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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.01.1864
- Erscheinungsdatum
- 1864-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-186401226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18640122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18640122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1864
- Monat1864-01
- Tag1864-01-22
- Monat1864-01
- Jahr1864
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.01.1864
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ErzMrgischer Vallssreund te Änsertionsgedühren die gespaltene I , c>iit EorpuS-Z«i,e 1 Nqr. s >^«4, ktG, den 22. Januar. und t« ist übe de ermitt deMnd-entgegen erd ige ob bürg erhöhte THÄig-/ olgenszu können äN'ein/Ulttmaßum mit der Növemberver/äffung S- ann der iese Reg r LageVeirt w Gt«kra, bchierkte hieDauf, er/ha a- rr. Ml 15 Ngr. — Jnseraten-AnnA^ für die am Abend erscheinende Nummer bis Vormittags 11 Uhr. nöihwendig erachtet. sprochen haben, gegen da« aber noch »ehr gegrn da« der Okkupation Schleswig- einzulegen, und die «ächte für die Folgen und Konsequenzen etne« mil"A vntag«: oße diplomatische Korrespondenz zwischen ' den dtffentirenden Mittelstaaten gefaßt die iber !fi» 'e), >en >en »r- nK )N iur ind th Am Schluffe der^Sitzung vom 15. d. stellte Abg. folgende Interpellation: Es ist in der Sitzung eine Regierungsvorlage an da« Hau» gebracht die Lrrdttfgtderung von zehn Mill. Guld für di- Gerichtsämter Grüphäi wie für die Stadträch^Me teht kit- res lge- öhe ge- em faßt werde, damit dem Hohe offen und unumwunden de» Ministeriums de- A glaube, die Gelegenheit rseittgen Tru/pey/sich genügend der hol« U« dem Befehle he WM «-'HF — t, nach welchem unter Ander« die erden sollten, nur vom Bunde Be ¬ schauungen derjenigen Herren e sich hetz der Jnthrpe treff» Schle«wig-Holstein- betz^tligteq „ ird dies orderung -licht genügt, so veWssen die Gesandten Preußens und Oest-eretch« Hau- Leckcht zu ckstajtan ,-««» -tMÄL möglichst r^s die Tagesordnung zu bringen, rfitzende ^aufschuffeS, Abg, vr ei/, Grünhain,^Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Kirchberg, Lößnitz, chwarzen^fg, Wildenfels und Zwönitz. li- a. n- k. be.",^ stimmuug Ikes man al» nothwendige Folge de« jüngsten Beschlusse-, daß der Bund sich dmch denselben de« Negelung der Angeleg^hhett beheben ha- ßch<-t» F Vkgloer Frankfurter Ab- Dänemark und der eventuellen Besetzung Schleswig« aus«; zu machen. Im Großen und Ganzen — so schreibt man der „Franks! Postzt." au- Wien vo» 16. d. M. über den augenblicklichen Stand der schleswig-holsteinischen Angelegenheit — dürsten die Heiden deutschtn Großmächte ihr wettereS Borgehe« in der schleswig-holsteinischen Frage in der folgenden Weis« bemesse» haben. Eie wissen ohne Zweifel schon, haß ein an Dänemark gerichtete- Ultimatum die Zurücknahme der durch die Berfaffung vom 18. November ausgesprochenen Jnkorporirung Schleswigs bin»«» 48 Stunde» verlangt. Wird diesem Verlange» ganz und «»bedingt genügt, so entfällt die Okkupation Schleswig» Weiternder Unterhandln»» und eventuell gegeben wen» »M^so rücke» am Ast. chte (mit dazwischen ihnen vertue 'M und brauche», fast» Ihne» den Gros .«achell"; man will den letzteren beweisen, daß ihre Abstimmung die bunde eKompetenz überschritten habe. Wie man hört, eine identi otenabsendung von Seiten Oesterreich? d Preußens beabsichtigt. — Nach der „Weserzettung" wäre von Sachsen zur Wahrung^ der Rechte d«S Bunde- et» sehr ent- sollte, Gewalt. Gleichzeitig eine-/früheren Bunde-beschluffe« statt d«/ sächfischen Generalleutnant- Hacke der preußische General« lsbtatl AohPlngeorgenstadt/ Kirchberg, Schwarzenberg und Wildenfels; fo- on be auSge- tschlandS, verstößt. echbauer 11. Jan. betreffend ktion der de- deut erd«» die beiden Mä ztstkr Frist wegen Aushebgkg den »griffe? au n di g" ei der aube mt chuffeh zu Ae ch SVanz chen ntgstenS.nach/dest An en, vielleicht, weil n da« sächsische Wrritortum vermeid« uch in Berlin/herrscht, wie u»M Ander« der „Ham dener Antrag eingeb rt n. des um die rechnungsmäßigen U^kerlagen der AnsorbtruuL,Lon^1,Y^f g-Holftetn anzu suchen. Er sei noch nicht in deren Besitz gelangt und könne also, so lange er nicht im Besitze derselben sei, auch nicht Bericht erstatten. Nach einem Telegramm der Wiener „GonntagSzt." vom 17. d. M. hat Lord Ruffel die britischen Botschafter in Ber lin und Wie» beauftragt, Verwahrungen im Namen der rung Ihrer Majestät der Königin Victoria gegen de Millionen sstr die Expedi Nach enderDkothwendig Gelegenheit gegeben i« Ehre Dei n g«e Jntbrem Oesterdeich, eUgenhets geboten werde igung übsir die'Ha echen (Beifall) rn(au«z Regierungsvorlage zu en Beschlusse ist ein Bor uge genommen «or- . Jan. Die An ( geortWjenh en v der Regierung geforderten "von 10 Mill. sür^kriegSzwecke ablehnen werde, ^meh stände« vorhanden den Herrn Ob FtnanzauSs Vorlage atz' d diesen Geg (Bravo!) —/Der d ba kett Sckbald die striilischen renze inrücke s° Regierungen Schleswig-Holstein, schen Bustdes, von dem heute die Blättern/zu lesen ist, erachte ich keit, d dem hohen Hause werde, /seinen Beschluß übe fassen. I Nach dem in FraMurf ge gang rson Seite unse tatst Bruderkr e den, dch geradezu tst an ü»s nuyr wir zu solchem ^VorgSnge 'dke oder nichtX E« tst baldmöglichst auSzusp Vorgang für angemessen era rsqnhalle" dort geschriebvi Hird,^selten« -ex mtlt-s tarische» Hehörden M?den jüngsten Page s^vmarschall Wrangel das mmando auch in Holstein über e mit Einschluß der ganzes Reserve al-daun dort stehenden unde-truppen und ebenfasH gleichzeitig werden auch Oesterreich und Preußen dort th« ndeSkommtffare ausstellen. Daß mit diesem Augenblick auch (issHolstein «in anderer wocku» viveackr . eintreten wird, dürft« um zu bezweifeln sein, obschon die Mit- thetlung eines hiefigr^Blatte«, die Großmächte hätten mit ihn« Ultimatum an Därwmark die Aufforderung an den Erbprinz«» von Augustenbur^verbunden, Holstein zu verlassen, der Begrün dung entbeh —Di« gemttnsame» Bewegungen der preußtsche» tschen Truppen werden also unmittelbar ihren Au en. Schon in den nächsten Tagen werden österreichische durch preuMsche« Gebiet gehe» wahrscheinlich die schle und öst« n Trau-popt üb en Eisenbahnen mit dem gesamMen Personal Kopenhagen komkiutrteu Truppen rücken unverzüglich durch Holstein « Okkupation Verhältnisse in kskvmmiffare in keiner eschlüffen de- Bunde- vor« E» soll übrigen-, wie in Berlin versichert Schleswigs nicht den mindesten Einfluß au Holstein haben, die Wirksamkeit der Weise beeinträchtigen, noch Ich wenigsten« kann mir nicht Denken, datda« höhe 4 au« einen Beschluß fassen wird, GeldmPelDzu Zweckt? zu btMigSnFwelcht für Oesterreich geradezu für nothwendig, daß s? bald Vlch möglich/ darüber Beschluß ge dehtzeHringend /find. / Ich halte es fehle anzunthmen, auch o/nr Einwilligung de« Bundes kti»« Truppen in Holstein «in^cken zu Men, und darin nur der Uebermacht zu weichen. Wien, 19. ll Abends ar. Die officielle Ablehnung Dänemark« e» sei». Da« Hauptquartier geht übermor gen na erlin, wo die Feststellung de« vperation«plant» er- folgt. — Die erste Sectio» »e« Abgeordnetenhaus«» buteth von 6—11 Uhr Nacht«. Rechbrrg gab Aufklärungen. Di« Abg«ord. n«t«n v«rpflicht«ten fich mit Ehrenwort, Nicht« zu verlautbar««. Morgen Abend Schlußsitzung, die Forderung soll »IG ganz h«, willigt «erden. I» dir Sitzung de« Gteuerresormeluh» ggh Ttntt Aufklärung«» über Rechberg'S gestrige Mitth«tl»»sttN. Preußen. Berlin, 18. Ja». In dies« Wocht r-Hmt Dag Ab-eordn«tmhau» zur Entscheidung über die Anleihe u»d da«tt zu
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