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Dresdner neueste Nachrichten : 11.02.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190402119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-02
- Tag1904-02-11
- Monat1904-02
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.02.1904
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400 xllo «« THOSE 90000 Aussage. . Donnersta- U. Februar 1904. It; resdnerNeuefteNakhrichten « « est-« flt onna-Z Ins Mit« » - , In« c ·JKI«·« ··««U« WVU L! III! m re« Dis I alt« c not-met eile tm Dresden tat ·« H««Ekk näh« i N. seist. III( M - AYPIJMI sustxtäktdksä Pf. man unser-te erhöht( U: Oh« VIII« 11111 sUt XVIII-I· i« —- » Preise. Die Upatnge Reklamczeile 1M , sutwkjrss Mk) Mk. U Ist Its-F« III« VI! J· UNDER« ils-·« . Garantie It« Erim-inu- voa Jus-raten sk- vorgeschrieben» 1:1.,u.5. Wer. KIIMICCCF VII-syst keck« tosen und an! besass-unm- Ptåyca wird m 1 oberste-innen. »· hksskkskkg sse ist: It Kober. atte- Jsx r e a e n a Oeza s ais: Durch die Pol! snoiiattich 0711 . Für Dresden ·« m. Species-sk- IU I« UUUIIL sfsicuhstlsts O Monats« It) 111. für Oesterreschsuaqqka vcekketjähctses ’ II: Ethik-M· Vsssssckk VIII! U» - END« II· . —..- syst-Mr» mit Junge» Blätter« III» Ins. P of! v eitel· s, Ohne-der. Stlsckstkstks I 3 JISIMI Stillst-s. . »· langen: In Deutschl-nnd und Oefickreichslliiqqrsi oh» »se- Imtox Este-Spottes. »Es-Heimg- v4dH.(v-kse. Bedo-Akkor- mid Hauptgelchaftsstille Pia-sitze» zip-G, 49» » V Eises-up- vcsu·k«-»,,Dk·so---k aus«-u- gkqkhksmkcks weg-he », » M« Esssdssssii Apis! N:- gm Im» um» »« s« «« -W·"«"· s«««"« ssxzsHxss »Es-«· ««««"·««·"·" «· RSSG DjcSeeschlacht bei Port Armut. Nach derselben Statistik betrug der Gesamt tonnengeyalt der japanischen Flotte rund 250 000, die Zahl der Gcschiitze 1200, die Be satzung 16000 Mann. Zwei Kreuzer und eine Anzahl Torpedoboote befanden sich in Bau; die beiden Kreuze: sind eben jetzt vollendet worden, auch die Torpedoboote dürften zum Teil herge stellt worden sein. Außerdem hat Japan von der argentinischen Regierung jüngst die beiden Kreuzer »Nisschin« und »Rafuga« erworben. Die Gesamtzahl der japanischen Schiffe beträgt dentnach ungefähr wo. Die Schiffe sind fast durchaus modern gebaut, Osfiziere und Mann schaften nach englischem Muster ausgebildet und nach allgemeinen: Urteile vorzüglich ver· wendbaiz » · « ··«« comrussifclkjuvauischen Kriegsichauplatzc » die Leser: der Dame: Neu-essen Rats: stets sie neuesten Berichte kukbar ausführltckzstkk It Nachricht geben wiizagrrjtjudsede MO uen der Zeitung fokkxmfenz ARIEL-US:- skk sofort b k W« eine» e annt und haben von Heu« »» 0.95a o.6oiix 0.60a 0.75-«- 1.25«- o.Boux H« Seite Vstühvtte T gesehen» es Knvett tm« sen Bildern,- Ihvtoqraphic ei c erst jetzt heut( m wieder in : Mit) Vewltttde en, die et fest gehenden M: - und die Ben en Sie, die Bett c Mocklenbutsi das sind Bild rf der Bühneb mit ihr alsJ dir's doch nochk r, Herr Mk! tief sieihm bestimmter: In einem qr ct das Gefschkj but zu lüfte«- nichts mit di: ittst du dichk s. »Die and( iz allein dich as zu. Wozu bei. dtmn nvch Ei! Eh! Da seit Idcn wären« sei-Stricke ja: er großen St· das Ein-vol« DUEUMII cllehmi iberfeeischen Spczialdienst -kkichtet, durch den wir noch gen« besonders ktpolle Jnformationcn über die kriegerisches: kgckinge erhalten. So sind wir in be: Lage, km Lefern nicht nur stets sofort die Nach sku der verschiedenen Telegrapbenbukequs « vom Kviegsfchauplatze aber-Mitteln, sonder« außerdem die vie! cicktiveren wertvollen siginalberichtc u. Eures-Den. rsich also eingehend und fckmell über die then Vorgänge des anscheinend großen m amtehmenden Krieges nistet-richten dekabonniete auf die » Itesvucr Neneften Nachrichten. Inuements nehmen entgegen: unsre Haupt« within-Ue, Pillnitzcr Straße W, unsre sämt sn Filialety unsre Zeitungstrågeriunety tllche Postäntter und Brtefträgen eElbter tm Kunstfalon Richter. ie Vignetie auf dem Ausftellungskatalog Elvier ist ihnen bis zum heutigen Tage freundliches Symbol gewesen und erinnern uns noch gern jenes Moments-s, dg die e dieser Künftlergruppe mit gcblahten nbec uns landete, um ihre Ladung tgemäß zuerst in Dresden auszufrachtenl Güter hatten im vorigen Jahre nicht nur Wohlgefallen des Publikums, Landen: auch der Kritik erregt, und als i r Schifflein nadermals in die Fluten der OessentlK M, wurde es, wo es auch landete, freu Heilige-kommen. uns-list lenken wir un ve ritt; tts Werken und durchs diedSechneittettsuhiÆ Ektsulichen Gåssen kleiner Städte Die ltiertcn Straßen der Gtoßftadt Thus-we VALEN- dke ch von den Dkichetn de: trübe: die daxtineilenden Pqssqnteu ek ««- Yspkchfum als wollten sie der dumpfen VTUWI Mk unten das Guwordrkn en ver åFåkxfMtbftdie Glektristät mit jin-füllt. dqhiuikeive FFZYYJYEI ZEIT - Mk« Jst es da nicht ein Verdienst WHAT) kMMtd dabei-kommt. mn un« zn I. wie. wir unser Leben um vieles be g« gestalten könnten, wenn wip he« R» « d»- SEM weint-missen Geier-ve lIFTZUFHFHFFHJHYYFUFIUJ c« is: m. W« Städtchen zu« Fäsefljctqn s«zs«x.ggk.sx.s.gs«sisg.sxxsgss»sxxss sssssssssxszs . nen er e« ZtrSEiGkelånder herab ein Heksifkg AZZ i» wn elhr einladet Kannst; cheiuti k am» Ob Mehr dem lumenfefchmiick n Vfktsfkslkafttktvtkt Zekttsetttkfendfsktkrk M IN; r Z V« steige« Its-W) di« Treppe» bin» n ssicn un« unter dem H h t H« e! Wen Weinlcub spkssssedenkcYäks M! uns einem Wiege« t onne Gold u"e Den, as »F; tspkhen Diese! und eFeoesqranen i III! des lleinen Städdchens a · ll Dem: steige» wi di MI- erwögem ov wiZ våSitufen F« . naxöätten oder ts durch Ist-Ha s«- gsisksx »was-»san«- »He READ Øckskks steigen eitbnnnqen Lne Nschen wissen, immeef tät eine He« UND« M« beten· »He e« der m sskzwswkszssswgkegnsxn «! blutend-schmückte- Jtsscteeiy fes: Das muß man den Japanern lassen, sie haben von den besten cnropäischexi Vorbildern etwas gelernt: die »affenartige Geschwindigs seit« der Preußen von 1866 wie das unverzagte aber wobloorbereitete Tsrauflosgeijen der Deut schen von 1870 wird mit Erfolg von dem auf« strebend-en Jnselvolke Kopie-et. Am Sonnabend wird der japanische Gesandte abberufen nnd am Dienstag, ia am Montag in der Nacht schon ist der japanische slngrifs aus Port Artbur im vollen Gange. Wclchen Erfolg der nächtliche Torpedoangrifs von Montag auf Dienstag hatte, erfuhr die Welt schon am Dienstag durch ein Telegramm des russischen Statthalterd in ; Port Arthuu Drei große russischc Patrzerschisse Isind stark beschädigt. Ein neues Telemamm von russischer Seite über diesen An griff der Japaner gesteht noch folgendes zu: Berlin, 10. Februar. (Priv.-Tel.) Wie Alexesew nach Pctersburg telegras pbiertq halten alle drei beim Nachttorisedm augrifs beschsjidigtcn Schiffe sich aus Wasser. z Kessel und Maschinen seien unbeschädigt, ! russifchcrseits 2 Unterukilitärs getötet, 5 er· trunken, 8 verwundet. Dieser Erfolg genttgte den Japaner-n keines« Wegs. Aus den Angrisf der Torpedoboote folgte der scngriss der Panzerschisfe aus die See sestung Port Arthur und die von dort aus» laufende russtsche Flotte: Ueber den Erfolg dieser Aktion berichten zwei glaubhaste Reuter· Depeschen und ein Pariser Telcgrcrnrny die wir durch Extra-Matt verbreitet haben: Berlin, M. Februar. « Pariser Blätter melden aus Port Irtlntr im v. Februar: 15 japanische lausevitbisse beides» ieit Dienstag stiib Port sub-r. Die Forts erwidern dirs Feuer. Die sesamte rusfiiche Flotte ist sinds-laufen die Sees-Macht s ist in vollem Gange. Berlin, to. Februar. Das Revier-Boreas: meidet sing New· Dort: Nach Depescheu ans Tfchifn wurde« s russilche Kriegstchilie von den Itwtmern bei Port Atti-sit durch Totpedos belthvsseu nnd auf den Strand gelegt. « Berlin, to. Februar. Das Tsieuterssureau meldet aus New- Yorkx Die Japaner nahmen die beiden tust: scheu Kreuze: »Wartet-« nnd »Arie«« und brachte« diefclljy guts Tlcheutnlpo ein. es die lleinbürgerliche Haudsront mit der aud zetretenen Schwelle, den: grünen sing-ich des ored und den gemiitlichen kleinen nstern, hinter deren Scheiben sicherlich zusriedene Men ocgen ein anspruchsloses Dasein verbringen, er sei es endlich der Blick zur Abendstukode ins Taubettal immer wird ein solches Be trarhten in uns ein ewisses Wohlgesuhh ja sogar einen getviisen Frieden erzeugen. So bescheiden diese Motive äußerlich auch Meinen, so sehr sind sie in ihrer Tendenz Spiegel und Chronik eines vergangenen Zeitalters wie ed ze techter nicht gedagt werden kann. Auch Ferdinand otsch hat ed sich sur Aus« gabe gemacht, das Milieu kleiner Städte zu schildern· seineStärke liegt aber mehr im rein maleritsäecs Ersassen des orwuris wie in der chronis sen Wiedergabe desselben. Stinnnt Fritz Be ert seine Darstellungen aus den Aus druck kleinbiirgerlisker Behagllidskeit so ist Fserdinand Dorsch einerseits tret-X, durch tvohlberetlmete tonlige Farbetsegensähe große Stitnmungen anzus lagen! ald ist ihm die årelle Sonne, vor deren Leuchtkrst man die ugen mit der Hand schiiM , Gegen« stand der Berherrlichung wieder sind es ihre abendlichen Gluten, die verklärend iisber rote Ziegeldä r und leuthtende Bäume dahin gleiten. Mit rdinand Bergs« künstlerisches-i » Schaffen ist set den! letzten ahre eine Stoße Umwandlung vorgegangen; in erster inie insofern, als er si urrh seine ungebrochenen Töne eine rohe Ruärin der farbigen Sptaihe errungen sah aus dann von selbst sener Stil entstanden ist, der uns sast ebenso mätgig packt wie der eines Gugöne Laertnaußk e achtenswert sinåsseine siebzehn Werke a ei Be· Ruder« ausme an! gemacht sei aber aus das oiiv aus Kronath mit dein grazids über das unebene Pslasier dahinsehreitcnden Biedeenieien sigiirthetr. Für denjenigen der vorzugsweise llkrsibsihen Stimntungen huldigtz wird die end-Im« denselben wertvollen Beitrag zur Drlenn s der ntalerischen Qualifikation des Künstlers bilden wie seine« sarbige Zeichnung »Im Rosengartenk Unter den von Das? gemalten Bot-traten der Olbier ragen vor a em die Kiipse Joseph Gollerh Miillersssreslau nnd» Johann Userd Bin( den Zügen auserordentkieh tresssichcr er fassen. « « it sehr intereisanten ilrthitetiurbilsdern ist scrthur Mdrat aus Daraus, seiner Zeit-tat, Zu unter ckgeke rt. sein; hligTim on ist ie Mai: nburg in t ihren sv ten armen und We! eigenartigen » , deren gar-rotes Ge » use· ndeu let s schienen» wert( dem— use-usi- it s« nun-naiv- am« Die Dienstag nachtd von der aus dem Burenkricge tibel bekannten New-York» »Afsociated Preß« in die Welt gesetzte Nachricht von elf untergcgangenen japanischen! Kriegs fchiffen hat fiel) alsbald als eine richtige amerika nische Ente entpuppt Selbst russische Quellen gestehen mit der üblichen Zurückhaltung den japanischen Erfolg zu. Aus dem rusfischen Hauptauartier kommt folgendes Telegrammx P e t e r S b n r g, to. Fest. sPrivxTeU Einen« Tclegranun Ulexeiews zufolge stellten nach einstttndigem Bombardement die Japaner das Feuer ein nnd dampften rlicks wiirta Rnliilchetleits find 2 Osfizierr. « 54 Mann verwundet, 10 Mann tot nnd die Kriegdschisfe »Poltawa", ~Diana«, .Uölold«, »Nun-it« erlitten Befchädignngety Die Bedeutung dieser russischen Verluste ist daraus zu ermessen, daß die Schiffe ~C ä f a r e witfch«, ~Retwisan«, ukrd »Poltawa« Linienfchiffe erster Klasse find, »Cäsarewitfch« ftellt den neuesten und stärksten Typ der ganzen russischen Flotte dar. Das Schiff ist IX! von Stapel gelaufen, die beiden andern Pan r find H etwas älter. »Pallada«, «Diana«,! ~Warjag«, ~Aglold« und »Nun-it« find geschätzte Kreuzer, »Adkold« ist der grvßtq »Nun-it« der kleinste davon, beide sind 1900 von Stapel gelaufen, die drei andern two. »O o re i e h« ist nur ein ungeschüdter Kreuzer, der schon aus dem Jahre 1886 staut-at. Da fich der Kann-f anscheinend zuerst mir zur See adspiely bringen wir unsern Leser-n zunächst nur eine Aufftellunxg der beides-seither Seestkcitlräfiex Die. japanische Flotte, die natürlich voll ständig Aus dem Krkegssckwwlutze ist, Hätte nach de: letzten ossiziellen Statistik - S Schlachtschisse erste: Masse, 2 Schlachtschssse zweiter Klasse, « 6 Panzerkrenzer erster Klasse, 9 Panzertreuser zweite: Klasse, 5 Panzerkteuzee dritter Klasse, 10 Büstenvetteldigee, 2 Kanoneuboote erste: Klasse, 14 Kanonenboote zweiter Klasse, 4 Avisoz 15 Torpedoiägey 7 Torpedoboote erster Klasse, 24 Torpedoboote zweite: Klasse, 82 Torpedoboote dritte: Klasse. prangen-den Terrain uns den: vielem-Essai mel in wlrkungsvollem Kontrast steht. Atti-m Bendrat ist ein Zeichnuy der, wie schstf er auch zeikfljtiienl mgkxxrftkiie ltxuffhvtedtit sein u e n r e ern e,, uet am starrt« und der »Kran in Damm« die glän- Zndsten Beweise. Im Gågenfatz zu Ferdinand orfch erklärt Olrthur endrat der glatten 111-III« Fkäckfkikkää HEXE-M« ZPÆFPMHTZ und »Er-tiefe Kähwe auf der Weichsek auch nicht ein syeckchem das langweilig oder un malzriich ehanpeltspzvättz « « » »« Zu den gemütvollsten Vertretern der Glbiers gruppe muß entgbieden August Willens ge· rechnet» werden. ieser erregt dnreb feine mit altbollandtfcher Meifterliseit gemalten »Nord fchleötviglfchen Jnterieurs geradezu Bewunde rung. uch von ihm darf man lagen, daß er bei aller Scharfe der Zeichnung dem künstle rifcbensuddtuck nochßaumFenug läßtiezinsichtss lichderWiedergabedesin tl ne niedrig immer Lkäkiäkkksiächkä ’i·k«kfxö’.iäik3k.·"sxäkb·i.kiksiä’x Töne, die ungeschulte Dorfmaler ersonnen, zu wundervollen Tonbarm en zu verarbeiten. IF: JYZTZJIAEWLU WILL-»F: VIII-Z n n e r un Rieseln am besten die subtile Maltveife des n ünsttsleetszlfchwmeidrdri diesen Arbeiten das Zeitb nerffche durch die Farbe übertrumpft, aber das schadet nichts. Gerade in dieser keisnerifchen Kraft liest das Geheimnis, dem d e lbier den slotten errang ihrer Werke verdanken. Ein Bildchetr Tu efitzen, wie das der »Arme- Katbrin , st aber auch ein Genuß, der beim iedeömalisen Betrachten Æsteigert wird. Für den ganz verwdbnten G· mack ftir den er« ebrer bravourdser Llquarellteånih der die Formen in zarten! Dgte sve rbtoimmen zu» sehen semobnt·ift, tve en Johannes Ufers kräftige, fast iab ornig ktnqeivorfene Pinsel- Ferzitien den Hnbegris alles malerifchen irtuofentums b lden. Ufers Darbietunqen lassen der Phantasie jenen unaussefprochenen Spielraum, der das Kunstwerk ei entlich erst itxteretfsantftlniaädhi got-eignes Use; sfist agree en re er e neru ene ungebeuerer Leiedtiqkeiksausgetragenem wie bivsebautdt wtrienden ne sind fo sebr an ihrem Blase, daß man die akademifche In, Formen mt festen Strichen z;- konturierem ei tbnt durchaus us? vermi t. - Seinen ~Rumånen«, der sar von san« befonberer Eigenart ist, wolle man darauf n einmal einer Vetrachtunssunterziebetn Es ist tritt; su viel Mast« wenn man bebe-riet: das diefem Von der rusfif ch e n Flotte kommt selbst. verständlich) für den Krieg nur die russifchs osibirifche Flotte in Betracht. Jn Oftasietr stehn; 8 Panaerschlachtschiffe erster Klasse, 11 Kreuze: erster Klasse, S Kreuze: zweiter Klasse, 7 Kanonenbootg 82 Torpedojägesz 28 Torvedoboota · DEsu«’kfo«lllZl’teZt-t- tioch einige kleineve Fahr« Zeuge, zusammen rund 90 Schiffe. Ueber die Haltung Dentschlands nnd andrer Miichte hat unser Berliner Icsskorreinondent eine Unterredung mit einem aktiven Diplomateu gehabt, in deren Verlauf der Politiker iich sol gendermaßen äußerte: sszDsie Folgen des Bruches zwischen Russland nnd Japan mögen sein, wie sie wollen für uns ist Beobachtung strengster Neutralität die Richrschnur unsres Verhaltens. Gleichzeitig kann man aber mir betonen, daß wir mrsre Interessen im sernen Osten v 01l und ganz wahren werden. Der direkte Schuh derselben siiklt dem deutschen Geschwader zu. Mit einer V erst ärk u n g desselben werden wir keinesfalls zurückhalten, wenn die übrigen am kriegeriscben Konflikt unbeteiligten Staaten es fiir geboten erachten, größere Macht in den ost asiatiichen Geivässern zu entfalten. Von ein schneidender Bedeutung daselbst ist meines Gr achtens die Haltung der Vereinigten Staaten,die sozusagen dassiinglein an der Wag e bilden können. Wenn sie sich auch zuerst natürlich nentral Verhalten, so erscheint es teinesweigö ausgeschlossen, daß sie je nach der Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen Ovus der Mensch im Künstler völlig ausge gangen ist. Mullerkßreslau findet sein Resugium immer noch im Reiche der Phan tasie. Sein großes Können. das sieh ebenfalls aus der nnnachsichtigen Strenge der Zeichnung heraus entwickelt hat, seiert in erster Linie aus seinen Kompositionen unbestrittene Triumphe. Der Künstler weis; dem Publikum stets etwas zu sagen, was idber die bloße Ahschilderung des Wirklichkeitseindrucks hinausgeht, ja, er regt sein Publikum gewissermaßen zum Denken an! Und das ist am Ende doch auch der Zwechder Kunst? Zuvdrderst sei aus seine »Schulvilita tion Karls des Großen im Kloster zu St. Gallen« fEntwurs zu einem Wandgemälde sit-f die Ilula des Lehrerseminars in Frankenherg hingewiesen. Dieses Bild liegt, wie gesagt, nur im Gntwurse vor. Wieviel der Künstler aber in diesem auszudrücken vermochte, wird selbst der laienhaste Beschauer heraussühlen Die srischsarbigen Watedbilderenttvursm ~Fritlyling« und ~Sommer« vetsinnhildlichend seine Studienkduse und das Märchen von der Königs tochteymögen das vielfeitige Schaffen Miillers- Breslau ohne weitere Kommentare beleuchten! Eine eigenartige Abwechslung im bunten Bilde der nach Ausdruck ringenden Kiinstlerfeelen bietet Joseph Goller mit seinen im Reiche der angewandten Kunst herrschenden Beiträgen. Jn Goller sinden wir recht eigentlich das ver körpert, was der neuzeitliche Ornamentstil Eng lands erreicht has; ein Loslösen von der über lieferten Form« eue Linien und Bewegungen , Z( suchen, ohne sich dem Gebiete des klassischen rnamentes zu nähern, hat sich Goller als Ziel gesteckt und wie weit ihm das gelungen ist, geht aäks feinem Fiicher hervor, dem das Motiv » der Großvater die- Großmutter nahm« zugrunde liegt. Die Gntwiitse zu Mosaib hi- ern und Glassenstern sind ihres kraftvollen Ausdrucks halber und ihrer festlichen Farben töne wegen riihmlithst bekannt. Neu sind viel leicht die Silsouettem denen ein großer Linien reiz innewo nt. - Walter Frideriei ist ohne Zweifel stark durch Beekert angeregt. Vielleicht blickt er auch ein wenig zu Dorsih hinüber· Seine— Eostiimprohe« verrät aber so viel Selb ständigkeit in der Auffassung, das; es ihm gewiß auch vergönnt sein wird, usber kurz oder lang mit eignen Worten zu sprechen. Für einen äoreierten Stil, wie ihn der junge Künstler in er ~Vurgruine Noli-en« und in der »Ge wttterstimmung« offenbart, dürfen wir nichts iibti haben! Denn der Stil ist das End· ers· nis eines langen kiinstlerischen Schaffens: etdtnd ficki ohne irgend welche Beeinflussung, als natiirliche Folge desselben entwickeln . . . De: sur-en n: no« trockne. bepr- aktek ek-
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