Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 07.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192911078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19291107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19291107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-07
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.11.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
180 Mitglied«, aufabteilung, dl, Bauer-Eibenst-ck, x> bestanden die «uschn«lauswor, nahm am Sonn- lter»turn«v itsmitglied Paul r 40 Jahre ,u den. Di« Turn- wrauf folgenden ch-Aue und dei zssen, im Jahre gegebenen Iciten llligkeit gepslcq! ize beginnt mit n Paul Gehlert ie und Umg. rchsen" hielt am irks schießen prkseinzelmeister imtliche Verein« um diese beiden uch für unseren schungen brachte -erein „Wilhelm Ringen (Durch- reffer" Aue mit tt 17^3). Ms rer Gesamtring- Auch der Be würbe mit 2SÜ erschaffen. Als r („Volltreffer' Neustadt«!) 281 ,60) und Paul g des Schießens . Dem Verein - der errungene l" Neustädtel: mpfmannschofts- nn^elmeister. benkönigswürde t« Ehrenscheide sand errangen: mn, M. Lang, Au^elegt: P W. Groß, M. varz, K. Bau- :r, E. Schröter, melten sich die zur Preisner- r Oberpfannen- Die Resultat! >lgt zusammen: rdgraf, 3. Rich Albert Hänel, öchüffe: 1. Rich vthel, 5. Ernst 2. R. Gesell ischer, 3. Willy -ans Hofmann, ausgeh ändiq! 10 Schuß die di« Würde des > Fischer. Aus vandcrmedaill« !al Ochms Ne uer sind herz- mg. onatsversamm- »upt nvtnn llottsiie oekl / 3. blovsmbei ^uo IMS. uoss SuncM m unentgellM WlUUMWO v« .»«„««>«,u». «»inte«»»»» «ramm «a»» ««, N»««»»« »« Ton« ko»n- Nektaai«. v« P««I» tiN dl« »4 mm dr«i« e»I««I.«««I,<,^ Im »!m!«»i<>m>«,>^ m »a <g<m>!Nn»»,a,«» «» enamait»«« wd-rMlM I«), ««wir!, I« UN dl« « mm drill, Pan- Nedlmn«,^,« »o. -«-an, eoa. Mr »4« »o IM» »m«, mN. <loI««I^I» II. ««Wirt, 4« VlNAea-a»««» > llilppa Nr. mrut »«»«tud^alro-n»»!», «««, elr»a«d. Nr. M. - «vlhallend die amMcheu Bekanntmachungen der «mtsdauvkmannschafi und der " EtaalsbehSrden in Schwarzenberg, der Staals- u. slüdtischen Behörden in Schneeberg. Löbnitz. Aeustädlel, Srllnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. G» werden ouberde« veröffenllichl: Vie Dedanntmachungen der Siadiröi« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Sörlner, Aue, «rzgeb. »an»««««" >»« »1 e»»m» »»«> 440. saou»«, ur ^l«»^nir«rli ra«. v«i»tai!sqrlsti »«Mfmmd «o«Nadirs« >u»«la«n - Siinahi»« ft, dl« » vaS«IN« «rschrlimt« Numm« dl, oonnüla-, o Utr I» dm SaupIa«I<ditt4» ftrllm. Sln« ««wihr slr dl« «ukah», d«r n»i«lam «« »«»«Ichrltdmm La,« lm»I« m dilllmml« SUI« «lrd nIÄ a«a«dm, «4 ,ltl für dl« AlchNntai d«r durch g»n>Ipr«<t« misnmrdmm Nozrlam. — gar Nückaab« um mrlang! rtng«l-nd!«r SchrMstLal« Id«ru!m«i dl« Schrift» lrllim, dNn, vmmloxrrlmig. — Unl«rdr«chinam dm S» scht>ll»«>rl«tm d«araiidm dNn,U«I»rL<lx. Bü gahlmi^. mrp», md «mtur, ,«Um Aal»»« «I, nicht mmlndart. 0-uvl,«,«4st»««llr, l>. Um. V-Znl». Scha«<d«ri m» Schworzrnlxrg. Nr. 260. Donnerstag, den 7. November 1929. 82. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Ordnung für -ie Wochenmürkle in -er Gemein-e Deierfel-. 8 1- gett und Ort der WochenmSrkte. Jede Woche wird ein Wochenmarkt abgehalten, der regel mäßig Freitags, oder wenn auf diesen Tag ein Feiertag fällt, am vorhergehenden Tage auf den Gemeindeplätzen im mitt- lercn Ort vor dem Gasthof Albert-Turm stattfindet. Das Feilhalten und Verkaufen darf in der Zeit vom 1.April bis 30. September nicht vor 7 Uhr früh, in der übrigen Zeit nicht vor 8 Uhr früh beginnen. Das Anfahren und Auf- stcllcn der Stände, Buden und sonstigen Gegenstände und das Auspackcn und Auslegen der Waren darf nicht früher als zwei Stunden vor diesen Verkaufszeiten erfolgen. Der Schluß des Feilhaltens ist auf 7 Uhr nachmittags fest gesetzt. Dis 8 Uhr nachmittags muß das Einpacken der Waren beendet und der Verkaufsplatz vollständig geräumt sein. 8 2. Anweisung der Standplätze. Die einzelnen Standplätze für das Feilhalten werden von einem damit beauftragten Polizeibeamten angewiesen. Die Fcilhaltenden haben sich bei dem Auspacken, Äufstellen, Aus- legcn, Verkaufen und Einpacken der Waren auf den ihnen an gewiesenen Platz zu beschränken. Die erfolgte Anweisung eines Platzes gewährt keinen An spruch auf diesen Platz für künftige Fälle. Zum Feilhalten etwa nötige Buden und Stände haben die Feilhaltenden selbst zu beschaffen. 8 3. Gegenstände des Wochenmarktverkchrs. Auf den Wochenmärkten dürfen außer den Gegenständen des Wochenmarktverkehrs in: Sinne von 8 68 Ms. 1 der Ge werbeordnung auch solche Lebensmittel fcilgeboten werden, die durch Konservierung, wie Trocknen, Pökeln, Marinieren, Räuchern, sowie durch Kochen, Backen und Braten usw. eine Bearbeitung und Zubereitung erfahren haben. Frisches Fleisch von Rindern, Kälbern, Schafen, Schweinen, Ziegen, Pferden und Hunden darf nur verkauft und feilge- halten werden, wenn nachgewiesen ist, daß die amtliche Unter suchung nach den gesetzlichen-Bestimmungen über den Fleisch beschauzwang erfolgt ist. Roß- und Hundefleisch oder daraus bereitete Wurst- und andere Waren dürfen nicht mit anderen Fleisch- und Wurst- waren auf demselben Standplatze fcilgeboten werden. Die Standplätze für Noß- und Hundefleischwaren müffen von dem Inhaber an in die Augen fallender Stelle mit der deutlichen, nicht verwischbaren Inschrift „Roßfleisch" bezw. „Hundefleisch" versehen werden. Unreifes Obst ist vom reifen gesondert zu halten und durch Ausstellung einer Tafel mit der deutlichen Aufschrift „Un reifes Obst" kenntlich zu machen. 8 4. Namensschild. Wer auf dem Wochenmarkt feilhält, hat an seinem Der- kaufsstande oder Wagen an sichtbarer Stelle und in deutlich lesbarer Schrift seinen Namen (eingetragene Firma oder Familienname mit mindestens einem ausgeschriebenen Vor namen) und seinem Wohnort anzubringen. Die Bestimmun gen in 8 15a der Gewerbeordnung finden hierbei entspre chende Anwendung. 8 5. Verbote und Beschränkungen. Verboten ist auf dem Wochenmarkt: 1. das Feilhalten anderer Gegenstände als der nach 8 3 zu lässigen wie Handwerkerwaren, Zigarren, Tabak und sonstiger Erzeugnisse und Handelsartikel; 2. das ungebührliche Anpreisen und Ausrufen der Waren; 3. das Abschlachten und Rupfen von Federvieh; 4. die Störung des Verkehrs, der Ruhe und Ordnung durch Lärmen oder auf sonstige Weise. 8 6. Stättegeld. Für Benutzung des Marktraumes ist bei Beginn des Feil haltens ein Stättegeld in Höhe von 0,50 RM. bis 3,— RM. je nach Größe des Platzes zn entrichten, das von. einem dazu beauftragten Polizeibeamten gegen Quittung eingehoben wird. Die über die Bezahlung des Stättegeldes erteilte Quittung ist während des Feilhaltens aufzubewahren und Beauftragten der Polizeibehörde und der Gemeinde auf Verlangen jederzeit vorzulegen. Das gezahlte Stättegeld gilt nur für den dafür angewie senen Platz. Ein Wechsel des Platzes während des Tages ver pflichtet von neuem zur Zahlung von Stättegeld. 8 7. Strafbestimmungen. Zuwiderhandlungen gegen diese Ordnung werden nach 8 149 Ziffer 6 der Gewerbeordnung mit Geldürake bis zu 30 Reichsmark und tm Unvermögensfalle mit Hast bis zu acht Tagen bestraft. Außerdem kann Verweisung vom Markte auf Zeit oder für immer verfügt werden. 8 8. Schlutzbestimmungen. Diese Ordnung tritt mit dem Tage ihrer Bekanntmachung in Kraft. Die Amtshauptmannschaft SchroarzenVerg, am 5. Nov. 1929. Auf Blatt 285 des Handelsregisters, die Firma Moritz Dürr Nachf. Kurt Unger in Aue betr., ist am 1. November 1929 eingetragen worden: Die Firma lautet künftig: Moritz Dürr Nachf. Der Kaufmann Siegfried Kurt Unger in Aue ist ausgeschieden. Das Handelsgeschäft wird seit dem 1. Septem- ber 1929 von den Kaufleuten Gustav Adolf Haasemann in Blauenthal und Herbert Friedrich August Milster in Aue in offener Handelsgesellschaft fortgeführt. Die neuen Inhaber haften nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten des bisherigen Inhabers, es gehen auch nicht die im Betriebe begründeten Forderungen auf sie über. Amtsgericht Aue, am 6. November 1929. Donnerstag, den 7. November 1929, vorm. 10 Uhr sollen im Dersteigerungsraum des Amtsgerichts 84 Stück Herren anzüge, 5 Stück HerrenwintermSntel, 9 Paar Hosen, Anzug- stoffe, versch. Ballen Hemdenstoffe, Hanbtuchstoffe, Stangen- leinen, 4 Garnituren Bettwäsche und 1 Eckofen meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichts, ollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Freitag, den 8. November 1929, vorm. 11 Uhr soll in Bernsbach 1 Radioluxheilapparat öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 3239/29 Sammelort der Meter: Gasthof zum Lamm. Gerichtsvolttieher de» Amtsgericht« Schwarzenberg. Das städtische Wannenbad in der Oberrealschule wird mit Rücksicht auf die zwei aufeinanderfolgenden Feiertage dieser Worbe am Sonnabend, 9. November 1929, bis mittag 1 Uhr geöffnet sein. Aue, den 5. November 1929. Der Rat der Stadt — Wohlfahrtsamt. Junger Schäferhund (Rüde), ohne Steuerzeichen und Halsband, zugelaufen. Wenn bis 12. d. Mts nicht abgeholt, erfolgt öffentliche Versteigerung. Langenbach, den 6. November 1929. Der Gemeinderat. Der Mißerfolg Macdonalds. Die Franzosen freuen sich. Macdonald ist nach seiner Rückkehr nach England im Un terhaus sehr freundlich ausgenommen worden. Selbst Bald win, der konservative Führer, hat ihm großes Lob gespendet. Oer politische Takt der Engländer — er ist über dem Kanal sowohl bei der Arbeiterregierung als bei der Opposition vorhanden — verbietet es, ihre außenpolitische Wäsche vor aller Welt zu waschen. O Tatsächlich läßt es sich aber nicht verheimlichen, daß die mit soviel Tamtam in Szene gesetzte Amcrikareise Macdonalds keine praktischen Folgen gehabt hat, worauf der „E. V." be reits hingewiesen hatte. In den Ausführungen, die der eng- Uche Premier jetzt im Unterhaus machte, gibt er selbst, wenn auch nicht mit ausdrücklichen Worten, seinen Mißerfolg zu. Weder die allgemeine Abrüstung noch die Flottenabmachungen zwischen den Vereinigten Staaten und Amerika sind einen Cchritt vorangekommcn, über die brennenden finanziellen Fragen hat man überhaupt nicht verhandelt. -Don einem angelsächsischen Bündnis ist erst recht nicht mehr die Rede. Die Franzosen atmen auf. Für sie wäre ein« Annähe rung zwischen England und Amerika ein schwerer Schlag ge- wesen. Nach dem Grundsatz: was stürzt, soll man noch stoßen, veröffentlicht in dem Moment der Londoner Unterhausdebatte der bekannte Pariser Journalist Partinax einen Brief, der die englische Niederlage in bengalischer Beleuchtung zeigt. Es liegt hier ein Gegenstück zu dem Sinowjieff-Drief vor, der s Zt. bekanntlich den englisch-russischen Konflikt bis zum Ab bruch der Beziehungen verschärfte. Ob der Pertinax-Drief ebenso gefälscht ist, wie der Sinowjeff-Drief, steht dahin. Jedenfalls wird er seine Dienste tun. Auch Herr Poinear 4 benutzt die Gelegenheit, ins Feuer zu blasen. In der Umkleidung eines Nachrufs für Stresemann veröffentlicht er einen Zeitungsartikel. in dem er über seine Pariser Unterredung mit dem verstorbenen deut schen Außenminister u. a. berichtet: „Wir sprachen sehr ruhig, oder, richtiger gesagt: Strese mann sprach fast allein, um ausführlich keine Gedanken über die europäische Solidarität und seine Befürch tungen vor einer amerikanischen Hegemonie zu entwickeln. Da er bei mir zu Gast war, ließ ich ihn sprechen, ohne ihn zu unterbrechen, was natürlich nicht hinderte, daß Stresemann sich schließlich doch überanstrengte. Seine Züge nahmen einen stark fiebrigen Ausdruck an, und von der Stirn tropften ihm dicke Schweißtropfen." * Man braucht wohl nicht viel Scharfsinn aufzuwenden, um den Grund dieser Schilderung, deren Richtigkeit niemand nach- prüfen kann, zu erkennen. Es soll nach dem Willen der Fran- zosen auch Zwietracht zwischen Deutschland und Amerika gesät, oder mindestens Mißtrauen in den Ver einigten Staaten gegen Deutschland hervorgerufen werden. Damit dann die französische Politik im Trüben fischen kann. Die Berliner Regierung wagt es leider nicht, der „Enthüllung" Poincarög gehörig zu begegnen. Sie beschränkt sich darauf, ihr Telegrnphenbüro anzuweisen, den Passus über die „amerika- Nische Hegemonie" nicht mit zu verbreiten. Auf diese Weise wird freilich das Mißtrauen Amerikas nicht aus der Welt ge- schafft. T» Mac-vnatds Bericht. London, 5. Nov. Premierminister Macdonald gab im Unterhaus eine Erklärung über seine Reise nach den Ver - einigten Staaten und Eanada ab. Sein Besuch sei das Ergebnis der Besprechungen gewesen, die er während des Sommers mit General Dawes hatte, der den Wunsch der ame rikanischen Regierung nach Frieden und Wohlwollen verlöt pere. Macdonald sagte, die Vereinigten Staaten ver folgten mit wachsamer Eifersucht ihre historisch' Politik, sich von den Verwicklungen der alten Welt frei zu halten und be fänden sich daher nicht im Völkerbund. England sei im Völ kerbund und babe Verpflichtungen gegenüber dem Völkerbund übernommen, dem gegenüber es loyal bleiben werde. Im Ver laufe der Besprechungen habe Hoover einige der größeren historischen strittigen Fragen zwischen den Vereinigten Staa ten und Großbritannien, wie z. B. die Kräfte der Kriensfüh- rendcn, sog. befestigte Basen usw., aufgeworfen, die weiterhin aktiv zur Bildung der öffentlichen Meinung beitragen, und sie seien gegenseitig übereingekommen, sie in der Hoffnung zu prüfen, daß sie zu einem Einvernehmen gelangen. Lloyd George richtete an Macdonald sine Anzahl Frageü. Er begann mit der Feststellung, daß cs für England notwendig sei, hinsichtlich des Themas „Freiheit der Meere" sehr vorsichtig in Bezug auf die Preisgabe irgendwelcher eng lischer Rechte vorzugehen. „Ich nehme an", so fuhr er fort, „daß wir gegenüber dem Präsidenten der Vereinigten Staaten keinerlei Verpflichtungen eingegangen sind, und daß für alle Fragen die Möglichkeit weiterer Prüfung offen bleibt?" Macdonald beantwortet« die Frage des Redners mit einem zustimmenden Kopfnicken. Der Premierminister er klärte, in der Frage der Rechte der Kriegsführcnden sei keiner lei Verpflichtung eingegangen worden; man habe nur verab redet, daß das Problem Gegenstand weiterer Erwägungen sein werde. Die Frage, ob und welche Unterstützung die Vereinig ten Staaten der englischen Regierung in der Frage der all gemeinen Abrüstung angedeihen lasten könnten, sei von ihm in Amerika nicht aufgeworfen worden. Schon die Vorberei tung der FUnfmächtekonfercnz, die sich doch lediglich auf die Abrüstung zur See beschränke, habe Mühe genug gekostet. Wenn die Fünfmächttkonferenz einmal glücklich zum Abschluß gebracht sc:, dann sei schon von sell-st die Vorbereitung der allgemeinen Abrüstung in Gang «Fracht. Vielleicht werde die Frage der allgemeinen Abrüstung von einigen Mächten auch auf der Flöttenkönferenz selbst, und zwar in einem späteren Stadium der Konferenz, aufgeworfen werden. Das Ziel je doch, um das es sich zunächst handele, sei: die Flottenkonferenz als solche in Gang zu bringen. Die Frage der alliierten Kriegsschulden sei von ihm in Amerika nicht erörtert worderz
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite