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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193210229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19321022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19321022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-22
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.10.1932
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MWWMWNÄ -> " i « «nlhallmd dl« ,«n»ch<» der Amtshauplmannlchast und des »« " Bezlrksverdand» Schwanrnberg, d«r Amtsgericht« tu Au« (Lvßnlh), SLnerberg. «-»" so«». n»d NdM-». I echworz«nb«g und Sohanng«org«nstad», der Sladlrül, in Srünhain, Löbnitz. Neustadlei und Schneeberg, v«r Pr«»» Ne »le re mm dn«e LÄ««I. «Njel,mj^l» k> I der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. »ImletlaNbezlr» Ist »» <g-m!»«n-n,«I,« nn» Slellenneln», I — l «» werden auberdem veröstenllicht, Bekanntmachungen der Stadträl« zu Au« und Schwarzenberg. «MN. Col-nelr«», SS. «uiwllrl» »5 ««It»»I»nnI,. I > V1„I« ir. i-sr^ I Verlag L. M. SSrlner» Aue, Sachse«. «e««I»d».*Ik.^»«t„ «ne. S°»l«. Nr. «.I ,e md »1. llstoi» «aU «ne) 4«» S-ne«»»»« U» Schwerem»«,, 5R» Vr-tlmschrlft: weMstmn» ««sechse >»»««—.»mm»«« stw «» «» v«ch«Uim «jchebw.», «mw« die mnnlst^e » Uhr di d«, «mpinchch«^ stell«, «ne ««»«r «tr »I« «lnNw»im dir «, enm«schrw»en«N ««,, !m>I, an dein««!« «,1, wir» ni«!,«,«»«« euch »I»! «r »I, «Ich»»»«« »er durch FmisprE ms,«,«»«« Uiuch-m. g»r«»ch,,»e m. »erlan,! «Inz^andler SchrlWIL« »»«mimml »I, Schrift- leiimia »ei« veraniwnriun,. — Unirrdrechunurn de, Ichistidetri,»«, dezrlnd« »eine Uniorüch«. Bei gnhiun,^ uerzu, nn» Nondur» geste» «atofte ,l» nicht vneindar». -««»»,«kchsftlNeNen Int «ne, oißnit. vchnwder, nn» Schwarjenderg. Sonnabend, den 22. Oktober 1932. Nr. 2S0. Amtliche Anzeigen. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist eingetragen worden: Am 10. Oktober 1932 auf dem Blatte 570, die Firma Gebr. Wagner in Lauter betr.: Die Gesellschaft ist aufgelöst und der Kaufmann Albin Hugo Wagner in Lauter ausgeschieden. Der Kaufmann Robert Valentin Wagner in Lauter führt das Handelsgeschäft als Einzelfirma unverändert weiter. Am 13. Oktober 1932 1. auf dem Blatt 662, die Firma Alex Seidel in Lauter betr.: Die Firma ist erloschen. 2. Auf dem Blatte 872, die Firma Zimpel L Co. in Schwarzenberg betr.: Die Gesellschaft ist aufgelöst und Frieda Helene Anna Zimpel in Schwarzenberg ousgeschieden. Der Kaufmann Franz Theo- dor Arthur Zimpel in Schwarzenberg führt das Handels geschäft als Einzelfirma unverändert weiter. Am 19. Oktober 1932 auf dem Blatte 876, die Firma Paul Schreier, Lackieranstalt in Schwarzenberg-Sachsenfeld betr.: Die Firma ist erloschen. Amtsgericht Schwarzenberg, am 20. Oktober 1932. Der Schulleiter'"Herr Albert Kühnert in Schwarzenberg- Neuwelt ist für den Bezirk Schwarzenberg-Neuwelt mit Unter sachsenfeld als Friedensrichter verpflichtet worden. Schwarzenberg, den 20. Oktober 1932. Das Amtsgericht. Die Wahlkartei für die am 13. November 1932 stattfin- dende Stadtverordnetenwahl liegt am Sonntag, dem 23. Okt. 1932, von vormittags 11—12 Uhr, und am Montag und l Dienstag, dem 24. und 25. Oktober 1932, während der üblichen § Geschäftszeit aus und zwar die Wählerlisten für die Bezirke 1 bis 6 und 9, umfassend Alt-Schwarzenberg mit den Stadtteilen Sachsenfeld und Wildenau, im Stadthaus — Polizeiamt —, Zimmer Nr. 29/30, für die Bezirke 7 und 8, umfassend den Stadtteil Neuwelt mit Dorderhenneberg und Untersachsenfeld, in der Verwaltungsstelle Neuwelt. Jeder, der die Wahlkartei für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablauf der Auslegungsfrist bei dem Stadtrat Schwarzenberg schriftlich anzeigen oder in der Aus legungsstelle zur Niederschrift geben. Soweit die Richtigkeit seiner Angaben nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweis mittel beizubringen. Schwarzenberg, am 21. Oktober 1932. Der Rat der Stadt — Wahlamt. Schwarzenberg. Schöffen- und Geschworenen-Urliste betr. Die Liste, in der die Einwohner der unterzeichneten Stadt gemeinde eingetragen sind, die zum Amt eines Schöffen oder Geschworenen berufen werden können, liegt vom 24. Oktober 1932 ab eine Woche lang im Polizeiamt — Stadthaus, Zimmer 29/30 — und für den Stadtteil Neuwelt in der Verwaltungs stelle Neuwelt öffentlich aus. Innerhalb dieser einwöchigen Frist kann gegen die Rich tigkeit und Vollständigkeit dieser Liste Einspruch schriftlich oder zu Protokoll daselbst erhoben werden. Schwarzenberg, am 20. Oktober 1932. Der Rat de, Stadt — Polizeiamt. 88. Jahrg. Erinnert wird an die sofortige Abgabe der Gteuerlisten und der Arbeltnehmerverzeichniffe. Schneeberg, den 22. Oktober 1932. Der Stadtrat — Steueramt. Verban-s-San-els- ».Gewerbeschule für Schwarzenberg u.A. Anmeldung betr. Die Anmeldungen für die Osteraufnahme werden Mon- tags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 8—12 Uhr und von 2—1 Uhr im Geschäftszimmer entgegengenommen. Es ist das letzte Schulzeugnis (Zensurbuch) vorzulegen. Handelsschule: Dollabteilung für Mädchen und Knaben, Abt. für den Einzelhandel, Lehrlings-Abt., für kaufm. Lehr linge (Knaben und Mädchen) und für Büroangestellte. Gewerbeschule: Gut ausgebaute Fachabteilungen für Werkzeug schlosser, Maschinenschlosser und -Dreher, Schmiede und Bauschlosser, Elektriker, Klempner und Drücker, Tischler und Stellmacher, Maurer und Zimmerer, für graphische Berufe (Graveure usw.), für Maler, für Schuhmacher und Sattler, für Schneider, für Bäcker, für Fleischer und für Friseure. Im Falle der Bedürftigkeit Schulgeldermäßigung oder -erlaß und Lernmittelbeihilfe. Der Besuch der Handels- und Gewerbeschule befreit vom Besuche der Berufsschule. Schwarzenberg, den 14. Sept. 1932. Die Direktion. Streiflichter. Dor -em Leipziger Richkerspruch. Die Enthüllungen in Preußen. Feine Minister und StaatssekretSre a. D.! Ein Menetekel. Wie auch im Einzelnen , der Spruch des Staats gerichtshofs, der voraussichtlich am kommenden Dienstag verkündet werden wird, ausfällt, das Eine steht jedenfalls fest, daß er an den neu geschaffenen staatsrechtlichen Verhältnissen in Preußen nichts ändern wird. Fraglich ist nach dem Gang der Beweisaufnahme, ob das in der Verhandlung vorgetragene (nach unserer Meinung allzu schonend ausgewählte) Material der Reichsregierung ausreicht, subjektive Verfehlungen der ehe maligen preußischen Regierung in dem Maße festzustellen, daß sie als Grundlage für das Eingreifen des Reichspräsidenten gelten können. Wie verlautet, soll es der Reichsregierung nicht auf die Dokumentierung von Verfehlungen kriminellen Charakters ankommen, sondern darauf, daß die Urteilsgründe sich darüber aussprechen, wie sehr das Verhalten des Kabinetts Braun im höheren politischen Sinne dazu beigetragen hat, objektiv das Gleichgewicht und die einheitliche Linie der Reichs politik zu gefährden. Diese milde Einstellung mag aus allgemeinen staatspoli- tischen Gesichtspunkten heraus geboten sein, und der Neichs- regierung mag schon wegen des Eindrucks nach außen nicht viel daran liegen, die jahrelange Führung des größten deutschen Landes, in welcher noch dazu das auch heute noch so mächtige Zentrum eine ausschlaggebende Stellung eingenommen hat, gewissermaßen in strafrechtlichem Sinne bloßzustellen. Die Oeffentlichkeit jedoch weiß Bescheid, auch wenn die Urteils- gründe nach dieser Richtung schonend mit den rot-schwarzen Herrschaften umgehen sollten. Denn was in der kurzen Zeit seit der Austreibung des Kabinetts Braun aus dem Preußen- > Paradies aus dem Dunkel jener Regiererei an das Tageslicht gekommen ist, genügt, um den Stab über das seit 1918 in Preußen herrschende System zu brechen. Dabei stehen wir erst ganz am Anfang der Enthüllungen, vermutlich wer- den im Laufe der Zeit noch allerhand Giftschwaden aus der preußischen Pandorabüchse aufsteigen, zumal dann, wenn eine Regierung ans Ruder kommt, die auch nicht die geringsten Rücksichten zu nehmen braucht. * Wie stark Staats- und Parteipolitik im Preußen der Braun und Severing miteinander verfilzt waren, zeigt in einem Ausschnitt das Verfahren gegen den ehemaligen sozia listischen Finanzminister Dr. Klepper vor dem Untersuchungsausschuß des Landtags. Die verständlichen Ver- suche der dem Ausschuß angehörenden Abgeordneten aus den Reihen der SPD. und des Zentrums, den peinlichen E,körte- rungen die Schärfe zu nehmen, die lahmen Ausreden des An geschuldigten und die zum Teil recht eigenartigen Aussagen einzelner Entlastungszeugen haben bisher nicht vermocht, den Eindruck zu verwischen, als ob in gewissen staatlichen Dienst- stellen Preußens Zustände bestanden haben, welche der biedere Bayer mit dem unmißverständlichen Ausdruck „Sau st all" zu belegen pflegt. Besonders belastend ist, daß die verschie denen Darlehne und Subventionen, welche aus öffentlichen Mitteln an Nichtberechtigte gegeben worden sind, durch Deck geschäfte vertuscht werden sollten, und daß die staatliche Preu ßenkasse in erster Linie zur Stützung der Landwirtschaft be stimmte Steuergelder an einen hohen Staatsbeamten sowie — in Millionenbeträgen — an die Stadt Köln, deren Ober bürgermeister zugleich Präsident des preußischen Staatsrats ist, ausgeliehen hat. Hier seien die Fragen eingeschaltet: wie ist es möglich, daß der Herr Dr. Adenauer, der auf eine — sagen wir — unübliche Weise den nicht ohne seine Schuld ge leerten Stadtsäckel der zweitgrößten preußischen Stadt auf gefüllt hat, noch immer sein Doppelamt versieht? Warum leuchtet Herr Bracht nicht in diese verzwickte Angelegenheit hinein? Liegt ihm diese öffentliche Sauberkeit nicht ebenso am Herzen, wie die sexuelle Moral? Ein tolles Kapitel ist auch die Subventionspoli tik gegenüber Zeitungen, die der ehemaligen preu ßischen Negierung willfährig waren, und die erfolgreiche Be mühung, mit der Allgemeinheit gehörendem Gelds in den Kampf von Privatleuten um die Aktienmehrheit der „Ger mania" einzugreifen. Die Verfehlungen auf diesem Gebiete spielen schon stark aus der kriminellen persönlichen Sphäre in die der Staastpolitik hinüber, so daß sie eigentlich geeignetes Material für die Verhandlungen vor dem Staatsgerichtshof abgeben würden. Im übrigen versteht man nun durchaus, warum die preußischen Machthaber keine Neigung hatten, ab zutreten. Es hätte ihnen so gepaßt, wenn sie die Spuren ihrer Taten hätten verwischen können. So bleibt der ihnen heute noch in Treue und Anhänglichkeit verbundenen Presse die Auf gabe, sich zu bemühen, die fatale Situation durch alberne Vor- würfe gegen andere zu „retten". * Wenn sie im besonderen krampfhaft versuchen, den Träger des Systems, den ehemaligen Ministerpräsidenten Braun (die „Exzellenz", wie er in den Kreisen seiner höheren Partei- genossen genannt wurde) herauszustreichen, so haben die roten Gazetten und die gelben „Weltblätter" besonderes Pech. Denn schließlich ist es nicht gerade ein Ruhmestitel für den gestürzten Preußenzaren, wenn ausgerechnet der Mann, welcher ein Jahrzehnt hindurch seine rechte Hand war, öffentlich der Be- stechlichkeit und der Verletzung der Eidespflicht geziehen, den nach Jahr und Tag gestellten Strafantrag zurückzieht. Mit diesem Staatssekretär a. D. Dr. Weis mann — übrigens ein Jude, der über den Katholizismus zum Prote- stantismus und von dort zum Atheismus hinübergewechselt ist kann fein Parteigenosse Braun Lkrklich keinen Staat machen. Der Herr sitzt übrigens längst am Lago Maggiore, Wieder 480V0 Arbeitslose mehr. Fiasko de» Papen-Programm«? Berlin, 21. Okt. Wie die Reichsanstalt für Arbeitslosen- Versicherung und Arbeitsvermittlung mitteilt, betrügt-die- Zahl der Arbeitslosen, die bei den Arbeitsämtern gemeldet sind, Mitte Oktober rund 5 15 0 0 0 0. Wenn diese Ziffer auch um rund 48 000 über derjenigen von Ende des vorher gehenden Monats liegt/ so bedeutet dies nicht, daß sich der Beschäftigungsgrad tatsächlich in dem gleichen Umfänge ver- schlechtert hat. Die gegenwärtige Entwickelung ist das Er gebnis des auf dem Arbeitsmarkt vollziehenden Widerspieles zwischen der im Herbst v. I. eintretenden saison mäßigen Abschwächung des Beschäftigungsgrades und der in neuen Ansätzen zu beobachtenden Belebung einzelner konjunktur- abhängiger Wirtschaftszweige. Es ist daher durchaus möglich (?), daß sich "die Entwicklung im Oktober ähnlich wie im September vollzieht. Bei der Gesamtzahl der Arbeitslosen bleibt die Tat sache zu beachten, daß in der Zahl von 5 150 000 Arbeitslosen auch rund 200 000 junge Menschen mitgezählt sind, die bei dem Freiwilligen Arbeitsdienst vorübergehend außerhalb der freien Wirtschaft Arbeit und Brot gefunden haben. Die Zahl, der Notstandsarbeiter^ die im Laufe des September noch um rund 21 000 auf 88 000 gesteigert werden konnte, dürfte auch bis Mitte Oktober noch etwas zugenommen haben. München, 21. Okt. Die Münchener Brauereien haben be- schlossen, ihre Belegschaften für die nächsten Monate um etwa 5 Prozent zu erhöhen. Von der Berechtigung, die Löhne für die 31. bis 40. Wochenstunde um 10 Prozent zu kürzen, soll kein Gebrauch gemacht werden. im Dorado Remarques und Ludwig Cohns, wo zufälliger weise auch Braun selbst sich ein Refugium ausgewählt hat. Bereits im Frühjahr hatte er — welch' guten Riecher muß er haben! — seine Gemäldesammlung versilbert, und nun ver- zehrt er fern vom deutschen Elend eine reichliche Pension, welche die ausgebeutelten Steuerzahler für ihn aufbringen müssen. Man hat übrigens noch nichts davon gehört, daß die preußische Staatsanwaltschaft für den Mann Interesse zeigt, was umso merkwürdiger ist, als die kommissarische preußische Negierung doch, wie anzunchmen ist, keine Rücksichten darauf zu nehmen braucht, daß der ehemalige erste Beamte Preußens alle Geheimnisse um die Machthaberzeit der Revolution kennt. * In dieser Zeit der Klepper- und Weismannskandale schreibt ein Ullsteinblatt folgendes: Von einem Mitglied des heutigen Kabinetts liegt das Ein geständnis vor, daß „die Sozialdemokratie die staatscrhaltenüe Partei in höchster Potenz" sei. Man hat sie zu Unrecht schlecht gemacht und verleumdet, und der Ausfall der Neuwahlen wird zeigen, daß das Vertrauen des Volkes zur Sozialdemokratie nicht erschüttert ist, und daß bei ihr und dem Zentrum di« wahren nationalen Kräfte versammelt sind. Im Anschluß an diese tolle Dreistigkeit, gegen welche sich die Regierung Papen verwahren sollte, wird den Demokraten empfohlen, einer der beiden genannten Parteien bei der Wahl die Stimmen zu geben. Man kann daraus erkennen, daß diese Leute, die im Juli begannen, sich auf einen nationalsozia listischen Kurs umzustellen, wieder Boden unter den Füßen fühlen. Was für alle wirklich national Denkenden ein Mene tekel sein sollte!
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