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Sächsische Staatszeitung : 14.12.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-12-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192312145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19231214
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19231214
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-12
- Tag1923-12-14
- Monat1923-12
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 14.12.1923
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Staatsaineiger für 1923 Dresden, Freitag, 14, Dezember U. 28» Rücktritt der Negierung Fellisch Fortsührnug der Geschäfte durch das bisherige Ministerium I. !2t regierung da» «WNU' Minderheitsanträge Teutschnat io- Während der Be- unter gegen nalen ratung eines stellun um der amte ans Prade, aus Widerruf »der im Poe» verettuußsdteust, könne« ans de» «eichsdienst entlassen werden, Ferner wurde rin Antra- angenowmen, wonach v,rs»rß««ß-anwärt<r, die noch leinen Anspruch ans Ruhegehalt oder Warlegeld Haden, «nnlichst an letzter Steile in entlasse» sind. Lurch eine» dritten ange»»mmenen Antrag wnrde die Retchsregienmg ersucht, de» ji 2 de» Artikels 3 daht» «bz»ä»d-r», baß, dei AuGvahl der i» de» einstweilige» Ruh^taud z» »ersetzenden v«»m»en, nach Maßgab« de» sach lichen vediirsnisses der Wert der dienstliche» L«tst»ng«u der Beamten entscheidend sei» satt Aug^am««» wurde alsdann ein Anirag, taß, dei gleichwertigen Leistungen, die üb«rf«chztg Jahre alte» Beamte» »arweg a«-z»wäb<tn sind, im Adrigen fiir die Auswahl die wirt- schastlichr» n»d die Jamtltenverhitttntsse «aß- gehend sein satten. der icin- er. stau- um inen nach Ge- 'es !id in. Tara f wurde d«e Litzuutt »«nterbrochcn, deni Ältestenrat Gelegenheit zu gehen, Erklärung des Ministerpräsidenten die krat««.) Das Haus setzte rnzwischeu seine Beratung fort. Als Vertreter der Regierung wandte sich Ministerialrat vr Wünsche gegen Angriffe des deutschnationa'en und des deutsckvolksparteilichen Redners. . 0. :its- lg->; zu tern zu 9^. tut« »a er er er nt er >il er »in >c. "g Nil 'M 0 ruug gebildet, »nd ich mit den Stimmt» der demokratischen und sozialdemokratischet» Fraktion znm Minifterpräfidrute« gewählt wnrde, habe ich bereit» de» Herren von der Lematratischen Partei gegenüber persönlich meine Auffassung dahingehend zum Ausdruck gebracht, daß dann, wenn es der Fraktion der Teutsch«« Trmakra- tische« Partei, trotz versuchte» Sini- gungsverhandlunge», »««-glich werde, mir weiter das Bertrane» im Sinne der Verfassung zu schenle», di« Renbildung der Regierung, »ach «einer »ei' > uld des 923 ht. Tas iguiig istierl idikat Rahe hei- roßc» s die usgc. owcit , al» kann, n nur Besitz l ein clb. -ßen ein er in lt ver sahen. Die die, nngcn bvrlu- ssc an dem planmäßige Beamte »»d Beamte, die ans Pr»h, »der ans Widerruf angeflellt sind, lhnne» in den einstweilige» «uhrsta»» besetzt werde», we»» st, eine läager, als »«hnfährti« r»he- gehaNhsilhtge r«e»s»»rtt tnritsgeleg« tz>- he». Sunsttae außerpianmätzlg, Beawte »»d Ve« >er- ihc- hen zur Ankündigungen: Die 32 mm breit« Grundzeile oder deren Raum 30 Pf-, die 66 mm breite Grundzeit« oder deren Raum im amtlichen Teile 60 Pf., unter Ein gesandt SO Pf. — Ermäßigung auf Familien- und GeichLftsanzeigea. — Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr am Uten lold- und wci- l M. inen, illcm ihcn. I»' gut ttrug igcn, ) «8« chuld also rstrv- >n sie - der «last von als 92 3 dige rEin- e von r Zu- r den Aus- sind , Zeit Wirknngcn der ^iuanzmistrr. Nur Abfchiagözahluvgcn für dir Beamten. Berlin, 14. Dezember. Das Reickskabinett mußte sich. wie es amtlich verbreiten läßt, angesichts der außerordentlich schwierigen Finanzlage de» Reiches zu seinem Bedauern entschließen, anzuordnen, daß die für den 17. d. N. in Aussicht genommenen Gehaltszahlungen an Beamte und An gestellte für die zweite Tezemberhattte an diese« Tage nur zur Hälfte geleistet werden Es ist in Aussicht genommen, den Rest am 21. d. M. auszuzahlen. Die Reicksregicrung sah sich zu dieser Anordnung trotz der ihr bekannten Rotlage der Beamten- und Angestelltenschaft gezwungen, da d,e Mittel zu einer rechueittgen vollen Aus zahlung nicht vorhanden sind und, trotz allen Anstrengungen, mchl herbeigeschafft werden tonne». lng angesetzt Antrag der tion angesetzt Ablehnung einiger die Stimmen der angenommen. der Vorlage Nr. 97, den Entwurf Gesetzes über die Gleich- g der Kandidaten des höheren Re>i«r««g in die Hände de- Land» tag» zurück iBravo! bei de» Deutsch »atiauale« uud bei den Sozialdemokraten l Ich selbst und die Herren Minister werden hi« Geschäfte, wie es dir Brrsassmig vorschrribt, weiter berwalte», bis die »eue Regierung grhtldet ist. (Bra»o k bei de» Sazlalde«»- Ter Beamteuabbau vsr dem Aünszehnerausschüß. Berlin, 14. Dezember Der AÜ»szeh»rr»»Ssch»ß be» Reichs- tilge» führte set»e Berat»»ge» über die Bt- »mte»ahb»uver»rtz»«»g gestern fort. A«- ge»»mm,n wnrde ei» A»trag. der de» i» her Verordn»»« enthaltenen Nnterfchied zwischen lebenslänglich angestellten »ad planmäßig aber «uf Sünhignng angestellten Beamte, be seitigt. A»f »ündignng augestellte plamnäßige Beamte »öuue, demznfolge uicht entlassen werden, so» Hern nur, «»ter Brwttlignug he» ge setzlich,» Wartrgtldr», ei»stw,ilen «» h,n Ministcrpräfidcat Wellisch Wort und gab folgende Erklärung ab U. r. ». H.! Als dir grgrn»är»tge Regit schäft läge des Hauses zu beraten. Für nächsten T.ienstag war eine Sitzung des Landtags em- l»er,iien worden, oas d^r nn deutsch natio naler Mißtranensantrag gegen den Minister des Innern Liebmann zur Verhand ¬ ln der heutigen 70. Sitzung des Landlage wurde zunächst ein Antrag auf Strafver folgung des Abg. l)r. Sachs w^en angeb licher Beleidigung der Reichswehr, drangen durch einen Artikel der „Dresdner Volts- zeitung", mit den Stimmen dn beiden Link, Parteien abgelehnt. Sodann beriet das Haus die Vorlage Nr. 86, belr. den Entwurf eines Gesetze» über Holzschläge und Wieder aufforstungen in nichtstaatlichen Wal dungen. Die Vorlage wurde, entsprechend dem mündlichen Bericht des Rechtsausschusses, »uug, ,i»e Notwendigkeit sei. Ich bi» der Auffassung, daß dieser Mo«e«t jetzt ei»,»trete» ist, und lrg, deshalb Schulamts und der Pädagogik betreffend, gab der stellvertretende Präsident Bünger einen eben eingegangenen Antrag deck Abgeordnete« vr. Letzfert und der Teutschen Demokratischen Fraktion bekannt. Dieser Antrag lautet: H,rr »iuisterpräsideat Fellisch hat die Vv« der Deutsch,» Demokrattsch«, Frattto» gr- st,lltr Aorderuug, den Rücktritt d,S Jun,n mi«tst,rS Ltrbmau» herbeizuführn,, abg, lehut. Teshalb ist die Teutsch, D«m» krattsch, Fraktion nicht «ehr iu d,r Lage, datzUabinett Fellisch zuunter st ätzen. sZuruse b«i d„ Teutschuat: dnd lich!) Sie beantragt, der Landtag woll, beschließ,»: drr Mi»ist,rpräsi dc«t Keltisch und s,i»e R,gi,r»ng hat nicht das Vertrank« des Land tages. Hierauf ergriff m- U. >r ib- 'NS ife ch- en. 'kN L. nt- )en lll jiening der Ansicht, daß der städtisch, -ausbksttz bet A»pafs««g drr Mi,t,u a» »m Friedensstanb ,rh,blich l,ist»»gsfähig,r sei» »Ird, als rr ,S vor dem Kriege gewesen ist. Ile sich daraus ergebende Mietstener soll »m Läudrr» und Ge«ei»deu zur Verfüg»», zestellt werde». Weiter solle» die Obligo» tionSschuldner mit ei»e« bestimmt,» D,il ihr«! Jnflatio»Sgewi«a« zur B^truenmg h«ra«- zewgen wrrdr». Läudtr» u»d «emri»dr» soll»» »ie gesamte« Et«kvm««« ft «»er« »«- zewiksen werbe«, dafür allerdings die Be» ssldungsznschüsse so schurtt wie möglich » bgrba »t werde«. E- ist zweifellos, daß die neue» Strutt- berordnunge» dir gesamt, Wirtschaft erhrdlich »ck-sten werdeu. Doch hofft da, R,ich, haß si, ihm wi,d,r die nötig«» Gt»»ah«,» berfchafsk» werbe». war. Desgleichen war ein Kommunistischen Frak - worden, der der Gesamt- )cm 6 ». Ferner lag noch vor ein Amrag der Deutschen Volkspartei, der der Regierung das Ver trauen ausdrült. Dieser letztere Antrag hatte zweifellos den demonstrativen Zweck, zu zeigen, daß die Regierung nicht die Mehrheit des Land- tags hinter sich habe. Tie Antragsteller er klärten, daß sic die Absicht hätten, gegen ihren eigenen Anirag zu stimmen. Alle drei Anträge sind durch die Erklärung des Ministerpräsidenten hinfällig geworden. Welche Lösung die ausgtbrochcne lstiise finden wird, ist zurzeit noch nickt abz «sehen. Von entscheidender Bedeutung dürste eine für morgen, Sonnabend, cinberufene S i tz u n g der Landesinstanzen der V. S. P. D. und der Sozialdemokratischen Landlagsfrakiivn sein, die beschlußgemäß nah dem Willen des jüngst stallgefundenen jacksijchen Landes- Parteitags der V. S. P. D. über die Fragen der Regierungsbildung zu bcnnden ha». Auf dam Sozialdemokratischen Lai.dcspaneiiag ist zur säch- fischen Kriiit des ferneren ein Antrag an genommen worden, der ausdrückt, daß dann, wenn die sozialdemokratische Min, derheitsregierung gestürzt wird- mit den Kommunisten verhandelt werde» soll, nm eine gemeinsame Rcgierungs Plattform zu bilden. Ob freilich in der gegebenen das Mißtrauen auSsprechen will. Die Steuerplane der Reichs regierung. Berlin, 14. Dezember. über dl, Steurrvorlage«, mit den,» sich das »tichskabiuett «» s-i»er gestrig,» Sitzung dr- üdästigt,, rrfahre» »ir, d«ß hie b,tr,fsr«dc» verord»»»«,« wahrsch,i»lich noch h,»t, zur ver- -i,k«tttch«»g kommen »«rbt«. Zunächst handelt ,z sich hier um d«, «bfchl»ßzahl«»g,» auf btt Giakomme«» u»b Körperschaft-- a,««r für bas Fahr 1»Sö. «i, ersol,,» ans 5ast» d,S S»tzres 1»2», nnd zwar stab für fr ttusrnd Mark damaltger Steuer S« Pf,»»«,,. d,r »örp,rschaf«sst,«,r Pftuntge nach „ldwährun, z» ,»trtcht,». An, »stellte, di, Acht ,rhe»ltche« R«b,»verdin,st gehabt habe», schtibe» dab,t an», weil st, b,r,tt» ,«rauszahl»»,,» ,ntspr«htt,h ihr^n tatsächltchrn giatommk» ,elBst,t hab,». «,«t,r wirb di, v , rm » ge » sst, « , r für z«s Jahr lb24 aus Bolh nmgrstrllt. St, »ird nach d,m ,,«,<«,» Wert ,rr,ch»et, u»b »er Sttuertaris wirb durchschnittlich L vom rausenb b^rag,». Ui», Vera»laguug zur Ki»komm,»- si,u,r für da- Fahr 1»L4 wird vorläufig uicht erfolgen, da si, «ach b,n vtrworr,»,» »tldderhältttiss,« d,s JahrrS 1»L8 nicht aaf- gebaut w«rb,n kau». Di, steuerliche »rfassuug »ird i» fünf Gruppe« ,rfotgni. Bei drr La«dt»iRsch»ff »»ird «M Z«schta, suf dt, Bermöge»»p,»rr „hob,» werde», der eine Goldmark pro Tausend h,- Permögeussteuerwette- pro Quartal betrage« soll. Kiir Haudrl und Btwerbe ist et«, B,st,»,« rung der Roh,i»«ahme« nach Abzug der Löhn, und G,hält,r vorgefth,«. tzi,r b,- tttgt der Steuersatz S Prozent. Krwaige sich a»- diesem roh,» verfahr,« „gebend, U»g„«chttg- keiten sollen am Iahr,-schl»ß korrigittt werd,« könne«. Di, sr,tr« Berufe haben von dem Überschuß drr Einnahme« über di, Werbung-- kosten 10 Pr»ze«t al- St^er abznsühre», bei tinkommen über 8b,» Mark 2« Prozent, vei den Arbeitnehmer» bleib« die Korm des elcuerabzugts bestehen. Tabel sott für all, Ein kommen ein Betrag von 1ü Goldmark pro kkoche frei geiafse« werde«. Der Steuersatz beträgt durchschnittlich 1, Prozent und ermäßig, sich der Kiuderzahl entsprechend. Auch die Kapital, rtragsstenrr wird »ied,r a»sl,bt» uud in ,in,r z,h»proz,u- tigrn Abgabe besteh,». Bei d,r «rbschaftsfteu,r „folgt di, tzeranlagung nach d,m gemein,» Wert und auf Goldmarkbasis. Tie Verkehrs- und Verbrauchs steuern sind sämtlich auf Gotdmark berechne«, wm 1. Januar l,24 ad auch hie «ein- steuer. Tie dritte Steuerverordnnng besaßt sich mit »er sogenannten Auswertung drr I « f l a t i o n s- gewinn, an Tchuldv„pflicht«»ge». Eine «Ugememe Auswertung wird vom «eich, nicht »«erkannt werde», da sie zu unabsehbar,« lto»s,qu,»zrn führ,« würd,. Toch wird tos Reich sich bestimmte AufwerttmgsmSglich- letten zu nutz« mache». Vor allem ist die Re- ' SächMeSlaaMilung den Zreistaat Sachsen Situation, und bejouders nachdem die Kom munistische Fraktion ihre» Mißtrauensantrag eingebrackl hat, Verhandlungen mit der K. P. D. zum Zwecke der Unterstützung einer sozialistischen Regierung ein positives Ergebnis zeitigen können, bleibt abzuwarten. Ebenso, ob solche Verhand lungen von den LanoeSinstanzen der B. 2. P. D. eingeleitet werden. Geschieht dies nicht, dann blieben als Ausweg entweder eine Koalitions regierung »ach rechts oder die Auflösung des Landtage) übrig. Ter Sozialdemokratische Landesparieitaq hat da- Eingeheu einer Koalition von der formellen Zustimmung eines Landes pa r t e i > a g e s abhängig gemacht. Es müßte also ein neuer Landesparteitag emberufen wer den, sollten sich die Landesinstanzen zu diesem Ausweg entscheiden Dies ist aber, da eben erst ei» LandcSparteitag seinen Willen bekunde! hat, wenig wahrscheinlich. Es verbliebe dann, al- einziger Ausweg, die Auslosung des Landtages. Einstweilen amtiert die zurückgetretene Regierung als Ge- schäftsministerium werter und ist, nach der sächsischen Verfassung, bei ihrer Geschäftsführung nickt gehemmt. D« tr«s«ro» Ursache« -,r gegeabwärtige« Krise sind in dem Bestreben bürgerlicher Kreise zu suchen, den Regierungskurs in Sacksen in eine andere Richtung zu bringen. Formell richtete sich der Vorstoß gegen den Innenminister Liebmann. Ihm wurde eine Erklärung zur Last gelegt, die er im März d. I. den Kommunisten abgegeben hat. Es handelte sich dabei um die Bewilligung eines Fonds zur Bekämpfung rechtsradikaler Gefahren. Minister Liebmann harte erklärt, daß dieser Fonds nicht gegen links gebraucht werden solle. Die Erklärung ist von den „Leipziger Neuesten Nach- rick, en" veröffentlicht worden und dient seit dieser Zeit als Agitationsmmel der bürgerlickn» Parteien. Daß die Verhältnisse im Reiche und der Be lagerungszustand für die Angriffe der bürgerlichen Parieien einen Resonan'.vodc» adgebe», kann nicht zweifelhaft sein. Offenbar standen d-c Demokraten unter dein Truck der beiden bürgeliichcn Rechts Parteien, die hinwieder: m darüber enttäuscht sind, daß die Reich sereku live gegen Sachsen ein nach ihrer Meinung unbefriedigendes Er gebnis in der Bildung des Kabinetts Fellisch gezeitigt hat Die Demokraten beschwerten sich über Reden des Ministers Liebman», die er in Leipzig in einer Versammlung der dortige» V. S. P. und und aus dem Landesparreitag ge halten har. Sie wünschten seinen Rücktritt, und da dies der Ministerpräsident inckk bewilligen konnte, entzogen sic der Reg erung das Vertrauen. Die praktischen Arbeiten des säch sischen Landtages werden durch die neue Regierungskrise zweifellos wieder schwer gefährdet « ttwkt e Nebenblätter: Landtag--Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung oer Staat«,chulve» und der LandeSkulturrenlenbaak, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Landes-Brandversichmurg-anKalt. verkauf-ltst« »on Holzpflanzen auf den Staatsforftrevteren verantwortlich für die Redaktion yauptfchnftl^ter Beraharo Jolle» iu Dresden
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