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Dresdner Nachrichten : 25.05.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191505250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19150525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-25
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.05.1915
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SS. Jahrgang. O 143. Bezug«-Gedübr ,««wi»»n.««» D««. d., d«> UPI« ,v»t- >»MI»»r Zun»»un, <an Sonn-uMonio»«, mir «timcagr WM.. durch au»»LiNtz« »muchmk. hellii, dl» »tt «. B»t einmall«» Zu- II'Uu», durch dte 'Kr>Ü »M.t»dn«»«ft»0grU». «u.land: cÄlrr- relch Ungar» L.1L Är . -Zchw-i, ».«i» hri». Jchttrn 7 17 t!tr^ — «achdruck »ur «U dautlich« vnrNrn- anaad» <.,Dr«-dn«r llaqr'jiuIiMa-IIr,. vrrlangl« Sainblttlit« «rrd.nichlauld,wahrt. Telegrannn-Adress«: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsle: 25241. Nachtanschluh: 20011. SarsapaM - Kröuter - MaUur Schutzmarl« vr. vranrte», ballbarrr, lunzrntt., gul Ichmeiklndrr ÄrSuIrrsast zur I. g. N»tni,u«, u. Aulkrtjchuna dr« Nule, u. der Säst«. Zur «orbeugung arg. NumtheMn sin» Diätkuren teil alter» her «edrluchUche voll»mii«el. fttirtr^ tlir mehrere Ta^ »„»reichend. >,« Mk., verstärkt i.rg Mk.. letzterer auch ai» «ttlatz stlr Brunnenkuren gegen Norpulenz emvlohlen. tbeneraldepa« und Berland: SsLomonis Geg^ürrSeL 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Dienstag, LS. Mal ISIS. Anjrigeu-Vreif« «miahme »«» »eck»» dlmrage» di» »»chm. M»rlt»drech« « »»» U»«.'»1U»r. Dt. etnt»»M^ LÜ. (etma « Bk-, »i. l/w A«nMa- «achrtchde» ,»»Lre». de« dte estchralt. Zetir 2» Pf. - I» «um «er» noch ««,». und - Zönöant- ZcliokolaSa Dr»vrick»§- Zckokolaöe l)l«4/ri4Vd - Äiiier- 3ekoßolaöe Boraurdezahiung. — SederBelrglUaltlvPI. Hauptgesch «stsstelle: Marienstratzr 38/40. Mlenm8-3ck!äZer Ulle. listrs. ploilsi, - fllSdlllle. kNiiM. Soii Islrren bcn/ül>r!o „veuluckc k^LdrUral«". s. k. NiiüN,' LLL' krlirer!tk. zr. kIÜ84>x, t-'lasclie diuih 2.50, r»eui8ui»se dluric 2,-. dlurlc 1,50. - —- Veeisnä uscli auLnZet;. Köni^I. llofspoltieke r>irL8r»i2i>i-««oi^ssiNto^. 8« Neuseknuvksn krWmiq der Feindseligkeiten zwilchen Sefterreich-Il»Wn> nn» Ztalien. KW ersolgrricher Sfterreichischer Borftoh. — vrenzgesechte in Tirol und im Küstenland. — Mn Manisest Kaiser Franz Zaseyhr. — Abreise der Fürsten Bülow nur Rom. — Deutsche krsoige im Sften. König» Geburtstag. Eine besonders bedeutungsvolle Feier ist eS, die heute dte Gedanken aller Sachsen zu ihrem König eilen labt. Ernst uird schwer war das Lebensjahr, das nunmehr ab geschlossen hinter unserem König liegt. Nicht wie tonst wird am heutigen Tage deS Sachsenlandes schimmernde Wehr mit klingendem Spiel an dem obersten Kriegsherrn rwrttberziehen. Unseres Landes tapfere Sühne stehen nach -14 Jahren reichgcsegnetcr FriedenSzeit wiederum jenseits der Grenzen deS Reiches im erbitterten Kampfe, diesmal gegen eine Welt von Feinden, und haben ans blutiger Aalstatt den alten Waffenruhm der Väter bewährt und erneuert. Langemarck, Craonne und Lodz find die Beweise dafür, batz Deutschland jederzeit sich auf seine Sachsen ver» lassen kann. Diese ruhmvollen Taten der bemafsnetcu Macht unseres engeren Vaterlandes sind nicht zum wenig ste» ein Verdienst unseres Königs, der, selbst Soldat Lurch und durch, dte sorgfältige Ausbildung und Schlagscrtigkeit seiner Truppen sich von jeher besonders angelegen sein ließ. Gol-atischeS Pflichtbewußtsein und das felsenfeste Gemein schaftsgefühl mit seinem Volke und den deutschen Stämmen waren eS auch. Oie Friedrich August veranlahten. sofort bei KrlegSbeglnu setu eigen Fleisch und Blut, seine drei Sühne ins Feld zu schicken, er wollte im Kampfe ums Vaterland nicht mehr gelten als jeder seiner Untertanen, und als rechter LandrSvater hat er seine Trupps» zu wiederholten Malen an der Front ausgesucht. Aber nicht nur draubcu auf blutiger Walstatt bewährt sich die alte Sachsentreuc und unverbrauchte Kraft eines lebensstarken Volkes, auch die, denen der Kamps um Deutschlands Existenz mit der Waffe in der Hand versagt ist. zeigen sich würdig der groben Zeit. Die Einmütigkeit, mit der unser ganzes Volk im Vertrauen auf dte Gerechtig keit der deutschen Sache zu jedem Opfer an Gut und Blut bereit ist, und tu allen seinen verschiedenen Ständen und Schichten geschloffen zu Rat und zu Tat zusammenstcht, hat den Gedanken des monarchi schen Prinzips nur noch vertieft und die Bande zwischen Volk und Herrscher für alle Zetten zusammengeschweibt. Doppelt freudig und hoffnungsfroh blicken die Augen aller Sachsen zu ihrem König auf. der heute baS fünfte Jahrzehnt seines Lebens und gleichzeitig ein volles Jahrzehnt seiner Regierung vollendet, einer Negierung, die für Land und Volk zu einer Quelle reichsten Segens geworden, wie dies gerade der Krieg wieder so überzeugend vor Augen führt. In unbedingter Hingabe an ihre Pflichten bemühe» sich in harter, ver antwortungsvoller Arbeit alle Staats- und Gemeinde behörden. dte Anforderungen der «bewaffneten Macht zu erfüllen, die Wunden des Krieges zu lindern und die unvermeidlichen Hemmnisse und Lasten zu erleichtern, die da» Erwerbs- und Wirtschaftsleben vielfach zu stören suchen. Gehobenen Herzens kann darum gerade in diesem Jahre das Dachsenland vor seinen König treten, bringt eS ihm doch neben dem Gelöbnis unwandelbarer Treue und Verehrung von Tag zu Tag neue Beweise eisern ent schlossener Tatkraft und unbegrenzten OpfermnteS. welche die sittlichen Kräfte unseres Volkes im hellsten Lichte er strahlen lassen. So darf denn König Friedrich August geivib fein, dab ihm am heutigen Tage dte Herzen aller Untertanen, daheim und im Felde, in aufrichtiger Liebe entgegeu- schlagen. und dab der Wunsch, ihm möge noch ein« lange friedliche und segensreiche Negierung beschieden sein, auö dem tiefsten Empfinden seines getreuen Sachsenvolkes guillt. Gott schirme den König! Die «Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Am 25. Mai vollendet Sc. M a j e st ä t K S n i g Friedrich A u g u st Hl. von Sachsen das SV. Lebens jahr. In ernste Zeit, angesichts unseres beispiellosen Ringens um die Geltung deutscher Art, fällt der Geburts tag deS erlauchten Monarchen. Umgeben von der dank baren Verehrung des SachsenvolkcS, dessen Söhne für das gemeinsame deutsche Vaterland heldenhaft kämpfen, feiert König Friedrich August den Abschluß des fünfte» Jahr zehnts. Auch draußen im Feldlager, wo der König Lei depr Erscheinen von seinen treuen Truppen jubelnd begrüßt I wurde, wird der Tag mit inniger Freude begangen werden, j Weiß doch das Gachsenvolk, wie sehr sein Wohl dem I Herrscher am Herzen liegt und mit welcher Hingabe er jederzeit das Gedeihen des Landes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens förderte. Aber nicht nur in Sachsen,- in ganz Deutschland wird des Monarchen in dem dank baren Bewußtsein gedacht, daß der König ivi Frieden wie im Kriege stets ein treuer Mitarbeiter des hohen Verbün > deten im Dienste des NeichSwohlS mar. Möge seiner Ne-i gierung auch fürderhin Glück und reicher Segen besä,jeden sein! (Wiederholt.) Die amtlichen deutschen Kriegsberichte. sAmtlich.j Großes Hauptquartier, 23. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz. Bei Givenchi) sind Rahkämpsc, die für unü günstig verlause«, noch im Gange. Weiter südlich wurden srauzösi- sche Angriffe an der Straße Bäthnne—Lens nud aus de« Rücken der Loretto»Höhe abgewiesen. Dicht nördlich Ablai« gelang es de« Feinde, durch den schon gemeldete« nächtliche« Vorstoß in einem kleinen Teile unseres vorderste» Grabens Fuß zu faßen. Südlich Neuville gewannen wir durch Angriff etwas Gelände, »ahmen SO Franzose« gefangen und erbe«rteten zwei Ma schinengewehre. Zwischen Maas und Mosel fanden wiederum hef tige Artilleriekämpse statt. Ein Angriff des Feindes im Priefterwalde wnrde abgeschlagen. Oestllcher Kriegsschauplatz. In Gegend Szawle griffe» wir de» russische« Nord flügel an und schlugen ihn? 16 08 Gefangene und siebe» Maschinengewehre waren die Beute. Feindliche Gegenstöße in der Nacht scheiterten. Au der Dubissa wnrdeu stärkere, gege» die Linie Misiuuy—Zemigola ge richtete russische Nachtangriffe abgewiesen: 100» Ge fangene blieben bei uns zurück. Auch südlich des Rjeme» schlug ein feindliä-cr Nachtangriff nördlich Pilz- wiözki fehl. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. fSS. T. V.f Oberste Heeresleitung. «> fAuttlich.f Großes Hauptquartier. 24. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz. Mehrere nächtliche englische Vorstöße zwischen Neuve» Ehapelle and Givenchq. sowie französische Angriffe am Rvröhang -erLorettohöhe. bei Ablaiu und nördlich und südlich von Neuville wurden unter schweren Verluste» für de« Feind, der anßerde« ISO Gefangene eiu- büßte, abgeschlagen. Zwischen Maas «ub Mosel dauern die Artillerie- kämpse «». Im Priesterwalde erlitte« di« Franzosen bei einem erneuten erfolglosen Angriff Verluste. Oestllcher und südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. lW. T. B.i Oberste Heeresleitung. Sesterrelchisch'llngarlsche Kriegsberichte. Wie». Amtlich wird verlantbart. de« 28. Mai mittags: I» der allgemeine» Lage ist keiue wesentliche Veränderung eiugetreten. Russische Angriff« östlich Iaroslau und am oberen D « iestr wurden wie bisher unter großen Verluste» für de« Feind abgewie» fe». Ebenso scheiterte «in »euer Versuch der Ruffeu bei Vota«, östlich Czernowitz. über de« Pruth ,« kommen. Bei eine« Gefechte im Bergland« von Kielce wnrde« 18 0« Ge sa « g e « e eingebracht. Der Stellvertreter deS EhesS beö GeueralstabeS: sW. T. B.s v. Höser. Felbmarschall-Lentnant. « Wie«. Amtlich wird verlantbart, de« 24. Mai. mittags. Nordöstlicher Kriegsschauplatz. Die allgemeine Situation ist im große« «nveriludert. Die Kämpf« i» Mittelgalizie« dauer» sort. , I« de« Gefechten der letzte« Tag« wurde« im Verglande von Kielce i« Summe <0 Offiziere «ub öövo Rauugesauge«. 1 Südwestlicher Kriegsschauplatz. Stach Eintritt des Kriegszustandes habe» an einzclne» Stelle» der Tiroler Grenze kleinere Kämpfe be gonnen. Im k ü st c n l ä n d i s ch c n Grenzgebiet hat sich italienische Kavallerie beim Grcnzort Straffoldo gezeigt. Der Stellvertreter des EhcsS des Geueralstabs: sM. T. V.s v. Höfer. Feldmarschall-Leutuaut. Ltrastoldo Ucqt iniunttclliar an ver vsterreichlsch- itiilieiUlchcn 6,rci!äc südlich von der italienischen an der Bahn linie ttdinc—Benedig „clcgencn S;renzfesinug Paimanooa. Der Wortlaut der italienischen Kriegs- erllärung. Wien, 23. Mai. Der Text der vom Königlich Italie nischen Botschafter dem K. n. K. Minister des 6. und K. Hanses »nd des Arüßeren überbrachten Kriegserklä rung hat folge,iden Wortlaut: Wien, am 23. Mai 1815. Den Befehlen Seiner Majestät dcs Königs, seines erlu-heucn Herrschers, entsprechend, hat der Unterzeichnete Königlich Italienische Botschafter die Ehre. Seiner Exzellenz dem Herrn österrcichisch-nngarischeu Minister des Aeußcrcn folgende Mitteilung zu übergeben: Am 4. d. M. wurden der K. und K. Negierung die schwerwiegenden Gründe brkanutgegeben, weshalb Italien im Vertrauen ans sein gntcs Recht seinen Bündnisvertrag mit Oesterreich-Ungarn, der von der K. und K. Regierung verletzt worden war, für nichtig und von nun au wirkungs los erklärt und seine volle Handlungsfreiheit in dieser Hin sicht wieder erlangt hat. Fest entschlossen, mit allen Mitteln, über die sic vcrsiigt, sür die Wahrung der italie nischen Rechte und Interessen Sorge zu tragen, kann die Königliche Negierung sich nicht ihrer Pslicht entziehen, gegen jede gegenwärtige und zukünftige Bedrohung zum Zwecke der Ersiillnng der nationalen Aspirationen jene Maßnahmen zu ergreiscu, die ihr die Ereignisse aufcrlegen. Seine Majestät der König erklärt, daß er sich von morgen ab als im Kriegszustände mit Oesterreich- Ungarn befindlich betrachtet. Der Unterzeichnete hat die Ehre, Seiner Exzellenz dem Herrn Minister des Aenßeren gleichzeitig mitzuteileu, daß «och heute dem K. und tt. Botschafter in Nom die Püffe werden zur Verfügung gestellt werden, und er wäre Seiner Exzellenz dankbar, wen» ihm die seinen übermittelt würden. gcz.: Avarua. Man hat sich in Rom also doch entschlossen, auch den letzten Schritt zu tun, grmissrrmabcn das Siegel unter den Treubruch an den früheren Bundesgenossen zu setzen. Moralische Bedenke» kennen dte Herren Galandra und Sonninv nicht, sattsam haben sie es uns bewiesen, daß Treu und Glauben Begriffe sind, die in ihrem VorstcllungSkreise fehlen, dennoch mag cs ihnen nicht ganz leicht geworden sein, das Schriftstück, das die letzte amtliche Bestätigung des lange vorbereiteten Verrats üarstcllt, abzufafsen. Sicht man davon ab, daß eben niedriger Verrat, schamlose Bestechlich keit. im besten Falle hirnverbrannter Wahnsinn zu bestim menden Faktoren in der italienischen Politik geworden sind, so ist es schwer, einen Grund für die Eröffnung der Feindseligkeiten zu finden. Die Zentralmächte haben ihn nicht geliefert, sie befinden sich nicht nur tatsächlich, sonder» auch formell in der Abwehrstellung gegen einen heim- tückischen, feigen Angrtss. Daran ändert die Note der italienischen Negierung mit all ihren lügenhaften Phrasen nicht daö mindeste. Kein Vernünftiger auf dem ganzen Erdenrund wird finden können, dab Italien die Pflicht habe, „Mas,nahmen gegen jede gegenwärtige und zukttns tigc Bedrohung zu ergreifen" und mit Waffengewalt die „Erfüllung seiner nationale» Aspirationen" zu erzwingen. In denkbar weitestem 'Maße waren die Ansprüche Italiens von Ocsterrcich-Nngarn anerkannt worden. Deutschland hatte sich für ihre Erfüllung verbürgt. Aber die italienische Regierung wollte den Krieg «nd keine friedliche Aus einandersetzung mit dem Bundesgenossen, den sie schon lange verraten hatte, und weil dieser Wille allein für sie bestim mend war. haben Galandra und Sonnino auch keine Worte gefunden, zu der jüngsten österreichischen Erklärung üöer den Dreibundsvertrag sich zu außer». Ja, sie hielten eb nicht unter ihrer Würde, eine in ihrer ganzen Erbärmlich keit schon aekeiinzeichncte Lüge noch einmal zn wiederholen« Als ein Dokument der Schande, als ein Dokument deS allerärgstcv Verrats wird dieses Schriftstück in der Wsli geschichie verzeichnet werden. Die Kanonen werden die Antwort darauf geben. Möge sic denen, die die Schuld an
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