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Dresdner Nachrichten : 20.05.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193305201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330520
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-20
- Monat1933-05
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- Dresdner Nachrichten : 20.05.1933
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Online 173,0 107,0 174,0 10,7» 123 25 155,0 «i?«7 10»,0 rr., 42,37 i».» »4» «at IS» «Öl« rn kl! Seutschlan- nimmt -en englischen Man an dr 44,0 »II zrmknM MtmMat wird niM gekürzt 51,« 8.0 8.0 k o o o o o k s » o 8 o o c> v v o o o o v k o o o o v o v 87,0 17,0 41,5 «1,5 110,0 140,0 8c81i>8 177.« 101.« o 8 v o a » 8 8 o 8 8 8 0 0 0 0 0 0 8 0 0 0 0 U 0 8 0 d 8 0 52,5 25 5 oo.o 101,o 8 8 2 o 44.0 31.0 21.5 21,0 2.0 >«1klglnpr«lle: 80 mm Iretie «rundjrll« »5 Pf», «ulmlrtl 40 Pf» iktlkn-tlckilag ». Hab alle nach «Lgl-ItPrtll«. VI^Lebühi 80«achvruä nur mit Quellenaagab« Lreldnee Pachrichte«. U-» erlangt« echriftfch» »«de« »ich« «uf»e«ahet v 44.« 0 101,0 1.0 1.0 1.0 s s k s a 100.0 33,0 12.0 53 5 33,a 13.V 4i,a 40.0 34,0 w««»^ge»»r »4« «gNch Iwelm^gn Auflet- Umg monatlich »M. ».30 (elnfchlietl. »0 Pf» reLantod»), durch P-st»«»u, ««. 3.40 elnschl. 3« Pf». Postgtblch, <»hn« PolUustellungsgedühr) 5«i ftedenmal wSchenUlch.» Vorland, «»,» «um»« 3» »I«, «m»«ch«w «achfen» 1» V» 1,0 1,0 1.0 2,0 »Io 2 5 4.5 0,0 «,0 GSrin-S Mission in Rom Die Reis« de» Ministerpräsidenten «Sri»«, der heute nachmittag in Rom eingrtrosfe« ist, hat, wie di« Telegraphen» Union erfährt, den Zweck, ,« »«« entscheidende« Frage« »er «ellpoltlik mit dem Ches der tta» ltenischen Regiernng Kühlnng ,« nehmen. Eine der» erti,« Unterredung het hent« F»«Uag «den» bereit» Prinz Philipp von Hessen - Overprüst-ent p-n Hessen Nasfan Rom, 19. Mai. Wie »er Vertreter der Telegraphen, Union ersiihrt, «ft »er hier »eilend« Prinz Phil»»» von Hesse« »nm Oderpräfibentrn der preußischen Provinz Hess««»Nassan ernannt worden. Der Prinz tft »er heiratet mit der Prinzessin Masalda, einer Tochter de» König» von Italien. o o o . o 57,5 80 ... o n o 11 5 100,0 o 110.0 o 177,0 44.5 ° 11.75 0 50.5 2 100,0 0 33.5 80 51,0 »3,0 52,0 51,5 53,0 103,0 130.0 113,0 34,5 Hoffnung au», daß auch die anderen Staaten da» ihre tun, um ihre Interessen in den Rahmen eines positiven Ergeb nisses, so wie es sich auf der Grundlage des britischen Kon- ventionSentwurf» abzuzetchnen scheint, etnzuordnen. Dan« sprach Unterstaatssekretär Ede« Besinnender Ausbau Der preußische Ministerpräsident Göring hat in seiner Regierungserklärung bemerkenswert« Ausführungen zur Wirtschaftslage gemacht, die von prinzipieller Bedeutung für unser ganzes deutsches Vaterland sind. Sie treffen sich in der Tendenz mit den Ausführungen des sächsischen Minister präsidenten v. Killtnger, der ebenfalls als seine größte Gorge die wirtschaftliche Lage bezeichnet hat und der gemäß den Richtlinien der RetchSregterung den Wie deraufbau der Wirtschaft durch stärkste Förderung der Privatinitiative zu erstreben bemüht ist. Göring hat in diesem Zusammenhang energische Worte gefunden, die den nicht unerheblichen Beunruhigungen ein Ende machen sollen, die durch die vielfach unverantwortlichen Eingriffe „kleiner und kleinster Kommissare" entstanden sind. Im Zusammen hang damit tadelte er aus das schärfste Vorgänge, die durch das Wiedererwachen des verhängnisvollen Inter- essentenstandpunkteS in einzelnen Kampsbünden entstanden seien, die, wie der Ministerpräsident betonte, geradezu an di« Methoden der Wirtschaftspakte! unseligen Angedenken erinnerten. Und er sand in diesen Zusammenhang das gute Wort, daß verantwortlich für den Betrieb der Letter, und nicht die Mehrheit der Betriebszelle sein müsse. Denn gerade im Wirtschaftsleben, in dem schließlich alles auf die schöpfe rische Initiative des Unternehmers ankommt, muß das autoritäre Prinzip im gleichen Maße wie im staatlichen Leben gewahrt bleiben. ES wäre sa paradox, wenn in dem Augenblick, in dem der demokratische Ungeist in unsere» öffentlichen Leben endgültig überwunden ist, sich solche vesttevüngen ausgerechnet tm WirtschastSleven geltend machen würden. Erfreulich ist deshalb, baß alle maßgeb lichen Stellen ihren entschlossenen Willen bekundet haben, in kürzester Frist allenthalben dies hemmende Treiben un verantwortlicher Elemente ober den Uebereifer idealistischer Heißsporne zu unterbinden. Dabet wird zweifellos auch not wendig sein, daß mit tunlichster Schnelligkeit die Zuständig keit der einzelnen Kommissariate und Behörden so eindeutig wie möglich abgegrenzt wird. Gerade der fetzt beigelegte Konflikt um das Präsidium des Industrie- und HandelS- tageS hat die Notwendigkeit diese» Erfordernisses dringlich gemacht. In die Linie der Beruhigung der Wirtschaft gehört auch der Erlaß des RetchSwtrtschastSkommissarS Dr. Wage- n«r. der sich gegen die Verhaftung zahlreicher führender Männer der Wirtschaft wendet, die in letzter Zeit von ihrer Arbeitsstelle fortgeholt worden sind. ES ist dabei selbstver ständlich, daß nicht diejenigen geschützt werben sollen, die sich schwer strafbar gemacht haben. Aber eS hat sich, wie der Kommissar nachdrücklich betont, doch ergeben, baß in vielen Fällen nicht der Ruf nach Gerechtigkeit der Antrieb dafür ist, wenn Männer mit grober wirtschaftlicher Verantwor tung vor Gericht gezogen werden, baß vielmehr die Anzeigen aus Nachsucht, Schadenfreude oder sonstigen kleinlichen Be weggründen erfolgten. Mit ernsten Ermahnungen weist Dr. Wagener deshalb darauf hin, baß der großzügige Neu aufbau der Wirtschaft gefährdet werbe, wenn die Persönlich keiten. mit denen zusammen der Aufbau durchgesührt werben müsse, dadurch in ihrer Entschlußkraft gehindert wer den, baß sie furchten müssen, auf Grund irgendeiner Anzeige In baS Gefängnis abgesührt zu werden. Alle diese Bestre bungen sollen die Absicht der NeichSregierung fördern, den jenigen, der mutig und unternehmungssreudig neue Aus gaben, die Arbeit und Brot schaffen, in Angriff nimmt, auch unter besonderen Schutz zu stellen. Alle Möglich- keiten der Arbeit zu erschöpfen, das riesige Heer der ArbeitS- losen abzubauen aber ist am besten gewährleistet, wenn die Sicherheit für einen möglichst reibungslosen Laus der Wirt- schastSmaschtne gegeben ist. Wie der Ministerpräsident Göring betont hat, ist die erste Epoche der deutschen Revolution, die von der Säube rung de» staatlichen Apparates von den Trägern des alten System» und von der Eroberung aller Machtstellcn nicht nur tm Staat, sondern auch in den politischen und wirtschastlichen Organisationen beherrscht war, fetzt im wesentlichen ab geschlossen. Damit sind wir auch nach Ansicht Göring» in die zweite Epoche, in die des zeitlich unbegrenzten W i e- deraufbaus, getreten. Daß hier der wirtschaftliche Wie deraufbau voransteht. ergibt sich bei der Wichtigkeit diese» Problems für da» ganze Volk von selbst. Zunächst eiiimal kann mit Befriedigung betont werben, daß die wirtschaft liche Entwicklung in Deutschland eine durchaus günsttge ist. Die Entlastung de» ArbeitSmarkte», die seit dem winterlichen Höchststand fetzt bereit» 714 00» Mann be trägt, fa die, wie da» noch stärkere Anwachsen der Beschäf- tigtenzisfer ergibt, auch die unsichtbare Erwerbs- lostgkeit ersaßt hat, spricht eine erfreuliche Sprache. Da» Institut für Konfunktursorschung hat soeben neue interessante Tatsachen dazu veröffentlicht. Danach hat der deutsche Jn- bustrieindex, wenn man die Beschäftigung de» Jahres 1S28 gleich 100 setzt, im August 1SS2 mit V8H seinen Tiefstand erreichl. Bon da an ist er stetig über S2,4 im Dezember aus SVF tm letzten BergletchSmonat März gestiegen. Er liegt allerdings noch immer unter den entsprechenden Ziffern de» Weltinbere», der ebenfalls seinen Tiefstand tm Juli de» vorigen Jahre» mit SS,1 erreichte, um bann tm De- »ember auf 7V anönstetgeu. Allerdings trat in der wett» Gegrunöet 18S6 iveuck «. Verlag r Liepsch » Rekchardt, Vreaden-A. l, Marlen , , strafte AS/S2« Fernruf 21241. Postscheckkonto lS»8 Dresden r«u. g-mmru-nii««» «>» Stellengesuch, er- Vte« Blatt enthLlt die amtlichen Bekanntmachungen der "" " " - Amwhauptmannschaft Dresden «raAÜoasIeo froat«8tre glich», I* VIK /. Oom- dir» 8>/e »>/, 3 2 S seine Befriedigung über die Roosevelt-Botschaft aus. Er bezeichnete die Erklärung des Reichskanzlers als «ine neue Ermutigung, mit allen Kräften weiter zu arbeiten an der Ausarbeitung der Einzelheiten der Ab- rüstungSkonvention und gab der Hoffnung Ausdrucks daß eS im Verlauf der nächsten Beratungen möglich sein werde, über die Hauptfragen der Truppenbestände und des Materials eine Entscheidung zu treffen. Eine ganz kurze, nicht formulierte Erklärung gab der Vertreter Frankreichs, Masstgli, ab. Der deutsche Ver treter, sagte er, habe die Rede des Reichskanzlers so inter pretiert, baß sie es ihm erlaube, der Arbeit, die sich hier vollziehe, vorbehaltlose Unterstützung zu gewähren. Unter diesen Umständen sei das Hindernis beseitigt und der Weg offen. Die Konferenz müsse jetzt arbeiten, die französische Delegation sei dazu bereit. Weder Amerika noch Italien sagten heute ein Wort. Nur der türkische Außenminister hielt eine zustimmende Rede zu Roosevelts Botschaft. Dann kündigte Hender son sein« Absicht an, in den bis zur WeltwtrtschaftSkon- serenz «och verfügbaren 10 Arbeitstagen — sogar den Pfingstmontag will er als Feiertag aüSfällen lassen — die Konferenz zum Abschluß zu bringe«. SS soft »sehr hart" gearbeitet »erde«. Trotzdem erscheint es ausgeschlossen, in dieser Zett da» von Henderson gewünschte Ziel auch nur einigermaßen voll ständig oder gar reibungslos zu erreichen. Da Deutschland unmöglich aus Kosten seiner Sicherheit noch weiter ent gegenkommen kann und da die Gegenseite wieder viel an Selbstvertrauen gewonnen hat, dürften neue Zusam menstöße schwer vermeidbar sein. Die Konferenz war ohne jeden Zweifel durch die deutsche Erklärung stark beeindruckt. Die wenigsten Delegierten hatten ofsenbar ein so weitgehendes Zugeständnis erwartet, denn durch die Annahme de» Macdoualdplane» al» vast» einer Konventionsdebatte ist «ach der überwiegenden Ansicht eine Io starke Snnähernng an diese« Plan vor» Hande«, daß kanm Ran« für srnnblegend« Aendernn» gen »ehr besteht. Diese Meinung wird durch die ausdrückliche Zusage einer Anpassung der früheren deutschen Abänderungsvorschläge an die „neue Haltung" verstärkt. So wirb nun fast all gemein erwartet, daß Deutschland die qualitative Gleichberechtigung im wesentlichen nur noch tm Rahmen des Macdonaldplanes zu verwirklichen suchen werde, was die Preisgabe der Forderung nach ge- wissen schweren Waffen bedeuten würde. Hier wird «ine Präzisierung des deutschen Standpunktes zwar kaum vermeidbar sein. Vor allem kann eine wirkliche Gleich, berechtig»«« nie vorhanden sein, wenn den anderen Staaten gestattet ist, gerade die wirksamsten KriegSwasfen für eine beträchtliche Zeitdauer zu behalten, während sie für'unS grundsätzlich verboten bleiben. Wir denken dabei vor allem an die Flugwaffen und die schwere Artillerie. Reichskanzler Hitler hat in seiner Rede ans dies« AngrisfSwasfe« nur für den Fall verzichtet, daß die andere« Länder sie gleichfalls zerstör««. Hier darf keine Unklarheit zu unseren Ungunsten auf kommen. Beschluß -es französischen Senats Paris, 10. Mat. Bei Beratung des EinnahmebubaetS MH sich der Senat heute einem vom KriegSmtntster Daladier unterstützten Antrag de» General» Bour- an, bestimmte Kapitel de» HeereSbudget» über die im Rutterlande und die in den Kolonien stehenden Truppen >n» das Kriegsmaterial von einer allgemeinen zehn- pttjenltgen, vom Finanzausschuß beschlossenen Kürzung zu "irrten. Kriegsminister Daladier betonte, daß die nationale Verteidig««» gesichert sei. doch wär« e» leichtsinnig, weitere Kürznnge« bei der gegen wärtige» Weltlage vorznnehme«. Denn die AbrüstunaSkonserenz trotz aller Schwierigkeiten, « nicht unterschätzen aber auch nicht übertreiben wolle, t» einem Ergebnis gelange, wenn die Völker «tnsähen, daß Lt eine wirksame Formel für ein« gleich-eittge Abrüstung finden müßten, bann vielleicht könnten Kür- »ungen an den Kriegsausgaben vorgenommen werben. Tegenwärttg wäre «» illusorisch, Frankreich» militärische vUnahmen beschränken zn wollen, erst später werd« man »Go, ob die übrigen Völker zur Abrüstung berelt feie«. >.o i.o o » ,0 dv .5 o ,0 d0 1,0 0 I«,0 17.0 13,5 >1.» 10^ >0,0 s«»s, 10. Mai. ES kann kaum «inen größeren Gegen- sad geben als die wie Gewitterschwüle bedrohlich drückende illmosphäre in Gens vor der Hitlerrede und die entspannte, «en» auch zweifellos allzu optimistische Stimmung aus der heutigen Tagung der Abrüstungskonferenz. Sie zeigte alle «n,eichen eines großen TageS: überfüllte Tribünen, er wartungsvolle» Publikum vor dem Völkerbundspalast, Teil nahme vieler erster Tklegierter, darunter eine Reihe von «ubenministern. . Hen-erfon leitete die Debatte mit einer pathetischen Rebe ein, in der er sowohl den Nooseveltplan als auch die Hitler- rede als Beitrag zur Entspannung der Konserenzlaae warm begrüßte. Da die amerikanische Delegation ihm die Siooseveltbotschaft formell überreicht hatte, verlas er sie noch mal» im Wortlaut mit starker Betonung der wichtigsten Stellen. Ebenso zitierte er später einige Sätze aus der Hitlerrede, um den Nachweis einer weitgehenden Uebereinstimmung der beiden Kundgebun gen zu führen. Dabei zeigte «S sich freilich, daß eS ihm sehr darauf ankam, Deutschland auf vollständigen Verzicht aus RüftungSverstärkung sestzulegen. In diesem Sinne legte er beide Kundgebungen recht einseitig aus. Gleiches Maß fehlte ichon deshalb, weil die Nooseveltbotschast wörtlich zur zweimaligen Verlesung in englischer und französischer Sprache lam, währeüb aus der Hitlerreb« nur einige Sätze- -«rau-gesucht waren, die in Henderson» Pläne besonder» pastten. Rach der Rede Henderson» ergriff sofort der deutsche Vertreter, VvtsAaftee Ra-oliw, da» Wort. Ich bars mir erlauben, sagte Botschafter Nabolny, für die allgemeine Stellung Deutschlands zum Abrüstungs problem und im besonderen zu 'dem setzigen Stande der llonferenzarbeiten auf die Rede des Reichskanzler» zu verweisen, in der klar und unzweideutig der Wille DentschlandS zur Berständignug, zur Zusammen, arbeit «nb zn« Friede« zum Ausdruck gekommen ist. Auch für unsere Stellung in der bedeutungsvollen Botschaft des Präsidenten Roosevelt dar! ich aus die zustimmende Antwort de» Reichspräsidenten und aus die Worte Hinweisen, mit denen der Reichskanzler seiner Genugtuung und seinem Einverständnis Ausdruck verliehen hat. Beide Kundgebungen sind ein starke» Be kenntnis zum Sedanke« der Notwendigkeit der allgemeine« Ab» rüstung, ohne die eine Sicherheit der Nationen nicht verbürgt «erde« kann, ein starkes Zeugnis de» Willen», mit aller Kraft dazu beizu tragen, diese Konferenz noch vor Beginn der Welt- wirtlchastSkonferenz zu einem positiven Ergebnis zu bringen. Da» deutsche Volk erwartet nach wie vor von bstser Konferenz zwei Ergebnisse: Sicherheit durch Abrüstung der hochgerüftete« Staate« «ud Verwirklichung der denlsche« Gleichberechtigung. E» glaubt, baß der britische Konventionsentwurf eine mög- siche Grn nd la ge für die Lösung dieser Probleme bieten kdnn. Ich kann daher hiermit im Namen meiner Regierung erklären, daß wir diesen Entwurf nicht nur wie bisher «IS Di-kusstonSbasiS, sondern al» Grundlage für di« abzuschließeude Konvention annehmcn. Soweit wir Aenderungen vorzuschlagen Haven, werden Ne dieser Einstellung entsprechen. Ich hoff«, diese Erklärungen werden Ihnen auf» neue zeigen, mit welchem Beist derMäßigung und Verständigung wir an dem Zu standekommen der Konvention Mitarbeiten. Ich spreche die 44,0 01,0 M StskMeMM und «»menttonsgrundlme Von aoeoran» naod Sank »nteanüta» V. A.» Sonckardorlokiorotattor m il.O >0,0 »2,0 »7.5 »3.0 30,0 13.0 13,5 13 5 18.5. »^ 103,0 103,0 101,5 108,5 Lirn 133,0 134,7» ?KP. 32,0 sr.l 8-1. 17,0 17.' ILN0 24,0 2<5 ed. 24,0 77,0 k. — — 8cd. — rli. —— — — ua,« i geicvllisloi Ke 1«. 5. 42,375 11 5 43,0 )SN — !t»II — — e 43,5 41.5 38,75 31.0 Iren — — orr. — — 54.0 54,0 rk 35,5 33,0 I.» 102,0 103,0 l. 125,15 137,5 co. — 31,0 32.5 80,0 33,15 18. 3,25 53.75 3.0 54.5 »nmfte-tiltttso 8.8. V-r. Sil. 375.0 220.0 203,5 335,0 220,0 203,0 »nialwert« 41,75 42,1» r--> 17,5 33,0 isr» 22. 9. 3i 2L 9. L 14. i. r 78. 5. 3 12. 10. 3 3. .5. X 1. 7. 3 1. 2. 3 10. 10. 3 12, 0. 3 S. 1. 3 I. 9. 3 24. 3 X 20. 10. 3 13. 3. 3 S. 4.3 1. 9. 3 22. 1. 3 10. 3 24. 17. 10.3 23. 1.3 S. 4. 3
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