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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.09.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260922027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926092202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260922
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926092202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-09
- Tag1926-09-22
- Monat1926-09
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7«. Jahrgang. <48 Mend-Ausgabe «Mwoch. 22. September >»28 «radlanschrMr »«chMchl«, Dr«»«. lk«rnI»r»«d»r.Sainm»Inumm»»: SV 241. «ur lür «achlg^prSch», 20011. »om >8. ot, 80.S«pl»md«r >»2d »», lügt. jw«unaU«»rJua-llun^ r»> »au» >.8o Mk ' IVLVUyr P»U>«lug»pr,t» iür Moni» S»plemd«r > Warn otin» P,ft,nk»Uung»g»büdr. I» Dt« An-etaE« V« Anzeigen-Preise: «ardo« »ach »old mar» » aumoSrl» Z» " ^ -rrchnol. dt» »«Ipaltzo, » w g. yamill»aani»ig«n und N»U»ng»u M mm vr»t>» . ani»ig«n mid 6l»U»nge,uch» oki» todal X) Pl,. rmtzerkald Ai öle «0 mm brell» A-klam-,.,1» lbv Via. utirrdald 20v PI». vff,rl»no»dükr w Vla. Ilu.w Aullra»» '»o»n Dorau»d«,adl Sch«t!ll«i»una and Äuuplg-ichitftollell»! warlaallr« ,» AS/42. Drui» u. D-rlao oon «ilr»ia> » AMMardi m Dr»»d'»n. VoMcheM.Konlv IOSS Pr«,»»». 8lo«ddn> « nur nu> d»u>llch»s Llu-II-n-n-iak» .Drrndnrr »nN>r »ililMn- Unnerl-n-!- mrrd»n nikd 'Uwemadrt. FrankenMung und Schuldensrage. Paris hofft auf Amerikas Mitwirkung bei Bereitstellung -er Eisenbahn-Obligationen. Slresemann kündigt die Befreiung -es Aheinlandes an. — Die KolonialgrohmSchle gegen eine Kontrolle in den Mandaiskolonien. Amerika zieht eine Anleihe vor. Größeres Verdienst «nd gewisse Kontrolle über Europa. Paris, 22. Sept. „Matin" läßt sich aus Genf melden, daß die Höhe der deutschen Eisenbahnobligationen, die evtl, mobilisiert werden sollen, nicht auf l)4 Milliarde fest- gesetzt worden sei. wie behauptet worden war. Die deutschen Sachverständigen hätten erklärt, daß mangels einer günstigen Strömung in den Vereinigten Staaten, die Summe für die Deutschland angesichts seines großen Zinsdtcnstes für die Aus ländsanleihen selbst Garantien übernehmen könnte, sich auf 2 Milliarden belaufen würde. Sollt« der amerikanische Markt jedoch ein Interesse an der Emission der Obligationen haben, bann würden diese eine bedeutend größere Ausdehnung annehmen und etwa 4 M i l l i a r d cn Mark erreichen. Wenn tatsächlich nur 1>4 Milliarde Obligationen mobilisiert werde» sollten, würde Frankreich nach dem Berteilnngöschlüsscl ans die Reparationszahlungen mit den »Nü Millionen sür daS Saargebict etwa 8^ Milliarden Papier Franken nach dem jetzigen Kurs erhalten. Ohne die Mitwirkung Amerikas bleibe die ganze Operation reine Phantasie. Frankreich werde keine nennens- werten Summen erhalten, weir-i das Abkommen mit Dentskh- land nicht die Zustimmung Washingtons fände. Sobald aber Frankreich die Sämldenabkommen ratifi ziert habe, würden die Amerikaner bereit lei«, ihre Kapitalien in Frankreich anznlcaen- Ebenso würden dann die ins Ausland gewanderten französi schen Kapitalien zurückkehren und eine Einigung unter den Emissionsbanken könne einen stabilen Kurs des Franken hcr- beisühren. In diesem Augenblick müsse sich Frankreich an Deutschland wenden. Frankreich habe bann nicht mehr nötig, die finanzielle Mitwirkung Deutschlands zu fordern, die illusorisch sei. da Deutschland nur Geld geben könne, das er vo den Amerikaner gefordert habe, aber Frankreich schließe nunmehr ans dem Fuße absoluter Gleichheit ein politi sches Abkommen mit Deutschland, das sich auch auf die brennenden europäischen Fragen erstrecke, wie die deutschen Ostgrenzen und den Anschluß Oesterreich». Frankreich bilde dann mit Deutschland einen politischen Block, dessen Stärke sehr groß sei. Frankreich könne sich, gestützt aus die Ver bindung mit Deutschland, aus eine Kompcnsierung zwischen den französischen Zahlungen und den französischen Einnahmen be rufen. Inzwischen sei die Entwicklung der Welt weiter gegangen und man könne von einer vollständigen An nullierung der Schulden von Nation zu Nation sprechen. „Matin" meint, es wäre gerechter gewesen, bei der schwie rigen französischen Finanzlage Frankreich ein« Priorität zu gewähren. C ha mb er las n soll eine solche aber entschieden abgclehnk haben. Aus Nvuyork liegen Meldungen vor, denen zufolge Wall street an der Placierung der deutschen Eisenbahnobltgationen in Amerika solange kein sonderliches Interesse habe, als nicht gleichzeitig eine Regelung der Schuldenfrage ins Auge ge faßt werde. — „Daily Mail" berichtet, daß, wenn Be sprcchungen zwischen Brtand und Skresemann zmn Ziele führten, auf Anregung Amerikas im Dezember eine inter alliierte Schnldenkonserenz in Paris »usammcntretcn solle. Im übrigen wird weiterhin betont, daß die Finanzkreise Amerikas stärker an einer euro päischen Anleihe, wie sie bet den Besprechungen zwischen Schacht. Mellon. Strong. Morgan und Norman ins Auge ge faßt worden seien, interessiert seien, als an der Ausnahme der deutschen Eisenbahnobligationen, denn die Obligationen würden nur mit S, die bisher an Deutschland gegebene« An leihen aber mit 7 Prozent verzinst. Außerdem würde ein« Anleihe es Amerika erleichtern, die Politik der europäischen Staaten bis zu einem gewisse» Grabe zu überwachen. Keine erhöhten Dawes-Leistungen Deutschlands. Berlin, 22. September, lieber den Stand der Verhand lungen zwischen Deutschland und Frankreich können sachliche Einzelheiten im augenblicklichen Stadium noch nicht gegeben werden. Entgegen anderslautenden Meldungen ist aber zu be- tonen, daß eine Verschärfung der lanfenbcn Belastung aus dem DawcS-Plan für Deutschland außerhalb jeder Möglich keit liegt «nd bisher anch noch nicht Gegenstand der Verhand lungen gewesen ist. Was die QavaSbeschnldigungen wegen angeblicher Ber- zögeruug der deutschen Entwaffnung betrifft, so muß darauf htngewtescn werden, daß Deutschland trotz der un geheueren Aufgabe, die mit den Entwaffn»,,gSsördcrungen gestellt war. augenscheinlich nur noch mit Bagatellen im Rück stände ist über deren Erledigung günstig verlaufende Ber- baiidlnngen im Gange sind. Sanktionen sind aber nach dem Zoeari," Vertrag überhaupt nicht möglich. Die Devl'enfpeliulalion an der Pariser Börse. Paris. 22 September. Nach dem „Mattn" führt die Re gierung die besonders aesicr» in die Erscheinung getretene De- vUenbaussc — stieg doch daS Psnnd Sterling aus 177 — auf spekulative Manöver an der Pariser Börse zurück. Sie habe bereits ein gerichtliches Verfahren gegen eine gewisse Anzahl Personen, die daran beteiligt seien, eingeleltet. (W. T. Bf Die Schwierlgkeiken -er welkeren -eulsch- frainöstschen Verhandlungen. AuS ber im Morgenblatt kurz erwähnten offiziösen Pariser Kundgebung über den letzten Mintsterrat ist noch folgen- des hervorzuhebcn: Paris, 22. Sept. Die HavaSagentur beschäftigt sich in einer offiziösen Auslassung mit den Verhandlungen, die im gestrigen Ministerrat geführt wurden. Entgegen den pessimistischen Voraussagen habe sich keinerlei Meinungs verschiedenheit gezeigt. Der sranzösische Minister des Aeußern habe sich wohl gehütet, in der Unterredung mit Streseman» irgendwelche Verpflichtung z« übernehmen, oder auch nur den geringste« Vorentwurf eines Abkommens auSznarbeiten. Brtand selbst habe erklärt: „Alles, was ich getan habe, läßt der Regierung ihre vollkommene Handlungsfreiheit, und daS Kabinett hat davon heute tn günstiger Weise Gebrauch ge macht." Nachdem also die Minister dem Grundsatz, die ge pflogenen Verhandlungen weiterzuführen, zugestimmt hätten, habe eine Diskussion eingesetzt über die Entwicklung, die durch die Initiative der beiden Außenminister eingeleltet wer den könne. Artikel 4SI deS FriebenLvcrtrageS von Versailles gestatte die R ä « m « n g des RheinlaudcS vor de« vorgesehenen Zeit friste«, aber «ntcr der Bedingung, daß Deutschland alle seine Verpslichtnnge« erfüllt habe. Was die Neparatione « an belange. so crsiille daS Reich getreu bis jetzt die Verpflichtun gen «ach dem DawcS-Plan, aber eS scheine nicht, baß «ach dem jüngsten Bericht daS gleiche Ergebnis hinsichtlich der Ent waffnung erzielt worden sei. Die Regierung werde alw im Einvernehmen mit ihren Sachverständigen die Bedeutung dieser Verpflichtungen abschähen und scstzustellen haben, tn welchem Matze sie als Sanktion die Fortsetzung der Besetzung rechtfertigen. Die Rückerstattung deS SaargebieteS an De«tschland,vor der vorgesehenen Frist von Iki Jahren und die damit im Zu- sammenhang stehende Volksabstimmung ist durch den Versailler Vertrag vorgesehen. Die Bedingungen dieser Operationen und ihre Folgen jeder Art müßten sehr eingehend geprüft werden. Was die teilweise Mobilisierung der ReichSeisenbah«, ovligatione« betreffe, so sei sie sehr wünschenswert, aber ihre Realisierung ergebe Schwierigkeiten finanzieller und politischer Art, die eine tiefgründige Prüfung erforderten, da der Beistand Deutschlands nicht allein sür den Erfolg dieser Operation genüge. Man müsse auch mit den Dispositionen deS Weltmarktes rechnen. Unter diesen Umständen sei es vollkommen natürlich, da- die Regierung sich mit allen unerläßliche« Gara«, tie« umgebe« wolle. Erst nachdem sie im Besitze aller tech nischen Elemente der Disposition sei, könne der Ministerrat in seiner demnächstigen Sitzung die Prüfung der ossizielle« Be, dingnnge« einer deutsch-französischen Abrechnung, als deren Anhänger er sich jedoch schon jetzt einstimmig erkläre, fort, setze«. Die deuksch-franzöMche Verstündigung Englands Wunsch. London, 22. Sept. Die „Times" schreibt in einem Leit artikel: In Paris scheint der merkwürdige Eindruck bestanden zu haben, daß die französisch-deutsche Annäherung England nicht angenehm sei. Dies sei eine irrtümliche Auffassung, die um so unerklärlicher sei, als man sagen dürfe, baß di« britische Diplomatie eine führende Rolle bei den Verhandlungen spielte, die nach Locarno führten. Jegliche Weiterentwicklung der gleichen Politik, vorausgesetzt natürlich, daß sie sich inner» halb deS vereinbarten Rahmens halte, könne tn England nur begrüßt werden. England werde sicher auch um sein« Ansicht befragt werden, wenn die Erörterung von Erlcichte- rungen des FriedenSvertrages, wie z. B. der Räumung der Rheinlands, aktuell würde. Im gegenwärtigen Augenblick sei alles, was gesagt werde« könne, daß die Minister des Aeußern Frankreichs und Deutsch lands das ganze Gebiet der französisch-deutschen Mißverständ nisse gründlich geprüft hätten, und daß auch über ihre Auf fassung den anderen eine Aufkläruna geworden sei. Bei irgendwelchen folgenden Verhandlungen würden diese Auf klärungen sich voraussichtlich als ein unschätzbar wertvoller Faktor erweisen. Durch Kompromisse zur Freiheit. Skresemann als Gast -er deutschen Kolonie in Genf. Genf, 22. Sept. Dr. Skresemann weilte am Dienstag abend als Gast bet der deutschen Kolonie. Nach einem herzlichen Begrttßungswort deS Vorsitzenden hielt Dr. Strese- mann eine längere Ansprache, In der er u. a. ausführte, die AuSlaridsdcuMcn kennen keine Parteien, sic kenne« nnr die Heimat. Er feierte die deutsche Kolonie in Genf und er innerte an die schweren Zeiten, die sie im Kriege zu durchleben hatte. Dann fuhr er fort: Wie war es möglich, daß das deutsche Volk einer Welt von Feinden im Weltkriege widerstand und die Heimat unversehrt blieb? DtcS wirb eines ber größten Ruhmesblätter tn ber deutschen Geschichte sein. Machtlos an Wehrkraft und Reichtum standen wir Deutschen nach dem Kriege da. Wir haben die Probezeit ber letzten sieben Jahre gut überstanden. Wäre es nicht falsch gewesen, wenn wir wie ein trotziges Kind jetzt beiseite gestanden hätten, als der Völkerbund unS rief? Da der Völkerbund hier einen Unterschied zwischen de« großen «nb kleinen Rationen macht, müsse« wir ans unsere« Rechte« als große Ratio« bestehe». Könnte man uns eine bessere moralische Rechtfertt- gung geben, nachdem man uns als Schuldige im Kriege hin gestellt hatte? Wir haben bewiesen, baß wir Kolonien zu verwalten verstehen. Daher fordern wir erneut Kolonie« für «nS. Warum haben die Deutschen so wenig Zutrauen zu ihren Führern? Warum freuen Ne sich nicht, daß wir wieder tn der Welt Mitarbeiten werden? Manchen geht der deutsche Aufstieg nicht schnell und gerade genug. Man soll sich nicht darum kümmern, w t e Deutschland vorwärts kommt, sondern daß eS vorwärts kommt. Ohne Kompromisse kan« man sich keine Politik oorstelle«. Wtr zweifeln nicht daran, daß Dentsch. land seine Freiheit uns Größe wieder erreichen wirb. Aber wir brauchen dazu die deutsche Einigkeit. Heute ist daS wichtigste, die Sonveräpität auf beut- schein Boden wieder herzuftellen. Sind wir dabei ein Stück vorwärts gekommen? DaS Nuhrgebiet und die erste Zone sind geräumt. Hier in Genf haben wir dafür gekämpft, baß die Besatzung abgebaut werde, da sie nach unserem Eintritt in den Völkerbund sinnlos geworden ist. Mir erhoffen die Befreiung deS SaargebieteS. das so schnell als möglich zu seinem Bater- lande zurückkehren soll, aber auch die Befreiung anderer Ge- biete tn Europa. In Kürze werden wir rin bentsches Rheinland habe«, wie eS gewesen ist. Wenn wir dasür ein« neue finanzielle Belastung ans ««» nehmen, wa« bedentet sie de« Er. rungene« gegenüber? Ehre und Freiheit sind entfchetdend. Wir wollen den andere» Nationen wieder frei ins Auge sehen können, und ich glaube, wir haben hier in Genf einen großen Schritt vorwärts in dieser Richtung getan. Wenn wtr wieder gemeinsam hier zusammenkommen, werden wir u»S darüber freuen können. Wir werden den Wahlspruch der römischen Legionen in Zu kunft für uns zu eigen machen können: „Wir sind ohne Urlaub geboren!" So laßt uns denn denen, die nach uns kommen, dt« Freiheit vererben. sT. U.j Kotoillatmandate ohne Kontrolle. Erregte Debatte im Bölkcrbundausschuß. ' Genf, 21. Sept. In der sechsten Kommission -er Völkerbundversammlung fand heute nachmittag eine sehr leb hafte Debatte über die Kolvnialmandate statt. Die Vertreter der Großmächte, die aus Grund der Fricdensvcrträge di« MandatSvcrwaltnng über die frühere« dentsche« Kolonien «nd über die Gebiete, die der Türkei angchörte«, in der Hand habe«, wandten sich in der Sitzung mit aller Gewalt gegen eine wirksame Kontrolle seitens deS Völkerbundes bzw. seiner Mandatskommission. Ins besondere scharf ging de Iouvenel, der bisherige franzö- fische Oberkommtssar in Syrien, gegen Nansen ins Zeug, dem er den Borwurf machte, er wolle die Verfassung des Völker. bundeS Umstürzen. Auch die Mandatskommission dürfe sich nicht „anmaßcn, die Grenzen ihrer Befugnisse zu überschreiten", de Iouvenel erklärte, die Versammlung des Völkerbundes habe sich ebenfalls nicht tn diese Dinge einzumischen, da die Man datskommission nur mit dem Rate zu tun habe. Die Bersamm- lung solle sich nur damit begnügen, Ihre» Dank jeweils dem Rate und ber Mandatskommission auszusprcchen. Ferner wolle er. be Iouvenel, nicht zulassen, daß der MandatSkommis, ion daS Recht zngestandcn werde, in gewissen Fällen Bittschrift» teller der Kolonialvölker anznhören. Lord Cecil, -er Vertreter Englands, nahm einen vermittelnden Stand, punkt ein. Schließlich ist noch die Rede de» Italienischen Ver treters hervorzuhebcn. in der dieser ausdrücklich fest- stellen zu müssen glaubte, daß die Mandatsgebiete keinesfalls als GebietSbestandtcile der MandatSmächtc anzusehen sei«n» andern ihnen nur znr Verwaltung übergeben worben wären. Die Debatte endete mit dem Beschluß, einen Unter- au »schuß etnzusctzcn, der eine Resolution auSznarbeiten und ber Kommission vorzulcgcn hat, auf die sich sämtliche Kom- Mission-Mitglieder einigen könnten. Nansen zog seine Reso- lution, die diese ganze Debatte hervorgerufen hatte, zurück, wodurch die „Harmonie" tn der Kommission wiederhergestellt wurde.
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