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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194302252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-25
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.02.1943
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l'ian «rubetra wx ^'en!aal,ch 17.80 Uhr. Bc^ugLpreit 2 RM inonalllid, ob»« ^lu. jiellgcbnhr, Postbe. ^ug 2,14 RM etnschl. Voftgev. lohn« Z«. ftrllgebühr), in brr MelmastSstell« Wo- chcnkait« iS aulcm- anderlolgendcRum- niernj SS Rps„ Ein» zelnummer IS Rpf. «e!ch-st»lt«Iie: Riesa, Voethestr. SV. Drahtanschrift! D-a-dlatt «tesa Li-s. x.wma ist La, Mr ».röffentlichnng der amtlichen Bekanntmachuna.n d- Sandra- ,u «roßenhatn behordltch bestimmt. Matt MW »r—e-ih« Fernruf 1287 , Postfach Rr. S2 «nthäl^aEche vekanmwtachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, d— Finanzamt«« Mesa und de« Hauptzollamt— Meitze» -» «irsla» Rief« «sat» »r.« 47 Donnerstag, SL. Februar 1S4S, abeabs «6. Jadrg. MobWerung aller Werte Europas Ersolglo?e MaNenangriffe dervottchewiften im mittleren und nördlichen Frontabschnitt Kavallerie-Korps am MiuS aulgerieben Sowjetische Panzerarmee zwischen Donez jl Aus dem F tt h re r h a n p t q n a r t i c r. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während die eigenen Angrisssoperationen im Lüden der Ostfront erfolgreich sortschreiten, versuchte der Feind au einigen Ltellen des mittleren und nörd liche» Frontabschnitts dnrch vielfach hintereinander gc- iiihrte Masscnangrifse gegen »nserc Vertcidignugs« ficllnngen zu» Erfolgen zn komme». An der M i » s - L t e l > n n g scheiterten erneute feind liche. Angriffe. Da« hinter der Front eingetcssclte sowje tische 7. Garde kaonllerickorps wurde mit der Masse ausgerieben und der Kommandierende General, General B o r r i s s o w, mit Teilen seines Stabes ge tan g c n g e n o m m e n. Kämpfe mit einzelnen Rcstgruppen dieses Korps sind noch im Gange. Truppen des Heeres und der Wassen-ss befinden sich zwischen Donez und Dnjcpr i« weiterem erfolg reichen Angriff, Eine sowjetische Panzerarmee wurde in harten Kämpfen zerschlagen. Eine der eingesetzten feind lichen Kampfgruppen fand dabei ihre völlige Vernichtung, starke Verbände der Lnstwasse griffen auch gestern Marschkolonnen, Fahrzeuge, Anstauungen und Nachschub verbindungen der Sowjets erfolgreich an. Im Raum westlich Charkow und Knrsk brachen erneute, mit Panzernnterstiitinng geführte Angriffe des Feindes z«, sammen. Die erbitterten Abmehrkämpfe südlich und nörd lich Orel gingen mit unverminderter Heftigkeit weiter. Bei den ohne jeden befolg geführten Massenangr issen er litten die Sowjets wiederum schwerste blutige Prrlnstc und verloren zahlreiche Panzer. und Dnjepr in harten Kämpfen zerschlagen Auch östlich Gshatsk grifs der Feind in mehrfachen Wellen hintereinander an, ohne Erfolge erzielen zn könne«. Sturzkampsgeschwader nnd Kampfflieger« kräste griffen in die Abwehrschlacht im mittleren Ab schnitt der Ostfront ei». Jagdverbände singen sowjetische Fliegcrverbäudc ab und errangen in diesem Abschnitt ohne eigene Verluste 47 Lustsiege. Südöstlich des AlmenseeS setzte der Feind seine starken Angriffe fort. Er wurde in harten Kämpfen unter hohen Menschen- und Pauzerverluften zurückaeschlagen. Im Abschnitt zwischen Wolchow und Ladogasee sowie vor Leningrad war die Sampftätigkeit gestern geringer. Mehrere örtliche Angriffe der Sowjets scheiterten. Am gestrigen Tage verlor der Feind in de« KLurpsen an der Ostfront insgesamt kN 4 Panzerkampswage«. Finnische Fagdslugzengc brachten im hohen Norden sieben Flugzeuge der Sowjets zum Absturz. An der N o r d a s r i k a , Front nur Kämpfe von ört licher Bedeutung. Schnelle denKche Kampfflugzeuge fügten motorisierten Abteilungen des Feindes dnrch lieber, raschungsangrisse erhebliche Berlustc zu und griffe« Eisen- bahnziele im rückwärtigen feindlichen Gebiet mit gutem Erfolg an Sechs feindliche Flugzeuge wurden in Luft kämpfen akgeschossen. Ein eigenes Kampfslngzeng kehrte nicht zurück. I« der vergangenen Nacht warfen britische Flugzeuge vlanlos Spreng- und Brandbomben aus eiuige Orte in Nordwest- nnd Westdeutschland, u. a. auf Wil helmshaven. Die Bevölkerung hatte Berlustc. Einzeln« Störslngzcugc nberslogen süddeutsches Gebiet. Einsatz aller Krütte wie noch me Proklamation des Führers zur Parteiqründunqsfeier am 24. Februar München. Zum vierte» Male in dem gewaltigen Ringen nm Deutschlands Leben nnd Freiheit beging die NSDAP ihre historische Parteigrün du ngsseier. Hermann Esser, einer der älteste« Weggenossen Adols Hitlers, hielt ein« immer wieder mit grotzem Beisall ausgenommen« eindrucksvolle Rebe, an deren Schluß er eine Botschaft des Führers verlas, di« immer wieder von begeisterten Kundgebungen der Treue und des Gelöbnisses »uterbrochen wurde Die Kundgebung klang aus mit dem Gelöbnis: „Wir, seine alten Kampsgenossen, ob Mann, ob Frau, sind heute mehr denn je felsenfest und unbeirrbar davon überzeugt, datz dieser Kamps so ans gehe» wird wie alle unsere bisherige« Kämpfe mit unserem restlosen Siegs" Die Stätte, wo „Die Thesen einer neuen, besseren Welt", wie der Führer das Parteiprogramm im vergangenen Jahre nannte, vor 23 Jahren verkündet worden sind, der Hofbrauhaus-Festjaal, ist heute io schlicht wie damals: Kein Schmuck, nur die Fahne der deutschen Erneuerung am Rednerpult. Als Erster betrat Gauleiter Paul Gies ler das Po dium. Er begrüfrte die Bersarnmlung der ältesten Mitkämp fer des Führers, gab den Inhalt eines Telegramms an den erkrankten Gaulei ter Adols Wagner bekannt und teilte mit, daß der Führer heute bei seinen Soldaten weilt. Dann nahm der Beauftragte des Führers, Staatssekre tär H e r m a n n Esser, das Wort zu einer mit großem Beifall aufgenommenen Rede. Hermann Esser leitete seine Rede mit einer Erinnerung an die Worte ein, mit denen der Führer in seinem „Kampf" die Geschehnisse und die Bedeutung des 24. Februar 1ll2v geschildert hat. Staatssekretär Esser bezeichnete diesen Tag als den wirklichen Geburtstag der nationalsozialistischen Bewegung, als den Ausgangspunkt alles dessen, was die Partei an Not und Kamps, an Entbehrung und Nieder lagen, au Erschütterndem und Gewaltigem, vor allem aber an Taten erlebt habe. Der 24. Februar sei darüber hinaus der Tag der nationalsozialistischen Kampfverbundenheit und Treue bis zum letzten. „In diesen Tagen", so fuhr Hermann Esser fort, „in denen unser Volk vor schweren Proben seiner Bewährung steht und trotz der Tapferkeit seiner Männer und des Op fergeistes feiner Krauen harte Schläge eines wütenden, übermächtigen Gegners zu parieren und auszuhalten hat, ist es mehr denn je notwendig, sich darüber klar zu werden, was der Glaube zu erringen vermag und was eine zum Letzte» entschlossene, verschworene Gemeinschaft durchsetzen kann." Die Notwendigkeit dieses Lebenskampfes, die Unaus weichlichkeit der Auseinandersetzung diktiere heute unser Handeln. Wir, die wir schon einmal an den offenen Gräber» unserer als bolschewistische Geiseln erschossenen Kameraden gestanden find, die wir unsere liebste» Freunde und Kame raden im Kampf gegen den bolschewistischen Terror ver loren haben, die wir viele unserer Besten oftmals Existenz und Familienglück als Träger der befreienden Gesinnung haben verlieren sehen, die in diesem Kampf im Gefängnis gesessen und Wunden empfangen haben: Wir haben heute ein Recht und auch die Pflicht, hier vom Geburtsort unserer Weltanschauung aus dem deutschen Volke zu versichern, daß es nichts anderes geben kann in diesen Lagen als Einsatz — wenn es sein muß — des letzten uud des liebsten, wenn nicht die Tage der deutschen Nation gezählt sein sollen! Am Schluß seiner Ausführungen verlas Hermann Ester die Botschaft des Führers, die folgenden Wortlaut hatte: Parteigenossen! Parteigenossinnen! Parteigenosse Adolf Wagner, der Euch im vergangenen Jahr meine Grüße übermittelte, ist seit vielen Monatcn ichwer ertrankt und damit behindert, an der heutigen Kundgebung teilzuuelnncn Ich habe deshalb Parteigenossen Esser gebeten, als einer meiner ersten Mitkämpfer, der an der Gründungs versammlung der Bewegung teilgenommen bat. Euch in meinem Namen das auszusprechen, was ich - durch die Umstände gezwungen — zum zweiten Male selbst nicht tun kann. 4 Die deutsche Wehrmacht, die sich — so wie feit Beginn des Krieges auch in diesem Winter hervorragend geschlagen bat, steht in einem erbitterten Ringen gegen die von den Bankhäusern von Neuqork und London gemeinsam mit den bolschewistischen Inden in MoSIan angezettelte Weltgefahr. Ich selbst befinde mich im Osten und kann deshalb lei der an dem Tage nicht in Eurer Mitte jein. Dennoch sind meine Gedanken in diesem Jahr noch mehr bei Euch als früher. Denn welches Schicksal hätte unser Volk und dar über hinaus ganz Europa betroffen, wenn am 24. Febrnar l'-M in diesem Saale, in dem Ihr Euch befindet, nicht die Thesen der nationalsozialistischen Revolution verkündet worden wären, die das deutsche Bolk erfaßten und zu jener Kraft führten, die heute befähigt ist, der jüdischen Welt gefahr nicht nur Einhalt zu gebieten, sondern sie am Ende zu zerschmettern. Das Sturmlied unsere» unvergeßlichen, alte«, treuen Dietrich Eckart erweist sich in diesen Monaten wieder als ein« Fanfare, die die Menschen aufwecken kann, uw ihnen den Blick zu öffnen für das Schicksal, das uns in der Gegenwart und unseren Kindern in der Zukunft — »nd darüber hinaus allen europäischen Völkern — drohen würde, wenn es nicht gelänge, den teuflischen Plan der jüdischen Weltverbrecher zum Scheitern zu bringen. Euch allen sind di« Umstände bekannt, weshalb es dem Feind im Osten gelungen ist, ähnlich wie durch die Natur gewalten im vergangenen Winter, auch in diesem Winter einen Teil jener Erfolge auszuheben, die durch das Helden tum unserer Soldaten im Sommer erkämpft worden sind. Allein Ihr wißt auch, daß der Weg unserer Partei ebenfalls kein sicherer oder gar bequemer Pfad zum Erfolg war, sondern daß uns zahllose Schwierigkeiten und Rückschläge non den gleichen Feinden bereitet und zugefügt worden find, die wir heute — einer ganzen Welt gegenüber — bekämp fen müssen. Als ich im Jähre 1»2ll in diesem Saal das Partei programm und den Entschluß, die Feinde unseres Volkes mit allem Fanatismus zu vernichten, verkündete, war ich ein einsamer Unbetaunter. Deutschland aber befand sich in seiner tiefsten Erniedrigung. Die Zahl derj^ni^en, die an einen Wiederaufstieg glaubten, war verschwindend, die Menschen, die dies noch in unserer Generation erhossten, noch weniger. . Den paar Anhängern, *die sich mir damals anfchlossen, >tqnd eine geradezu erdrückende Nebermacht der Feinde gegenüber. Ans hundert Nationalsozialisten kamen zahl reiche Millionen teils verblendeter, teils hasterkjilller Geq- Noch härter Wer in vorderster Linie kämpft, weiß aus eigener Erfahrung ganz genau, daß sein Leben und das seiner Kameraden von dem Grad der Wachsamkeit und ständigen Kampfbereitschaft abhängt, die als ein ehernes Gesetz Tag und Nacht jede seiner Handlungen bestimmen. Wenn der erwartete feindliche Ansturm einmal ausbleibt oder lang« schwere Kämpfe in eine kurze Ruhepause münden, gibt der Soldat niemals das Gewehr aus der Hand, um sich dieser angenehmen Abwechslung zu freuen. Er verdoppelt seine Wachsamkeit, denn er kennt die Lücken des Gegner». Diese alte Soldatenweisheit gilt in diesem Kriege, der nicht nur mit Waffen und Muskeln, sondern ebenso seh« mit Hirn und Herz geführt wird, gerade heute ganz besou- ders. Das deutsche Volk hat genau ko wk? die deutsche Front schwere Wochen hinter sich. Es erlebte einen An sturm aus dem Osten, dessen ungeheure Gewalt es in die sem Ausmaß nicht erwartet hatte. Es gab Rückschläge, die Umgruppierungen notwendig machten. Es gab gefährliche Krisen. Es gab daun freilich auch^enen Weckruf der Füh rung an das deutsche Bolk, der mit schonusigSloier Klar heit auf alle Gefahr am Horizonte wies und eine Antwort höchster Entschlossenheit auslöste, die geradezu zum Kenn- zeichen unserer Lage geworden ist. Wenn jetzt die Nachrichten aus dem Osten günstiger lauten, wenn die schweren Schlachten eine immer stärker« Deutschland wir- ste-eu. -er Vollchewismrrs wir- lalle« Festigung der erreichten Abwehrpositionen erkenne« lasten und wenn heute die positive» Meldungen neieder stärker zwischen den nüchterne« uud ernsten Sätzen der OSW-- Berichre hervortreten, so darf in keinem Deutschen nur ei» freudiges Gefühl der Entspannung auktommen. Die Wahr heit bleibt doch, daß die Nachwirkungen d«S verbissene« und zähen Ritzgens der letzten Monate noch keineswegs überall überwunden find. Es bleibt noch unendlich viel zu tun, um die unerschütterliche Grundlage für neue kraft volle Vorstöße und sür die Niederzwingung des Feindes zu schaffen. Selbst wenn die Front jetzt hier und da etwas Ate« schöpfen kann, io erwachst der Heimat daraus die Berpflicß tung, umso stärker die geballten Energien ihrer eigenen Arbeit eiuzusetzen. Jeder Handgriff, der an einem Arbeits platz unterlasten oder säumig geführt wird, stärkt heute de» Feind. Gerade in den letzten Tagen Hai Roosevelt selbst bestätigt, daß nur politische Kinder oder Loren au de» Vernichtungswilleu Stalins gegenüber Europa zweifeln können. Es gilt also, die Gegner in Oft und West aus daS schärfste im Auge zu behalten, um in diesem Wertkamps der Rüstung nicht um einen Zentimeter zurückgeworfeu zu werden. Gerade der Uebergang vom Februar zuw März und das Näherrücken des Frühlings beweisen uns, wie sehr die Zeit drängt. Die Botschaft desKuhrer» an die alte» Parteigenossen ist der beste Mahnruf sür alle Säumi gen oder Schwachen. In ihrem Geist gilt es ictzi weiterzn- kämpsen und zu arbeite». Wir müssen nicht nur alle Mann aus Teck bleiben, sondern «och härter werden. Nur so kann die Riesengesahr des Bolschewismus gebannt werden. Nur so sind auch Churchill und Roosevelt zu schlagen, di« weiterhin ihre Ränke spinnen. Mit diesem feierlichen Ge löbnis beantwortet das deutsche Bolk den Kührerappell »um Parieigründungstage. Tas Heldentumder Front muß und wird im unermüdlichen Schaffenseifer der Heimat weiterwirken. ner, nicht zu rechnen die Zahl jener Kleingläubige», di« stets den Erfolg abwarten, um dan» tapferen Herzens an der siegreichen Leite zn marschieren. Welch ein Unterschied gegenüber dem Kampf so« heute! Denn wie groß auch die Koalition unserer Feinde sein mag, sie ist als Macht geringer als di« Kraft des Bündnifles der Völker, die sich der bolschewistisch-plutokra- tischen Vernichtung entgegenwerfen. Der Kampf der nationalsozialistische» Bewegung befand sich ost in einem Stadium, daß nur di« fanatischen Anhänger noch an einen Erfolg zu glauben vermochten, während die sonst doch jo gerissenen Gegner schon felsenfest davon über zeugt waren, Idee und Partei getütet zu haben. Und den noch ist die Bewegung stets von neuem erstanden, hat jeden Rückschlag überwunden nnd kam aus jeder Krise stärker heraus, als sie es vorher war. Immer war die Partei er füllt von dem unbeugsamen Entschluß, unter keinen Um ständen zu kapitulieren und aus keinen Fall -eu Kampf anfzugeben, ehe nicht die Verschwörung unserer Gegner im Innern zerschlagen und beseitigt sein würde. Meine Parteigenossen! Diesen Fanatismus habt Ihr von mir gelernt. Nehmt die Versicherung eutgeg«», daß mich selbst aber der gleiche Fanatismus auch heute genau so beseelt, daß er mich nie verlassen wird, solange ich lebe Auch den Glauben habt Ihr von mir empfange» und seid versichert, daß auch dieser Glaube heute in mir noch stärker als je zuvor ist. Wir werden die Macht der jüdischen Welt koalition zerbrechen und zerschlagen, und die uw ihre Frei heit, das Leben und um das tägliche Brot ringende Mensch heit wird sich in diesem Kampf den endgültigen Sieg er kämpfen. So wie mich in der Zeit des Ringens um die Macht jeder Anschlag unserer Gegner nnd jeder ihrer scheinbaren
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