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Sächsische Volkszeitung : 14.07.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191207147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-07
- Tag1912-07-14
- Monat1912-07
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 14.07.1912
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srr^ 18V — 11. Jahrgang. Banntag de« 14. Juli ISIS scheint «ägltch »ach« sn»Uu»n--me »er Sonn-imv Festtag» .b»«,ad« S mit .Die geil in Wort und «ild» dierteliLhrlich »40 ^ In Dresden durch Boten 3,40 In gaiu Deutschland stet HauS »,8» in Oesterreich 4,43 L vst»<g«». v ohne illustriert» Beilage dierteljkhrlich I,»K» ^d I» Dresden durch Boten S.I« >». In ganz Deutschland ste' Hau» U.diS in Oesterreich 4,07 L- — »tnze!>Br, 10 4 Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit. Recht und Freiheit Lssdo LoruAsqusIIs! ,,, Vnr»iixHeI»v kI^SiIIVV8 Qvuo vQä 86drttned1.v, all« Lolr:- UQ<1 8l.i1«rtsQ so^viv vaot» Xsiednurr» Wl IRIN ZA von 60 au RissiAs 2ttkl^yiäe, iroiio XasöSQrkbklt! L1!vt-?!»no« t 8VOT.L» ^«» LL^ : ^ Fokrmu-Oeorxsu-^Ues 18 Ois d08t6Q 6rkrj8LkunZ8-6onbon8 V» iUkunck 13 uuck 20 ?k^, olislltbstirliost nuk Rsisou uuck ^V»8Ü>wvn, srüaltsu 8is stoi CerÜNZ 8, stocÜLtroli, Drescieri. HisilorlaAsn io nlloii 8ds.ättvllsii. ,IÜZb Inserate werden die »gespaltene Petitzeile oder deren Raum «d st» ^, Reklamen mit <st» st die Zeile berechnet, bei Wiederholung«, entsprechende» Rabatt, Buchdruikerei, Redaktion und Geschäftsstelle, Dresden, Pillnitzrr Strafte 4». — Fernsprecher I»«* AU» Rüikaab« unverlangt.SchriststiiikeketnelllerdtndltchslaV RedasiionS.SvreNNunine' I I biS >2 Uhr, itiilo-, !>»>ss- iiiiil keire - Istlitr«» ompksklt Paul Uvinuv, 8psrlsl-?slr*sssn-uni! Uütren-Ksrelilst I>r«»<l«l» Itil»L"tr. Ä<i, »nrvsit, Dolco Vifttoriu8truüs —— eskSQÜbsr tlsr I^knäsllinciiselion Luvk ^ ^ Itoparatursu « « I'srnsproelior 5U7ii « * ^ouLUiertlxav^^" Die Krisis in der Türkei. Tie türkische Ministerkrisis hat bis jetzt noch keine Er ledigung gefunden, und dieser Umstand beleuchtet besser als alle Ereignisse der letzten Tage die unhaltbare Lage der türkiicben Regierung und damit mich jene des juugtürkiscl-en Komitees. Mahmud Schesket war nicht einfaches Mitglied des .Kabinetts, sondern der Repräsentant eines Systems, dessen Sturz nunmehr durch seinen Rücktritt angezeigt wird. Cr war es, der als Korpskommandant von Saloniki seine Garniion im Jahre 1909 gegen Konstantinopel mobil machte und an der Spitze der Truppen in die Hauptstadt einzog, den desponschen Abdul Hamid stürzte und die Herrschaft der Jungtürken herbciführtc. Mit rastlosem Eifer hat sich Mahmud Schesket bemüht, die türkische Armee neu zu orga nisieren und kriegstüchtig zu machen. Was aber bei der Abdankung Mahmud Schefkets noch bedeutsamer ist, ist der Umstand, daß er als Kriegsminister die Geschäfte niederlegt, während sein Land sich noch mitten im Kampfe mit einer fremden Großmacht befindet. Ter Rücktritt mag dem alten Kriegsmann sicher nicht leicht geworden sein, und nur das Wohl seines Vaterlandes hat ihn zu diesem Schritte bestim men tonnen. Durch diese Selbstaufopferung glaubt Mahmud Schesket Palcha die Bewegung in der Armee zu hemmen und dem Komitee Zeit zu beruhigenden Maßnahmen zu lassen. Ob sein Rücktritt allein aber genügen wird, ist an gesichts der Verbitterung der Armee über die jungtürkische Kliguen- und Protektionswirtschaft sehr zu bezweifeln. Tas Ausscheiden des Kriegsministers-aus dem Kabinett droht auch bereits den gänzlichen Zerfall der jetzigen Negie rung nach sich zu ziehen. Mehrere hervorragende Mitarbei ter Schesket Paschas haben sich bereits veranlaßt gesehen, ebenfalls von ihren Posten zurückzutrcten. Tie Türkei, die vordem unter dem Despotismus Abdul Hamids schwer zu leiden barte, ist durch das jungtürkische Regiment nicht sor genfrei und glücklicher geworden. Nach dem Sturze Abdul Hamids erklärten die Wortführer der jungtürkischen Partei, daß die neue Negierung in Konstantinopel eine Aera der Freiheit, Gleichheit und Duldsamkeit inaugurieren würde. Dieses feierliche Versprechen wurde aber nicht nur nicht cin- gehalten, sondern es wurde gerade das Gegenteil zur Richt schnur der jungtürkischen Politik gemacht. Alle inneren Krisen der letzten Jahre sind hervorgegan- gcn aus den Reibungen zwischen der Verantwortlichen Ne gierung in Konstantinopel und dem Komitee für Einheit und Fortschritt, das als unverantwortliche Nebenregierung in Saloniki bestand. Nun ist aber der Partei für Einheit und Fortschritt eine andere mächtige Gegnerschaft entstan den in dem türkischen Ofsizierkorps. Statt des bisherigen Kammes zwischen Regierung und Nebenregierung haben wir jetzt einen Kampf zwischen drei Gegnern, die über un gleiche Waffen verfügen. Zu ihnen gesellt sich noch ein vierter Kämpfer, der neu erwachte und immer stärker wer dende Nationalismus der verschiedenen Völkerschaften des osmanischen Reiches. Die aus dem Komitee für Einheit und Fortschritt ausgeschiedenen konservativen Mitglieder, lauter begabte und erfahrene Männer, suchten bei zwei Nich tungen Anschluß' entweder bei den in religiöser und sozialer Hinsicht konservativen Alttürken, die sich an den Gedanken der Verfassung gewöhnt haben, aber die Durchdringung der selben mit dem Islam erstreben: dann bei der von den Jnngtürkeu fast zertrümmerten Partei deS Prinzen Sebah Cddin, dessen Programm der Föderalismus und die natio nale Emanzipation der Volksstämme unter türkischer Ober hoheit ist. Um die gegenwärtigen Krisen und anarchischen Zu stände in dm Türkei zu verstehen, ist cs nötig, jene Momente lusammenzufassen, aus denen die heutige Lage sich heraus kristallisiert hat. Schon vor der Revolution hat es in der Türkei zwei Parteien gegeb-m, die in ihren politischen Anschauungen weit auseinandergingen, die Föderalisten und die Z c n t ra l i st e n. WaS diese beiden Gegner in der Zeit vor der Revolution einigw, war der gemeinsame Haß gegen den despotischen Sultan Abdul Hamid. Sobald aber das alte Regime zusammengebrochen war mußte die grundsätz liche Gegnerschaft naturgemäß wieder hervortreten. Die Partei des Prinzen Seba Eddin — die föderalistische — wurde verfolgt und zu Boden geschmettert. Als Reaktion gegen den zentralistischen Chauvinismus der Jnngtürkeu ertvachtc der Nationalismus der Stämme, der der Regie rung mehr als genug zu schaffen gibt. Neben dieser Reaktion tauchte aber noch eine andere viel gefährlichere ans, die religiöse. Die Jungtürken glaubten, die Ideen der abendländischen Kultnrbewegung in das osmanische Reich verpflanzen zu können. Damit weck ten sie aber das Mißtrauen, die Abneigung und den Wider spruch weiter Bevölkerungskreise. Es stellte sich nach und nach ein gewisser religiöser und sozialer Konservativismus ein und zwar auch bei vielen Mitgliedern des jungtürkischeu Komitees. Eine große Anzahl von Jungtürken trat aus der Partei aus und gründete eine andere Fraktion, die im ge heimen gegen das Komitee arbeitete. Die föderalistische Partei, die sich inzwischen erholt hatte, vereinigte sich in der Folge mit den jnngtürkischen Dissidenten. Es entbrannte nun ein Kampf auf Leben und Tod. Mit rücksichtsloser Schärfe ging das jungtürkische Komitee gegen die andere Partei vor. Eine Aera der unglaublichsten Gewalttätigkeiten, der Denunziation und der politischen Morde wurde inauguriert. Naturgemäß rief dieser Terro rismus im ganzen Lande eine heftige Gegeubewegung her vor. Und je härter und grausamer das Komitee vorgiug, desto zäher und unbeugsamer wurde der Widerstand der be drückten Gegner. Die albanesische Revolte vom Vorjahre und der gegenwärtig ausgebrochene Aufstand sind ebenfalls Folgen des fehlerhaften Vorgehens der Diktatoren am Bosporus. Nunmehr kommt noch eine Bewegung hinzu, die an Ge fährlichkeit nnd Intensität ihresgleichen sucht und die noch inehr als die Revolution geeignet ist, das osmanische Reich in seinen Grundfesten zu erschüttern: die antijungtürkischc Bewegung im Ofsizierkorps. Die Träger der Ntzvolution machen mit den Gegnern der Partei für Einheit und Fort schritt gemeinsame Sache! Die Offiziersverschwörung, die trotz der offiziösen und offiziellen Meldungen eine allge meine ist, greift von Tag zn Tag mehr um sich. Nun ist guter Rat teuer. Ob selbst ein neues Kabinett die notwendige Ruhe im Innern bringen würde, ist sehr fraglich. Um dies zn erzielen, wäre es die erste Ansgabe der neuen Regierung, sowohl mit den Albaniern als auch mit den unzufriedenen Offizieren unverzüglich Frieden zu schließen, und ihnen das möglichste Entgegenkommen zu er streisen. Dieses Vorgehen könnte jedoch auch im ungünstigen Sinne ausgelegt und von den vielen inneren und äußeren Feinden als eine Schwäche hingestellt werden. Was wäre die Folge davon? Die Feder sträubt sich dagegen, die Konsequenzen dieser Interpretation näher zu schildern. Es wäre die vollste Anarchie, der Anfang vom Ende der Türkei! Ein Griff ins Wespennest. Dr. Phil. Ottomar Schuchardt in Dresden hat in letzter Zeit eine äußerst rege schriftstellerische Tätigkeit entwickelt. Seinem „Marokko und Tripolis" folgten „Die Ersten Kammern" »nd dieser Schrift: „Bismarck, eine geschichtliche Ergänzung des geplanten Nationaldenkmals". Obwohl Tr, Schuchardt als Alt-Konscrpativer reinsten Wassers sattsam bekannt ist, und man ihm nächsagt, daß seine Feindschaft gegen Sozialdemokraten, Juden und „emanzipierte Weiber" mindestens so echt und so groß ist wie die der anderen Konservativen in Sachsen, fand doch die sozialdemokratische „Dresdner Volkszeitnng" (vergleiche Nr. 14st) für die neue Schrift nur Worte der Anerkennung und resümierte ihr Urteil mit den Worten: „Sehr richtig'" — Mau soll uns nun beileibe nicht im Verdachte haben, daß wir, weil wir gerade ein sozialdemokratisches Urteil an die Spitze unserer Ausführungen setzen, niit der Sozial demokratie liebäugeln. Tas überlassen wir denen, die bei Präsidentschäftswahlen die Sozialdemokratie notwendig brauchen. Aber gerade diese sind es, die, wie ein Artikel aus der Feder Tr. Wildgrubes in Dresden beweist (vergleiche „Dresdner Nachrichten" Nr. 185), an der Schucl-ardtschen Schrift Anstoß genommen haben nnd sich in Schmähworten über diese „Bismarck-Schmähnng" ergehen. Wir sind nun weit entfernt, an dieser Stelle etwa die Ansichten Dr. Schuchardts über Bismarck vertreten oder korrigieren zu wollen. Wollten wir dies tun, so würden wir es jedenfalls in rein sachlicher Form, ohne subjektive Spitzen, unter Berücksichtigung der Ueberzeugungstreue des — wenn auch anonymen! — Gegners tun. Tenn so will es Sitte und Gebrauch unter anständigen Journalisten. Eben, weil wir die Ueberzeugung eines jeden Menschen achten, sind wir auch weit entfernt, irgend jemanden in seiner Dankbarkeit und Pietät gegen Männer wie Sybel und Treitschke wankend zu machen. Aber ebenso stehen wir auf dem Standpunkte, daß dem kritisch arbeitenden Histo riker beide Quellen allein unmöglich genügen können. Und wir meinen, daß wir es herrlich weit gebracht haben, wenn man Männer wie Professor Wuttke in Leipzig nur deshalb, weil sie aus guten Gründen die preußische Politik in Deutschland bekämpften, tot geschwiegen hat. Wieviel wird doch gerade über Wnttke geschimpft, ohne daß man nur eine einzige Zeile von ihm gelesen hat! Uns interessiert vielmehr an der ganzen .Kontrahage der Umstand, daß der „Neichsseind" Dr. Schuchardt, der „Held der Gosse" und was dergleichen für schmückende Bei wörter sind —, für die Tr. Wildgrnbe schon nnlens volvim die Verantwortlichkeit übernehmen muß, — den National- liberalen wieder einmal ihr wahres Gesicht laut Partei programm vorgehalten hat. Daher der Wutausbruch! Wie schreibt doch die „Dresdner Volkszeitung"? „Nie mals sonst in der ganzen deutschen Geschichte, sagt der Verfasser, habe es eine große Partei gegeben, die so sehr allen freiheitlichen Regungen abhold >var und so gewissenlos vaterlmrdsfeindliche Politik trieb wie die deutschen National liberalen". Diese Leute nennen sich auch monarchisch, und doch hätten sie dem Sturze dreier alter deutscher Fürsten geschlechter zugejubelt. Sie würden auch noch bereitwillig die Hand geboten haben zur Mediatisierung der übrigen deutschen Fürsten mit Ausnahme der Hohcnzollern. Sie nähmen aber die Hohcnzollern nicht deshalb aus, weil diese etwa das Monarchentum in einer besseren Weise vertreten als die anderen deutschen Fürsten, sondern lediglich des halb, „weil die Politik jener fast immer ihre eigenen Inter essen gefördert hat". Womit so meint die „Dres dener Volkszeitung"! — der Verfasser sicher die Nationalliberalen und deren „nationale" und „monarchische" Gesinnung richtig gekennzeichnet hat." Mit dieser Charakterisierung, an der man in dem zur zeit sowieso etwas nervösen Lager der Nationalliberalen wenig Freude gehabt haben wird, hat natürlich Dr, Schuchardt in ein Wespennest gegriffen. Darum also auch der äußerst heftige Angriff gegen seine Person! Ilm aber Dr. Schuchardt möglichst in Mißkredit zu bringen, hat man nach bewährtem Rezepte znm letzten Mittel gegriffen und der staunenden Welt verkündet, daß die Hin neigung Dr. Schuchardts zum Ultramontanismus hinläng lich deutlich sei. Das muß natürlich wie ein rotes Tuch wirken. Wenn nichts hilft, so muß das helfen! Die Gegen minen haben bereits alle so glücklich gezündet, daß sogar der Verlag den weiteren Vertrieb der Schuchardtscheu Schrift an den Verfasser zurückgegeben hat. Bei alledem ist aber Dr. Schuchardt nicht einmal Katholik, sondern Protestant und ztvar von alter Sorte, Sein ganzes Verbrechen besteht darin, daß er den Freimut fand, an einer Stelle seiner Schrift in ruhiger und objek tiver Weise zn sagen: „Die vielgeschmähte sogenannte ultra montane Partei der deutschen Katholiken war weit mehr die Vertreterin und Verteidigerin wahren Deutschtums, als jene von Bismarck großgezogene und geleitere Gesellschaft, die sich national und liberal nannte und doch zu jeder Stunde bereit war, Vaterland und Freiheit zu verraten." Dieses günstige Urteil über eine Partei, die zudem noch lange Zeit „Re gierungspartei" war, muß natürlich genügen, um über Dr, Schuchardt den Stab zu brechen und das Anathema über ihn zu sprechen . Paul Artur Fr a n k - Leipzig. Deutsches Reich. Dresden, den 13, Juli 1912, — Der Kaiser traf am 11. d. M. in Bergen ein. Die Kaiserflottille wurde mit Salut von der Festung Bergenhus empfangen und ging auf der gewöhnlichen Stelle vor Anker. Die Vertreter der norwegischen Behörden und der deutsche Konsul Mohr begaben sich sofort an Bord der „Hohenzollern". Der Kaiser blieb abends auf der „Hohen- zollern". Am 12. d. M. frühstückte er bei dem Konsul Mohr und besuchte den ihm befreundeten Regenschirm fabrikanten Eriksen. — Die Jacht „Hohenzollern" mit dem Kaiser an Bord ist am 13. ds. nach Molde in See ge gangen, wo die Ankunft gegen 9 Uhr abends erfolgt. — DaS Kaiserhaus und die Flotte. Nachdem Prinz Eitel-Friedrich von Preußen ü In mnto deS zweiten See bataillons, das in Wilhelmshaven in Garnison liegt, gestellt worden ist, stehen vier Mitglieder des Kaiserhauses, wenn man von dem Prinzen Heinrich von Preußen und seinen beiden Söhnen absieht, in direkter Beziehung zur Flotte oder Marinetruppenteilen. Es sind dies: der Kaiser, ferner der Kronprinz, der seit einigen Jahren ä. In. mnte deS 1. Seebataillons in Kiel steht, dann Prinz Eitel- Friedrich von Preußen und endlich Prinz Adalbert von Preußen, der in aktiver Stellung im Frontdienste der Flotte steht. Beränderuugru im preußischen KultuSmiutsterium Die Stelle als Dirigent der Abteilung für höhere Schulen ist dem bisherigen Dirigenten der Abteilung für das Volks-
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