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Dresdner neueste Nachrichten : 01.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191902011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-01
- Monat1919-02
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.02.1919
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««« « -'-".»s.ss" » ( FJZFÆMR EGQCIZH FIEHIHHHZHMI ---..-.-.-·.-.- JS «-s«c«.-I«»T.sp.«. «- Eis-: . . ,«.s· 4««« w .. s-i.»’r-O·L-L«k um« . -J. IS XXVII gozgnabend l. Februar 1919 Nr. 30 ~ Jahrgang statt-II- , . M , stumm-n Die enthaltne Not-et I olm Ist has sind suqu Unabhänglge «-TageSZeltUllg MW « "2F,««HJFZHZUY««.JZ oM .- l'« fis-HE- TITWZIOZPOP« E.;.TEWFIY- Felswng - « Ists du Magdde 111-MS »Es-Ischa- Leute« ad Is« re papr sa. e e r sym- s Use . ne me t. isdkss syskkyzssxk Hszzssz3.ksz··-..-»IEYHM; mit H and elss und- Sud ustrkes 8 e ktung M W Mzzzzzk 3»3«3«.«..3.;W« » m fett-met. Knieer von aus-v kt nat knien stavss s ja ·M.str.9tmestr· l.u- . dumm-. u Betst-Feuers an set-uns zu Tagen und « - « . .. . · .Mä Fehl-II wltd kräu- . «wåd trgbdetnoäimeer. wuns-he mthds a I d . Ja Spinnens-Ungarn snittmytesldlnjkmssssn c-dmätktkseucmslszalsnseltllänm FIM Redamon Und Murtssfchäst.ste e Fuss uau Nase Uns- ä Jst-, Jässzssxssx ma« Use-J- MIM hIF Ema-Zehng plelfsltfsktklfdtntelieänxsnselg fousiffäksn ern-l. »d. anspnchen n . ea« Jsf Los D lAJLJXVMOMIPUWT Nimm Nr· rast kamt-Abb- Nmkflk Dkw North d. Auslande to Kunst-. koste-Ist U«l.ld. «cmz·«Numl-.·lb Uf Prompte Wirkung Genau w«e die Deutsche Volkspartei der der-ten Streiernann nnd Demse, die bei den Nationalwadlen dle kleinste Summean verzeichnen mußt:, hat auch das qlldentsche Blatt dcd Grafen Revenilow am N. Januar betont, das ed den «Traunt von dem heira llchcn Kaiser-« weterträurne und auf den Tag warte, -da d:tn deucichen Volke und dein Deutschen Reiche wieder ein D.urschek Kaiser beschieden sein wird-C Wir haben, bei aller Achtung sük d e persönliche Uebel-zeu qrinq aller deutschen Staatswesen aus das politisch Unzweitmäßiqe solcher Aundacdunsen die dern ehe maligen Kaiser einen edxnlo großen Vätendienst tei steieu wie dem deutschen Volke, hingewiesen, und die alles andre alt erfreuliche, von nnd vorausgesanle Wirkung ist denn auch prosntpt einaetrctetn Dad eng lische Gesenftück zur Wutschen Tageszeitunq«, die chauolnistischsimpetiqlisrische »Viel-ums Post-c dei den Alldentschjn bereits die-Antwort- erteilt: . X B e rl i u , so. Jammr. Die »Na-usu- Post« fththbt zu den Geburtstaqöwuufchen der »Der-t -icheu Tages-etwas für den Deutschen Nester- »Wie sahen wiederholt einst-wandt. daß kein Zeichen irgendeine sendet-um li- Denkt-stand Inder ten Rahmen und der Form zu scheu M, und das der deutsche Geist Ich ismä Immer nach allem dem sehnt. was verteilet reprä leuttcttr. letzt wissen wir es licher. Die Staats-träumet te sich aufs-me Denkt-maul lu den V sl te r b u u d aufzunehmen, werden qui inu. Ue Erklärung »Wir halten fest zu den Hob-us sollen« in Bettgcht im ziehen. Wenn Wissen kochen-esßeweisesbedarf,deuuhateelhn Iser. Man las-s den Knjlet zu seinen eigenen Len ien zukuckkchtem damit dort das Urteil ist-et ihn neiällt werde. Nach der Art. wie stele Aufgabe durchgeführt wird, wird die Wekt ein Urteil til-et das wahre Deutichsand. mtt den in Zukunft zu rechnen m. fällen thue-. Wie werden dann Dicke-D ob Ue »Taqcszeltuug« mu- ss Namen der satlonslcjberaska oder im Namen eiuej grsßercu Habt kund soc-by das zur Zeit von-gibt. feine un eticksmtetlkche Treue dei- Kaxiee nnd Reich Un ver jürqeuX Von anständiger Stelle in Berlin wird hierzu erklärt:! sDie Mit-kniete Post« iotlte wirklich wissen. daß die! Weit-Licht Tageszeitunif noch niemals das Rechtl iebabt bat. irgendwelche Erklärungen oder In seit-i sebunqen im Namen des den«-den Bot-i» te s du ver-öffentlichem Die «Deutikbe Tageszeittmtk iit dnd Organ der berufsmäßigen Kriegs gxder und Alideuiitiietu Das deutsche Bott d von ichee und ganz beionderg nackt während des Krieges diesen undeiebrbaren Chauoiniiten feinen Widerwillen iiiblbar mais-ie. bat es nicht nötig. M da imn zu verwahren. da ed dem Privatveraniti gen der Herren um Neventiow nnd stre ie man n Fast ebweiicnd gegenübersteht Da aber die JNokninq Post« gewiß Verstänan iitr die politische Freiheit und Preßieeideit ist besonderen haben wird. dürfte ike auacftcbem daß es kaum ein Mit.ei gibt dle »Deui«sck)e Tageszeitmw tm verhindern, mit beu Eine-« und andern Magst-läuten in politiitbem Un veritttndnid zu tonkarriercn.« - Wit iiiaen bin-sitt Das deutsche Voll bat bereits bund die Wahlen zur Mionaiveriammluna unzweidentig bekundet, wie es e eine Wolitkt denkt. die. von etdiieden Gesichtspunk ten sann Meiehem von der set ist. die dem in einen känxstiianiaden geiverrten Eieionten io große »Ernst-W 1 Die Verhandlungen in Spa In der Hi uns der Wassensiillstandstoms mission in vom W. Januar sah sich die deutsche Kommission wie r einmal veranlaßt, gegen mehrere Sercehuniseu des Bdlterrechts und der Wassensti istandsbedinannsen durch die Gmenie energischen Protest anzulegen sowegeu der-us weisnug der Deutschen aus Beiaiem wegen srauzössscher Maßnahmen in den Saargrubetn gegen srauziisiiche Uebergrisse im Unterlassntreis, wegen der UJHerweisuns deutscher utcterstittzuugsgelder in das seichte Gebiet usw. Von deutscher Seite wurden ferner den einz:tnen « Alliiertensommissionen zwei Urtikei der »Fraulsurter Zeitung« til-erreicht, die aus Grund sach wisse u - schastlicher Due lieu die schrecklichen Folgen der singstungerunq Deutsckziands darlegen. Zum Schlus- iier Sie-uns machte er Pot kvende der französischen Kommission daraus aufmerk ann das die deutsche Ledenttmittelversors gnug des linlsrbeinischen Gebietes seit einiger Zeit stockt. Er stat, ilun makes-end die deutschen Mai-nahmen mitzuteilen, welche d e Leben-mittelst- Lorgnna dieseg Gebietes sichern sollen. Der Vertreter er deutschen Reateruns in Spa sagte Uuslläruna zu, betonte alter, ins der ebensmsttelmangei im besenten linksrfseinischsn Gebiete wahrscheinlich aus die V er sedrssperre und die Lebensmitteleintreis bangen durch die situierten suriickzm stihren esei. Nu dem der deutschen Wafenstillstandiisvmnrissivn deinnntaeworden ig, daß die dasenauingen der Thnssenseben tastlwecke tu Itraszditrq non lieu mititiiriicheu Verwaltungsbehörden unter Bin-inso perwastung gesikllt worden sind, hat sie in Spa gegen tieie neue Verletzung des Misetgillstnnddadlommens Protest eingelegt le deutsche assenstilistandslem· klision bat Sckritte unternommen, um die Benutzou es Kehier Koblendaseus und den Waren-ins tnusch swischen seht nnd dem badischen Dinteriaude aus s·kneritiu tu sichere-. · Die außerordentliate Ko d l Zu lnaM li e it ist O siten Deutschlends veranlaßte te dent e Waisen -i Innstskpsntnissiom an Idtnsrai Br s ut n iBE - mut- en ehster-. in de- es m Oerpor »de« vplltopimencn susammcybtuches der Eisenbahn-» Hitanspottlage heißt: »Am-Uf- cguu durch summ transpvne feewä kts criotgeuk Ale Abgang-sinder kommen die Städte Btemen, Entdcn und Stettin, als Bestimmungöhäxen Dur-Cis und Königs-»dem tretf Be ;ttacht. Et- wir gebeter für die hierfür in ragc kommenden Kohlenttanspottdampfen die laufend an- Iqemeldetswerden sollen. Geleiticheiue zu ver ;tetle;li.- »Seit-time Entscheidung ist dringend not jtven g. Zur Führung der weiteren Verhandlungen til-et dle Liesetang von Lebensmitteln an Deutfchiand M in Berlin eine Kommission ge bildet worden, an der auch zwei Vertreter de örztltchen Wittenfchaxt teiknehnren follow Die deutsche Wasfcnkttllfmnds ommkssion in Søa hat die Eiifcntcvettrctek gebeten, bei der Zusammen fctzmu der Groenkommlksion gleichfalls eine Beteili gung von Getehrten oder Atmen zu unweit General v. Winterfelvt hält am Rücktritt fest Jn einem an Staatsiekretitr Erzberner ge richteten Telearamm erklärte General v. Winter feldt. baß er nach reiilicher Ermimna und nach ein eehenbstetn Vortraa bei seinem militilriiclsen Vor-reich ien an dem EntMlnih um feine Abberufung ans der Waffenltillftandslommiilivn in Spa Zu bitten ieltbtilt. Die Art der Durchführung des Waffeniiillstanöes dnrkii die Nlliierteir lxase es ihm un möglich gemacht ieine Tätiatett form-- irden. Gut-even den Getlichtetn als iei der Grund feines Rücktritts in einem Zkrwiirinis noli-Heu Ert bemer und ihm an ins-en. betont er mit aufrichtige-m Danke. Mr er bei Erzberner stets nur Ver treuen nnd volles Entneaentommeu net-m -den habe. Darauf antwortete Staatsietretiir Erz beraer teieqraphiikh, daß er iein mifrichtieeii Ve dauern iider den von General v. Wintekicldt leit arlmltenen Entschlan ausdrückt Erzberger würdime General n. Winterieldtö Grün-de vollkommen Es iei ilrnn ist-bergen eine angenehme Pilitiih im Auftrage der Repierntm den wsti r m it e u D a nt auszusprechen. Eine spätere Zeit werde General v· Winterfelöts vaterländisklteo nnd ritterlikktes Verhalten noch klarer hervortreten loiien als die Petitian Tage der Unrukze nnd llnaewihbeih Erst-erriet werde das verirren-nis nalle Sulammenarbciten mit ihm itcts in dann-irrer Erinnerung bewahren. Die Kolonkesnfrape auf der P.krtser Konkerenz X satt-. st. Januar. Ist lton dte Premteki Intntfter nnd Mtnttte r des Uenßern von Unter-Un. Grosidrttanntern Frankreich nnd Jt a lt e n sowie dte Vertreter Jnpn n d hielten am Donnerstag t- wet Stvn n n e n ab. Der Gedan kenaudtanttd über den Stille n OF ean und A t r t t a akng tn Abwesenden der Vertre er der Dotntntond, des tramdstkchen Kotontalmtnttterz Simon nnd Salvago Rmntd wettet. Ein tutriedenttellendez Abkom m e n ist über dte weaen der den ttchen Kolonten nnd der detedten Gedtete tn der asiatischen Ttt r t et »n n d AH e n unzuwendenden Grundsäde getroffen worden. Arn Nachmittag war die belgttckte Abo:dnunnsnwetend.v nvdman e Bande rne l de nnd van den de n vel setzten den betaktchen Sau-d -punkt über den K o n n v ansetnander. Außerdem wurde enttkdteden daß dte netttttirttchen Vertreter der alliiiers ten nnd assoqtierten Mächte nnd der Oberste Kriegsrat m Vertatlles aufgefordert werden tollen. etnsen Bericht über dte beste nnd sawemäßefte Verteilung der ttte dte Aufrechterhaltung der Ordnung im besetzten entstehen Gebiet nennend-ten Streitkrätte etnsntcelchenu Die nächste Sidnnn findet Freitag statt. X Been. w. Januar. Die Ausführungen des szzisanztiiiitben Nolenialminiftekd dei den erhandlangen am keinen Dienstag scheinen nicht dareblchlaaend gewirkt zu haben. Die geiam:e eili zidie Pfeile iit mobil gemacht ward-en und weilt daran din. daß eine Jnteenationaiiiie enna dee ieiilmen deniichcn Anlonien nndenibak Ägi. Echo de Paris« und »louknal« erinnern daran, ß mit dem System der Jnternativnaliiietung ivwolji in Marotto wie am Konao nich.s erreicht wenden lei. Ziemlich grob lehrein das ~Eionrnal« weiter. daß das System der Jnteknationalifieruna nur Uneiniateit und Anarchie zur Foer aehabl hat«-. Dieies Regime iei der Typus dessen, was Wilson ietzt auch wolle. Mit dem Womine Lidtell stimmen alle Blitjter darin überein, teine einzige frühere deutitlie Kolanie dürfe an Dentichland zurückialiem Es seht führt das Blatt Clemeneeang aus, aleichaiiltia, oh man die Schwierigkeiten durch Internationaliiiernna edeei durch Uebergabe der Aalonien an ges-spie Landes« keailr. Tag eine nur iei tichtia, daß iiik alle Knie-( nien dei- aleiebe Grundiatz durchaeiiiliet metdeJ aletclsaiiltia. ab cg lich nm Ozeanien, Ufien oder Afrika liandir. Wie die Pariser Ausgabe der »Dann Mail« erfährt, ift die Fraaie dee Kvlonien noch dadurch net wickeli worden, daß nach dem acnanntrn Platte ein Gelieimveeitaa awiickcn England und J a v a n besteht, demzniolae die Jniein im Norden des Stille-i Ozeans Japan zugeteilt werden ivllen." Wil ian beharre aber aeeade deshalb io nnchdtiietiieh ani dein Standpunkte der Internwionaiiiiernnzi der Kote nien, weil die Vesiisnahme dieiet Jnieln need Japan eine tiefgehende Unzniriedendeit im Weiten der Bekeiniaten Staaten hervortreten werde. Americas Ismenban Der Un«ekctaqtsieckttär des Mannen-Ists dkt Ver-knicken statt-ca Frauklkn N aka ne « ernäite in London exzcm Vertreter des -Daily T.leg«k,apg«: »Bei unserm tleqsfchlfibaukrogramw at ntema l O tu cum-ist« der DER unftb Lamm-h Hy- dlotter met-, w der drin-Oe derl · s e I i « . - Fthkkk FklkllkllsllklhlllllllllllgkllT s. Geni, 81. Januar. Micenet Dtcmvetlchu Plchon erklärte am Donnerstag tm Kamme-aus schußz Die gegen Deutschland sich mebkeude kuifiiche Bolichewlftenqeiahk werde von den Illu lema nicht qelkaqnet, msqlichenoellt wes-de man früheren Friedeuövekhaudluacea su lt ! m me n· « Trotzij und die Cäcilaktkng th Entente X Paris, so. Januar. »Liebe de Paris« meldrt aus Stockholm, daß T r o Mit tu einem Tclcqramm an die Truppcu erklärte, daß das Nackt-lesen der Lunte-tun auf den Ptlnzeuisnleln zu einer Loncctenz zufaunnenzuwnnucm ein Zeichen der Schwäche sel. Er forderte die Unppen auf ihre finstre-mutigen zur Nieder werfung set Weltboutqeolile zu net doppelm -- Der Völker-bund X Berlin, so. Januar. Nach elncr Banns-Mel dung erlliirte Löon B o u r g e o ! s einem Vertreter des »Pu« Journal« über den Wölfen-und daß dieser schneller ln die Erscheinung treten würde als er vor her zu hassen n want habe. Ueber die Organs-neu des Völkerdundes snnte Bvuxqeam »Die nllllerten Regierungeu setzten zunächst dxe Be d l na n uq e n und Gran d regeln sür den Völker-bund gest, der nur die nun ihnen vertretenen Völker umso i. Im zweiten Stadium, nämlich aus der allnemsnen Frie denöfonserenz in Gerenwart der leindlichen Detail-k -ten, wenden He Illklerien als Frieden-bedu nunq den ittelmöklyten denElntrittln den neschasscnen Völkerdund auserleqen, drr nor allem den Schiedsnerlchtszwann nnd Einschränkungen der Rllstunqen bezweckt- Rmn Schluß werden sich ans einer durch den Frie densvertvna elnbernfenen allaekn e l n e n Kv n i terene alle Staaten versammeln, dle den Wnsnltd link-en. an ihr tilzunelimem Sie werden liber die Rulassnnn eines icden von ihnen sum Völler linnd brschliesietn Deutschland und seine Bundes nenosstsn werden natttrl7ch. um ans nielchrr Stufe mlt den andern Nationen behandelt werden zu können den Beweis erbrlnyscn rntisssen dass sie nicht knlsk ans sErobernngsn aussehen nnd lrn vollen lsmsanq sür ;dle von ihnen angerichtet-en Verwüstungen aus-. kommen.« « Die Forderungen der Polen und Tschechen » dana- nnsidet ans Paris- Dee Vertreter-nnd tkbusi der Grosimäcku biet-i emei Sidunaen ab. die der oointicben und der iitheehvsiiowaiiichen I rao e eewidmei waren. Der volniitite Deiettietie anwiky erklärte daß eher Manaei an Munittsm und Material cis an Mannicktaiken besteht-. Pvien müsse ein ; freies Veeiiiaunggeekkti über die Eisen-; siatiniinie Damm-Thon behalte-w Zu den: Gebiet-Ansprüchen Potenz its-messend iaate er, daß - Polen des Gebiet nor der Teilunn wiedeettneH kanner suchte. die Provinz Laien-Thesen ein-» denke-Wem Außerdem mitnktse es einen freien R n.s nona zm Meere iibek Tun-ich dee zur Siedet-! iiellnnn der Venteitesimae non einem G ebie i s it e e i ientteitsiivtieinmtiiir. ; Neues ievte den tithechosilvwakiidew Gesichtspnnki über die Rwiicheniäiie atssiiiitriickt ang eknendee die en dem K M a m m e n it o ß e der tschi-eind itnmnttikinn nnd miniscksen SireWniiie an den Miit tniieiien nnd ichleiiichen Grenzen führten. Der Ko n f .- k e n s n n s i M It is esiitirte es iiir Weitem Mit dteie Roms-me ettiitiietem nnd ichiun tm diesem Zwecke eine Veiebnntt der Zone durch akitierte Tenooenteile not-. De Meine, wem endeiittsin das itsieii iebe Sindniieiebecken tttrs fallen tolle. Ins-The nieset qnaeicksni«ten. ebeniomenia die non Polen nirfnewotiene GebietNkeer. Die Feie isenskonieeentt werde in dem Streite ver beiden Nat-Wien mtttkseiden die eeiltirten. imä iie im not-ans mit dem iieteii einverstanden sei-en. Die ooiniitiyiscktes chtickten Grenatntiitiiessiäile find etlin nnn beineieai nnd met-seen met-den die Vertreter der beiden Länder nor dem Aussicht-sie der nemens det- Hiiiickden tmr Reit stellt-m der Les-te nackt Linien neben inil eritbeinsen. Der Attsiitisttsi tnsfbe inakeitis Kenntnis esse-site- nnn Webons von iästntispsen meoßmäcktten entsinnen Hinweisungen die ieine Tätitsseii in Nstiikit Wien nnd Gemme-sen sitnsesireitten Wsiiikentt Wi iions etma dreimöthinee Nbwe i e n be it werden waMcheiniitii ankü· ? in n d G e v ka e net-It Ewig-d nnd Dir i a n d o nmä Italien reife-v tsw ists-e meint-tin ais Pretnisesminiftee maka »wenn-en its-eh nwd die Konten-net weiietarbeitem do die meiiten Augichiiiie aelntdet sind. Der Anfchkuß Deutsch-Oesterrekchs a. Wicu . M. Januar-. lEiuenet Drahtbeticht.i Der Sitz-ist« iiir Deniickxcefietseith hat in keiner Kabinett-Niemaqu Donnerstag einstimmig den Ge ic nanit a q an die sstrrteikhiickse Nationalver imnmtmm anneuo m m e n . tck Deutickticeiietteich gl: Bein-die it des Des-Lichts Reiches et l ki. Das Schicksal Konstantkuopels -O- sitt-W m. Jammr. Orte-Leu Wie der eis,ncticnm-I«lcl)tete Ansiandpoollmek dck Efeu-a sitt et Semina« aus zur-»Wilan Quelle mitteilt. m es Hei-ek« dass Lonttantlaooel unter ket nen Umständen sittlle bleibt. - Nmä einem italienischen Ptlounelmmmm . des Nessus ero« wurde det lthiche Sultan nachcfeinaften v e sich mi. - Die wendische Bewegung km Mttqlled aus«-et Reduktion hatte dieser Tage Getcgcnueih sich auf elack Reife durch die Lausiy vom Stande der wendifethn Bewegung zu unterrichtete. Die folgenden Ausiätzc spie· elu die Eindrücke wider, die et aus Ge-, fpkåchen am verschiedenen politischen Person lichkeuen und mit Vertretern des Wes-demqu in Sude und Land gewann-. Wer lich an Ort and Stelle aber den Stand der Dinge in derslächsischete Lausib Klarheit oerickasspu w.ll, siudet diese biicht ertchwert durch den Umstand, dah« die Bestrebungen der Wende-u nicht in einheitliehen und klaren Zielen givseln. Wohl haben die Fuhrer der Bewegung ihre Forderungen und Ziele iu dete- Verösseutlichuugen ihrer Presse und in isiuaichristerk seit umrissen. Sie sind durchaus zielbewußt Alter« die Ehrlichkeit ihrer Uhsichtetn die nicht angezweifelt werden soli, und ihre persönliche eigenartige Klug heil vermag gewisz nicht das Maß an politischem Geschick und Weitblitk tu ersehen, das nötig ware, unt die non ihnen itt unveranttuortiicher Weise ent-, sachte Bett-egng im Nahtueu des Zweck-mäßigen und. politisch tiiiögiichen zu halten. Jedenfalls geht ihre Gesolgschast nach allem, was man hört und tu Er fahrung bringen kann, nur zum Teil gnug und un-. bedingt mit ihnen. Eint übrigen ist festzustellen daiz die bisher tn der sächsischen Preise wiederueaebmten" Nachrichten iiber die Absalldbeilrebunaen der Wert-den; den Tattachcn nickt: oiiliia entsprechen. was daran lieg:cr Maa. daß cnan dem toendisrhen Nationalaudsthrih, der neuerdings so häufig oou sich reden cnachte und til-e den Pater noch gesprochen werden soll, ohne weitere die iesugnio, dad Wendenturn zu vertreten, sa so gar staatsrechtlichen Charakter bei-nah Der Au schusz handelt iu Wahrheit ohne sede Altivleaiti mation. Seine Leitung. tanatisch uted demagogis ipreitt sich in augetnasiter Wtirde nnd arbeitet na naheliegenden Vorbildern. Politisch geschulte nu bedeutende Köpfe schlen, wag schon an dern naioe Ton der Luudgebungen erkennbar wird. toad adeez die Staatsgefährlichkeit der Machensehasten des N tionalaudschnsied nicht absclnvlicht. Wenn sent oo ten Führern der Bewegung behauptet wird, di Enkentencåchie hiitten den Wenden allerhand Zusicle runaen gestehen, u. a. dir deutschen Krieasaeiaiuteue weich-seine Abkunft oon den Fesseln der Gesanaeuicbai befreit. so ist das tuudchil eine dlb zur Staude nnbewiieiene Vehaurinua - necb ist kein krieg-. gesanaener Wende in die Heimat zurückgekehrt -,; weiter aber reichen derlei susicherungeu und Verabns4 stigungeu, die nur ans dunkeln-, die Volksgesamtneiki schwer gesilhrdenden Wegen entgegengenouicnen ucth erreicht sein können, natürlich keinesfalls hin. der, Bewegung einen irgendwie ein-wan—direceu Charakteq zu verleiten Das Wiisonsche Programm. das dies Wenden aus ihre Weise ausbeuten und aus dad ihre; Flihrer tarrner wieder geslissentiich hinweisen, ist,« wie tnan .mit einiger Gewißheit annehmen kann, nicht der Ausgangspunkt der ganzen Beine-i auug. vielmehr diirste dle Annahme der W lsonscbeth Programmpunkte durch das Reich den Urhebern der; Bewegung lediglich die Möglichkeit aegeben halten« »ihreu Bestrebungen ein legalrd Mäntelchen untng zhiingen und nun dssenilich und tin allgemeinen runde-f ;helligt eine Agitation zu entfalten, oon deren iltnhngz und Bedeutung die Bevölkerung der sächsischen Erblansde bisher beinahe nichts ahnte. Wiei weit inzwischen die Dinge leider gediehen sind-; geht u. a. daraud hervor, daß die Binden-- sührer Barth und Brühl nach glaubroiiräl digen Mitteilungen vor kurzem eine tiieisei nach Pa rid nicht nach Spa, nsie gemeldet muri-ex - angetreten haben, um mit Auge-J hbrigen der Entente zu oerlzandeltui Da sie keine Misse zu des-Im Zwcke erhalten hailenJ dars angenommen werden, dass sie sieh einer sur sie-I nicht mehr ungewöhnlichen Reiserudgliebkeit bedienen-· Der iimsturg ded li. November hat die Wendenis srage aus dern bid dahin iatenten Zustand heraus-- geführt. Die Reichtoeiie der Bewegung iit durch die revolutionären Ereignisse bedeutend vergrößert worden. Man muß bedenken» daß sehr viele Wendetej wohlhabende. sogar reiche Bauern sind, die unver-· riickt an ihrem Besitz festhalten wollen unsd nun in der Annahme leben, date die Sozialisterungzabsichten der Reuolntiondregiernng aus eine Schmäleruugz ihres Besived binauslausm Eine weitere. sicherlich irrige Annahme ist die, dah die Ententse die wendische Bevölkerung von der Bezahlung der Kriegskosten beseelen werde, wenn sie vorn Deutschen Nachg abgesalien sei. Namentlich diese beiden Gesichts punkte, die natürlich von den Agitatorens entsprechend beleuchtet werden, besiven anscheinend die stärkste-« ilederzeuaungdkrast, sie haben ern eigentlich den, arbsrten TeilderWendcn da:ttgebraeht. ihr wendistheg Berg gu entdecken. Es unterliegt weiter-this keinem Zweiseh daß neuerdings auch den ch biirdiae Bein-ihrer der Wendei ihre wendtithe Abstam tnuna. von iirviiteiseiie her. seitaesteiit nnd sieh der Ve weatina anaeskbloisen haben. Es soll sogar nicht an teinteuissthen Mitliicrsern seht-en. die nur »aus Liebe sum Wendentum« die Abe.illtibsitredsingen nnterstiitrera Selbstverständlich erklären, role noch audaeslihct wer den soll, biete beiden rechnserischcn Beweggriiude die wendischtn sie-«-reissnnadbestrebunani nicht allein. Eine aante Reihe wichtiger kultnreller Fraeen sind in dem Dauvtnreblem einae7ehloslen· Davon seien vorläufig nur die der Trennung non Kirche ttnd Staat und von Schule und tiirche erwähnt, die siir die durchaus kirchlich gesinnte wendiiehe Rendlternna notr hoher und icn arohen nnd aanien aucichlaassebettdee Ve deutuna sind· Es ist bei den Wahlen aur Nationalver tamrnlnna beispielsweise voeaesonunem daikr in keins trauert-lieben Bezirken fine beträchtliche Stimmenttahk auf die Reu«ru-mdoaete entstel. weil merlwiirdiaerej weile ti: Wablee non dieier Partei allein die Wahrunx destirchiicheeslnsehend erwarteten. Schliektlich gibt e auch aricbichtliche Momente ansi die dieWendenbeweanng mit turiitktuiiihren ist. Die Wende-i behaupten. dah die Mendei und im weiteren die Laniid uralted slawistbed Gebiet sei. das dem Deut-schwur »von sit-this tveaen« wieder abaenorntnen werden miisir. Ferner. 100. eli- smae statt- weine-. ne not-means du«
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