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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.09.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160924013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916092401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19160924
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916092401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-24
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 24.09.1916
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so. Jahrgang. ^ ros. Gomrtag, 24. September ISIS. Drahtanschrift: Nachrichten »rette». Frrnlprrchtr-Sammelmimmrr: LLLLL. Nur für RachtgrsprLche: »0011. - S-nSant- 3ckokolaöe ZckatmIaSe Äitter- 3ekokalaSe Vic«^N4-ILkao. «varsei-b. Schriftleitung und KaupigeschSftssteü«.- Marienftrah« «8/40. Druck u. Verlag von Lirpsch ch Reichardt in Dresden. e«'r,eIlNrI>»In Dreien bei Iwetm^i^r Z»tt-^IN, <«a s^n. UN» »m«vn nur «tmnÄ» l ysnr«»len»N.Nvt»ist» Dt« «tnfv-I>I,e ZeUe <«n»a 8 Tilden» «i Pf., vor^,,und «7>«I,en tn Nummern noch «»NX tzievUlfr t« den Vorort«« 8.so M. Bet etumaltßer Zustellung durch die Post r.»0 M. <»hn« «estellgew». ! «ittALtgeN» ^rlLlfL. und Felerlagcn laut Tarif. — AuewärUge Äufttäge nur gegen LorLu»d«i»hlung. — BeUgdUiIt WPs. Nachdruck nur mit deutlicher Ouelleningad« t.Dreednrr Nachr ") »ullllfl,. — Un»erlan,t« Schriftstück« werden nicht ausdewuhrt. Vergebliche italienische Angriffe ans der Karst-Hochfföche. Ser Sldsel der Monte Simone in die Lust gefdrengt : M Stalle«» gefangen. — EI» italienischer Mißerfolg in den Solomiten. Sar Scheitern der rnmiinilchen veienoffeniide. - ZranzSfische Mißachtung der Neutralen. - Sie griechischen Truvven in Lentschiand Lefterrelchisch-m-arischer Nrirgrdericht. Wieu. Amtkich wird verlantbart den 28. Septem ber 1»16. O östlicher Kriegsschauplatz. Front gegen Rumänien: Ter Bnlkan-Patz ist vom Feinde gesänbert. Bei Nagy^Szebc« (Hermann stabil wnrde der Angriff zweier rumänischer Divisionen abgeschlagen. SS bliebe« 8 Osfiziere »nd 5LÜ Man« in unserer Hand. Südlich von Holczmany (Holzmenge «l drückt« der Gegner vnsere Gicherungstruppen etwas zurück. der Inhalt des Entwurfes noch nicht bekanntgcgeben ist.! der Reichstag auch noch über die Lcbensverlängerung des so scheint eS doch nach den übereinstimmenden Meldungen elsaß-lothringischen Landtags zu beschließen außer Zweifel zu stehen, daß der Reichstag um ein Jahr, haben, dessen ebenfalls auf fünf Jahre festgesetzte Gesetz- Heereosront de« General, der Kavallerie Erzherzog Karl Au der Dreiländerecke südlich von Dorna Watra. des überaus verwickelten warseu wir rnmLnische Abteilungen dnrch Gegenstoß. Sonst i^rallen aller Voraussicht nach so viel Zeit wurde nur südwestlich des Gestüts von Lueziua und im Ludowa-Gebiete stärker gekämpft. -e«r«»fr»nt de« »eneralfeldmarschall« Prinzen Leopold von Bayern. Ans dem Bereiche der Armee des Generalobersten von Böhm-Lrm» lks ist »ochHHgstch gemeldet, bah am 18. September «t« bsterreichljch-nugarischer Kampfflieger zwei seinbltch« Flngzenge abgeschefle» Hat. . e Bei der Arme« b«S Generaloberste« p. Tekszttz- a « Ski rnhte. ov» Gesthützseuer abgesehen, seit gestern vor mittag d^r Kampf. Italienischer Kriegsschauplatz. Ans der Karst-Hochfläche wnrde« mehrere An näherungsversuche des Gegners abgewiese«. An der Dolomitenfront scheiterte ei» feindlicher also bis zum 12. Januar 1918, verlängert werden soll. Da mit wäre von den zwei Möglichkeiten, die sich bieten, gerade üietenige gewählt worden, die in den bisherigen Erörte rungen über den Gegenstand den wenigsten Anklang ge funden hat. Von allen Seiten ist geltend gemacht worhen. daß dir Festsetzung eines bestimmten Endtermins deshalb als nicht empfehlenswert zu betrachten sei. weil es ganz unmöglich ist. mit auch nur einiger Wahr scheinlichkeit, geschweige denn Sicherheit sagen zu könne», wann das Ende deS Krieges eintreten wird. Selbst wenn eS im nächsten Jahre zum Abschluß eines Waffenstillstandes kommen sollte, würden die Friedensvcrhandlungen wegen Charakters der zu lösenden in Anspruch nehmen, baß mit ihrer Erledigung bis zum 12. Januar 1918 nicht gerechnet werden kann. Die gleichen Gründe aber, welche die Vornahme von Neuwahlen während der Dauer jdeS Kriegszustandes ausschlietzen, sind auch während der Friedey-verhandlungen maßgebend, bei denen die Nation genau so gut ihrer vollkommenen Einheit und Geschlossen- t bedarf. ES wäre- daher zum mindesten erforderlich. lchStag bis »um Abschluß deS KrtedenSvertrageS 'sejn Amt auSübeu könnte. Doch auch gegen eine solche Regelung der Krage sind beachtliche sachliche Bedenken ins Feld geführt worden. Wen« nämlich die Lebensdauer des jetzigen Reichstages am Tage der Unterzeichnung deS Friedensvertrages erlöschen würde, so wäre in der Zeit, die biS zur Beendigung -er Neuwahlen und der Ein berufung des neuen Reichstages liegt, ein „Interregnum", eine reichstagSlose Periode, vorhanden, und das wird als nicht wünschenswert empfunden, weil gerade in dem Nachtangriff anf unsere Stellnngen am Hange -es Monte ^tz„.g^ggstadium vom Kriege zum Frieden sich eine solche Eiks. 'Fülle' von gesetzgeberischen Aufgaben zusammendräng«« RSrdlich Arsiero sprengte» unsere Truppen beute srüh den am LI. Jnli von de« Italienern besetzten Gipfel des Monte Cimone in dt« Luft «ud «ahme» badet 18 Offiziere, 878 Manu gefangen. Ei» Geschwader feindlicher Leeflngzeng« warf bei der PnntaSnlvvre (südwestlich von Piranoi «irknugslos die Stelle des alten treten kann, und zu dem Zwecke hat Bomde« «d. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei de» k. «. k. Truppe« nichts von Belang. De« Stellvertreter des Ehess des Genexalstabes: (W.D.v.f o. Höfer, Fclbmarschall-Leutnapt. Ae Verllllgenmg der Sesetzgebuuze- Verlode der «elchrtggr. Der gegenwärtige Reichstag, der in die 18. Gcsetz- gebungSperiode seit -er Reichsgründung fällt, wurde am 12. Januar 1912 gewählt und müßtetzdemngch unter nor- male« Verhältnissen am gleichen Termin -eS nächsten Jahre- sein Ende finden. Es ist aber völlig ausgeschloffrn, daß während des Krieges Neuwahlen vorgeuommen werden könnten, schon aus dem einen durchschlagenden Grunde, weil dann die parteipolitischen Befehdungen unvermeidlich biS zu einem Grade gesteigert würde«, der sich mit der inneren Geschlossenheit der Nation, dieser obersten Vor- auSsetzung deS Durchhaltens biS zum endgültigen Siege, keinesfalls vertrüge. Außerdem kömmt die Rücksicht auf unsere Feldgrauen hinzu, die dann an der Ausübung ihre- Wahlrechtes gehindert wären. Dadurch würden nicht nur sie selbst in ihren vrrfafsungsmijßigen Rechten schwer be einträchtigt, sondern auch das deutsche Volk als solche- hätt« den Schaden zu tragen, wenn zur Mitarbeit an den <n nächster Znknnft bevorstehenden hochwichtigen gesetz. seherischen Aufgaben ein Reichstag berufen würde, dessen Zusammensetzung keine Gewähr für die Nutzbarmachung der tm Felde gesammelten Erfahrungen mit ihrer gründ lichen Umwandlung der Anschauungen böte. Angesichts der völligen Etnmütiqkeit. oie von Anfang an zwischen Regierung und Reichstag über die Notwendig keit geherrscht hat, dem Reichstag« mit Rücksicht auf die durch den Krieg geschaffenen Verhältnisse eine verlängert« Lebensdauer zu geben, wurde vielfach schon in der vorigen Taguflz^Lie Erledigung einer entsprechenden Vorlage er- wartet.^Dte Regierung hat indessen de» äußersten Zeit punkt abgewartet und wird nunmehr den vom BanbeSrate genehmigte« Gutwurf dem Reichstage in seiner unmittel- von wirb, daß der Reichstag Tag für Tag aus dem Posten sein mutz und seine Mitwirkung auch nur für einige Wochen nicht entbehrt werden kann. Von diesem Gesichtspunkte aus wird eine derartige gesetzgeberische Ordnung der Sache befürwortet, daß der neue Reichstag ohne jeden Verzug an man vorgeschlagcn, daß die Verlängerung der Geseb- gebungspertode deS Reichstages auf eine bestimmte Zeit — mindestens drei, höchstens sechs Monate — nach dem FriebenSschluß vorgcnommen werden soll. Innerhalb dieser Frist werden dann die Neuwahlen zu vollziehe« sein, und dadurch würde es erreicht werben, daß der neue Reichstag sofort nach dem Ableben des alten seine Wirksamkeit auszuüben vermöchte. ES läßt sich nicht leugnen, baß auf diesem Wege alle Schwierigkeiten restlos behoben würden und daß man da mit einen völlig befriedigenden Zustand schaffen könnte, der zu keinerlei Einwänden mehr Anlaß gäbe. Warum die Regierung dieses Verfahren nicht eingeschlagen hat. entzieht sich einstweilen der allgemeinen Kenntnis. Es ist aber jeden falls nicht unberechtigt, wenn in Berliner Blättern der Meinung Ausdruck gegeben wird, es werde für den Reichs tag und die Oeffentlichkeit interessant sein, zu erfahren, welches die bestimmenden Gründe für ein solches Verhalten gewesen sind. Der Reichstag hat natürlich gegenüber dieser Vorlage genau so gut wie bei jeder anderen das Recht der gesetzgeberischen Initiative, b. h.. er kann Abänderungen daran vornehmen und sich mit der Regierung deswegen inS Einvernehmen setzen. Wenn von leitender Stelle bei den sicher zu erwartenden Kommissionsberatungen Über die Vorlage nicht ganz besondere Gründe zwingenden Charak ter» für Pie einjährige BerlängerungSsrist vorgebracht wer den, sv ist nicht einzusehen, warum die Regierung in dieser Hinsicht durchaus auf ihrem Schein bestehen und eine Ab änderung der Vorlage in einem Sinne, der den Wünschen der Parteien entspricht, verweigern sollte. In formeller Beziehung handelt eS sich bei der Vor lage um ein« für den Einzelfall bestimmte Verfassung- ändern««, die im Reiche nur an die eine erschwerende Be dtftgüng geknüpft ist, daß sie als abgelehnt gilt, wenn im BundeSrat mindesten» 14 Stimmen dagegen sind, während e» im Retch-tage bet der einfachen Mehrheit sein Bewenden hat. An dem vorliegenden Kalle ist ohne wettere» an zuneHmrn, daß die Vorlage, mag sic nun am Ende diese »btt jene Form erhalten, in beiden gesetzgebenden Körper schäften de» RAche» Mit Einstimmigkeit verabschiedet werden wlrd. da ja grundsätzlich ihre ««umgängliche Notwendig- Var bevorstehenden AMtqgung vorlr-e«', Aennft-ov^est^M-er Krage.Mt< LllLkeich M Liest« Lntvvrj gcbungsperiode im Oktober abläust und dessen Mandats dauer ebenso wie di« des Reichstags um ein Jahr nach der Bundcsratsvorlage erweitert werden soll. Da beide Ent würfe in organischem Zusammenhang stehen, so würden etwaige Abänderungen an den aus den Reichstag bezüglichen Belagen auch aus de» elsaß-lothringischen Landtag erstreckt werden, wofür Bundesrat und Reichstag zuständig sind, ge mäß den Bestimmungen der elsaß-lothringischen Verfassung vom Jahre 1911, die Vcrfassungsfragen von der Erledigung durch die gesetzgebenden Körperschaften des ReichslanöeS auSschließt. Das Scheiter» der rumänischen Gegenoffensive. bc. Zu dem neuesten Sieg unserer verbündeten Trup pen in der Dobrudscha, der durch einen hervorragenden Flanken- und Rückenstoß herbeigesührt wurde, wird ge schrieben: Die bisherige Ucberlegenheit der deutschen bulgarischen und türkischen Heere über Nullen und Ru mänen hat sich auch in der neuen Schlacht aufs glänzendste bewährt, die nicht nur durch das Heldentum unserer Sol daten, sondern auch durch die überlegene Feldhcrrnkunst unserer Führung entschieden worden ist. Nachdem unsere Linien im siegreichen VorwärtSschretten bis an die Front Rasova —E ob ad inu —Tuzla vorgeschoben worben waren, war nach unserem vorletzten Generalftabsbericht die Schlacht in der Dobrudscha zum Stehen gekommen, da die russisch-rumänischen Kräfte hinter dersbefestigten Front sich neu ordnen und durch beträchtliche Reserven neu ver stärke« konnten. Diese neuen und zahlreichen Kräfte hatten, gestützt auf die starken Befestigungsanlagen der Linie Rasova—Tuzla, einen starken Widerstand geleistet, der das seinige dazu beigctragen hatte, daß die Schlacht zum Stehen kam. Im Vertrauen auf ihre starken Kräfte, welche sic an diese Linie? herangeführt hatten, gingen nun die Rumänen von der befestigten Front Cobadinu—Tuzla aus südwest lich Tovraisar zum Angriff über und cröfsneten damit die Gegenoffensive gegen unsere siegreich vordringendcn Truppen. Tovraisar liegt auf halbem Wege der Linie Cobadinu—Tuzla, die insgesamt eine Länge von 30 Kilo metern hat. Die Schlacht bei Tovraisar wurde demgemäß im Zentrum des linken russisch-rumänischen Flügels er öffnet. Hier zeigte sich nun aufs glänzendste die über legene Kunst unserer Führung. Von dem vor einigen Tagen besetzten Mangalia aus waren unsere verbündeten Truppen nämlich in der Nähe des Schwarzen Meeres auf der Straße Cawarira—Mangalia—Tuzla vorgcgangen. Ohne Rücksicht auf die zahlenmäßig? Ueberlegenheit der angreifcnöen Rumänen nahm Misere Heeresleitung in der Dobrudscha den Kampf auf. Es gelang Mackensen, wie unser Generalstabsbericht hervorhebt, den Feind in der Flanke un- i« Rücken zu fallen, während er in der Front festgehalten rvnrde. Mit diesem genialen Schachzug des Flanken- und Nückcnstoßes war die Schlacht sofort ent schieden. Die Zahl der Angreifer konnte nun nicht mehr den Ausschlag geben, sondern die Feinde mußten zur Siche rung ihrer Nückzugslinie in Verwirrung und geschlagen schleunigst die Flucht ergreifen. Ueber die rumänische Führung in diesem Kriege ist in der rumänischen Prelle selbst viel geklagt worden, und es ist recht bezeichnend für die Zustände im rumänischen Heere, daß schon in diesen wenigen Tagen, wo sich Rumänien im Krieg befindet, ein Wechsel in der Generalität erforderlich war. Es ist von vornherein klar gewesen. Laß derartige Männer nicht die geeigneten Gegner für einen Mackensen sind, -essen hervorragende Verdienste sogar von den Feinden anerkannt werden. Wenn eS den Nullen und Rumänen auch gelang, hinter ihren befestigten Stellungen einen zähen Widerstand zu leisten, so hat es sich doch jetzt wiederum in oer offenen Felbschlacht bei Tovraisar gezeigt, daß weder die Führung noch die Mannschaften unserer Feinde unseren Heeren gleichwertig zu erachten sind. Die Nähe der befestigten Front Cobadinu—Tuzla bietet den geschlagenen Rumänen wiederum eine Zuflucht und Mög lichkeit der Sammlung. Aber sowohl die Festungsschlachten als die offen« Feldschlacht, die bisher in -er Dobrudscha mit beispiellosem Erfolge durch unsere Truppen geschlagen wurden, habe« gezeigt, daß die Dinge in -er Dobrudscha für uns gut stehen. Unsere Feinde hofften, durch Heranfüh rung starker Reserven SaS KriegSglück aus ihre Sette ziehen zu können. Sie haben jetzt die neuen Reserven eingesetzt und erkennen Müllen, daß der Sieg weiter, wie bisher, unseren Waffen treu bleibt. Das Ziel des 8or«arsches in »er Dobrnbfcha. Die „Times" vom 18. September schreibt im Leit- artikel: Die neuesten Meldungen von -er Donau sind nicht ermutigend. Die russisch-rumänischen Streit- kräfte werden stetig zurückgeworsen in Richtung auf die wichtige Bahnlinie nach Konstanza. Unser Sonderbericht- erstatt» meldet, daß die russisch-rumänische Armee ein« starke Stellung in der allgemeinen Linie Rasova—Tuzla eingenommen hat. Ueber die Kämpfe selbst liegen nur bulgarische Berichte vor, die mit mehr als gewöhnlicher Vorsicht auszunehmen sind,- ihre Angaben sind sehr ver- «irrt. Die hohen Gesangenenzahlen erscheinen «n» be sonders zweifelhaft. Der entscheidende Steg bedeutet eben
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