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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.05.1920
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200529028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920052902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19200529
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920052902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-05
- Tag1920-05-29
- Monat1920-05
- Jahr1920
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.05.1920
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Der -eutsch-lellische Frieöensvertrag. Die Deskimmungen -es Derirages. Kopenhagen. 28. Mai. Das Lettische Tclegraphen-Büro Riga teilt mit: Di« lettische Regierung hat -aS Frie- -««-prokokoll, Las am 6. -. M. in Berlin von den Delegierten Lettlands und Deutschlands unter zeichnet wurde nnd das nach Austausch der Ratifikationen t« Kraft treten soll, nunmehr veröffentlicht. Tic Haupt- betztmmungen sind: Deutschland erkennt Lettland als selbständigen Staat an, und zwar sofort, nachdem von den alliierten Mächten Liese Anerkennung ausgesprochen mor de» ist. Sowohl Deutschland wie Lettland verpflichten sich, Lein« Bestrebungen zu unterstützen. die sich gegen eines -er beiden Länder richten, und keine feindliche Truppen- btldung auf ihrem Gebiete zu dulden. Deutschland ver pflichtet sich zum Ersätze aller Schäden, den Deutsche oder die dem deutschen Oberkommando nnterstelltcn Trup pe» in Lettland angcrichtet haben. In Riga wird eine gmnischtc Kommission die Höhe des Schadenersatzes festsctzen. Lettland erhält alles Kriegsmaterial ausgelicsert, das -en Truppen BcrmonLtS gehört hatte. Deutsch land verpflichtet sich, Lettland Waren auf Kredit zu kesern. Wie W. T. B. hierzu von zuständiger Stelle hört, sind »och folgende Punkte -es Vertrages bemerkenswert: l. .Die. obenerwähnte gemischte Kommission wird auch den Wert -er von Lettland zu ersetzenden Aufwendungen fcststellen, die mit deutsche» Mitteln für öffentliche An lagen auf lettländtschem Gebiete gemacht worden sind. 2. Beide Ncrtragstcile sichern sich für den gegenseitigen Handelisverkohr, für industrielle Unternehmungen, sowie <Lr die Schiffahrt das Recht der Meistbegünstigung »u. s. Lettland verpflichtet sich, den Transitverkehr am- Deutschland durch Lettland oder aus anderen Ländern bwcch Lettland nach Deutschland nicht zu erschweren und kein« besonderen Transitabgaben zu erheben. Die leMsch-russtschen Friedensverhandlungen. Kopenhagen. 28. Mai. AuS hiesigen lettischen Kressen wird gemeldet: Der Vorsitzende der lettischen Friede ns- drtlegatto» Seeberg ist nach Riga zurückgekehrt und berichtet, -atz die Fricdensverhandluugen mit der Sowjetregierung 1» Moskau zur völligen Einigung geführt hätten vt» auf einige kleine technische Einzelheiten über die Okku pation im Briffa-Dist-rikt östlich von Dwinsk und über die -artige Volksabstimmung. Nach dem Friedensvertrag wird Lettland in geographischer Hinsicht 64- bis 70 006 Quadrat kilometer umsiasicm und damit das gesamte Territorium, das »o» «tner lettischen Bevölkerung bewohnt ist. Die amerikanischen Rüstungen. Washington, 28. Mai. Ein« gemischte Kommission von Mitgliedern des Senates nnd des Abgeordnetenhauses hat -ew Klottenetat für das nächste Finanzsahr auf 406 Mil lionen Dollar fcstgelegt. In diesem Betrage sind 20 Mil lionen für den Luftdienst enthalten. Der Plan, in San Franzisko eine neue Flottenbasis zu errichten, wurde vorläufig einer gemischten Kommission überwiesen, die dazu vor Ende Dezember -. I. ein Gutachten abgebeu wird. Der Heeresausschuß vom Senat und Abgeordnetenhaus beschloß, -Se Heeresstärke für das nächste Finanzjahr auf 17 800 Offi- -iere und 280000 Mann sestzustellen. Wilsons Begründung seines Belos. Washington. 28. Mai. Präsident Wilson sagte bezüglich keines Vetos gegen die Friedcnsresoliition. dass diese Methode, dem Krieg mit Deutschland ein Ende zu machen, eine BeleidigungfürdieVereinigtenStaaten fei und ftigtc hinzu, das, tri der Entschließung viele wichtige Punkte, für die die Vereinigten Staaten in den .Krieg gezogen waren, ausgelassen seien und Latz deshalb ein derartiger Kriedensscnlnß mit der Würde der Nation unvereinbar sei. Sofort, nachdem diese Botschaft bekannt wurde, hat der Senatsaus schuf, für auswärtige Ang elegenheiten, wie be richtet. das Ersuchen Wilsons. Amerika möge die Manda tar über Armenien übernehme», mit 11 gegen 4 Stimmen abgelehnt. Fsungerdemonstralionen ln Deulschböhme«. Berlin, 28. Mai. Infolge -er Weigerung der tschechi schen Agrarier, die Mliefermigspflicht zu erfüllen, ist eS «k Reichend erg, Warnsdorf, Eger und Hohc »- «Hb« zu Hungerd« mvnstraki onen gekommen, bei denen auch Plünderungen nicht ausbliebcu. Pro Kopf ent fallen täglich 180 Gramm Brot. 360 Gramm Kartoffeln und 7V Gramm MM. Die Arbeiter werben dadurch massen haft dem Radi kalt Sums zugesührt. Irr diesen Tagen ist es PriEamieruiig einer tschechischen koinmuini - chen Partei gekommen. J-n Kladno wurden eiterräke konstituiert. Ein türkischer Fironral. Koustantinopel. 28. Mai. Am 21. Mai hat in Konstan- tiuopvl unter dem Vorsitz -cS Sultans der Äronral zur Prüfung -er K r i cd e ns b c d i ng nn g e n stattgcfiniden. Uttdor den Ausgang der Entscheidung dieses Krvnrats ist bisher noch nicht- bekannt. zur P' W Die Enkschü-igungssrage in -er französischen Kammer. Pari-, 28. Mai. In der heutigen Ka mm ersitz n n g begründete der gemäßigte Sozialist Paul Anbrivt die Interpellation über die Festsetzung der von Deutsch land zu zahlenden Wiedergutmachung. Ter Ver trag von Versailles sei für viele Deputierte das Minimum d e r R e ch t c F ran kr c i ch s gewesen. Eine Politik der Großmut gegenüber Deutschland werde einzig und allein auf Kosten Frankreichs gehen. Er ersuche des halb die Regierung, der Ärm n iSmaskerade Deutschlands zu mißtrauen. Er hoffe, daß dic Regie rung noch sagen könne, daß sic für Spa freie Hand Hab«. Auf welche Weise man auch die Gesamtsumme der deutschen Schuld sestsetzen werde, diese Ausgabe käme der Wiedergnt- m ach u ngskom missio n zu. M i ll c ra nd erklärte: In den bisherige» Unterhand lungen ici noch keine Verpflichtung überncurmen morden. Die Alliierten gingen nach Spa als Fordernde mit voll kommen freien Händen, umr die Ausführung des FriedenSverlrags, aber nicht dessen Revision zu er zielen. Die Entwaffnung Dentschlanbs sei die erste Be dingung des Weltfriedens. Diese wesentliche Klausel müßten die Alliierten durch alle Mittel zur Durchführung bringen. Es wäre eine Ungerechtigkeit und ein Skandal, wenn die Urheber des Krieges nicht die Schuld, die sie sich verpflichtet hätten, zu zahlen, vollkommen entrichten würden. Nachdem er die Artikel Wer die Wiedergutmachung verlesen hatte. Hagle Mitterand weiter, er lege den größten Wert darauf, daß die Wicdcrg » t m a ch ungSkv in Mis sion in Funktion bletbe. Die Kommffsiv» müsse voll kommene Freiheit und abWlute Autonomie habeu. Sic habe am 12. Mai eine befriedigende Antwort in bezug ans die B o ii d S erhalten, die Deutschland als Anerkennung seiner Schulden geben müßte. Diese Bonds würben aber erst iverlvell an dem Tage, an dem man sie diskontieren könne. Man habe die Möglichkeit ins Auge gefaßt, schon jetzt den Betrag dieser Schuld f estz use tzen. Er gebe zu, daß es gewisse Ungelegen Heiken habe, nicht bis zum nächsten Mai zu warten, weil man dann wertvolle Aufklärungen hätte, aber die Knust des Staatsmannes sei, zwischen den großen Ungelegcnhei'ten zu wählen. iW. T. B.l Ottawa. 27. Mai. Kanada fordert von Deutschland sine Entschädigungssumme von 18171 Millionen Mark einschließlich :!I Millionen Dollars wegen Krieg führung mit ungesetzlichen Mitteln. (W. T. B.s Sin «errooUes Singestündnls. Paris. 28. Mai. Wie erst nachträglich bekannt wird, be kundete in dem Prozeß wegen der Kavitu l ativn von M a ub cuge , der mit der -Freisprechung aller a»geklagten Offiziere endete, der Major Bonhoure folgende Aeußerung des Abgeordneten DeSfontaines: Der Präsident P o i nco rs hab d e n Kr >« g ve r n r sacht. Er müßte -Mir kriegsgerichtlich erschossen werden. Die luxemburgischen Eisenbahnen. Brüssel. 28. Mai. Wie verlautet, iß das Ergebnis der Besprechungen hinsichlllich des Schicksals der luxemburgische» Eisenbahnen folgendes: Das Nord netz kommt unter belgische, das Süd netz unter französische Aus sicht. Der Bahnhof Luxemburg wird internalionalisiert. Die Priuz-Wtlhkbm-Bahn wird von Belgien zmrnckgegeben. Hum Sinken -er LebensmMelpreise. (Eigner Drahtbericht der „DrcSdn. Nachricht« »".! London, 28. Mai. In der englischen Presse wird das S i n k c n ü e r L e beu s m i lt clp re i se n ii d d e r R o h- sl v f se hingehend besprochen. Es werden Beispiele an geführt, aus denen man zu entnehmen ,glaubt, daß bereits eine allgemeine Verbilligung der notwendigen Lebens-- und Verbrauchst»!»«! eingesetzt lwl. die der Tenernng end- gü l t ig e iu E n d e m a chk. Nur Brot und Zucker machen eine Ausnahme. Dies« beiden Artikel sind zurzeit fort während teurer geworben. Beim Brot wird die Ursache darin gesucht, daß die Regierungen nach und nach ihre Ein wirkung auf di« Brotpreise aufgeben und den Handel frei lassen. Di« hohen Zuckerpreise beruhen ausschließlich aus dem Ndangel an Zucker. Um diesen zu beheben, muß der Anbau von Zuckerrüben und Rohrzucker überall ans- gebreitet werden, was im Laufe des nächsten Jahres zu cr- warben sei» wird. Inwieweit durch günstigere FraMver- hältuisfe infolge Zumahm« der Schiffahrt der Preissturz der LstMömittel anhalteu wird, ist einstweilen nicht zu be urteilen. Das müsse sich aber i» allernächster Zeit zeigen. In der B e k l e i d n n g S - u n d S ch u h b r au ch e wird mit Hilfe der Regierung ein« Herabsetzung der hohen Preise an gestrebt. Der Reichskanzler in München. München. 28. Mai. (Amllich.s Der Reichskanzler Müller traf heut« vormittag in Begleitung -e- Chesö der Reichskanzlei Albert hier ein und stattete dem Minister präsidenten Dr. n. Kahr einen Besuch ab. Im Laufe des TageS hatte der Reichskanzler mit dem Ministerpräsidenten eine ciitgchendc Besprechung über die wichtigsten Fragen der inneren und äußeren Politik. Diese Be sprechung nahm einen durchaus befriedigenden Verlauf. Die britisch-polnische Ostpolitik. Dem jungen Pvlenstaat ist von seinen Vätern et» Heer als Patengeschenk überreicht worden. Schon während des Krieges ist bekanntlich aus polnischen Flüchtlingen, di« sich in Paris aufhielten, hauptsächlich aber aus nach Amerika ansgewanderten Polen in Fraulreich eine polnisch« Legion gebildet worden, die dem Kommando des Generals Haller unterstand. Auch deutsche Kriegsgefangene aus den öst lichcn Provinzen suchte man dafür zu pressen, daun vor allen Dingen die Russen, die auf weiten Umwegen noch unter dem Zarenregim« a„ die Westfront gekommen waren. Gleich nach dem Waffenstillstand setzten die Truppentrans porte von der Westfront nach Polen «in. gleich danach be gannen auch die Polen selber zu mobilisieren. Weniger durch Waffengewalt freilich als durch die völlige Zer fahrenheit der damaligen Zustände in Drnlschland, durch das Treiben der Svldatenratc »nd den törichten Ver- »» söhnungsrvahn eines Hello v. Gerla-ch ist es ihnen dann ^ ja auch gelungen, durch die Besetzung Posens eine voll- ^ endete Tatsache zu schassen und dem deutschen Volk« damit den polnischen Dank für die Befreiung vom Russenioch abzustatten. In der Folge wurde mit französischer Hilse die Bewaffnung Polens vervollständigt, es kam zu zahl reichen Gefechten mit dem deutschen Grenzschutz, zu fort-« währenden Grenzverletzungen, zn Greueltaten auch, -ie die Erinnerung an das Treiben der polnischen Sensen-^ - Männer früherer Zeiten wachriesen. Pilsudski, Las frühere Haupt der in der alten k. u. k. Armee gegen die Russen ' . kämpfenden polnischen Legion, eine echt polnische Bcr-> . schwürernatur, war dic treibende Kraft. Schließlich im Anfang des vorigen Jahres kam die Haller-Armee. Man weiß, welche Erörterungen sich an ihren Transport knüpften, wie sie zuerst unter allen Umständen nach Danzig wollte, um so im Vorbeigehen die Stadt gleich zn annek- ' , tiercn, wie sic schließlich aber gucr durch Deutschland trans portiert worden ist. Nun hatte der Polenstaa! ein rich tiges, modern bewaffnetes, starkes Heer. Der Kern belief sich aus 80000 Mann: durch fortwährende Mobilisieruirgcn ^ brachte man schließlich mit Hilfe von Berbandsofsizicren eine ansehnliche Truppenmacht zusammen, lind cs ging, ' unc cs immer geht, wenn man unrcisen Menschen — und der heutige Polenstaat gleicht wirklich einem in der Müie -- der Flegeljahre stehenden Jungen — ein gefährliches Spiel-^ zeug in -ic Hand gibt: die Polen schossen ziemlich wild in der Welt herum. Einmal an dev oberschlesischen Grenze, dann in Litauen, dann in Lettland und eigentlich immer gegen die Bolschewisten. Auch mit de» Ukrainern in Ostgalizic» habe« sie sich gebalgt, ohne daß irgendwo etwas Tatsäch liches heransgckommen wäre. Ten Herren, die den deut schen Militarismus so hart gescholten hatten, schien das Schieben jetzt Freude zu wachen. Wozu halten sie auch die Gewehre und Kanonen? DaS änderte sich erst, als km Verkauf langwieriger Verhandlungen eine Einigung mit den Utrainerm, insbe sondere ihrem Führer Petljnrn, zustande kam. Peiljurn hatte bekanntlich den Hetmnn Skoropadili ersetzt und sich vielfach mit den Bolschewisten bennngeschlage». Auch mit Denikin hatte er in Verbindung gestanden, sich später ober wieder, ganz nach Eondotiiere Manier, gegen ihn gcwandv Jedenfalls gelang es de» polnischen Strclrkrästcn, in Ver bindung mit de,, Ukrainer» überraschend vor,',»stoßen nnd selbst Kiew zn nehmen. Dic Bolschewisten wichen. Sie kamen aber schneller wieder, als man erwarten konnte, was jedenfalls für die eiserne Disziplin spricht, die Lrortn in der Roten Armee eingesührt hat. Kiew wurde znrnä erobert und ist heute, allen polnischen Ableugnnngrn zum Trotz, offenbar fest in der Hand der Bolschewisten. Dieser Schlappe im Süden folgte eine Niederlage im Norden. Ob den Bolschewisten hiev in der Tat ein DnrMruch ans breiter Front gelungen ist. weiß man nicht, sicher ist, daß die Polen bei Polozk sowohl als meiter südlich in de, Gegend von Minsk geschlagen wurden und heule in Sorge um Wilna sind. Weshalb das alles? Wer zwang die Polen, nach -er Ukraine zn marschieren? Wer hat ihnen Sie Meinung beigebracht, sie. der unfertigste Staat der Welt, wären imstande, den Bolschewismus zu zerschlagen, vermöchten das zn leisten, woran Koltschuk, Denikin nnd Iudeniisch gescheitert sind? Ties« drei waren Russen und konnten hoffen, im Kampfe gegen Lenin das russische Volt zum Bundesgenossen zu erhalten. Sinn und nimmer können das di« Polen, und deshalb ist ihre Aktion aus sichtsloser. als -ie Versuche der russischen Gegenrevolntiv närc. Sic hoffen auf Rumänien; -ie Rumänen stellen aber Forderungen, dic Sie Ukrainer nie vorbehaltlos de. willigen können. Sie hoffen ans Frankreich: aber Mille rand wird sich hüten, dic Finanzen seines Landes noch mehr zu zerrütten, -en französischen Steuerzahler noch mehr zn belasten einem Unternehmen zuliebe, das auch im gün stigsten Falle -en Franzosen nicht viel nützen kann. Bliebe England. Bonar Law smt zwar abgelcugnet, -aß die Polen von Großbritannien nnterstützt würden, hat behanptet, sie hätten sich ans eigene Rechnung nnd Gefahr in de« Kamps gestürzt. Immerhin ist cs wohl nicht zufällig, daß gerade
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