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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 05.09.1909
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1909-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19090905025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1909090502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19090905
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1909090502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-09
- Tag1909-09-05
- Monat1909-09
- Jahr1909
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Nr. AS. Z. Atisgetbr. rxzsdner Neuefte Nakhkskfjjkfeij Auflsgk 100 000 is; Senat« 5- S«-tcs«.b» 1909. K lOLMIIQIJZIFFI sk- verw. II . sue-sonst. n« kazsrsxtssxxssssxxxg«xs..kz i site« Seite« « I s. September III« Iris-rissen phqkkikkzwx erivtat Mann« ok- »» »Ist Arzt« Tsssssssifsssz Unabhängige Tageszeitung mspakkige solouetzrue feste! für Dresden nndyokpkt o» W Raps-is II II« für da« Ausland U If? JMYUUI II· ikvesfpalttqeNetlamäetleäkkkgxkpgdzz »Um« g« s ~ Mk suvwwärks Mk c. ei Wieder· »·- snsd sabkestsmsssen abqn nach Tom. time» ZU« so Pl. Insekt-te von auiwsrts werde« m» gequ sksuivszatituns OUECCIIIUIIIOL M! d» Esset-eines u »O» tagen und Wissen« wird ichs: qui-muri, tue. «««,ks-oYxvr oonsniermen nnsusäfflqsz Unsre Dresdner »« «:-g:-«:::«-;7.::iMskxsszxsszswsssw Heim! ( · Us! »« Originale-reifen nnd srabmien tm· «· «« s UIJUII CIIIIUIIFIIUMUOUIIIO h. Hex« tvleätiaes i« Spanien-Ausgabe antun-Tät Seiten. Musen« sieh· Sekten U nah U. ungek cwsaohtqu nnd Franc-somit« Seite-·- 17 uud is· zgkqikes Beste Ob. Auskunft für Reise qyd Je» s» Sei« s! Stsvdesstsstiche Ansicht-te- eeiie ca. iüctisisdie Gcwcrbeuufstcht 1908 Dikßertchte, welche sie Oemerheaufflchtss qmteu über die von Ihnen im Zeitraum eines res ausqefübrte Tätiatett sn das Ministerium Wzkhks haben. werden alliähtttch vom Reichs-mit Inneren smfctmmenqestellt und herausgegeben. k ein Jndusirielsstd wie das Könnt-reich Sqchseu kh diese Benchte tmmejebtn von besonderen: check· «, geh: doch aus ebnen Hi: denieniaetu der diese Be sphkk mit einigen! Verftandnts «: lesen vermag« so »m- interessa»nte»ElHl-le·!hett. Ho manch; volkswirt- haftlicb wertvolle Veobachtuna hervor. Das; die Oe. wbenufsicht in unserm industriellen Leben als ein koizct Seacn anzusehn! ist. dürfte oon niemand bei kitien werden, und ans den Berichte» ach« auch deut ch hervor. daß ihren: Einfluß aranckvct Isortichritt kidem Gebtete dcö iozialen Lebens und der sozialen liksvkqe zu verdanken ist, tu daß ohne ihre Tät-tatest k qeiamte Gewerbeasfevacbuna wohl übckhqqpk treu! dem Name! stehe-n bleiben vom-de· M: es doch ies« ei« wackres NFV jvon Vorschriften, das der ktrtebsiintecnehmct heutzutage zu beobachten bat u) in dem et fich kaum Aurechtsindcn kann. Aug kiem Grund-«- erklärt eB sich auch. das: die Berichte k Gcwerbeaulsichtxsibeanktetsp allläbrlich immerhin kzieuilikhe Anzahl von Ermalnmnaem Anord kxgkq und Bestraiunaen wegen Versinken aeaen ksen oder ienen Paragraphen in berichten haben. kiicamten selbst ienen hinzu, das! die Nichtbeobachs tm der neictslichen Vestimmiinaen in der weitaus »Hm: Zahl de: Fälle sieh ans sormale Vorschriften zieht und sehr ost auf Untenntnis von seiten des ciriehsnnteriichnkers zurückzuführen ist. während aliacmcinen der iächiische Industrielle der Einrichs Her Gewerbeaussiclxt und ihren Ersordernissen rviel Verständnis ent-aeaenbrinat. So berichtet Besinne über den Aussichtsbezirk Meißen and« strich. das; den Anordnungen der Beamten im alli meinen Folae geleistet wurde. so daß die Hilfe der oiizeibelxdxsde aeaen säumiae Unternehmer nur in iaen Isiillen in Anspruch zu nehmen war. Gehen wir nun über sur Tätigkeit der Beamten this. io ergibt sich aus dem Bericht. das; im abne nsencn Jahr« Ah« Neoisioneik in den 26271 über uvt der Gewerbeanssicht unterliegenden! gewerb den Anlaaen vorgenommen worden sind. Eine Un hi von Betrieben ist mehrere Male residiert one-n. Lin Sonn« und Fesitaaen wurden 426 Revi cnen und in der Nacht 43 Revisionen vorgenommen »ein: die Voriahre bedeutet diese Revisiondtätiateit iine Steiqernnm während die Unsallnntersnchunaeih sieisch im Jahre 1907 ans 1147 beliesety im Jahre M aus G» zurückgegangen sind. Ueber-bannt kann ieinaiie and allen Bezirken ein Rtickaana der Un« cslle verieikhnet werden. doch wird dies von den Ge nrdeaussithtsbeatnten weniger aus ardlzere Vorsicht is vielmehr an! den Rückaana der Arbeiter-kahl nnd sceiiernkindekuna der Beicbäitiauna in: Voriabre In ictaeiübrt lituh iiber die non den Uussiedtsbeamten Rund um den Kreuztum sahen Sie, meine sehr verehrten Damen, schon Hals-nun Brses .vostlaqernd« erhalten? Unter I sc Rast! lich i s ätt it ci s lea- dasz me: tebitue gchiccgsskäetszx Frfxtktetzchkakäk tun di« posttancttfteu Brücke. wenigstens die· IV, deren Uinhüllunaen statt einer soliden bür ts en Adresse alletlci verdächttae Buchstubcv UIW Hei: tragen· stehen um: einmal stirbt w: besten Slchrtllch M es tmch etwas fes V tfchi d es. Hwtjebdkc Frau Mütter auf ihre: Bsideteetfxndte W» »Ist-UND Ztzichcu des Gebet-read von ihrem Myvb aqernd empfängt. weil sie noch keine « «« 111-»- 111-EDI-ssszsspttssgzsszexksssskssz MF sich sit! gewisses« Bxiefcheu von der Post W den Species« ver im« mit: not. i Izssbösk Ovchwvblacboreu Frau suche« Mk; Eh« HEFT-III; TZIZÆZQZZSIIXJZTJI 132«-·;«"ö’-TTF ,«szsl»ss»-»skavsitm is: Dresden-Gutes» Fürsten. DIE-des m« no) qewis und« c Folgen wir dagegen der Frau Säue- anf lb H Käsern-at Post· so ist«-ess- wtr«k?e« END« drum diese Dme v« ihm« seiden: Esskstkwksxskwsgssgskk.sgx»kaz«ssp«»zss »Es? ZW Wie sie im both-untersten Pause It i , h - « Meter-int- berainrquächh Egid ffe M» M Kommt. deseu sich« en die »« «« d« Ost-III« tu diesen( Monat erwarten. «, on« Wir· Amt-Habe sei« oh Luxus« www« wag Ver-manches, Betät- n es· «· As« SGAMT 111-Ha bgseoitlsitksqten EIN M» etnlicfern wollen. der schönes: Danke eilig F? IF» IF» sjäsäkdzlksäkgkkkskksåkkäzztsäyk», U! te enac Kkagenröbre bis n e am· l« . z ksswwom e« wir u« stets« m ckcheu «« sub» unsre« seit-Im- Im, des Dem! mit« Grünen ««E«I-Y«Z««HF- t i c te ekz e eil qllen Verwandten, Reiz-111 sxotps der 4. List. de« Gqkhm p· des S. Gtetusksiegtt Nr. M· neu Kameraden! vom Feld-Au. Iragenxnk legte« Rund-Ist« non der» .S. tqatgelfenhphks s S. K:teZeköet-ein, den äu» n vom tut· r. 1 kennt-txt GardisierxM END Geleit. herzt-singen Tau! h. ket Steinbach für die Wort· d« so Instit! klom II llstsss III! llttslllsss Kzgskkssgkksxgtixxgggsssw Wchsli l snsjadck 1473 see Str- 292 L, bei! s. Septlsoz aueknde Gattin . h s t Post. solt-stahl? sr übt gen Hinter« ebenen. Sonntag den Z. September auch. - des Tottaer Friebhofeg ans stqtx Pistol-« Eise der Teilnahmx m d» ck beim Begräbnisse unsre« ändlers O go Wtestum Ists-Ilion«- Jkeunden nnd Bekannten, tolksmünnetchvrs ausrief-is;- Mbkt 111. yWiegtzetz m. disk-bei »so. wie« Mit-set, Dresden. «« Lasset. Treuen, N. D. Allen Freunden, Bekann ten und Verwandten zur» Nachricht, daß tmsrc liebe: Etat-that Donnerstag früh s Mk von ihremLeiden erlöst wo: eaift Its Listen-ernst sitt« Joh- vokvr. Post-alte · 1md»·s»-eschw1ter. Das Begräbnis sindei Sonntag mixtag 1211br auf dem äußeren Friedrichstädtep Friedhofe statt. 1524: Allen Verwandten, Freun den und Bekannte» lvierdukck die traurige Nachtickjd daß» unsre liebe Wurm: x « Frkiif Anna wem. ans« heute früh NO Ilhr aqch langem, schwerem Leiden sanft vetschiedtn ist. . Dies zeigen Reihen-Man» Dresden, den B. V. W. Its ins-sm- list-Mithin» Die Beerdigung findet Montag den C. September ntzchnn Z Uhr auf dem Tom« IN:- Fsjsdhefs TM. .. Freundltchst zugedeckt« Blumenlpendcn bitten In: Gabelshergerstn II Esaus abzugcbenx 1512 kisenstttckstn lso Instit-11. Im: qefälliqen telier atra-See S, l s( set, llontisl twbnePlattetyßervtöt lisschmerzlofxsehnzich selbst von der Reellit VII-L! ttloitlo ZIM Art! I; vwi DIE MU- VIII· I Dis. mit. Stuhl. Ist-II It! i sur Führung der II( Miso-I DostkahverbDdsl Iden uulkllssqequd I( », Dresden-A«- ! Ums-so a. Same. Mo· . Größtc Auflagc in Sachsen. Reduktion nnd Hauptgefchäftsftelle lervinandlteade c« Fernsprechekk Itzt-Akten Its. ist«. 111-edition M. Eil. Bett» sc. erntttteiten Zuwiderhandlungen aeaen die siir die Be· sebiiftiauna ins-endliche: iiirbetter und Arbeiterinnen bestehenden Bari-dritten enthalten die Berichte stati ftifcbe Festsrellttnaetn and denen man entnehmen kann. das; die arbiite Aal-l dieser Verstöße, wie ichon betont. aus die Nithtbearhtnna formaier Voriebristen zurückzuführen ist. Auster den Gewerbeaussichtss beamten wird im übriaen auch noch eine Aufsichts tatsalcit der Polizeibehörden ausgeübt, ferner trerden die gewerblichen Betriebe teilweise von dem aewerbes technischen Rat in Veaieituna von Gewerbeaufsichts beamten bcsichtiat Schiiefilieli sind noch Gewerbeauf fichtsbeatntinnen in den Bezirken tätia. denen in der Dauvtsacde die Beobachtung der auf diesirbeitertnneni und siinderschnnaeiene besttaiithen Vorfahr-isten ob liegt. Interessant ist es. and den Berichten entnehmen du können. das Betriebdnnsälle nicht in allen Fällen aus manaelbafte Einrichtunaen in den Ksabriken zu rückzuführen sind, sondern das; vieliach auch Unecht snmkeit der Arbeiter in Betracht kommt. so. wenn Arbeiter-innen Sninnmascbinen wiihrend des Ganaed out-en oder wenn Arbeiter fiel) aeaen die Unbrinanna von Schnbvorricbtnnaen wehren. weil dieselben ihnen liei der Arbeit hinderlich seien. Es ist ia eine auth rsnchoioaisch ieicht ersiiiriiche Tatsache. daß die stän diae Näh· der Gefahren die Csmoiitidlititkeit bid in einem aetvissen Grade abstnmvst und bat; soiche Män ner leicht aenieiat find. die ntstiae Vorsicht ausser acht zu lassen. Von besonderem Interesse ist der in den Berichte-n der Beamten enthaltene Abschnitt. der iibet die wiriscbasiiieben nnd sittlichen Zustände der Arbeiterbeviiikernnm Wohlfahrtsein ritdtnnaen usw. Mitteilnna macht. Man erfährt biet eine Mille interessanten Materials. das an dieser Stelle auszuführen leider der Plat- niibt ausreicht. Nur daraus maa binnen-lesen werden· daß in diesen Mitteilungen manche erwähnenswerte Einaeiheit sich findet iiber die Ritters-e, die ivielleickit auch unter dens mitwirkenden Einfluß der Gewerbeaufsichts beamten) von den Industriellen and eiaener Initia iwe betrieben wird. Man erfährt. hier über ihr-dirs; dunaen von lirbeitertvobnhäuiertn aerneinnitviaen iEtnrichtunaen. wie Bibliotbeketn Lediaenheimen Eflbendniihkurfem Kasiaekiirbctn Kinderbewadranitals ten. ferner Stiitnnaen von ariifieren Summen bei Anlaß von Inbilitetn Gemäbruna von Sommer nrlaub an Arbeiter, Beihilfen. Geiehende usw» kurz. tiber alle dieieniaen llenßernnaen der tsiirivrar. welche seinen, dah in den Kreisen der fdtbiifeden In· dustrielletf Verständnis siir die Beiseruna und Hebung der Laae der Arbeiterschaft verbanden ist Was sonst über die wirtstbastlikhe Laae mitgeteilt wird. dad aibt stir das Jahr 1908 kein erfreuliche« Bild. Die wirtschaftliche Krisis bat eben docb ibre Weilen auch über Sachsen icbiaaen laden. nnd wo nicht der schlimmste Feind des Arbeiters. die-Arbeits iofiakeih eintrat. da hatten doch Hunderte von Arbei tern unter Betriebdeinsebriitikunaen nnd aerinaen Verdiensten in leiden. In diesen Einzelheiten. die von den Gewerbeaufsichtsbeamten nritaeteilt werden. teiat sich einmal recht deutlich. wie tnnia da« wohl nnd Webe- des Arbeiters mit dein Gedeiben der In· dustrie verknüpft ist. und wie diefeibe Weile. die den Jndnstrteilen in die dbbe Mai. anch den Arbeiter mit in die sähe nebmen kann. während bei dein Niederaana der Konjunktur ed wiederum derslrbeiter « sub. bitte« kst vielleicht ein tiefe! unter cbifire .t. ZEI- dqw -- , Z. 77.« Den Jst-glitt« sue Rechten durch· rtefelt ein tettfamez Gefühl. Was mag wohl in dem Brief? Theben. den dieses ideale Wesen so cebnsilchtig etwa: e Wien-ed to innige-et, der lasse« Frau use: di« Schulter zu leben. wie sie in einem Winkel des Schaltertaumes den Bries ungeduldig aufreisst-und seinen Inhalt über-fliegt. »Gut-er Ratt« steht da iFrau Schutze heißt mit sssksss keins-issssssszkggxk·kjkg«ssssgks.sænssigs.sxg ma - - - raschung - Tyranm der Dies) quält übermorgen Hi? «« «« Mkwd sFkål P«"3·«2 sen» s n mer w r ae e e er Theißt nieimlith aar nicht Hans. Er hört aus den ktanavollen Namen Tbeodor und kann die hänse nicht ausstehen. weiss? ittkitieebektsmunzucgbtfteeb dtkskzauwitrviiken rate: feste: F Miiilee gerichteten Brief gelesen haben, das der Ins« halt der beiden Briese sedk verschieden, der eine sedr uwealiiJ der andre von: Staude-einst der Moral wqogifs Ytttdkegogildtketåsveirirflsszcbiditcxtr heller Sommer« sonnen» Wir neben· vom Feste-las aus natd der Anneixtirefe ou und wundern uns. wie feierlich Be· käkämHesskksks«ieäßch«ksfåå«åäqkåk«its««skiskzäksuiä ANY« «"«S'isz««s-«ö’-" »Es« «·’2k-«ss-I-’iik·’«7-’k’««-T«3"äs’i er . en e wohl innder its-mer aroszäiidtfscher werdenden Unt Æobunm und e« sieht Inei lo aus, als uosideen sie as: liessen in die kleinen eitel-sinds gelegenen IF Msåäkkiks Fiä«sspsäk’«kkskä"ä·äkieu««ikks t vorüber. es« «« If« ITP»."««ZM«««TTHP"" Im Pvssszstixekiitike Teeeeiiieiklisadierbcieettder säeint seine sisitiiede zu baden und ickt vcrauiiat von fwutkm das Mgl on der Gcke eren munteren r « öaetdenlercien gleich. ein paar Mit. Bindi-Ists THIS; sit-if« Z; Yißki’.»«ikkå«å·’ik«äiip.ik"siä mästen Bestehen; eSie uaåsrouiliiäM Hin-steile; aus u un ern e er ver m enetn - see-IX sue-IF« Ists-VI«- dae us Z« seitdem— : m. der den schlechtes: Oefchästsaaua stark eins-finde- Mußk Y Es sind beispielsweise, uns nur einige Zahlen an zusehen, in den Auisitbtsbetirten Dresden 1 und 11 1,07 Prozent der Bevölkerung. namentlich die Metall· induitrie und das Bauaeioerba in besonders starder Weise von der Olrbeitoloiialeit betroisen worden. Sehr «« leiden batte auch. wie ia schon aus den Reine-tad notizen bekannt geworden· die in der Irrt-donor marinicdait Ebemnid aniaiiiae Textilindustrie. So standen auch im Bezirk Vinnabera in den meisten Be« trieben der Strumoiwareninduitrie die subtilen mongtelang an den Montaaen nnd den Nachmittaaen der Sonnabend« still. Eine Baumcoolisoinnerei siblois mehrere Wochen gänzlich. eine zweite arbeitete längere Zeit an den Montanen überhaupt nicbt und an den übrigen Taaen der Woche nur nsit kürzerer Arbeits· lett. wobei überdies mebr als 20 Prozent der Maschinen siillfianden Das sind liuditdnitie aus den Gerichten. denen andre aleichartiae an die Seite so steilen wären. Wenn uneb- toie beispielsweise der Be« amte ou« dein Attiiichidbeniri Platten meidet. dort ein eigentliche: Notstand niclit iutaae trat. so bat sitt) doch die wirtschaftliche Laae der Arbeiter durch die» ktctlrociie unnureichende Arbeitsgelegenheit weniaer saiinstiq gestaltet ald in den Vorfahren. Man wird ooller diese Berichte derGeroerbeausiitlytsbeamten nicht and der Don-d legen. obne den drinaenden Izu-rieb tu denen. daß der lebt-liebst erwartete Iniitiea der Lou iunltur nun endlltb qrdtzere Fortichrttte macben möge. Hoffen wir. daß die Berichte der Gewerbe· auisiciitsbeamten im nächster- Jahre ein aiinstiaeres Bild oetchnen idnnen nun: Woble der industriellen Arbeiterschaft, toie tiberbauot der mit dein Gedeiben der Jndtcitrie so ena verbundenen Gesamtheit des sächsischen Volkes. Isleiskypreife und Volks-Ernährung. Mit der Vermehrung ded Volke« verändert lich seine innere zukommend-»dann, nnd zwar tviitbst die Ah! detnicht landwitiitdaitliæen Bei-di terunz last Raum-Inn in feiner endentideu Wiets afispo tik«. Was aber liir die national· dionontgche Beurteilung aller Berbeiltnise dtele Verletzte ung bedeutet und die daran« eeiniiierenden Frauen behandelt et in diesen: mit g viel Liebe aes lcdriebenen Backe in audfiibrlliber eile. Daß natiikl ed iibee die Zwectnidsiateit der von ihn: empfohlenen Maiznadmen slteinuniisneklckiiedens lpeiten entstanden sind. lieai in der Natur der Dinge lveariiitder. Oiueb ist die Dringlichkeit der findet« fragen eine vericdieden arose unweit-is wird es in manchen Dinqen gar nichts l en. wenn der Ytltoriichen Entn- cklunq die Gndentiedeiduna liber assen bleibt. Anders aber iit ed mit einer Frage, die wohl einen siulschnd an: weniziften verträgt nnd weaen idrer aktuelle- Bedentuna o lchnell wie indu iickt der weitesten Wlientlitbteii nnterdeextet werden muß. Sieb meine die Frage der Voildern denkst. E« ili does) ganz klar. dal- alied Web und Sieb der dllds wirticdaft lich gerade unt diesen Huntt dreht. Nun ist ed bei teiiischer Beueieilunsnans meisten qui« fallend. das lieb in der ledten twicklnnadoeeiode ein erdeblltber Unterschied insofern einae eilt bat« als des Fleiltbkvninin lonsobl absolut als amb rela tiv einen ungeheuren Lluiitiea ten-nennen bat nnd wie stehen wieder einmal nor er oit beobachteten Tatiadz das die Gras-is der tgeorie voranseilt Au deute n« i in Inan en steilen die In· liebt verbreitet. das Beaedrliidteit nnd Oe· nußlusbt die industriellen ils-better dann its-Hitze, IF: liiveifckiibetcdtsaenoiiin itets oder doch rnerit die a n e Llui der andern Seite der Strsäse sehen ein paar Herren von äsletch elirwiirdigern lter ans und ab. Sie tauchen . igaretten nnd ichwinaen unter-nehmend den Soazierftoch zum großen Aeracr eine-s alten Herrn im schwarzen Anzug und Zoiinder. der oon »der Anncnkirche herkommt und wiirdevoll zu dem newohntcn Friidichoopen wandern « Wokaui die Kannen Herrschaften wohl warten? Das foll uns bat klar werden. Die Uhr der Kinde; schlagt die atoiilfte Stunde und mit dein levtenSchlag tissnet sich drüben am Poftamt das Vor-tat. Die iunqen Lerche« ilattern rasch hinein, mit langen Schritten Mietsv- sdabichten Kleid, die liinalinqe hinter ihnen Ver und wir, neugierig geworden. folaszk ihnen. · « Wie befinden uns in demßaund in dem die post lageknden Sachen ausgeliefert werden. Vor den: Schatte: zieht sicd bereits eine lanqe vieltdpfiqe Schtanae von meisten« tüusereu Leuten, decken und Dom-eu- biix · sp·» · . So mancher Stddnery eder nnd X) innnidem Resultat! klopft das der« aewnltia ine newiife sufvcanna ipieaett ficd deutlich in den tun-en Oe« sichiern wider, trot- der er wmmenen Ruhe nnd Gteiedaiiltiatein die ile en: Feder: treuen. « Denn iie nlle inij erwarten oon dein proxniisen Fenster dort. dinrer wenden« nnnniddrlitd e n e anreer fortiert irgendeine Institution. Eine Senio tion de« Herzens. Und wenn aus die meiden Don im voraus späten. was in dem rief edi- den ilr hier unter der verodredeteu Tdisfre tu en« to De« doch in der Liebe needr denn anderswo der n. der die Most-runde. der Ton« der in den Saiten des Meer-Mir wsrlttinnhiiäer For: nder and« der diese« o re en Posi- vosdnafa II I fsr den liiidiernen Ren-Gen d. d. für alte dies-etwas die »Ur iin Oce ien er Liede wandeln no sittlich. leben. 111-«»- ssskssssæskänksssæ nasse« e ver e e die nun-e Zelt dederr edenden Kstsissoidengnroed qeioonnen . ieiee Litinuinnerrei dot Its ioser es· gen-since Reicdsvos sur Zienerindeisnstnzs II ein Fdrztiächtes dptnderinYeerrsY rnensisdtiiägk or ner en: a e er e - M von-Dane- iaWdss ou« HEXE« sinke-est: su Dresden Ins sen-neu moaatttch CI II» or· Quart-l h« Mk. frei costs, datch unsre Brennus-Flusses- moaqsltch II Mo» Quem! hds Ist. frei Gans. M« der seit-se »O! ski- lestss ob« m« de: Rette-ge ·dtesdaer sue-us« Minos« te ld M. pro Maus! steht. Gottes-J. s« Veuiichtaud un« se« deutsche« into-nett Ins. g « Hszsskstzaejw neun. III« vcs Quart. L« M. ,sshssllttflr.s«eilske. IV· · , Als, J« ctctetkesssllkdskss sag. n lIIJItIItr.NeIeAcE moussi- 1. irr, product-n It· sing. Jovis-Filum. Beitr-L« 1.42 · . Ost) . Its« d·- aiimi »· pag« sc. time! M. ein«-Äms. 10 w. die nun, alte, etnsawe crnadrunasweiir. d. d. Brot und liartolselm zu oeelaisen und fiel) einer iiost »u -.·sun-endcn, in der das Fleisch eine bedeutende Rolle spielt. Die folgenden srwäaungcn sollen nun den Beweis dasiir liefern, das; diese oeriindekie iiostsornt durttgndie Verhältnisse wohl deariindet ist, nnd das; die caieruukz eiqeiitlich das allernrösite kinieresse daran baden ollte. dutch Verbilligung des Fleiseded der Liolldaesundlseit Genliae zu tun. Eli soll näm lich gezeigt werden. daß dieVerschieduna der sozialen Verhältnisse. d. h. die ungeheure Vermehrung der industriellen Bevölkerung itn Verdiiltnid nur and betuilleruna inDeuischland olillia neue Ernährungs bedinaunaen siir die aroße Llliasse aedracht hat. und der sbauotanteil daran betrifft gerade das Fleisch. Aber trod des aeiteiaerten Fleischtoiisums reichen die zur Versiianna stehenden Menaen nicht aus. und wir müssen die tateaoriskve Forderuna erheben. das; das Fslcisch zu einem solch niedrigen Preise lieserdar wird, daß der Haushalt des industriellen Arbeiters davon seinem Bedürfnis entsprechend Gebrauch machen kann. Wie diese Forderung erreicht werden könnte. ist wohl nicht allzu sibwer einzusehen. Es Inn? verlangt werden, daß alle einseiiiaen Interesses: desi mtnter Stände in den Lsinterarttnd treten neuen· ilber der sozial und etliisch begründeten Notwendig keit. der größeren Menae des Volkes die Mittel zur aeinnddritdaemdxen Ernährung: zu gespäht-est. Ldänat doch ntit dieser raae diesrniae der Volksgcsuiidheit untrenndar zusammen, und aus dieser wiederum be iritht aanz allaemein die Garantie der Macdtiltlliing iunsres deittsckten Volkes. Wenn aber umgekehrt den veränderten Rahlenverhilltniisen in dczua aus die Verusdstelltinq inDetitschland nichi eine entsprechende Regulierung der Ernädrunadsorm oarallcl acht, so wird durch die unvermeidbare Uuterernälsritnn die Kräsi der Nation leiden müssen. Lluth dürfen wir nicht vergessen, das; bei andern Völkern, die aus eine ältere Entwicklung der Industrie zitriictblirtcn Eis-»Ist!- dxcssmvctsiksdstis Lkxssslsxusxsssssxxsz ichpv lölnasi durchgeführt ist, wie in England unt-Amerika. Wenn wir also den Wettkampf um die Wcitlperrs schalt in politischer und industrieller Beziehung weiter-führen wollen. lo ist die Grundbcdingunq hier tu die Volköernädrtina nach modernen plmltoloaisch festgestellten Maximen äu reaclm genau so, wie im Kriege det heller aenä rte Soldat seinem schwäche ren Gegner iiberleaen ist. Es ist nun nicht ou ver— kennen, daß zwar Scbivieriateitcn mancher Art be stehen. aber sie müssen überwunden werden. koste es was es wolle. Das deiliaste Gut der Nation. die Gesundheit. steht aui dem Spiele. Um nun auch dem Laien deareislich tu markiert. wie liid der Fachmann ein klares Bild deg Körper· szansbalted macht, solgen wir nun! Teil wörtlich den orlesunqen iibee die Pltosioloaie der Verdauung und Ernährung des detannten Prof. codndeim in Beideldeta · Nat! bat ilid daran gewöhnt. iiir den Körper· Haushalt, d. b. sur Bestreitung der sit! die Körper· »aus-sahen nlitinenWärmemenqen, einEinbeitdmaiz an zunehmen nnd hat als loiches dieieniaeWäkmeinenge aeivckltlr. die notmendiq ist. um einen Litesk Wasser um i Grad Celsiud an erwärmen. Man nennt diese Wiirntceinbeit eine Kalt-etc. Durch die Unter· sit-dannen. tneiche namentlich Rubner seines-seit in Milnchen ausaesiihri bat, bat litt) eraedem dal- ein Gtamta Ein-cis U. ein Grannn Fett M und ein Essen« Lkkdszbvdxsxt i« Este-I·- svtiksichtz Dis-G die Gemssche Staat-sie der Nahrungsmittel lst es un· schwer festzustellen« wieviel ein jedes derselben an Eiweid Fett smd loblehqbtat enthält. und da folgt vom: bund Berecbnuns der Kalokieuwert des be· treffenden Nadruuasmittels Durch eine große Leb! on Stoffwechsels-erstreben ist es sein-men- das Ztalorieusedütfnis eines Meu fchent feftsystelleju nnd swae xichtet sich dasselbe fast Schmnqglernefh von welchem aus Konterbaude in åxnckkattxblickzeu Menge« in die feinsten Familien ver re ·e w r .· · , Kann es denn aus) etwas Bequemetes gehen, als sitd sub rosi- unier der fcbiiizenden Schifft-e. tu der nur die zwei Liebenden den Schlüsse! haben. die fiißeften Gebeinmisse mitzuteilen. ohne das die Mann: oder, wag meistens noch viel schlimmer ist, feile» strPeUge Bett-Papa auch nur die geringste Ahnung Ia en Da werden denn sum Sonntag die Rendesooud verabredet. »Wir sind deute in oschwivS schreibt SthdnsLtestdem das Geheiviratstdchterlein Jiach dein Kaiser entwische its) aus eine halbe Stunde. Da tdnnen wir uns leben« Oder das sanfte unichuldtae Gustchen schreibt: »Meine Eltern sind heute aus aebeten Jih gehe zu einer Freundin. 810ß ofsiziell natürlich. Aber um sehn muß ich pünktlich zu Haus; sein.« . . . « a. die liebe Reithdvost ist wahrlich zu bedauern. Sie, die immer so ernst txt: und wahrlich sehr mora lisch« sie, der das viele elevhonieren ein wahrer Greise! iii und vielleicht ioaar das viele Schrei den, sie muß Miste besdrdern und Lächeln und Seufzer und Tränen; der brave Stevåsinöbote muß, ohne ed zu willen und zu wollen, die olie der Frau Marthe thwerdtlein übernehmen oder dieieniaq von Julius staune. Er ist in Wahrheit der Postillon her-our und das ist iiir einen rethisthassenen Be« asntten sen-J ein eitle« Inst. Ader bei der »Fei » tae II« de eru weiß der Bote von ein In iåo er edenklisn Sendnna weniasens se« ios i nichts. Hier afeaben merkt ein Minder, das der Jüngling, der oe en erriitend das rosa Veieitden mit der Ausstbriit Falle« n Empfand nimmt« keine Vuhirediat darin erhält. MAY-««- wFz-...««.k:-.::;:.M...«37: aitdäz « t fein-Mut stunden« Ab ltb and D« Meist! Mahl-esse; Reuter( eine e sitt! M: » auf est-ANY AK HI( M - wem: m muss« MTZ Este-sc« Es« s diese« OR« Wut: Ist-VIII« sen sehnt-neu. even sehen H( an« atmet H FRk·-»«P«FF""««YI«ZT« WEIBER« IT VI! c s Wcik CI s ins-M hervortreten. samt. die di« II· II«
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