Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 21.09.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192309215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19230921
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19230921
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1923
- Monat1923-09
- Tag1923-09-21
- Monat1923-09
- Jahr1923
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.09.1923
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
17. Jahrgang. ZK r«l DradtaolchrM- ».chrichl,. »r«,»e». g«n>I»r»<t>er-S»mm->numm«r: 2 8 2.1 Nur tür D»chIg«s.rLche: 20 011. Fr»Ua«, 21. September 1222 «Xakao. Lekokoiaös. I-vonfltü^en, Luckepv^ai'LN.j kipms g»gr. INS. » 18 ms! prämiier S-briäl-Uu», u»d Kau,Iz«Ich»sI»I>»0«- S.rteostr.tze 23/42. Verlag van Lteplch L Nrlch.rbt m Dresden. Poftlchttd.AimIa 1OSS Drr,»»». RpLUOS-ÄkKÜKt »««'000, l 0l,i,pi,ion -Tirpisg bch Mlzah! der deu Ichen Zellungcni 12000 X Grundprelle: Die n-ailige M M»I dreile lleile . IN, autzerhalb Sachsens IM. gamilienanielgen u. Sl»llen,»Iuch» Bezugs a,-1«,Nummer .« «ovooo. I Lttizeltjkckt-zsrelse. oline Radau ^ N. aukkrhalb ^ do. t-ie w n»>, dreile Delila,m-zMe .^°,v.öuNe7l>al °Lach!cns^ , Offerlmg.budrV! In. Aur«, Aullr»,. s«,.n D,mu,b»iÄl«><,- A^"»d"«'' nor «>, »„Micher SueU.n.ng.ve,.,r.,»ner «,chr.-> - Unveriangi. SchrilUi». »erden n.chi auidemadrl. August ^örsler flUgel. Pianos (8a.) V«fks>fri>kL!: vfsscisn-^., Wsisenksussti'ake S, KonIml-Hidslei'-psrsLgs Vor der Kapilulalion? Arrfsehenerregen-e Auskünfte amtlicher Berliner Stellen. — De-insungsloses Nachgeben im Ruhrkampf? — Scharfer Wider-« fpruch -er Deutfchnationalen Bolkspartei. — Belgische Dermittlungsverhandlungen in Berlin und Paris. — Neubelebung -er Entente. — Erfolgreiche Markftützungslaktik der Reichsbank. Das unrühmliche Ende eines Kelden- kamyses. lDrahtmelduiig unsrer Berliner S ch r i s t l e i t u n g.) Berlin, 20. September, lieber die Unterredung zwischen Aaldwiu und Poincare vermag man an den L'.rliner amtlichen Stellen ans Grund der bisher vorliegenden Nach? richten noch nicht zu entscheiden, inwieweit sie das Schicksal Deutschlands beeinflussen könnten. Man scheint sich aber auch nicht zu verhehlen, daß, wenn England, die einzige Macht, die überhaupt eine gewisse Anteilnahme an der Nuhrsragc zeigte, sich jetzt dem französischen Standpunkt anschlietzt, der verlorene Krieg au der Ruhr einen härteren Frieden nach sich ziehen wird, als dies ohnehin schon der Fall gewesen wäre. Es wird auch vermieden, irgendwelche Bcdiugnngeu bc- kauntzugeben, die der Gegner bei einer Kapitu lation respektieren müßte. Mau beschränkt sich vielmehr darauf, offiziös verlauten zn lasse», das, es de» Alliierten bekannt sei, das, auch Deutschland nichts anderes anstrebc, alS eine Basis für die endgültigen Reparatiousoerhandlungen zu schossen, die Poincare jetzt in Aussicht stelle. Man sei bereit» zu diesem Zweck alles waS nur möglich sei, zn tun, nm die wirtschastliche Tätigkeit des Ruhrgebiets wiederl-erzustelleu. Es liege aber ans der Hand, daß der praktische Erfolg aller Schritte, die Deutschland in dieser Richtung tu» könne, dadurch bedingt sei, was die Alliierte« ihrerseits tun. Wie ein schwächlicher Nachklang der von den Spitzen? orgauisattonen so eindrucksvoll verkündeten Ziele des dulden den Kampfes an der Ruhr mutet es uns an. wenn dann weiter gesagt wird, das? weder eine Befriedung des Ruhrgcbictes, noch eine Wiederaufnahme normaler wirtschaftlicher Funk tionen auch nur auf die Dauer eines Provisoriums denkbar sei, solange nicht die Berurtetlten amnestiert, die Ans- gewicsenen zurückgckchrt und die Verwaltung wieder in die Hände deutscher Beamter zurückgegcbeu werde. Ebenso hänge das Wirtschaftsleben der übrigen besetzten Gebiete davon ab, das, die freie Arbeit gewährleistet und die Freiheit deS Ver kehrs wieder gesichert sei. Werde ein solcher Zustand mit möglichster Beschleunigung hcrgeitcllt, so sei die Voraussetzung dafür erfüllt, die Neparationsfrage selbst durch effektive Zahlungen in einer Weise zu lösen, welche die Räumung des Rnhrgebictes in sich schließe und den vertragsmäßigen Zu stand wiederherstelle. Aus diesen Worten ist mühelos herauszulesen, das, die Führer des deutschen Volkes am Verzagen sind und die weiße Flagge anfziehcn, die dem Gegner daS Zeichen seines vollkommenen Sieges ist. ES ist kein Wort davon zu hören, daß Frankreich irgendwie verpflichtet werden müßte, für den ungeheuerlichen Schaden, den cS angcrichtet, für die riesenhaften Summen, die zur Ausrcchterhaltnng des nackten Lebens dem Ruhrgeblcte zngcfiihrt werden mußten und die die Währung des Landes mit ruinierten, Ersatz zu leisten hätte. Man will sich anscheinend stillschweigend damit abfinden, daß die Lasten des Ruhrkompfes, die ja noch gar nicht zu übersehen sind, ebenfalls aufdas Konto Deutschlands geschoben werden, und ob sich Frankreich dazu bequemen wird, die Ver triebenen zurück zu lassen und die Verurteilten frel- zugebcn. ist noch mehr als ungewiß, selbst wenn man schüchtern erklärt, daß es dann keine Verhand lungen geben könne. Nachdem deutsche Minister immer wieder erklärt haben, daß ihr Lebenszweck als Minister die Liguidation des Rnhr- kcunpfes sei, wird man in Frankreich sich kaum die Mühe geben, auf solche Einmünde überhaupt nvch zu achten. Auch das ist zugestandc», daß die Franzosen erst nach de» Zahlungen in Goldmillioncu daran zu denken branchcn, das Ruhrgebict zu räumen. Niemand vermag die Frage zn beantworten, ob die Franzosen das Ruhrgebict völlig räumen, wenn ein gewisser Teil von Reparationen gezahlt ist, oder ob sie darin bleiben, bis die ganzen Reparationen beglichen sind, und nur nach der Höhe der Zahlungen einen gewissen Abbau ihrer Truppen kontingente vornehmen. Wie groß die effektiven Zahlungen sei» müssen, wann sic ausgcsührt werden, soll erst noch der Gegenstand der kommenden Vcrhandlnngcn sein, »nd bis dahin solle» deutsche Männer und Krauen weiter unter dem niemand vorstellbaren Druck einer gewalttätigen Besatzung schmachten. Jedenfalls kann man nlamniensasiend setzt sagen, daß ei« zweiter Mesenkamps, wie .zn die Welt bis jetzt nicht sah, einem unrühmlichen Sude cntgcgcnsicht. «in fragwürdiges Dementi. Berlin. 20- «evt Gegenüber im Ruhraebiet verbreiteten Gerüchten, die R e t ch s r c g i e r u n g habe den Gewerk schaften angezcigt. das, sic nicht mehr in der Lage sei. den passiven Widerstand fortzu führen, und es der Bevölkerung des besetzten Gebietes überlassen würde, den Kampf aus eigenen Mitteln weiterzuführen. falls dies mög lich sei, wird in der „Zeit", dem Organ Strcicmanns, er klärt, daß diese Behauptung erfunden sei. Deulschnationaler Prvteft. Im Zusammenhang mit den miedergcgebcueu Aus führungen ist eine Entschließung bemerkenswert, welche dte vereinigten Fraktionen der Deutschnationalen Volks- partci im Reichstag und preußischen Landtag gefaßt haben. Die Entschließung lautet: .Mir erleben in letzter Stunde scharfen Einspruch gegen die von der Negierung Strcscmaun nnter Wechsel des Kurses eingcschlagene Politik, die ossensichtlich eine Verständi gung um jeden Preis mit dem haßerfüllten »nd nn- oersöhnltchcn Frankreich erstrebt. Solche Politik kann nur zur vollen Kapitulation führen. Eine Preisgabe des Widerstandes an Rhein «nd Ruhr durch Zurückziehung der Anordnungen der Regierung müßte «ns dem französischen Diktat widerstandslos unterwerfen. Durch zwei deutige nnd unverbindliche Zusagen dos Gegners dürfen wir uns darüber nicht täuschen lassen. Als Ergebnis auf dieser Grundlage geführter Verhandlungen kann nur erwartet wer den. daß der Rand von Rhein und Ruhr durch eine deutsche Unterschrift mit dem Scheine des Rechtes umkleidet wird, daß Frankreich anss nene wahnsinnige und unerfüll bare Reparatiousforderungeu scstlegt, zn deren Erfüllung Deutschland sich dann durch seine Unterschrift ge bunden hat. Damit kann dem deutsche» Volke nicht geholfen, der volle wirtschastliche «nd politische Zusammenbruch nicht ausgchalten werden. Kapitulation und Unterschrift heben nicht die Rot, sondern fügen zur Rot die Schande. Wir aber wissen, daß unser Volk noch stark genug ist, sich der Schande zu erwehren. Die Deutschnationale Volkspartei lehnt vor dem deutschen Volke und vor der Ge schichte die Verantwortung für jede Politik der Schwäche nnd der Scheu vor letzten Entscheidungen ab. Sic erklärt feierlich, daß sie deren Ergebnisse niemals anerkennen würde." Vier vollrsparleiliche Fragen an die Deulschnationaiekl. Berlin, 30. Scpt. Zur Erklärung der Vereinigten deutsch- nationalen Fraktionen im Reichstage und im preußischen Landtage in Anwesenheit von Vertretern der bäurischen Mittelpartei gegen die Politik der Neichorcglcruna schreibt die „Nationaltbcrale Korrespondenz", der Pressedienst der Deutschen Bolkspartei u. a. folgendes: Bevor das deutsche Volk sich zu Schritten entschließt, die für eine Zukunft schlechthin entscheidend sind, hat cs wohl das Recht, Antwort mindestens ans folgende vtcrFragcnzu erlangen: 1. Wie denkt sich die Doutschnationale Partei die weitere Finanzierung des Abwehrkamvfes an der Rohr? 2. Wie denkt sic sich die Gestaltung der deutschen Währung bei Fortsetzung dieser Finanzierung? S. Wie denkt sie sich die Fortsetzung des passiven Wider standes durch die Bevölkerung an Rhein und Ruhr unter Be rücksichtigung aller in Betracht kommenden moralischen Im ponderabilien nnd wirtschaftlichen Voraussetzungen? Welch« Mitteilungen sind hierüber der Deutschnationalen Volks- partci tatsächlich z,»gegangen. 1. Wenn der Kampf als machtpolitischer Kampf ansge tragen werden soll, wo sind daun die hierzu erfor derlichen Machtmittel. Auf alle diese Fragen muß das deutsche Volk, wie gesagt, eine offene ehrliche rückhaltlose Antwort ver langen. Wir fürchten, offen gestanden, daß das deutsche Volk eine unumwundene Antwort aus diese vier Fragen von der Deutschnationalen Volkspartei nicht er halten wird Belgien vermittelt. Berlin, 20. Sept. Nachdem die Unterhandlungen mit dem französischen Botschafter ans ein totes Gletö gekommen sind, bemüht sich jetzt der belgische Vertreter in Berlin, die deutsche« amtlichen Stellen iu ihrem Vorhaben der Liquida tion des Ruhrkampfcs zu bestärken, während in Paris sich der dortige belgische Vertreter in einem ähnlichen Sinne be tätigt. Die deutsche Regierung soll dieser Vermittlung nicht unsympathisch gegenüberstchcn, während anderseits Poiu- carS sich ablehnend verhält. Immerhin scheinen diese Vermittlungsversuche der Belgier nicht aufgegcbcn zu sein. Dollar l/kmkllob): 182000000 Im ?sslvsrlr»kr »dsnck, k Utzrr 142000000 Die Rückkehr zur Goldwährung. Mit einer Energie, die, wenn bereits früher in gleichem Maße betätigt, uns vor dem jetzigen Uebermaß des Finanz- und WirtschastsclcndS hätte bewahren können, ist die nene Neichsregierung an die Schassnng eines Papiermarkeriatzcs hcrangctreten. Die künftige deutsche Währung, die auf der Goldbasis errichtet werden soll, lenkt den Blick rückwärts zn einer kurzen Schau in die Vergangenheit, als noch das Gold im Deutschen Reiche der herrschende Wertmesser war. Ter 8 l des Münzgesetzes bestimmte: „Im Deutschen Reiche gilt die Goldwährung", und im 8 17 des Banlgesetzeö war die Drittcldeckung der von der Reichsbank anSgegcbcnen Bank noten festgesetzt, im wesentlichen in Gold, daneben aber auch in Reichskassenscheinen oder ausländischen Goldmünzen: außerdem mußte der ganze Nest von zwei Dritteln des Notenumlaufs durch kurzfristige diskontierte Wechsel oder durch besonders ge sicherte Schecks gedeckt sein. Also ein System der denkbar grDten Bürgschaften, ans dessen Grundlage die alte deutsche Goldmark in aller Welt den höchsten Kredit genoß. Silber, Nickel und Kupfer fungierten als Scheidemünzen: ersteres brauchte im privaten Zahlungsverkehr nur bis zu 30 Mark, die beiden letzteren nur bis zu einer Mark in Zahlung ge nommen zu werden. Nur die Taler machten eine Ausnahme insofern, als sie ebenfalls wie daS Gold unbeschränkt gesetz liches Zahlungsmittel waren, bis sie 1907 eingezogen wurden. Von diesem Zeitpunkt an hatte Deutschland erst die richtige reine Goldwährung, während die bis dahin in Geltung ge wesene mit Rücksicht ans die von den Talern dem Golde ge machte Konkurrenz eine „hinkende" Goldwährung genannt wurde. Die Rcichsbanknotcn waren bis 1909 kein gesetzliches Zahlungsmittel, konnten also im Verkehr jederzeit znrttck- gcmicsen werden. Das wurde erst 1909 anders, als sie durch besonderes Gesetz neben dem Golde die Eigenschaft als all gemeines Zahlungsmittel erhielten. Weitsichtige Politiker er blickten in dieser Bestimmung von vornberein ein schlechtes Anzeichen für die internationale Lage, indem sie darin die Vorbereitung auf die Eventualität eines Krieges witterten in dem Sinne, daß die Goldmünzen allmählich durch die Bank noten im Zahlungsverkehr völlig ersetzt und in den TresorS dcr Reichsbank für den Fall eines bewaffneten Konflikts aus gespeichert werden sollten. Im August 1911 wurden, nachdem die eisernen Würfel ins Rollen gekommen waren, die gesetz lichen Vorschriften über die Golddeckung der Banknoien und über die Pflicht der Reichsbank zu ihrer Einlösung in Gold aufgehoben und damit die Bahn zur Geldentwertung, die später so verheerende Folgen zeitigen sollte, frei gemacht. Nunmehr hat endlich unter dem Eindruck unserer grenzen losen finanziellen Not die Erkenntnis gesiegt, daß nur ein Weg zur Rettung führen kann, nämlich die Rückkehr zur Gold währung. Dieser bedeutsame Schritt soll getan werden durch die Schassnng einer neuen Goldnote, da an die Wiederauf nahme eines Zahlungsverkehrs in gemünztem Golde bis auf weiteres selbstverständlich nicht zn denken ist. Die neue Gold note wird gedeckt durch Gold oder Devisen, und zwar svll, um das Vertrauen des Auslandes zu ihr von vornherein zw kräftigen, »och über die frühere Drltteldcckung hinaus- gegangen werden. Es geht aber nicht von beute aus morgen, daß der beträchtliche Deckiiugsfoiids voll anfgesüllt wird, son dern cs bedarf dazu einer acwissen Frist, vor deren Ablauf mit der allgemeinen Ausgabe der Goldnoie nicht begonnen werden kann. So warf sich unmittelbar die weitere Frage auf, was in der Zwischenzeit geschehen sollte. Da hat man ans, den Helsferichschen Plan zurückgcgrisse», nur mit der Ab änderung, daß man die aus lKetreidedeckuiig gegründete Roggennote ablchnte und sich für eine Sachwertnote entschied, für welche die gesamte Privatwirtschaft, also Industrie, Handel, Gewerbe, Banken und Landwirtschaft, mit ihrem Sachbcsitz haften. DaS Reich erhält auf Grund dieser Belastung der Wirtschastösnbstanz Obligationen nach Art der Pfanöbriete unhi gibt diese einer für die Uebcrgangszeit neu zu schassenden! Währungsbank als Deckung für deren Noten, die einen doppelt tcn Wirtschaftszweck haben: einmal den wertbeständigen lNeld- innlauf für die Uebcrgangszeit zu befriedigen, und zurw anderen dem Reiche die Mittel zu gewähren, die cS braucht.! um innerhalb der ans höchstens vier Monate bemessenen Uebergangsfrisl sein Nndgct in Ordnung zu bringen und die Ausgaben den Einnahmen anznnassen. Durch den Bedarf für diese beiden Zwecke wird die Höhe des von der Währnngsbank zu beschaffenden Notenumlaufs begrenzt: man hofft, mit einer Milliarde solcher auf die Sachwerte gegründeten Goldnote» bei halbwegs stabil bleibenden Verhältnissen auskommen M
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite