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Dresdner Nachrichten : 19.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192509192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19250919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250919
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-19
- Monat1925-09
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.09.1925
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W S«hr»g«» Gegründet ISS« D«MM.S«bühr ^iLLL Anze!g«„>Pr«>I-^ Li' aud«rd> „»düdr >0 M» Au»w AuftrOq« ««»«, m« »Echo V-ürn-i^-d« >,Dr^dn»r Unv»rlan««» SchrtlMÜ»« w»r»»n m»> uusd»«adN. 26 klesanl« fiessrgepäek ÄUätfirV Meinst. käerwaee« 26 Klndenburg in Duisburg und Meldorf. Eine beachtenswerte Genfer Warnung vor -en Gefahren -er Paktverhan-lungen. Die Verteidigung -es preußischen Iujttzminijleriums im Darmal-Ausschuh. — Die polnische Valutakrise. - Schluh -es SPD.-Parkeikages. Aindenburg aus -er RheinbrUcke bei Auhrorl. Duts-urg, 18. Sept. Reichspräsident v. Hindenbprg traf, wie vorgesehen,^eutc nachmittag S Uhr bü Min. zu einem kurzen Besuch in Duisburä ein, von zahllosen Hochrusen auf Lern Bahnhof« begrübt. In seiner Begleitung befanden sich u. a. Reichskanzler Dr. Luther, preußischer Ministerpräsident Braun, preußischer Innenminister Severing. Di« Fahrt drS Reichspräsidenten bis zu der in der Nähe des Bahnhofes ge» legeneu Wohnung -es Oberbürgermeisters Dr. JarreS gestaltete sich zu einer Triumphfahrt. An der Woh. uung von Dr. JarreS wurde zunächst in kleinem Kreise der Tee eingenommen. Alsdann begann die eine Stunde daue-nüe grobe Autorun-sahrt bnrch Duisburg, Meiderich «ul» Stuhr» ort. Zu beiden Seiten dcS Weges jubelten Tausende dem Reichspräsidenten zu. Die Rundfahrt wurde durch einen kurzen Aufenthalt an der Nuhrort-Homburger Nhetnbriicke unterbrochen. Während die slaggengeschmückten aus dem Rhein verankerten Dampfer unzählig« Böllerschüsse lösten, be trat der Reichspräsident den Brückenkopf und betrachtete Spalier bildend« Meng« bi» zum Duisburger Stadttheater. roo zu Ehren L«S Reichspräsidenten «ine Festaufführung von Richard Wagner» »Meistersinger von Nürnberg" (Vorspiel und Festwiese» stattfand. Den weiten Platz vor dem Theater füllte eine große Menschenmenge. Alle Häuser waren mit Fahnen und Girlanden geschmückt. In einem großen Viereck hatten sich di« Bereine aufgestellt. Jubelnd« Ruse schallten dem Reichs präsidenten entgegen, als er ins Theater ging. Sowohl im dtchtgesüllten Theater wie vor diesem sprach «eichspriiside«» von Ätndenburg -er Bevölkerung seinen herzlichen Dank aus für die freund lich« Aufnahme, di« er in Duisburg gefunden habe. Der Reichspräsident schloß vor dem Theater sein« Dankred« mit den Worten: Ich habe heute zu« erste» Mal« nach dem große» Welt krieg a« unserem deutsche» Rhei« gestanden. Daß ich bas bemegte» Herzens getan habe, wird jeder vo» Jhue» erstehe». Ist doch der Rhein unser SchicksalSstro«. Er aehtzrt« »uS. «eu» mir eiutg waren. Wir »er» lore» th«. sobald mir ««einig wäre». Darum sei der Rhei« u«S immer eiu« Mahnung zur Einigkeit. An dieser Einigkeit muß jeder Deutsch« Mitarbeiten. Um dies -« tu», «olle» mir gemeiusa« bekräftige» i» dieser Stuude mit de« Ruse .Unser deutsches Vaterland Hurra. Hurra, Hurra! dente» mahnend« Worte zur Einigkeit in einer kurzen An» sprach« unterstrichen hatte, brachte er auf Len scheidenden Reichspräsidenten eiu Hoch au», tu da» bi« Vevölke- rung jubeln» «instimmte. Hierauf begäbe« sich der Reichs präsident von brausenden Hochrufen begleitet zum Hauptbahn- Hof. Er verlt-k' Duisburg um 7 Uhr, um seine Weiterreise «ach Düsseldorf anzutrcten. Ueber die erhebend« vegriißuug Htudeudurg» durch die rheiuische Schiffahrt au der Hamburger Rhetnbrücke wir- noch berichtet: In Be gleitung de» Oberbürgermeisters Dr. Jarre» verließ Hinüen- mrg seine» Wogen und empfing etwa hundert Abgeordnete der itäne - - - - -- - «apl und de» SchifsahrtSpersonal». Di« Matrosen und Angestellten der Mitgltederftrmen de» Verein» zur Wahrung der rheinischen DchifsahrtSiuterefsen hatten,« beiden Setten der Brücke Aufstellung genommen. Davor stand «ine Grupp« weißgekleideter Mädchen, in der Mitte drei klein« Schiffsjunge«, von Lenen der älteste ein Gedicht vor trug. Fvudig bewegt nahm Hindenburg «inen Strauß roter Rosen aus den Händen eines kleinen Mädchens entgegen. Plötzlich dröhnt« ihm der Ehrensalut von den reich beflaggten Schiffen entgegen. Der Empfang in Düsseldorf. Düsseldorf, 18. Sept. Um 28 Uhr traf Reichspräsident v. Hindenburg mit seinen Begleitern in Düsseldorf ein. Er wurde aus dem Bahnsteige vom Landeshauptmann Dr. Horton, dem Regierungspräsidenten Bergemann. Oberbürgermeister Dr. Lehr und dem Lhefpräsidenten des LandeSfinanzamteS Dr. Schmitt mann begrüßt. Schon lange vor der Ankunft HindenburgS hatten sich auf dem BahnhofSplah Tausende von Menschen eingefunden. Der Bahnhof selbst hatte sich in einen Fahncnwald verwandelt. Ueberall Girlanden und Festschmuck. Die Plätze an den Fenstern der umliegenden Häuser waren schon seit mehreren Stunden besetzt. Bei dem Anblick HindenburgS stimmte die Menge spontan das Deutschlandlied an. Bor dem LanbeShause begrüßte Hindenburg eine Hun- dertschaft Schutzpolizei, deren Front er abschritt, mit den Worten: „Guten Abend, Kameraden!" Da der Jubel der Meng« sich nicht legte, erschien der Reichspräsident »och mehrere Male vor dem LandeShause vor der Menge. In der Wohnung de» Landeshauptmanns wurden sodann dem Reichspräsidenten die Spitzen der Reichs-, Staats- und Kom- munalbehörden, die führenden Männer von Handel. Jndu- strie, Landwirtschaft, Handwerk und der Arbeiterschaft vor- gestellt. Bet dem sich anschließenden Abendessen, bei dem Hindenburg-wischen dem Landeshauptmann und dem Kölner Erzbischof Platz genommen hatte, richtet« Landeshauptmann Dr. Horio« an den Reichspräsidenten eine Ansprache, in der er namens der Rheinprovinz und insbesondere namens der rheinischen Selbstverwaltung den Reichspräsidenten willkommen hieß. Wir sehen in seinem Amte, so fuhr er fort, das Sinnbild der deutschen Einheit, die an der Westgrenze unverbrüchlich hoch zuhalten der höchste Stolz unserer Heimatprovin, ist. Wir sehen in seiner Perso« das Sinnbild deutscher Kraft und Treue, die standhält auch i« schwerste» Zeiten und das Letzte hiugibt für daS Vaterland. Deutsche Einheit, deutsche Kraft und deutsche Treue, sie liegen daher eingeschlossen in dem Danke und der Verehrung, die wir dem Reichspräsidenten von Hindenburg entgegenbringen. In da« Hoch ans den Reichspräsidenten stimmten die Gäste begeistert ein. — Daraus erhob sich der Retchsprasldenr zu folgender Erwiderung: Lassen Sie mich Ihnen, Herr Landeshauptmann, herzlich danken für den freundlichen Willkommengruß, mit dem Sie mich erfreuten, und für da» TreugeldbniS der Rheinprooinz, da» ich mit besonderer Genugtuung entgegennahm. Dt« Rhein- Provinz und die Lande am Rhein haben in schweren Leiben ihr Bekenntnis zur Heimat und »um großen Vaterland« be» tätigt und bekräftigt. Ihr« Bevölkerung hat in voller Ein mütigkeit und opferfreudiger Abwehr alle Versuche, altes deutsches Land vom Reiche oder von Preußen zu trennen, vereitelt und jetzt in -er Jahrtaufendfeier sich überall erneut Mm großen gemeinsamen deutschen Vaterlande feierlichst be- kannt. Wir danke« de« Mäunern und Kraue» am heilige» Rhei«, an unserm Schicks«lSftrom, für ihr tapfere» AuSharren und Mr ihre unbeirrbare und unverbrüchliche Treue. MSge den Landen am Rhein bald die Freiheit befchieden ssinl Ich gedenke ihrer aller in Herzlichkeit um» bitte Sie, mit mir auSMvtfen: Das Rheinland und seine Bewohner, st« leben hoch, hoch, hoch! Die Gefahr -er Isolierung Deulschlan-s. Ein Inlerview -,er „Deulschen Tageszeitung" Berki». 18. Sept. Dem Genfer Vertreter der »Deutschen Tageszeitung" gegenüber äußerte, wie dieser seinem Blatt« berichtet, ein« politische Persönlichkeit von internationalem An sehen, deren Sympathien für Dentschland außer Frage stehen, Bedenken Über dt« Stellung Deutschland» auf -er vor- gesehene« Mintfterkonferenz. Die pkaumäbtg« Stimmungsmach« de« Gegenseite habe e» »ahi« gebracht, daß vielsach i« der Welt der Eindruck herrsch«, als trage nur Deutschland die «erautwvrtuug für das Gelingen »der Scheitern der verhaudluuae». ES lei viel zu wenig bekannt oder werde gewiffentlich «er, schwiege«, daß bisher ein wirklich grundlegendes Ent» gegenkomm«« »»« feite« der Entente nicht erfolgt ist. daß die deutscheu Auregungen verfälscht worden »der daß noch immer Forderungen erhoben werden, die dev Pakt auslatt zu eiuer Erleichterung,» einer neue« Belastung Deutsch- laudS «ach«» würde«. Nach dem UrteU dieser Persönlichkeit wäre nicht» gesähr- ttcher, al» «enn mau sich auch in Deutschland durch diese Stimmungsmach« soweit beeinflusse« ließe, daß mau ' ^ st, auf da, «vuferenz unter alle« Umstände» »« glaube, »«« Ergab»iS komme» zu müssen. Damit hätten dt« Gegner, hätte« ins besondere Frankreich gewonnene» Spiel. Deutschland müsse erkeuueu lassen, »aß es a« de« Abschluß etueS Pakte«, «t« er bisher »och immer »«, französischer Sette erstrebt wäre, «icht das gertugste Juteresse habe» kvuue. Da» bedenklichste wäre, wenn ein Teil -er deutschen Oeffentlichkeit di« deutschen Unter- Händler wieder offen oder »»rsteckt zur Annahme jeder Be- dtngung drängen würde, anstatt di« deutsche» vor- behalt« kräftig zu unterstreiche». ES wäre nötig, daß schon vor Beginn der Konferenz von maßgebender deut- scher Seite auf di« durch -aS gering« Entgegenkommen -er anderen noch immer bestehend« große Verschiedenheit der Ansichten htngewiesen werde, um der Meinung zu be. gegnen, al» sei es «in leichte» für Deutschland, durch gering, fügiges Einlenken -en Pakt zu sichern. Deutschland dürfe sich nicht in eine Ecke dränge« lassen, au» der e» dann schließlich kein Entweichen mehr gebe. In diesem Zusammenhang bedürfe r» auch einer gewissen, ton Prüfung, ob di« von -en Bertrag»g«an«rn vor. Einladung weitgehend die Hände gsbuudeu Hab«, Das Ei »es Kolumbus. Das Hauptproblem des Heidelberger Parteitage«. Die Anekdote ist männigltch bekannt: Al» auf einem spanischen Gastmahle bi« Aufgabe gestellt wurde, ein Et auf die Spitze zu stellen, und alle Anwesenden mit roten Köpfe« vergeblich versuchten, die Schwierigkeit unter Aufbietung äußersten Scharfsinns zu lösen, ergriff der Entdecker Amerika» das problematische Objekt und setzte e» so kräftig auf de« Tisch, baß zwar die Schale knackte, aber das Ei auf dem Tische stand. DaS Ei ist zweifellos gekocht gewesen, denn die Ge schichte vermeldet nichts davon, baß das Eigelb die Tafelbecke verdorben habe — man würde sonst kaum den Name« de» großen Seefahrers mit diesem geistesgegenwärtigen Ent schlüsse für immer verbunden haben. Wenn man daher jetzt in Heidelberg das Experiment wiederhoten wollte, so hatte man scheinbar vergessen, daß eS sich bei der sozialdemokrati schen Parteieinheit um ein rohes Ei handelte, LaS nur mit Vorsicht angefatzt werden durfte. Natürlich ist der KolumbuS- Trick auch in diesem Falle geglückt, die Schale der äußere« Geschlossenheit steht scheinbar unverletzt, vielleicht aber werde« sich die Wunbermänner von Heidelberg noch einmal wunder«, wenn ihnen der lebendige Inhalt unter den Hände« fortläuft und nur noch eine leere Hülle: „Die Einheit um jeden Preis* zurückbleibt. Mit andere« Worten: Der sozialdemokratisch« Parteita» in Heidelberg, der dies« Woche tagte und starke» innerpolitt- scheS Interesse beanspruchte, hatte eigentlich nur eine Aufgabe: die erschütterte Parteieinheit wiederherzustellen. Er hat sie — darüber können alle Entschließungen und Kundgebungen nicht htnwegtäuschen — nicht erfüllt, konnte sie nicht erfülle», denn „man", daS heißt die Parteileitung, war von vornheret« entschlossen, die bisherige Politik der Unwahrhafttgkett nicht aufzugeben, sonder« weiter zu lavieren: hier mit den Kom munisten liebäugelnd, -ort dem Zentrum verstohlen die Han- drückend: hier opponierend, nachdem man sicher war. daß dt« Opposition erfolglos sein würde, und dort stillschweigen unterstützend, wenn man dem jeweiligen Hauptgegner «tu» auSwischen konnte, gleichgültig, ob darüber daS Parteipro gramm in die Brüche ging. Die Konjunkturpolitik übelster Sorte ist denn auch vielen Genossen mächtig in die Nase ge fahren: in Sachsen lehnte sich die radikale Richtung offen auf und diskreditierte ihre Minister und Abgeordneten ln bisher nicht bagewesener Weise: auf dem Gewerkschaftskongreß in BreSlau machten sich di« ersten Folgen der veränderte» kom munistischen Politik geltend, die jetzt dt« Parole: Htnei« t« die Gewerkschaften! auSgibt. um diese» noch immer festest« Bollwerk der Sozialdemokratischen Partei vo» innen heraus zu zersprengen: im Ruhrgebiete vereinigten sich die ko»»» munisttschen mit den sozialistische« Organisationen, und iu Frankfurt wagte man zu fordern, Li« Parteileitung müsse eine Erneuerung an Haupt und Gliedern erfahre«, weil bi« regierenden „Bonzen" kein« Fühlung mehr mit -en breite« Massen der deutschen Arbeiterschaft hätten. Dazu kommt, daß die Sozialdemokratie tm Reiche «nd einer Anzahl Bundes staaten opponiert, tn Preußen und Sachsen ». B. aber tu» Kabinett vertreten und dadurch natürlich in ihren Entschlüsse» bi» zu einem gewissen Grabe gebunden ist. So ist e» krt« Wunder, wenn jeder Parteibeschluß die Hühneraugen irgend einer sozialistischen Sonbergruppe verletzt, und auf de« Parteitage hat e» nicht an Stimmen gefehlt, die auf die wunde» Stellen der Organisation hinwiesen. Aber eine wahrhaft wundernSwerte Regte sorgte dafür, daß di« Mißvergnügte» kein Oberwasser bekamen, und daß di« bekannte „überwälti gende Mehrheit* den «nbeguemen Nörgler -«deckte, wenn er »« laut schrie. Bet dem kritischsten Punkte der TageSorbnnng glückte die» freilich nicht ganz. Al» die Rehabilitierung -e< 28 au» Sachsen verkündet wurde, durch die nach KokmnvnS« Manier -er sächsische Konflikt beschlnßmäßig „endgültig bet- gelegt* worden ist, erhob die sächsische Opposition mit A«S» nähme von fünf, offenbar t« der Sachsenkommission „Vs« kehrten* noch einmal Widerspruch und wiederholt« unter Tumult dt« sattsam bekannten Beschuldigungen gegen Hel-1 und Genosse«. Man ist darüber zur Tagesordnung über- gegange« — aber fleht da» wirklich nach Einigkeit ans? E» hat keine« Zweck, über dt« wettere Entwicklung der Dinge i« Dachsen z« orakeln, mag der offene Konflikt für diesmal ver mieden sein: die latente Krise wird tn der sächsischen Sozial demokratie bestehen bleiben, wie sie in der Gesamtpartet zu tag« getreten ist. Unversehens ist die Sozialdemokratie, dt« sich nicht genug über den Flaggenstreit im bürgerlichen Lager vergnüge« konnte, in eine ganz ähnliche Lage gekommen: nur baß ei sich nicht um Schroarz-weiß-rot, sondern um Rot oder Schwarz» rot-gold handelt. In der Parteileitung fitzen die Revtst». nisten, deren Rot recht verbliche« ist, seitdem sie di« Annehm- ltchketteu einer RegtciungSbeteiliguna in persünltcher Htu- sstht gekostet un- einig« unter thue», ba» muß «a« ehrlicher- wets« »»gestehe», mancherlei gelernt habe«; -ort fitze» ferne«
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