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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.04.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250408029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925040802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250408
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925040802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-08
- Monat1925-04
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Drod«°nlit>r»t: »«chrtchl«, Lre»»«,. JenNpreckee - Sommetnummer: SV S^l. 4!ur «Ur 4lack>,»Ipr!>che: SO 011. voml.dl»>s.Aprilu«2öt»«> >agt,ckzw»lmatiger2u»eUung ,re,kau» I,ov «oldmark. ^kgUA5*WLvUI1t Poftdezup»pre>s ,ür Mona, April ) Soldmark. Uinj»l»»«»»r >d v»»d»ien»i,. Di« Anzeigen werden nach (Soldmark verechnel: d,e emlpaUige XI mm drei!» Zeit» so Pig kr auowclrl» U> Psg. Samchenanzeigen und Slellenaemch, ohne LtNALlALll-^)tLl>L. Robat, >l> Plg., auherkolb 2l> Plg., die W mm dreile Reklame-»,,, NX) Pia.. nuherkald 200 Pia. Offerienaedukr tv Pi, Ausw Aulirkae-eaen Rorousdezan«. öchrtllleitung und Leurplg»>ch!M»ft»Il»: «»ri»»Nr«d» SS »O. Druck u. Verlag oon Ulrplch L Reich,rdl m Dr»»d«n. PoMcheck-Konto 1OSS Dre»de». Aachdnick nur mil d»ull,cher Vuellenanaave .Dresdner 4lachr," lulilMn. Unverlnnai- Sche, illü»e werden nich »„bewahrl. Hindenburg Kandidat des Reichsbloüs. Die Vorgeschichte -er entscheidenden Reichsblocksverhandlung. Neue Kahurkelle der Franzosen. — Nottet beantragt eine Verstärkung der Internationalen Mtlilärkontrotte. Aindenburg nimmt die Kandidatur an. sDrahlmeldung unsrer «erltner Schrtltlettong.l Berlin, 8. April. Vom Rcichsblock wirb mitaeteUt: Ter Rcichsblock hat heute vormittag die entickcidende Be ratung über die Kandidatur fiir den zweiten Äahlgang ab gehalten. Im ganzen Verlauf der Berhandluna batte Tr. Iarrcs keine» Zweifel darüber gelassen, dab an seiner Person eine Erweiterung der Basis des Reichsblockes nicht scheitern dürfe. Nachdem die bayrische B olksvarlei mitgcteilt halte, das, sie einer Kandidatur des Generalseld- marschalls v. Hi » dc » bur g zustimmen würde, bat Dr. Aarrcü telegraphisch, von seiner Ausstcllnna Abstand zu nehmen und empfahl dem Reichsblock dringend, dem General- seldmni schall v. Hindenbnrg die Kandidatur zu übergeben. Der Reichslilack beschloß daraufhin heute mittag die Kandidatur dem Generalfcldmarschall von h'.nden- burg anzubieten. Dieser hat soeben angenommen. Die Bayrische Bolksportei, die Wirtschaftspartei der Bayrische Bauernbund und die deutsch - hannoversche Partei haben sich außer den im Reichsblock vereinigten Parteien und Verbänden dieser Kandidatur angeschlossen und sind damit dem Reichsblock beigetreten. Die Vorgeschichte dieser endgültigen Entscheidung sei in der sorgenden Meldung noch einmal zn.sgmmengcsas,t: Berlin, 8. April. Bet der NeichspräsidentschgstSwahl geht der Kamps hart aus hart. Cs ist deshalb verständlich, das, die !>!cchtc nicht aus die Stimmen der Bayrische» Bolksvartei ver zichten möchte. Hier liege» die Schwierigkeiten. Die Bayrische Volkspartei ist, wie gemeldet, für starres nicht zu haben, wohl aber bereit, für Hindenbnrg zu stimme». Ter Landesaus- schus, der Bayrischen Vollspartei belchlos, gestern, die Kandi datur Hindciiburg zu unterstützen, wenn aber diese nicht zu stande kommt, so ist den Anhängern der Partei die Ab stimmung sreigegebcn. Ter erste Satz über die Unterstützung der Kandidatur Hindenbnrg wurde mit grober Mehr heit angenommen, der Antrag Leicht ans Freigabe dcrAbsti m m n n g im Falle des NichtzustandekvmmcnS der Kandtdalur Hindciiburg nur mit knapper Mehrheit. In der vergangenen Nacht hat der Reichst» lock folgende Mitteilung heransgcgeben: Verschiedene Korrc- spoiidelizbnreaus verbreiten, dass Hindenbura eine ihm vom Rcichsblock angebotene Kandidatur bereits ab a c l e h n t habe: auch wird der angebliche Wortlaut eines Telegramms verbreitet, in dem -Hindenbura leine Ab lehnung mittci't und dle Kandidatur Iarrcs empfiehl«. Tem Rcickwblock ist davon nichts bekannt. VS ist ikm noch keine offizielle Mitteilung über eine Ablehnnna von Gcncralfcld- marschall von Hindenbura zugcgangc». Dem Rcichsblock ist jedoch ein Telegramm auS -Hannover zugcgangen. das, Hindcnburg sich seine Entscheidung bis Mittwoch Vorbehalten habe, um im vollen Einverständnis mit dem Rcichsblock eine Entscheid«»« über die Kandidatur zu treffen. Von anderer Seite wird ans -Hannover gemeldet, dab gestern nachmittag die beiden deutschnationalen ReichstagS- abgevrdneten Grvstadmtral v, Ttrpib und Tr v. K e u d c l l in .Hannover cintrasen und von Hindenbura zu einer Be sprechung über die PräsidentichastSfrage empfangen wurden. Wie zuverlässig verlautet, hatte diese Besprechung das Er gebnis. das, sich der Gcneralseldma»schall eine endaültigc Ent- scheidnkia vnrbrbielt. lieber die Vorgeschichte der Entsendung des Grost- admirals v. Tirpitz und des Herrn v. Keubeil zu Hindenbnrg. wird im „Lokal-Anzeiger" mitgcteilt: Ter er weiterte Parieiansichub der T e u t s ch n a t t o n a l e n war z» dem Bcichlus, gekommen, eine Nominierung des Gcncral- seldmarschnlls v, Hindenbnrg zum Präsidentichoslskandidaten vorzuschlagen. Auf Einladuna der Tcutschnationalen begaben sich die Herren Scholz und Kempkes vom Partcivvrstand der Deutschen Volkspartei, der im Reichstag tagte, nach dem Landtagsgcbände. wo sic mit den Abgg, Kries Tr. Wincklcr und Wallras eine Besprechung hatten. In dieser Besprechung, die nur den Charakter eines Meinungs austausches trug, erklärten die Bolksparteiler. wie bereits gemeldet, das, sie von sich ans bei der Kandidatur Iarres ver harrten Sie gaben aber zm erkennen, dab eine Kandidatur Hindenbura. falls fick sämtliche anderen Parteien des Reichs- blocks einheitlich dafür entschliesieu sollten, an einem volks- partcilichen Widerstand nicht scheitern dürste. In diesem Stadium der Verhandlungen trgf die Nnch- richt von einem Telegramm des Feldmarschalls v, Hindciiburg an den Rcichsblock ein. in dein der Fcldmarschall erneut die Kandidatur Iarres empfahl. Tie gestern in grober Anzahl im Landtagögcbande vcr- sam meltcn oakerlündlschen Verbünde beschlossen eine Erklärung, in der sie es mit Freude begrüben, dab sich durch den Beschlnst der Bayrischen Bolkspartci und der Wirtschaftspaktes für eine vaterländische Einheitskandidatnr Hindcnbnrgs die Grundlage des Ncichsblockö entscheidend er weitert hat. Sie begrüben es, dab sich Gcneralfeldmarschall v. Hindenbura seine Euticheidnna gegenüber einem einheit lichen Wunsch der vaterländischen Mafien Deutschlands Vor behalten hat. Sie erwarten nunmehr als selbstverständlich, dab der Rcichsblock entsprechend seiner Grundidee unter der Führung dcS Herrn Tr. Iarrcs Schulter an Schulter mit der Bayrischen Bolkspartci und der Wirtlchasiopartei den Generalseldmarschall v. Hindenbura unverzüglich die Kandida tur anbietcn wird. Der Mett um die französische Zwangsanleihe. Das Nolenkonlingenl schon seit Januar überschritten. Paris, 8, April. „Echo de Paris" erklärt, daß bereits im Januar 1S2ö das Notcnkontingent überschritten worden sei. In der Zwischenzeit habe man vergeblich versucht, dies wieder gutzumachcn. Trotzdem habe sich das tlebcl aller acht Tage, so oft die Bank von Frankreich ihren Ausweis habe heraus- gcdcn müssen, crncuvrt. Was man jetzt vom Lande verlangt, sei nichts anderes als ein Mittel, dein Betrug ein Ende zu machen. Das Blatt teilt weiter mit, dab fast alle Sena toren der Zwangsanleihe feindlich gesinnt seien. Diese Zwangsanlcihc sei der Anfang zu einer finanziellen Ingui- sition. In der Kammer könne das Prosckt der Regierung vielleicht mit schwacher Mehrheit durchgelrcn. Tie Linkspresse verteidigt das Projekt der Reaicryyg. Tic „Ere Nouvellc", die zngibt. dab das Notenkontingcnt bereits überschritten sei, erklärt, dab die 4 Milliarden, die die Negierung jetzt verlange, dadurch notwendig wurden, dab seinerzeit unter dem nationalen Block die Finanz minister bei verschiedenen Privatbanken ohne Zustim mung des Parlaments, und zivar zu rein wahltcch- nischcn Zwecken, 4 Milliarden geliehen hätten. Tic Bank von Frankreich habe diesen Betrag unter der Rubrik Wcchsclporte- fentlle vertuscht. Das Blatt verlangt deshalb Absetzung und Strasverfolgung des Gouvernenrs der Bank von Frankreich Nobincan, zumal dieser aller acht Tage mit seiner Unterschrist einen gefälschten Ausweis gedeckt habe. Im Finanzausschuß der Kammer hat nach Wiederaufnahme der Sitzung Ftnanzministcr de Monzic seine Erklärungen über den von ihm vorgeleglcn Sanieriingsplan fortgesetzt und eine Reibe von Fragen be antwortet. die a» ihn gerichtet wurden. Um il.4!) Ubc ver lieb der Finanzmlnister die Sitzung worauf die Kommission in die Beratung der einzelnen iüni Titel des Gesetzentwurfes cintrat. Der Antrag. Titel 1. betreffend die Erhöhung des Notenumlaufs um vier Milliarden Franken von den Ge setze» abzutrenncn und ihn allein vorher raschestenS zur Ver abschiedung zu bringen, wurde mit 48 gegen 14 Stimmen ab- aelehnt. Damit hat die Kommifsio» ihren Wille» knnd- aeqebcn. den Gesetzentwurf als ein unteilbares Ganzes zur Sanierung der Finanzlage zn betrachten. Die Kommission bat hieraus entschieden, in die E i n z e l b e r a t n n a der ssins Titel des Gesetzentwurfes einzutreten und in deren Verlaus die verschiedenen Gegenvorschläge zu prüfen, die unter breitet werden könnten. Das Frauenwahlrecht in Frankreich. Paris, 8. April. Die Kammer hat mit 899 gegen 188 Stimmen die Notlage über das Frauenstimmrecht bei den Gcmciudewahlcn angenommen. Um das Inkrafttreten des Gesetzentwurscs für diese Wahlen zu erleichtern, beantragte die Kommission die Dringlichkeit des Gesetzentwurfes, was aeschästs- ordnungSgemäb bedeutet, dab er drei Tage nach Gcnebmigung des Parlaments durch Veröffentlichung im Staatsanzciger Gesetzeskraft erlangen muß- Dieser Antrag wurde mit 297 gegen 247 Stimmen abgelehnt. sWTB.i Die drohende Snlnationalisierung -er Italiener in Frankreich und Tunis. Rom, 7. April. „Epvca" schildert die Bemühungen der französischen Regierung, die italienischen Auswande rer in Frankreich und Tunis z» cntnationalisicren. Ter italienische Auswanderer, meint das Blatt, könne in Deutschland und Nordamerika der Eiitnativiialisicruiig ruhig trotzen, aber von seiten Frankreichs sei die Gefahr äuberst groß, weil die italienische Kultur seit Jahrzehnten schwach und so unbedacht gewesen sei, sich in diesen Tingen unter französischen Etnflus, zu stellen, so daß sich der Italiener nicht mehr den Einflüssen der französischen Kultur cntzicben könne. Die italienische Kultur müsse sich daher wieder aus sich selbst besinnen und sich Meder unabhängig machen. sW. T. B f Die neue belgische Kammer. «Eigner Drabtbertcht der »Dresdner Nachrichten".! Brüssel. 8. April. Den Zeitungen zufolge werden die Par teien in der neuen Kammer wie folgt vertreten sein: Katho liken 78. Sozialisten 79, Liberale 22, Frontkämpfer S, Kom muntsteir 2, .»... ., Derslärkuug -er I.M.K.K. -urch Aollek beantrag!. «Eigner Drahtberlch« der »Dresdner N o ch r l ch t e n".f Basel, 8. April. Dt« „Baseler Nachrichten" melden aus Parts: Die gestrige Kabinettssitzung hat neben der Annahme des Scnatsprojektez auch die Annahme eines Antrags Rollet ausgesprochen. 18 weitere Offiziere der I. M. K. K. in Deutschland zuzutcilen Im Senat erlitt die Regierung Herriot gestern beim Kultusetat eine Niederlage mit 138 gegen 184 Stimmen. Das „Journal" meldet: Die internationalen Kammcr- partzcicn haben eine Interpellation eingebracht, die die par lamentarische Vorlegung des Kontrollberichts über Deutsch land »erlangt. Das Enkwaffnuugsgukachken des Willkür- kommilees. «Durch sfunktpruchl Paris, 8. April. Wie die Mvrgcnblättcr offenbar bcein- fiiibi Mitteilen, wird das von dem interalliierten Militär- komitce in Versailles geforderte ergänzende Gutachten über die Entwassnung Deutschlands im Lause der nächsten 'Woche der Botschaiterkonscrenz vorgelegt werden, um dieser als Unterlage für die Abfassung der Deutschland zu erteilen den Antwort zu dienen. Diese Antwort wird dem „Journal" zufolge vor den deutschen Präsidcntschaftswahlen übermittelt werden. lW. T. B.f Neue ArlegsgerlchlsurleUe. Paris, 8. April. Das Kriegsgericht inNancn verurteilte de» deutschen Hauptmann Nepi vom 22. Jnf.-Regt. und den Fliegeroffizier Werner wegen angeblich im August 19l4 in Liincvtlle verübten Untaten znm Tode, den Bizefcldweüel und Flieger Rettelbürg zu lebenslänglichem Zuchthaus, den Unteroffizier Wett und den Stabsarzt Manger zu je 9 Jahren Zwangsarbeit. Paris, 7. April. Bor dem Kriegsgericht in Orleans be antragte heute der Ncgierungskommifiar als Vertreter der össciitlichcn Anklage, den ebemaliae» -Hauptmann Sadonl der Desertion für schuldig zu erklären und ihn zu ver urteilen. Die Unlerhaus-ebatte nach Churchills Rede London, 8. April. Im Unterhause erklärte nach Churchill Graham iArbeiterparteij. er unterstütze die Resolution. Lloyd Clcorge drückte ebenfalls seine Zustimmung aus. während Sir Frcdertc Wise sich gegen die Resolution erklärte Mac donald sagte, er bezweifle, daß die Sicherheit für England gemäb dem Dawes-Plane ebenso gut sei wie die Frankreichs. Kcnnworthy bczeichncte den neuen Plan als eine Er leichterung, bedauerte aber zugleich, das« die Regierung nicht die ganze Rcparationsabgabe ausgegcbcn habe. Churchill ergriff darauf abermals das Wort und führte u. a. aus, cs bestehe keine Gefahr, daß die neue Vereinbarung die Aus führung des Dawes-Plaues behindere. Der Tra»sscr-Aus- ichuf! habe sie einstimmig genehizzigt. Wenn Enaland infolge der Steigerung des Handels mit Deutschland eine weit gröbere Summe Pfund Sterling erbalten werde, als der britische Anteil aus dem Reparationstopf ausmache, so werde der lleberschuh der Summe in der Reichsbank bleiben, und soweit es irgendeine Neberschrcitnng über die Grenze des britischen Anteils hinaus gebe, werde der Prozeh automatisch unwirksam, und die Operation zwischen dein deutschen Ervorteur und dem britischen Käufer werde ledig lich den Charakter eines gewöhnlichen Handels^-^äslcS haben. In Erwiderung auf die Anreguna Llond Georges, s'ast England irgendwelchen Ueberschust aus der Reparations abgabe dazu benutzen sollte, um den allgemeinen Umfang der Lachlieferungcn Deutschlands zu steigern, sagte «^"'"-hill, nach dem Londoner Abkommen sei es England »i-ttt erlaubt, Mastnahmen Uber seinen Anteil hinatzs zu treksen, ohne dem Transfcr-Ausschnst darüber Rechenschaft abznlcgen. Dieser habe endgültig erklärt, dast er eine Einsammlnna über den britischen Anteil hinaus grundsätzlich mistbilligen würde. » London, 8. April, lieber die hendigcn Verhandlungen zwischen britischen und russischen Gewerkichaflsvertrclern wurde ein amtlicher Bericht veröffentlicht, der besagt, der Meinungsaustausch habe beträchtliche Fortschritte erzielt. Ein gemeinsamer kleiner AuSichust soll die Ergebnisse der Kon ferenz in einem Schriftstück nioderlegen. Morgen, nachmittag, werde die Vollkonferenz wieder ausgenommen. sW. T. B.> Eine RiesenqMsion in Amerika. Ncnyork. ll. April. Die Munitionsfabrik der National Fire Work-Company in Hanover fMafiacbnsettSf wurde durch mehrere Erplofionen zerstört. Annähernd 188 Gebäude wurde vernichtet. Der Riekanbrand, der ans, brach, konnte durch Fenerwehrcn aus sieben benachbarte« Orten nnr mit arösttcr Mühe bekämpft werden. Die Zahl der bei der Katastrophe «ms Lebe« qekommenen Menschen ftebt noch nicht fest. Es bestellt noch immer die Gelabr, dost auch bas Pnlver«aa«ziu der Fabrik »»» de« vra'rd er» griffen wird. , ———
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