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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19251210029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925121002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19251210
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925121002
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- LDP: Zeitungen
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- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-12
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70. Jahrgang. S7S Menö-Ausgabe Donnerstag, 18. Dezember INS Gegründet 1858 SVS-11. M-» N-chl^prüch,: SO 011. t1,„ »»>» I. «i» ld.D»»«mo« »,i lam. zw»„»a1»«»r ZuveUun, ,r»i «au» ^kAUgv'WLvUO» Polld^uaspreit Mona: Dezember -! Aiar» >» Dt» Lnzeuren °oer»en aoch Volomar» derechnei; »te emipalka« ^0 nun breit» Anzeigende»-: L'A^.7. 'LÄSLÄ7 uberkaid 200 Pt» offerlrnriedükr Iv Via A»»w Autiraoe -ea»n Dorauedezobl Nachdruct, nur mv beuiiicher LueUenanasb» .Dresdner Nachr.' zuidilic, Unoerlanbic SmrtllMirl»» werben nichi auidewodrt. LchrMeHung mrd H-uptgischiMotletln M«eir»>lr«,» ÄS,»S. Druc» u. Der«»« rnm Utepich » 2lei>»,i»l m Dresb«. V»»!ch»lb«A«nto >0«S De«,»»». ^ -Tsianola NöniZmS Dresrten-Alkkarjk. ^k)ai»en^auL»tra^e 24 »NSiNisvk»" i»t der Nnbegriff aller Endenden, die ein Ikarier nur haben bann. Hin „Nönieckc" verbürgt dauernde ldaktbarbett. °Xun»tgenufi und Ireude OoSar« /V»»»«t»Il»>ng»rN>»r»e« »lg«n«7 b»drlt««r» »rr» !»>»»-» -Monola MÖNiLNlS Drerclen.^ksLka^t. ^DaiLenslait»»lraße 24 Zuspitzung der Mofful-Krise. Der türkische Ministerrat gegen den Schiedsspruch des BSlkerbundsrates. Ersah -es Slaalsgerichtshoses -urch einen Senat beim Aeichsverwalinngsgericht geplant. - Konkurs -er LanLbank A.-G. Das Nein der Türket. Berlin» 18. De». AnS Angora wird gemeldet, daß ei» Mini st er rat unter Vorsitz dcS Prälidente« Scmal-Pascha beschlösse« hat. de« Schiedsspruch des Völkerbundsrates »der die Moflul-Fragc nicht anznnehme«. Nus Gens »ird berichtet, daß die türkische Delegation beschlossen bat, »icht «ehr a« de« Berhandlnuge» des BölkerbnndsrateS über Viosssl tcilzuuehmeu. Urteil in -er Moisut-Frage noch in dieser Session. Paris, 18. Dezember. Nach einer Meldung des »Petit Daristen"! aus Genf wird trotz der Abreise des türkischen flußenmtnister» Teqrfik Ruchdi-Bet, defle«. Taktik offenbar ans et«e Verschleppung der Entscheidung de- Völker. bmrdSrate» ln der Mossulsrage abzielt, in offiziösen Völker» bnndSkretsen versichert, das, der Rat sein« Entscheidung ntcht binansschieben und «och im Laus«! dieser Sitzungsperiode sein Urteil silllc» »ird. Heute vormittag wird der völkcrbundsrat zunächst in öffentlicher Sitzung den Bericht des General- Londoner einholen, der gestern aus Mostul zurückgekchrt ist. Obwohl General Lavdoncr dem Grenzzwischcnfall keine große Be deutung beimißt, erklärt er. das, der völkcrbunbörat setzt un. bedingt zu einer Entscheidung kommen müsse, damit schwer- wiegend« Verwicklungen vermieden werden können. (TU.) Sine Aompromik-Tnlschei-ung? Land«». 18. Dezember. Wie „Daily Mail"' berichtet, er wartet man. das, der BöllerbundSrat etnc Entscheidung fällen wird, die die mcsopotamische Grenze auf die gegenwärtige Aui, fcstsetzt, wodurch Mossul z« rincm Teil Mesopotamiens gemacht «trd. Gleichzeitig wird der BölkerbnndSrat England und der Türkei bekanntgcbcn, -ab er nichts dagegen ein- wenden würde, falls beide willens lind. Konzessionen zu machen und im Interesse de- Friedens sich mit weniger zu frieden geben. An was,gebender Stelle in London erklärt man. daß England tn einem solchen Halle bereit sei, eine versöhnliche Taktung einznnehmcn. »ird dast seder ehr lich gemeinte türkische Vorschlag mit Sorgfalt geprüft werden würde. sTU.j Die -rohen-en Folgen -er türkischen Ablehnung. London, 18. Dezember. Dem diplomatischen Korrespon denten des „Daily Telegraph" zufolge entbehren die Gerüchte, wonach der schwedische Delegierte tn Gens. Unbcn, die Absicht -oben soll. Mossul den Türken zu überlasten, jeder Be gründung. Der Korrespondent schreibt: Keines der drei Mit- alieder des Unterkom tces neige zu diesem Wege, indessen bc» stünde eine Meinungsverschiedenheit über die genau« Linie. die die neu festgesetzte türkische Grenz« mit dem Irak tm Ver gleich mit der Brüsseler Linie erhalten soll. Der von Pcrtinax gemachte Borschlag, daß die britische Flotte, falls die Türken die Entscheidung des Bö kerbnnds- ratcs nicht annehmen sollten und die Engländer den Irak an, greifen würde«, durch die Dardanellen gehen und Konstanti» nopel bedrohen könnte, s i sehr beachtenswert. Nach dem Ver trage von Lausanne seien die Ententrgroßmächte als die Ga- rantrn der neutralisierten Dardanellen und der entmtlitari- siertcu Zone eingesetzt worden. Die Garanten würden setzt ihre Richtlinien vom Völkerbund erhalten. Es sei klar, daß diese Garantie, die niemals zu dem Zweck gegeben worden sei. die Türket zu beschützen, nichtig würde, falls die tür kische Negierung eine bindende Entscheidung des Völker bundes mißachte und ein Mitglied de» Völkerbundes an- gretfen wollte, das ons-crdcm noch ein MandatSträger des Völkerbundes sei. sTU.1 Die Opposition gegen Englands Orienlpolitik London, 9. Dez. Im Unterhaus wiederholte Balbmin tn Erwiderung aus eine Anfrage seine Erklärung vom Mai vorigen Jchhrcs, daß der Jrakvertrag tn seiner gegen wärtigen Form mit dem Eintritt des Iraks in den Völker bünden enden »nd auf jeden Fall nicht länacr als biS znin Jahre 1828 Gültigkeit haben werde. Der Borschlag einer Verpflichtung Englands, weitere 25 Jahre im Irak zu bleiben, sei phantastisch. „Evcning NcwS" greisen wiederum die Irakpokttik der Negierung im allgemeinen und die des .Kolonialsekretärs Amern im besonderen an. „Evcning News" fordern „ein türkische- Locarno" und betonen, die britische Nation wünsche Mossul nicht und die Negierung sollte cs deshalb vernünftigerweise den Türken überlassen. Englands Haltung gegenüber Russland. Rußland soll einen Annäherungsschritt tun. London, 8. Dez. Aüs eine im Unterbaute cingcbrachte An frage über den Stand der Bemühungen um eine Berbesse- rnng der engltsch - russischen Beziehungen ant wortete der Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt, Lamnson. dir Regierung sei der Ansicht, es sei «««mehr Sache der Sowsctregiernng, einen entsprechenden Schritt z« tun. Der lknterstaatssekretär bestritt, daß irgendeine Mitteilung der Sowsetrcgierung etngegangen sei, die auf eine russische Be- teiligung an einer Ncrstäiidignng der Westmächte Bezug hätte. Rutzland demenlierl den Gehelmoerlrag ml» der Türket. Moskau, 18. Dezember. Die Telegr.-Agentur der Sowjet union ist ermächtigt, zu erklären, baß die Meldung der „Mor- ningpost" über einen angeblich zwischen der Türkei und der Sowjetunion abgeschlossenen Vertrag, wonach die Sowjet union angeblich verpflichtet sei, die türkischen Ansprüche auf Mossul und Pcrsisch-Aserbcidscha» zu unterstiiken. wogegen die Türket angeblich Kars und Ardagan an die Sowjetunion ab trete, vollkommen erfunden ist. <W. T. B.j Roch keine Büros für den Reichskommissar frei! Die Franzoien verzöaern -ie Ueberaade. Knblen», 18. Dezember. Der Reichskommistar Freiherr Langwerth von Simmcrn wirb erst Ende der Woche die Geschäfte tn Koblenz übernehmen. DaS Bureau, in dem da» NeichSkommtstariat untergebracht werden soll, ist von den sranzSstschen BesatzungSbehürdcn immer noch nicht freigegcben worben. Man glaubt, baß die Freigabe bis zum 15. Dezember erreicht sein wird und da» ReichSkommisiariat, oaS zurzeit beim RetchövermögrnSamt untergcbracht ist, dann die Bureaus übernehmen kann. iTU.s Allmählicher Abzun -er Desahvnqslruppen. Köln. 18. Dez. V»S setzt habe» die Engländer zwei Züge Material ,«d eine» Truppentransport von eis Ossiztcrcu «nd B» Ranp verlade». Kür die nächsten Tage sind keine Trans- Part« »^gesehen. Die genaue Zahl der Truppen. die Köln diS heut« vertäfle« haben, läßt sich nicht angeben, da die Engländer »eben den gröberen Transporten täglich kleinere Abteilungen «itt den fahrvlan-mäßigen Zügen völlig unauffällig tn Las neue englische BesatzungSgcbtet ablchioben. Anch i« der belgischen und französischen Besatzungzone ß-retlen dt« Räumungsvvrbercitungen fort. Wie verlautet, «ab«, die Belgier bisher etwa 3808 Mann ans de« von ihnen -ese-ten «ebieten -nrückgczogea. Die Franzosen sin» tn von« mit dem Abtransport von Dialektal beschäftigt. Wie drrlontet, wollensie bis Weihnachten 1080 Waggon Material Söge fahre» haben, .Ouch das Munitionslager in München- Gladbach, in dem mehrere Eiscnbahnz-ligc Munition liegen wird zur,zeit abgebrochen. sT.U.j Nach dem „Petit Parisien" werden das 62.. das l88. und das lllll. Arttllcricrcgimcnt ans den Nticinlandcn zurück gezogen werden. DaS 62. und das 166. Regiment «»erden ausgelüst. daS 188. nach Frankreich zurückvcrleat werden. Das schwer bekronene Gailenkirchen. verdoppelte Besatzung. Berlin, 8. Dezember. Die Bcsürchtnngcn, baß die Um gruppierung der Besatzung Struppen neue schwere Lasten sür die besetzten Gebiete bringen werbe, wird jetzt auch aus dem Städtchen Gailenkirchen ge meldet. Gailenkirchen, ein Lrt von 5808 Einwohnern, hatte bisher eine belgische Besatzung in Stärke von einem Bataillon. ES wird gemeldet, daß eS tn Zukunft zwei Bataillone und einen Regimentsstab unterzubringen haben wird. Die neuen Anforderungen aus Wohnungen belaufen sich auf 15 Wvh- nnngen sür verhelratcte Offiziere, 18 Wohnungen für ledig« Offiziere und 15 Wohnungen für Unterofftzlersfamillen. Trotz des Protest«» der Stadtverwaltung gegen diese neuen Onarlierlasten sind die neu angeforberten Wohnungen be reits beschlagnahmt worben. Der Bevölkerung hat sich wegen diesem Vorgehen der belgischen Besatzungsbchörde gegenüber die größte Erregung bemächtigt. DaS erscheint um so begreiflicher, als zahlreiche deutsche Familien seit Monaten und Jahren vergeblich ans eine halbwegs menschenwlltdige Wohnnng warte». ^ Siebenbürgen un- seine Sachsen. Bon eine« Sicbenbürger Lachsen. Ich lese in den Zeitungen so viele Artikel über die Unter- sochung der Deutschen in Polen, der Tschecho-Slowaket und Tirol, doch nur selten finde ich unseren Bruderstamm, die .Sirbenbürgcr Sachsen erwähnt, die wahrlich ein ebenso harte», wenn ntcht schwereres Los drückt. Sie bilden tm südöstlichen Winkel Europas eine verlassen«, abseits gelegene deutsch« Sprachinsel, umbrandet von dem sie verschlingen wollenden Meere -er ungarischen, slawischen und rumänischen Länder. Bor dem Weltkriege seufzten die Sicbenbürger Sachs«« genug unter der magyarischen Herrschaft, doch wa» wollte das heiße« gegen die sogenannte „Nationalisierung", die sich Alt-Rumä- nkn heut« seinen neuen Provinzen gegenüber vvrgenomme« hat? Der zuaesagte „Gckutz der Minderheiten" wird auch hier -um Spott. Kaum, daß in den Schulen noch ein paar deutsche Klassen mühselig ihr Dasein fristen, die von Jahr zu Iahe immer mehr beschränkt und abgebaut werden. Am Juli 18S- erschien ein Erlaß des Unterrichtsministerium», daß alle Kin der rumänischer Staatsangehörigkeit ldarunter natürlich auch die Sicbenbürger Sachsens die Verpflichtung haben, die Iahresprüfungen nach rumänischem Schulprogramm durch- gemacht zu haben. Beispiel: Ein sächsisches Kind, welche» b»S dahin 8, 5 oder 6 Jahre bereits in sein« Schule gegangen war» mußte, um in die jeweilige nächst nun rumänische Klaffe ver setzt zu werden, erst alle vorhergehenden rumä nischen obligaten Examina nachholen. Oder eS wurde tn die erste Ktndcrklaste zurückversetzt. Darob große Verwirrung und E>"-6rung in den davon betroffenen Min- dcrhcitSfamilten. Es nutzte jedoch alles nichts, und so sah uu»n Kinder, die nur rumänische Brocken konnten, lernen und schwitzen, um da» vor-<"'5ri^5''ne PrüfungSztel in möglichst kurzer Zeit zu erreichen! — Manches Kind wurde so aus der Bahn zurückgcworsen, denn nicht all« kamen nach! DaS ru mänische Schulprogramm ist äußerst schwierig und mit viel unmodernem Buchstabcnnmst verbunden. Eine der grö-tcu deutschen AnSlan-Sschul«« war di« frühere „Deutsche Schule" tn Bukarest. Auf einem sehr große« Komplex im Zentrum der Stadt erheben sich viele stattliche moderne Lehrgebäude. Es gehören dazu ein Realgymnasium, daneben die Handelsschule. Wetter oben, getrennt durch breite, weite Höfe, siebt die neue Knal»enelementarschule un- weiter unten an der Strada Lutvana die evangelische Kirche. Etnc Straße entfernt liegen die höher« Mädchenschule, ver bunden mit einem Internat, die Klctnkinbcrschule und das Waisenhaus der evangelischen Gemeinde. Nack dem Krieg« sollten diese Schulen geschlossen werden, doch gelang eS den siebcnbürgischen Senatoren und Deputierten, si« für ihre Minderheit zu retten, und nun bekam sie den Namen „Dachsen- schulc" oder „Sächsische Schule". Der deutsche Direktor, die rcichSdcutschcn Lehrer wurden abgesctzt und durch sächsische Lehrer ersetzt. Dock diese mußten voriges Ic»h^ wiederum größten teils rumänischen Lehrern Platz macken. Man kann setzt kaum noch von einer „deutschen ober sächsischen M'ndcrbeitSschule" reden. Der Nationaltsierungsterror hat wenig Deutsches übrb» gelassen. Soll dies nun ein verlorener Posten sein? ' Die Sicbenbürger Sachsen leiden unsagbar und kämpfen Kart um ihr Deutschtum! Sie wissen, waS eS beißt, sich Geistes- und Blutörechre täglich neu erringen zu wüsten. Aber wer auch ihr herrliches, von ihnen so über alle» geliebte» Lund gescben hat, der versteht ihre Ausdauer und Traurig keit. wenn sie denken müssen: „Hier in meiner dentschsprechen- dcn Heimat sollen unsere Kinder zu Rumänen gemacht werden." Kronstadt mit seiner Zinne, dem Berge Schüller, Hermann st adt und Sckäßbnrg, diese drei Pole und Perlen des BurzrnlandcS, wie heimeln sie »ns an! Es sind eckte altdeutsche Städte mit ihren Stadtmanern, Wälle», Türmen malerischen Torbogen, uralten Kirchen und Gäßchen. Wie im Märzen schreitet man in Schäßburg über den Markt, an acht Linden vorüber, um znm buntbemalten Schloßturm mit Tptclwerkuhr zu gelangen. Wuchtig liegt weiter oben auf dem Berge eine „feste Burgkircl«:". F-tnst-r »"'> lcmgarstreckt steht das klobige Bauwerk a»S dem lS. Jahrhundert dort, al» wollte eS trotzen wider alle». waS gegen das Treudentsche gerichtet ist. Doch schaut man sich um. nerafr-t man Kampf und graues Alter! — Der '*«-ste Bergkrledhof der Welt umgibt dtete Kirch«, und seine Blumen ranken sich 5-ch »nd rot an den düsteren Mauern emnor. Unbehindert kenn von hier der Blick ins Weite, in die -rsinaoldcnen fruchtbaren Sicben bürger Gaue schweifen. In leisen, sanften Wellen lausen die Hllgel und B rae ans »nd nieder. Geliebtes Land! — Kernig und deutsch ist -er hiesige Stamm. Ich n-rsi-si- baß st« ntcht untergehen wollen. Darum! Denken wir mehr an unser« kämpfende» deutschen Brüder und Schwester» i« Rumänt««
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