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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194305068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-05
- Tag1943-05-06
- Monat1943-05
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1943
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Da» Ricfaer Ta«<- »latl crichetnt wo- <I>k»Ii>gUil>17.!>0Uhr. '.»cuinsorci» e RM nuiiialNch, ol'Nk >iu> ttkUftkliühr, Poflbc- 2,14 !>I:N kinfck!. Postgev. lol'ilk ,-ju ueUgevülui, in -er sirlchnslssteUc kSo- chcnkarte M aniein- aii-ersvInendcNum ,»ern> !B Rpf., üin- .elnnmmer 1ü Rps. Uiksaer Tageblatt «tthäl?«rE?<be*Bekanntmachuna«» del LmrdratS zu Grotzenhata bedördlich bestimmt« Blatt und y r icye Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamt«« Rirsa und d«s -auptzollamte« Mrrßrn m-schästlft-kl«: Rieia, Äi>«ch»ftr. «. A-rnrut 12S7,Dra-t. anschrisl: TageblaN Riesa. Postfach SK.52 SNrokaffr Riesa Ata. Nr. S2 — Postscheck- konio: Dresden UM. Bei sernmündl. An. ,eigenausgab« keine Haftung s.Hörfehler. Preisliste Nr. S. ^104 Donnerstag, 8. Mai I»4S, abends «6. Jahr«. SowietanEe amKuban-Vriillentops abgeschlagen Schwere Vanrerverlustr des Feindes / In Tunesien von 24 aasreisendea Vanrern 13 abgefchossen II AuS - e m F ü hrerhaupt „ uartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront des «nba»-Brückenkopfs »riss der Keind gestern den ganzen Lag über mit starken 2 Ille Augr.sfe wnrdeu abgeschlagen «nd bade« zahlreiche Panzer vernichtet. Bon der übrigen Ostfront werden bis aus die Abwehr örtlicher Angriffe des Feindes südlich des Ilmensees keine Kampfhandlungen von Bedeutung gemeldet. In Tunesien wurden mehrere seindliche Angrisse gegen den nördlichen «ud mittleren Frontabschnitt abge wiesen. Dabei wurden östlich Mateur von Z4 angrcisen- den Panzern IS abgeschossen. Deutsche und italienische Flicgcrverbändc vernichteten bei Tiefangriffen eine grössere Zahl von Krastsahrzeuge» «nd mehrere Panzer. Schwere Kampsslugzeuge grissen in der vergangenen Nacht Hasenanlagen an der algeri schen Küste an. Fi» den Morgenstunden des ft. Mai versenkten deutsche Küstensicherungsstreikkräste vor der bretonischen Küste ohne eigene Verluste ei« britisches Schnellboot nnd beschä digten drei weitere schwer. Oertlicke Sowjet-Angriffe überall abgewiesen Luftmasse bekämpft erfolgreich feindlichen Nachschub fl Berlin. Südlich des Ilmensees führten die Bolschewisten am 4. ö. mehrere örtliche Angriffe um die Bedrohung ihrer Linien durch vorgeschobene deutsche Stützpunkte auszuschaltcn. Einer der Vorstösse richtete sich gegen Höhcnstellungen, die von Jägern verteidigt wurden. Nach Abwehr des feindlichen Angriffs stießen unsre Sol daten dem weichenden Feind nach. Mit befangenen und erbeuteten Waffen kehrten die Jäger in ihre Gräben zu rück. An anderer Stelle stürmten die Bolschewisten in den frühen Morgenstunden und dann erneut gegen Mittag mehrere Male in Vataillonsstürke gegen unsre Haupt tampflinie vor. Obwohl der Feind die angreifende Infan terie mit zahlreichen Batterien und Salvengeschützen unterstützte, blieben die Angriffe völlig erfolglos. Unsre im nördlichen Abschnitt der Ostfront eingesetzte schwere Heeresartillerie nahm erneut Bahnanlagen und Transporte des Feindes südlich des Ladogasees sowie Industrieziele in Leningrad, darunter das Kirow- Werk, unter Feuer. Stichflammen und große Brandherde bewiesen den Erfolg der Beschießung. Auch im mittleren und südlichen Abschnitt der Ostfront entwickelten sich kleinere örtliche Kämpfe. Am Mins und südwestlich W.e l i s h wurden die nach heftigen Feucrüberfüllen vorgehenden bolschewistischen Stosstrupps unter empfindlichen Verlusten für den Feind abgeschlagen. Am mittleren Dvncz und südlich Orel dagegen drangen deutsche Stoßtrupps in die feindlichen Stellungen ein und vernichteten mehrere Bunter sowie einen als Kampsstand benutzten eingebauten Panzer. Von ihren erfolgreichen Unternehmungen brachten unsre Grenadiere Gefangene und Beutewasfen ein. Die Luftwaffe überwachte weiterhin die Truppen bewegungen des Feindes. Kampfflugzeuge, die in den letz ten Nächten dem Feind bereits schwere Ausfälle an rollen den, Material zugcsügt hatten, griffen in der Nacht zum ö. ö. erneut mehrere wichtige N a ch s ch u b st r e ck e n der Bolschewisten vor allem am oberen Tonez an. Sie brachten dabei einen Muuitivnszng zum Entgleisen und erzielten Volltreffer auf sieben mit Kriegsmaterial beladenen Transportzügen. Harte Abwehr in Tunesien lft Feindslug,zeuge abgeschossen X Rom. Der italienische Weh, machlsberichi vom Donnersiag hat folgenden Wortlaut- Das Hauptgnartier der Wehrmacht aibi bekannt: Im Westabschnitt der tunesischen Front führten die italienischen und deutschen Truppen auch gestern tapfer harte B e r t e i d i g u n g s t ä m p s e durch. Unsre Jagdbomber griffen in erfolgreichen lleber- igschungsangrisfen feindliche Panzer an und warfen einige Dutzend in Brand oder beschädigten sie. Sieben engli'ch amerikanische Flugzeuge wurden in Lnftkämpscn von deutschen Jägern zerstört. Ueber dem Kanal von Sizilien schossen italienische Jäger unter dem Kommando von Oberleutnant Amedeo Guidi aus 'Bologna, die zum Schutz eines Luftkrans Ports eingesetzt waren in einem schnellen, heftigen Zusan, meustnß mit einem seiudlichen Verband st Ewriiß ins Meer ab. Von den Operationen der letzten Tage lehrten ft unirer Flugzeuge nicht zurück. i^ ir Weeden nach Mr ka zueü« hren' Gewaltige Treuekundgebung für den Duce auf der Piazza Venezia U Ro m. Auf der Piazza Venezia mar Mittwochabend eine gewaltig: Kundgebung der Ge fo lg scha ft st rc u e und der Verbundenheit des italienischen Volkes mit dem Duee. Im Anschluß an einen Empfang sämtlicher Hoheits träger der Faschistischen Partei ans den italienischen Pro vinzen durch den neucrnannten Parteisekretär Minister Scorza sammelt: sich auf dem weiten Platz vor dem Palazzo Venezia eine gewnlttzze vicltansendtöpsigc Men schenmenge, die dichtgedrängt auch die nebenliegenden Straßen füllte. Der Ruf: „Duce! Duee!" hallte über den weiten Platz. Mit dem faschistischen Gruß und stürmischen Beifallsrufen empfing die Bevölkerung Roms den Duee. Mussolini hielt sodann eine kurze Ansprache: „Vor 7 Jahren ist von dieser Stelle aus", so sagte Mussolini „der Abschluß der afrikanischen Campagne und die Bildung des italienischen Imperiums verkündet worden. Diese Entwick lung ist heute keineswegs abgeschlossen. Wenn die Ereig nisse der letzten Zeit zu der gegenwärtigen Lage geführt haben, so bedeutet dies nur eine Pause und nicht den Ab schluß einer Entwicklung. Italien muß und wird nach Afrika zurückkehrcn." Als der Duee noch einmal erklärte: „Wir werden nach Afrika zurückkehren", brach tosender, nicht cndenwollender Beifall aus. Das ganze Lehnen und Trachten vieler Millionen Italiener, so fuhr der Duce fort, geht dahin, nach Afrika znrttckzukehren nnd dort die histo rische Mission weitcrzusühren, die Italien auf dem afrika nischen Kontinent übernommen hat. Gott ist g:recht. Ita lien ist unsterblich. Wir werden siegen. Wir müs sen den Frontkämpfern die Ehre erweisen und alle Ver räter, alle Feiglinge und Schwächlinge von uns weisen. Den Verrätern all:r Art gehört das Blei. „Drei katego rische Forderungen beherrschen heute", so erklärte der Duce zum Schluß, „das ganze italienische Volk: Ehre den Front kämpfern, Verachtung für die Feiglinge, das Blei den Verrätern. Für di: Millionen von Italienern, die sich nach Afrika zurücksehnen, gibt es ein Heilmittel: die Rückkehr. Und ivir werden z u r ü ck k e h r e n I" Der kurzen Ansprache folgten erneut stürmische Bei fallskundgebungen. Mit dem Gesang der nationalen Hym nen schloß di - höchst eindrucksvolle Kundgebung auf der Piazza Venezia die von neuem die unerschütterliche Treue. Lst be und unlösbare Verbundenheit des italienischen Vol kes mit dem Duce zum Ausdruck brachte. „Den Feind suchen und vernichten!" Appell der faschistischen Politischen Leiter vor dem neuen Parteisekretär ss Rom. Der ncuernannte Parteisekretär, Minister Scorza, nahm Mittwoch nachmittag im Teatro Adriano in Nom die Meldung der Politischen Lckitcr der Haupt abieilung sowie der Provinzleitungen der Faschistischen Partei entgegen. Der Meldung wohnte» bei: Die Mitglie der des faschistischen Großen Rates, die Minister und lluterstaatssckretäre, die Angehörigen des Direktoriums und die Inspektoren der Faschistischen Partei, die obersten Parteidirektorien. Das Theater war in einer der Zeit ent sprechenden Weise ausgcschmückt. Um die Galerie schlang sich ein Spruchband: „Wir werden siegen/ Nach dem Gruß an den Duee nahm Parteisekretär Minister Scorza das Wort: Grundlage jeder Betrachtung sei der faschistische Mensch, so führte er aus. Der faschistische Mensch müße sich von allen anderen Menschen unterschei den durch seine Ehrenhaftigkeit nu wahrsten Sinn des Wortes, d. h. durch Ehrcnhastigteii im Denken und Fühlen und in seinem Verhältnis zu seinen Mitmenschen bei der Erfüllung seiner Ausgabe. „Faschist 'ein, heißt vor allem Kämpfer sein, heisst, den Kampf suchen und wünschen, heißt, Hindernisse suchen und überwinden, heißt, den Feind suchen und vernichten." Weiter führt: Parteisekretär Minister Scorza aus: „Als mich der Duce am 17. 4. ernannte und mir den Posten des Parteisekretärs übertrug, habe ich die klare ls,eberzeugung gehabt, daß der Duce von mir absolute T reu e z u m E i d bis zur Hingab: des eigenen Blutes verlangte. Im gleichen Augenblick habe ich gefühlt, daß mein Leben nicht mehr mir gehört. Wir alle find bereit, unser Leben für die Revolution dnhinzugebeu, nicht wir eine schwer: Last, die Man vvn sich wirft, sondern wie den heiligsten und höchsten Besitz." Die Partei stelle immer noch die Revolution dar und werde sie weiterhin dar stellen. „Die Faschistische Partei ist die Revolution selbst", sagt: Minister Scorza, „da sic in allen ihren Handlungen und allen ihren Zielsetzungen ans die neue Ordnung im Innern des Landes wie jenseits der Grenzen abzielt." dum Schutz und zur Rettung Europas Rede des slowakischen Staatspräsidenten Dr. Tis» )l Preßburg. Im Rahmen einer eindrucksvollen Feier, der die Mitglieder der Regierung, der Führer der deutschen Volksgruppe, der deutsche General beim slowa kischen Berteidigungsministerium, die slowakische Genera lität und zahlreiche Ehrengäste beiwohnten, war inPreß - bürg die Ausmusterung des dritten Jahrgangs der slowa kischen Militärakademie. Staatspräsident Dr. Tiso hielt dabei in seiner Eigen schaft als Oberster Befehlshaber der slowakischen Wehr macht eine Rede, in der er einleitend feststellte, daß die slowakische Armee durch ihre Teilnahme am gegenwärtigen Kampf für Volk und Staat einen Dienst von wahrhaft geschichtlicher Bedeutung leiste. Die bolschewistischen Pläne einer Hegemonie über Europa hätten jedem Slowaken die Aussichten seines Volkes klar gemacht. In diesem Kamps gehe es daher um das Leben des slowakischen Volkes. Eingerciht als selbständiger «taat unter die übrigen europäischen Völker, habe es seine Ehre als gleich berechtigter Faktor erfordert, sich in die kämpfende Front zum Schutz und zur Rettung der europäischen Kultur und der christlichen Zivilisation gegen diebolschewistische Barbarei etnzugltedern. Durch seine Teilnahme an dem Kampf habe das slowakische Volk aber auch Gelegenheit, die Schmach uüd die Schande des bolschewistischen Sadismus in seiner infernalischen Bestialität kennenzulernen. Steuer Oberbefehlshaber der USR.-Truppen in England n L t o <k I> o l m. LNc Reuter amtlich bekannt««», bat tleneralmuior William .«en al» ra>«,iilteiter Offizier uorttbergetiend »OS. Oberkommando über die NLN. Armee aus »em enropatschen «rtezolchauplan al» Nachtolacr slrncralleutnant» Andrew» übernommen, der bet einem Flugzeug Unfall ums Leben gekommen ist. Velmd im U-Voot-Stützpuntt Wieder verschwindet einer der Torpedos, diesmal im Heckraum. PS..Aufnahme: Kriegsberichter -Sud. Rtl. Ihr Geschäft Judas Schuld am Krieg' Der Jude schwingt sei« Szepter über Moskau, London und Washington. Stalin, Churchill und Rvosev:li sind Werkzeuge dcs internationalen Judentums, das sich im Bolschewismus nutz Plu'okralisvrus die beiden äußerlich entgegengesetzten Lüsterne ;ur Erringung der WeUherr- ichast schuf. Die innere Gleichheit des indischen Bolschewis mus und ö:r jüdischen bestimmenden Faktoren in der eng lischen Regierung und im Weißen Haus von Washington ist niemals klarer enthüllt worden als bei ihrem Zusam menspiel zur Verichleierung des Mastenmorücs von K o t y n. Die Intcresieii des Judentums fordern die Auf rechterhaltung des vlutokratisch bolschewistischen Bünb- niss:s. Desvalb gingen England und Amerika stillschwei gend über ein schauriges Verbrechen hinweg, deshalb ver riet England auch den ehemaligen polnischen Bundesgenos se», den es vorher immer als ieinen liebsten Freund be zeichnet hatte. Wir haben :s gar nicht nötig, von uns aus die Be weise für die verbrecherischen Aspirationen des Weltjudci, Iums zu liefern. Tie Börsianer und die Rabbis, die die'cn Krieg organisierten, haben zur Aufmunterung ihrer Raffe genoffen in den internen Zeitschriften so viel von ihren wahren Zielen b:kanntgegcben, daß es verständlich ist, wenn sie jetzt alles daran setzen, uni sich als harmlos« Biedermänner zu tarnen. Wir wollen uns ein paar be sonders aufschlußreiche Sätze aus jüdischen und zionistischen Zeitungen zu Gemüt führen. Emil Ludwig C o h n, der nach seiner Emigration die Franzosen mit seiner Anwesenheit beglückte, gav ichon im Juni 1ü-4 in der Pariser Zeitschrift „Les Annales" das jüdische Hauptziel bekannt: „Adolf Hitler will nicht den Krieg, aber wir Juden werden ihn dazu zwingen, nicht in vielem Jahr, aber bald, und das letzte Wort hat dabei, wie 1814, England zu sprechen." Im Jahr 18W schrieb Lamn:l Roth in der Neunorker Zeitschrift „Now and Fvrever": „Im kommenden Welt krieg muß Israel die Völker führen. Bedenkt! Britannien, unser Freund, ist der Herr der Nation." Gegen wen das Judentum die ihm hörigen Völker zu einem neuen Weltkrieg aufh:tzte, ergab sich im Dezember 1837, als „The National Message", das Organ der British- Israel World Federation, folgende Erklärung abgab: „Unsre Tätigkeit gegen Deutschland muß bis an die Grenze des möglichen gehen und alle unsre Kräfte in An spruch nehmen. Dem erwachten Deutschland werden wir das neu belebte Israel entgegensetzen, nnd die Welt wird uns verteidigen!" Für den Juden ist aber der Krieg nicht nur ein Mittel zur Befriedigung seines penetranten Haffes, er ist auch ein Mittel zum Geldverdienen, er ist die Chance für das «roße Geschäft. Darüber'äußerte sich der Zionisten führer Dr. Markus Eli Ravage in der Neunorker Mo natszeitschrift „The Ccnturn Magazine". Er erklärt: „Der jüdische Äausmann betrachtet das Prinzip des Handels als Objekt des Handels, also er macht das Geld zur Ware und entzieht sich hierdurch den Gesahren, denen der christliche Äausmann ausgesetzt ist. Weil nun der jüdische Handels mann seine Sicherheit durch einen Krieg nickt gesährdet sieht, so kann er in vollem Umsang die Gelegenheit zum Gewinn benutzen, die in Zeiten der Unruhen eintritt: er muß also den Krieg wünschen. Wir Juden sind deshalb die Erzanstister von Weltkriegen und die Hauptnutzuießer solcher Kriege." In das gleiche Horn stieß Saulus Neumann, der in einer „Epistel an die Hebräer" die ganze verbrecherische Verantwortungslosigkeit der jüdischen Politil mit folgen den Worten umriß: „Das moderne Judentum ist der Krieg, den» es unterstützt mit 'einen Lnbsidien den Groß machtkitzel der ffiegiernngen, und nm non Zeit zu Zen Leben und Bewegung in die stagnierende» Börse» ,u vriu gen, kann es keine größere Sehnsucht tennen, als daß
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