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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194302088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-02
- Tag1943-02-08
- Monat1943-02
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1943
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v-lll l-r. «1 Enlschlosscnheil und Siegeszuversicht Anhaltend Ichweee Abwevrlämvic s 1- Wer oorde« Toderschriett, wird rasch vergeh«, «er ihm i«e Luge bliekt, der wird bestehn! matzlos übertkieben. Ter Kaurpf. de» die deutsche Wehr macht tm Otten nunmehr Leit dem Lommer 1S41 führt, hat gezeigt. daß die damals bekanntgegebenen Zahle» i« Wirk lichkeit eine Verschleierung der viel größeren Äufrüstung bedeutet haben, Es ist der Zwischenzeit offenkundig geworden, datz die roten Machthaber in Mos kau unter Anwendung brutaler Gewalt und nnmeuschlicher Methoden aus ihrem Volke während der Jahrzehnte ihrer Herrschaft das Letzte herauspreßten, >rm eine Rüstung ge waltigen Ausmaßes zu erzeugen, die einst die kommuni stische Macht mit der Waffe in der Welt ansbreiten sollte. Jede Form des Wohlstandes und der Zivilisation ist deu Mcnichenmassen in der Sowjetunion planmäßig »vrent- halten worden. Jede Hand und jede Arbeitsstunde durst« nur und immer wieder der Rüstung dienen. Es gibt keinen Zweifel darüber, datz di« rote» Macht haber nach Ausbruch des Krieges ihre Anstrengungen ver- vrelsachten und ohne Rücksicht auf Opfer in den Fabriken Waffen und Munition fertigen ließen, datz selbst die bis- AMMW -K l««, U--S0VWKV«. I« s»«k «Ü IWMW ««. i» vm-MlaMst <»« start «ldbrnirm «ttttt brrlrast Reue SowjetangrMe ubsewiesen Bet der Vernichtung des südwestlich Noworossijsk gelandeten Feindes 31 Panzer obgefckossen wurden vor der Kro»t «i»es Regiments 4U» tot« Bolsche- «ifte« gezählt. I» Rordasrita beiderseitige Artillerie« und Lpäh- trupptätiakeit. Kordjlak der deutsche« Nriegsmari»« schoß i« Rach» schubgeleitzng »ach tnuefifchen Häse« stebe« britische Kampf« ft»gz«»ge ab. Ktörsluazeuge warfen in der vergangen«. Rocht e»«ige Bombe« aus awstdentsches Gebiet uud verursacht«« dadurch Ofebänbeschädou. Bei einem Luftangriff ge«,u di« sra». »S kt sche Ut.f-utj k k üL,c w«rde« «ach bisher oorlie» gendea Meldnuge« dr«, jekutzvchr Vomtztzk abgefchoffe«. Eiuc südeug lisch« Hafenstadt wutde am Tage oou schnellen deutschen «ampsflug,«»gen angegriffen. Wie durch Londcrmeldung bekauntgegeben, er- sgßto« deutsch« Unterseeboot« vor mehr«rcn Lage« i»i Nordatlantik ei» ostgehendes Geleit, dos mit K«rs auf die britische« Insel» aus tief beladeuen Frachtern »ud Tanker« vo« überdurchschnittlicher Größe bestand u«d de« Wert der Ladung entsprechend besonders stark gesichert war. DaS ««gesetzte U«ters«ebootr»del versenkte and ihm i« tagelang««, harte« Kampfeinsatz 1 t L ch i s f e, darunter fünf Tanker, mit zusammen Ist» hüll RRT. Ein weiterer Dampfer wurde torpediert. A«»k, Staatssekretär Back«, Geueral vo« lluruh «ud Reichsletter Dr. Le«. Auf Einladung des Führe«- begäbe« sich die Reichs leiter und Gauleiter im Anschluß an Ihr« Tagung am 7 Februar zum Führ«, ius Ha«ptq«qrtier. Im Berlaus deS Zusammenseins sprach der Führe» vor der versammelten Parteiführerschaft über hie militä rische ond politisch« Lage. I« seine» Ansprache, die »o« größter Entschlossenheit »ud abspluter Siegeszuversicht getragen »ar, brachte der Führer die Gewißheit zum Ausdruck, daß die Härte de» Zett und der Geist, der unserem Volke aus ihr erwächst, der deutsche« Ratio« eine ungeheure Stärke verleihe« uud Ke unüber windlich machen werde«. Der Besuch der Reichsleiter «ud Gauleiter beim Führer i« seinem Hauptquartier schloß mit einem glühe«, den Bekenntnis de» Parteiführerschaft zur Größe der Aus gabe, die der Ration i« ihrem schwerste« Kamps gestellt ist. ... «ch das vo« Rechts loegeu Wie kann es sein, daß die Sowjets immer und iuty»er wieder derartige Massa» von Waffen und Kriegsmaterial einsetzen könne»? Wie kommt es, daß trotz der riesenhafte» Gebietsverlufte und der damit verbundene» Menschen verluste, trotz der hohen Zahl der Gefallenen, Verwundeten und Gisangenen immer noch ein Massensturm gegen die deutsche Front im Osten tobt? Mußte nicht der Ausfall wichtiger Ernährungsbasen größten Ausmaßes sowie der Verlust von Bodenschätze« entscheidende Störungen in der Produktion herbeiführen? Das sind die Fragen, die immer wieder gestellt werden, und »war ganz zu Recht. Es mutz zunächst unwahrscheinlich anmuten, wen» die Sowjets in diesem Vinter abermals i« einem Ausmaße angreife«, datz nur der heldische Einsatz des deutschen Heeres ihn abwehre« kann. Jede Antwort ans diese Frage mutz, soll fie wirklich zufriedenftellen, aus die letzten und wett zurückreichenüe« Ursachen verweisen. Seitdem der Bolschewismus die uuge- ftenrcn Ländermasten und di« auf 18V Millionen geschätzte« Einwohner dieses, Riefenraumes in seine Gewalt gebracht bat, erhielt die Welt so gut wie keine Nachrichten über das, was sich in der Sowjet-Union abspiüte. Die Macht haber im Kreml schlossen die Grenzen hermetisch ab. Nur mühsam gelang es, sich ein etwaiges Bild von den Verhältnissen im Sowjet-Staat zu machen. Als ein Jahr vor Ausbruch des Krieges Moskau zum erstenmal stati stische Zahlen über den Stand der sowjetischen Rüstung verausgab, da glaubt« man in der Welt allenthalben, 'es handle sich um einen Bluff. Ma« hielt diele Zahlen für »!I> Der Führer sprach zur Parteiführerschaft ' fs Berlin. Die RS», teilt mit: Am s. uud «. Februar suub «i u« Tagung der Reichsleiter, Gauleiter uud BerVLudeführer der Partei statt, die im Zeichen der Zusammenfassung aller Kräfte der Ratio« für bk« totale Kriegführung stand. Die Zusammen» tzktrtt he, Parteisithrerschast, aus der all« notwendigen Maßnahmen erörtert wurden, gestaltete sich z« einer Kund gebung des fanatische« Willens der gesamten Partei, alles eivzUsetze», um die vollständige Mobilisier««« der Heimat b«rchz«sühren und damit der kämpfende« Awut die Kräfte ««d Mittel zur Erring««« des Sieges »« . . * Die Tagung wurde geleitet vo« Leiter der Partei kanzlei, Hkrchslerter Bormau «, Es sprachen Reichsleiter Dr. Goebbels, Reichsmiuister Speer, Staatssekretär Ganz«nmüller, Gauleiter Sauckel, Reichsminifter tl Aus dem Kührerhaupt quartier DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Kankasnssront Kämpf« «en örtlicher Be» »entnag. Bei der Vernichtung des am 5. Februar südwest lich Noworossijsk gelandeten Feinde- wurde« insgesamt lll Parmer abgeschofsen, die blutigen Verluste des Feindes stnd hoch. . .. / . Im Mündungsgebiet des D»u kowic im große« Do »ez ho gen «erlies hex T«g im allgemeine» ruhig. Ei« sowjetisches Regiment, das im ^Morgengrauen Donvz. überschritte« hatte, würbe im Gegenangriss vernichtet^ I> L r , :i ,:i - ... Die Sowjets setzte« auch gestern am mittleren Doüez uub westlich des O s k » l,-lbschnittes »nter Ein satz starker Panzerkräfte ihre wütende« »«griffe fort, die i« harte« Kämpfen abgewiese« wurde«. Trotz schwieriger Wetterlage führte« starke «ampf- sliegeroerüäude merksame Angriffe gegeu Marschkolonne« «nd Tr»ppe«u«1erkünstc des Feindes. Gchlochtflieger «ris sen erfolgreich tu die lÄrdkämpfe ein. Süßlich des Ladogasees wen einsetzeude feindliche Angriffe blieben ersolgioS oder wnrde» schon in der Be- reitpellvng zerschlagen. Bei einem eigenen Gegenaugriss «Pf- Et«, r tö.Rps. »stellur ethEstr.»». m«rn> KraHwtzchttft: raq-dlatt Mesa tzN-ums ISN / tz-stt-ch «r.« . -«sw« 1»» ckS2 Montag, ß. Februar 1tzsS,a»etz»» st«. Jahrg. Die erbitterten Abrvehrkämpfe im ganzen Süden der Ostfront uud im Raum westlich des Ofkok dauertev auch am Sonnabend weiterhin an. Dagegen flaute die feindliche AngriffStätigkeit südlich des Ladogasees, dem bisheri ge« Schwerpunkte der Kämpfe im nördlichen Frontabschnitt, »iS auf vergeblich« örtliche Borstöße ab. Bei Noworossijsk lieferte« unsere Truppen den gelandete« bolschewistischen Bataillonen heftige Gefechte, die zur Vernichtung der Masse der Landungstruppen führten. Fm Kubangebtet ließ di« Kampftättgkeit bis auf örtliche Gefecht« nach. Die schweren Verluste, die der Feind hier bet feine« vergeblichen Großangriff des Vortages er litt, Haven sich am Sonnabend «och weiter erhöht. Außer de« an» ersten Kampftag abgefchvffeuen 1« Panzer» hatten unsere Artilleristen noch drei wettere Panzerkampfwagen getroffen, die bewegungsunfähig vor der Hauptkampflinie liegen blieben. Panzervernichtizngstrupps machten sich an dies« noch immer «impfenden Stahlriesen heran, trieben , feindliche Sicherungen zurück und rissen mit ihre» Minen i Beschränkte Gpähtrupptätigkeit an der tunesischen Front Hase« vo« Algier ersolgreich bombardiert X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgende« Wortlaut: Da- Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Sn der tunesischen Front beschränkt« Spähtrupp- tSttgkett. Der Hafen von Algier wurde vo« unser«»» Bomber« angegriffen. Es wurde« ausgedehnt« Brände verursacht. Ein mehrmotoriges feindliche» Flugzeug wurde bei GabeS abgeschosse». Feindliche Flugzeuge überflogen das Küstengebiet zwi schen Agrigent und Porto Empedocle, wobei ein Eisenbahn zug ohne Wirkung mit MG.-Keuer belogt wurde. Wir ver- loreu eines unserer Flugzeuge. Zwischen Gela und Butera wurde eine Spitfire durch MG.-Keuer zum Absturz ge brächt. Der Flugzeugführer wurde gefangengenomme«. Die Umgebung von Cagliari wurde von Verbänden der feindlichen Luftwaffe angegriffen. Unter der Zivil bevülteruna gab es zwei Tote. Der Schaden ist nicht be deutend. Unsere Jäger schossen vier Flugzeuge ab. Drei stürzten jeweils bei Cap Pula, Cap Spartivento und 40 Kilometer südlich von Cap Spartivento ins Meer, das viert« zerschellte zwischen Jglesiß und L. Antioeo am Boden. die gepanzerten rollenden Festungen aus. Damit verlor der Feind auf diesem einen Kampsseld von den 25—30 Panzern, mit denen er den Angriff begann, allein Sl. Anhaltend schwere Verluste der Bolschewisten werden auch von den Kämpfen im Mündungsgebiet des Don sowie vom mittleren Dvnez und aus dem Oskol- abschnitt gemeldet. Obwohl der Feind an diesen Fron ten seinen Druck mit starken Kräften aufrecht hielt, gingen unsere Truppen mehrfach zu Gegenstößen über. Besonders unsere weiträumig schnell und energisch operierenden Pan zerverbände machten den Sowjet- schwer zu schaffen. Ihre Vorstöße trafen die Flanken bolschewistischer Marschkolonnen, zerschlugen die Massen geschloffener Angriffsverbände und trieben starke Vorhuten des Feindes zurück. Li« stellten im unübersichtlichen Waldgelänüe ein sowjetische- Regiment und rieben es mitsamt den ihm zugeteilten schweren Waffen restlos auf. N ach bisherigen Meldungen verlor der Feind hierbei vier Panzer, 20 Geschütze und zahlreiche Lastkraft wagen. Bvn dem ganze« Regiment blieben nur an die hundert Gefangene übrig. Gestern nachmittag warfen viermotorige amerikanische Bomber zahlreiche Bomben aus Neapel. Tie Schäden und Opfer werde» zur Zeit festgestellt. Vier der angreifenden Flugzeuge wurden von der Bodcnabwehr und unseren Jägern brennend zum Absturz gebracht. Einer stürzt« süd lich des Possilip, zwei südlich von Torre Slnnun Zieta und der vierte bei Capri ins Meer. Pavolini übernimmt dteLeitung des„Meftaggero" Bottai die Leitung der „Trlbuna" Rom. Der bei der Umbildung des faschistische« Katzi» nettS am Freitag aus der Regierung auSgefchiedene bi», hertge Volksbil-unäsmiutster Pavoliui Hut- wie mit- geteilt wird, mit dem heutigen Tage die Leit»«« des römi schen Morgenblattes „Messaggero" übernommen. Ferner verlautet, baß der gleichfalls aus der Regierung ausgeschiedene Unterrichtsminister Bottai die Leitung des römischen Abendblattes „Tribuna" übernehme» wird. Fum USA.-Oberbesehlsh aber in England ernannt Madrid. Wie EFE. aus Washington berichtet, wurde dort bekanntgegcbe», daß Generalleutnant Frank Andrews der Oberbefehl des nordamerikanischen Expeditionsheeres in Europa, flies: England» übertragen worden ist» Churchill wieder in England Stockholm. Nach einer Reuiermeldung istShurchill wieder nach England zurückgekehrt. herig« Produktion demgegenüber weit zurückbleiben mutzt«. Diese Wassenmasscn zusammen mit dem, was die USA. geliefert haben, gaben den Sowjets die Hoffnung, den Weg zum Herzen Europas und damit der Welt anrrete« zu können. Zum zweitenmal haben sie eine gewaltige Win terosfensivc gegen die deutsche Front angesetzt. Es hat den Anschein, als märe die diesjährige Offensive noch größer als die im vergangenen Jahr. Sic wollen die Entscheidung zu ihren Gunsten hcrbeitübren, koste es, was es wolle, offenbar in dem Gefühl. Jetzt oder nie. 1-Das Ringen im Otten ist gewaltig und die Entschei dung, die dort crtämpsl wird, von wcltumwälzender Be deutung. Deutschland und damit Europa kann den Lieg nur an seine Fahnen heften, wenn dafür alle Kraft des Volles aufgebotcn wird. Ter Heldenmut der deutschen Soldaten und die sonocräne deutsch« Führung geben uns die berechtigte Hoffnung aus den deutschen Sieg. Tiefe starke Hoffnung darf aber nickt zu einem Nachlasse» der Anstrengungen führen: im Gegenteil: Es ist unbedingt notwendig, datz alle Kräfte und Reserven für den Tieg mobilisiert werden Die Helden von Stalingrad haben ein Recht, von der Heimat die letzten und höchsten Anstrengungen zu fordern! Um die Kräfte der roten Horden, die zum Teil gefühllos und zum, Teil mit Fanatismus gegen die deutsche Front anrenne«, zu brechen und damit die Zukunft des deutschen Volkes zu sichern, die Zivilisation und Kultur z« erhalten, ist das Aufgebot-aller Kräfte erforderlich. Kämpfen und arbeiten müssen mir Tag für Tag, bis der Gegner bezivu«ge». die Gefahr beseitigt ist. Gerade in unserer Zett gilt, »ms Heinrich von Treitschke sagte: „Nur tapfere Völker Hatzen ein sicheres Dasein, eine Zukunft, «ine Entwicklung Schwache Völker gehen zugrunde, und das vo« Pechts megen."^ Hernumn Dietzner. Gonderdelegatisnen in Washington werden England -zu teuer ff Genf. Die groß« Zahl der in den USA. wettenden britischen Sonderdelegatione» bereitet de« Londoner Schatzamt ernste Sorgen. Wie der politische Korrespondent der „Kinanzial News" feststellt, fehlten dem Schatzamt die nötigen Devise», um die mit dem Unterhalt dieser Delega tionen verbundenen Kosten zu bestreiten. Ein Abgeordneter des britischen Schatzamtes weile zur Prüfung der Ange- legenheü zur Zeit in den USA. und habe die Aufgabe, drastische Kürzungen vorzunehmen. Das Schatzamt hoffe, daß man auch ohne die fünfzehn britischen Sonderdelega t one« in Washington auskomme« könne, die ei» Gesamt personal von 7000 Angestellten, größtenteils Nord-Ameri kaner, beschäftigten. >
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