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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.03.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194003098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-03
- Tag1940-03-09
- Monat1940-03
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.03.1940
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WWW MWM Somabtid/Sriiatai, S./lk. März lS4» Nr. SS lm Lernen 6ler ^ck»er Der Reichsautzenminister «ach Rom abgereist Marge« speicht der Führer » Weltkriege» 1914/18 und de» jetzige« Kriege«, der Uhr im Lichthof de, Zeughauses stattsindet, wird der zum deutschen Volk sprechen. 2m Anschluß an den So sieht es i« England ans sam« Belange erörtern wird. —dt. die hinzuzufügen. Df.) Dir »nmelblichr „Qrreei» Elizabeth* gewisse Englandfreunde vorn sandten da» Schiff hierher, eigenen Hafen gegen deutsche der e n - Amerika über den britische« Krieg. Die USA.-Presse veröffentlicht eine Unterredung, in der Botschafter der Vereinigten Staaten in London, K Vortag r E.M. Vertue», Nu«, Sachsen »radlanschOf» v»lk,k«md «»»sachten schafter in Moskau hat ihm die Glückwünsche der Reichsregie- rung zum Ausdruck gebracht. Der Reichsaußenminlster hat ein Glückwunschtelegramm gesandt. Berlin, -. Mürz, "sm Gedenk«, »zu Ehre« d«r Ge fallene» de« Weltkriege, 1914/18 und de« jetzigen Kriege«, der morgen 12 Uhr im Lichthof de, geughause, stattsindet, wird der Führer zum deutschen Volk sprechen. 2m Änschlutz an den Gedenktag legt er am Ehrenmal unter de» Linden einen Kranz nieder. Die Führerred« wird von 11.55 bi« 13 Uhr al« Reich«, sendung übertrage». FlkegeraufklSr««- über England und Frankreich. Verli», S. März. Da« OberkommandoderReh». macht gibt bekannt: An der Westfront Artillerie, und Spiihtrupptätigkeit. Die Luftwaffe fetzte ihr« AufklLrungstlitigkeit gegen Srotzbrltauule« sowie über Nord, und Opfraukrelch fort. Sin eigene» Flugzeug wird vermißt. Berli«, S. März. Reichsaußenminlster v. Ribbe«, trop hat sich heut« vormittag zu eiuem kurzen Aufenthalt nach Rom begebe». „Assa R oma-Berlins*, so grüßten uns KdF.. Fahrer in den Städten der Riviera di ponente Spruchbänder und Plakate, als wir vor Jahresfrist just um diese Zeit in Italien eintrafcn. Gerade dieser Besuch, über den ich seinerzeit im „E. D* ausführlich berichtet habe, zeigt« uns mit der Be geisterung und der kaum zu schildernden Herzlichkeit unserer damaligen Gastgeber di« innige Verbundenheit, die das natio nalsozialistisch« deutsche und da» faschistisch« italienische Volk mit der „Achse Äerlin—Rom* durch den Führer und den Duce für alle Zeiten elngegangen sind. Gemeinsam« Ziele führen beide großen Nationen gemeinsame Wege, und die durch wechselseitige Besuche — die ihre Höhepunkte in dem Besuch des Führers in Nom und der Ansprache des Duce auf dem Berliner „Maifeld* fanden — immer enger verknüpften Be- ziehungen wurden auch durch den Krieg der Plutokratien gegen das ncuerstarkte Deutschland nicht unterbrochen. Wir er- Innern uns noch der Begegnung der beiden Außenminister in Salzburg und des letzten Besuches, den Graf Ciano der Reichs- regierung in Berlin abstattete. Diese persönliche Fühlung nahme der führenden Männer beider Nationen wird jetzt durch den Besuch Ribbentrops fortgesetzt, der in Nom mit dem Duce und mit Graf Ciano die Lage besprechen und gemein- Lier 2»feln von de» Russen erobert. Der Sowjetheeresbericht meldet, daß die Truppen nörd lich von Petsamo Nausi besetzten. In dem Gebiet nördlich Sei« veerecht ohne Vernichtung England». In Hamburg sprach vor der Nordischen Gesellschaft der norwegische Dölterrechtsgelehrt« Dr. Harri» Aall über „Weltherrschaft und Rechtlosigkeit der Meere*. Er stellte u. a. sest, daß «ine wirkliche Rechtsordnung zur See dt« Der- nichtung der englischen Seeherrschaft voraussetz«. Der Vorsitzende de» Rate, der Volkskommissare Molo tow stiert heut« sein«« VO. Geburtstag. Der deutsch« Bot- „Durch feindlich« Aktion versenkt.* Au» Liverpool wird gemeldet, datz der Dampser „Eo « ». eellor* (5068 BRT.) an der Nordwestküste durch «in« feind liche Aktion versenkt wurde. Di« Besatzung landet« in einem Hafen. Die „Louncellor verkehrte ans der Linie «ach West indien. Ungewißheit herrscht über da» Schicksal de« holländischen Dampfers „V echt* (1965 BRT.). An der Küste von Zeeland sind Wrackstücke angespült worden. Die „Decht* war au« Rotterdam nach den Vereinigten Staaten iy See gegangen. — Der belgische Fischdampfer „O/67/S t« u r*, der seit d«m 25. Februar überfällig ist, wird als endgültig verloren ange sehen. Man nimmt an, daß er auf ein« Mine gelaufen ist. Fühlungnahme zwischen Sowjetrutzland und Finnland. Stockholm,-. März. Rach einer Erklärung de« finni sche« Außenminister» Tauner gegenüber einem Vertreter des „Aftonbladet* steht di« finnische Regierung aus indirektem Wege mit der Sowjetrealerung über die Beilegung de» Konflikte« i« Fühlung. Tanner erklärte, Vie Sowjet regierung habe ausgedehntere Forderungen vorgebracht, al, im vergangene« Herbst, lieber die Berhandlungsaussichten ko«»te der Außenminister keine Auskunft erteilen. ne d y, erklärte, Amerika sei kein Ehylock, der an dem Krieg verdienen- wolle. Das amerikanische Volk sei entschlossener denn je, sich aus dem Kriege herauszuhalten. Der Friedens wille sei so stark wie in zahlreichen anderen neutralen Län dern, die er besucht habe. Nichts habe sich bis jetzt ereignet, was das amerikanische Volk überzeugen könne, daß eine Kriegsteilnahme ihm auch nur im geringsten zum Guten ge reichen würde. Engländer, die glaubten, Amerika werde mit- machen, wenn es den Alliierten schlecht gehe, befänden sich in einem großen Irrtum. Einen offenkundigen Eingriff in die inneren Angelegenheiten Amerikas nennt „Gaelie Ameri can* die Aufforderung der britischen Botschaft in Washing ton an führende amerikanische Oelgesellschaften, Oelverschif- fungen nach Belgien, Holland und Dänemark einzuschränken oder einzustellen. Fall» Englands Wclthcrrschaftskontrolle keine Zügel angelegt würden, werde Amerikas Handel zu grunde gerichtet. Die Amerikaner erwarteten von ihrer Re- gierung Maßnahmen, die England verhinderten, Vie Ver einigten Staaten wie eine drittklassige Macht zu behandeln, denn Amerika habe bereit» genug Demütigungen durch Eng land eingesteckt. Wie lange noch, so fragt das Blatt der irischen Amerikaner, wird Amerika sich da» Diktat und die Frechheit England, bieten lassen? Dor dem Neuyorker Staatsgericht schwebt bekanntlich eine Berleumdung» klage, die der Herausgeber des „Evsning Enquirer*, William Griffin, gegen Winston Churchill mit einer Schadenersatzforderung von einer Million Dollar angestrengt hat. Churchill hatte eine Unter redung abgeleugnet, di« er 1936 Griffin gewährte und in der er unter Anspielung auf die englischen Kriegsschulden an USA. erklärte, der Eintritt Amerikas in den Weltkrieg sei ein Fehler gewesen. Dt» heute hat Churchill zu dieser Der- leumdungsklage geschwiegen. Die Derufungsstelle des Reu- yorker Ltaatsgericht, hat ihm jetzt eine letzte Frist von 20 Tagen zur Beantwortung der Klageschrift gestellt. Genugtuung i« Italien. Die Ankündigung diese» Besuches hat in Rom lebhafte Genugtuung und freudige Zustimmung ausgelöst. Die Blätter bezeichnen die Meldung als das Ereignis des Tages. „Popolo di Noma* schreibt, „dieser Besuch während der anomalen inler- nationalen Lage stellt ein völlig normales Ereignis dar, um so mehr, als die Abkommen der Achse den Austausch der Ansichten zwischen den leitenden Persönlichkeiten der beiden Nationen vorsehen, vor allem dann, wenn sich bedeutsame Fragen bieten,- die beide Teile interessieren. „Mcssagaero* unterstreicht das lebhafte Echo der deutschen Presse über die Herzlichkeit der Be ziehungen und die Uebereinstimmung der Ideale der beiden be freundeten Nationen sowie die Tatsache, daß der Besuch zu einem Zeitpunkt vor sich gehe, da Italien energisch für seine Rechte eintrete, die «ine andere Macht zu beschneiden versuche. „Britische Drohungen verfange« nicht.* Die Behauptung des englischen Hetzblattes „Daily Sketch*, Italien sei die pom Wasser und von der Luft aus verwund- barste Nation Europas, und es könne sich in den nächsten Tagen «ine delikate Lage ergeben, veranlassen das „Giornale d'Jtalia" zu einer energischen Entgegnung. Es stellt fest, daß diese englische Herausforderung bestimmt nicht den ge wünschten Zweck erreichen werde, denn Italien lasse sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Britische Sachverständige hätten oft genug dargelegt, daß die Fabel von der leichten Ver. wundbarkeit Italiens heute längst überholt sei. Dieitalie- Nischen See. und Luftstreitkräfte seien stark genug, um die Nation in jeder Hinsicht zu schützen. Diese Streitkräfte würden sich auf Positionen stützen, die nicht nur unverwundbar seien, sondern zugleich äußerst offensiven Charakter erlangen könnten. Es genüge, daran zu erinnern, daß die Halbinsel mit ihren großen und kleinen Inseln das Mittelmeer in zwei Teile zerlege und fast an die nordafrikanische Küste heranreiche. „Giornale d'Jtalia* betont mit aller Entschiedenheit, daß die leichtfertigen, Italien beleidigenden englischen Ausführungen recht gefährliche Folgen haben könnten. s«»««!1 v»« Lamm«!-Mr. ISO Jayrg. S3 „Deutschland auf siegreichem Bormarsch.* Preßburg, 8. März. Der Oberbefehlshaber der Hlinka- garde, SanoMach, erklärt im „Slovak* über seine Eindrücke in Deutschland: ,Lch kehre von der Neise mit dem Gefühl der Sicherheit über das weiter Schicksal des slowakischen Staates zurück, denn die slowakische Sache befindet sich an der Seite Deutschlands auf siegreichem Vormarsch. Ich sah die gewaltige Stärke de» Deutschen Reiches in seinem technischen Fortschritt und seiner vorzüglichen Organisation, aber die Gewähr für seinen Endsieg liegt in erster Linie in der wunderbaren seeli schen Einheit, dl« sich bei der Jugend ebenso widerspiegelt wie bei den Soldaten an der Westfront, bei den Arbeitern in den Fabriken, den Hoheitsträgern der Partei und nicht zuletzt bei den Frauen. E» ist kein Zweifel, dieser Krieg ist für Deutschland bereit» gewonnen, und damit sind «ine neue Welt und «in gerechtere« Europa im Entstehen „Daily New»*, Amerika» größt« Tageszeitung, schrakt zur Ankunft der „Oueen Elizabeth*: „Es gibt nur zwei Er klärungen für die Flucht diese« britischen Riesenoampfer» von Schottland, und beide passen nicht in da» Bild, das un» gewisse Englandfreunde vormalen möchten: 1. Di« Engländer sandten da» Schiff hierher, weil sie unfähig sind, e» im eigenen Hafen gegen deutsche Angriffe zu schützen; 2. well sie die „Oueen Elizabeth* und andere Schiffe gegen amerikani sche» Kriegsmaterial eintauschen wollen, wenn ihnen da» Bargeld ausgeht. — „Washington Daily New»* schreib^ selbst die britischen Inseln stellen keinen sicheren Ankerplatz mehr für englische Schiffe dar. Sogar Scapa Flow habe aas gegeben werden müssen, nachdem ein deutsche» Unterseeboot dort ein Schlachtschiff versenkte. Letzt „rase'die Königin EU« sabeth in unweiblicher Weise halb angezogen in» Exil*. Manche Engländer möchten vielleicht hoffen, daß die große» in USA.-Häfen liegenden Schiff« eine» Tage» wieder ei» amerikanische» Expeditionskorps über den Atlantik dringe» würde». Wen» sie da» dächten, so irrten sie sich. Verlieren wir den Krieg al sind, und das dortige Volk a Selbstbekenntnissen haben wir In Irland sind zahlreiche neue Streiks ausgebrochen. So traten die Gefangenen in den Dubliner Gefängnissen in den Hungerstreik und am gleichen Tage legten 2000 Ge» meindcarbeiter die Arbeit nieder. Auch die Dockarbeiter drohen, in einen Sympathiestreik elnzutreten. Die Markt arbeiter haben sich geweigert, Lebensmitteltransporte nach England zu verladen. . Im Grafschaftsrat von Nord-Tipperary (Irland) wurden riesige Unterschleifen der Betriebsdirektoren der Eisenbahn gesellschaft aufgedeckt, die sich in britischem Besitz befindet. Die Kolonialzeitschrift „Westafrica* berichtet au» der britischen Koloni «Gambia, di« wirtschaftliche Lage dieser Kolonie sei seit Kriegsausbruch alle» andere al» rosig. Be trächtliche Vorräte an tropischen Produkten lägen zur Ver schiffung bereit. Es müsse von der britischen Regierung er wartet werden, daß die genügend« Anzahl von Schiffen tn kürzester Zeit gestellt würde. England versucht, 70 griechische Frachtdampfer zu char tern, doch hat sich bi» jetzt nur ein Bruchteil dieser Zahl aut- treiben lassen. Jetzt drohen die Engländer den Reedern, sie würden die Lieferungen der englischen Kohle einstellen, kein« griechischen Schiffe mehr versichern und die Frist bei der Durchsuchungen der Dampfer in den Kontrollhäfen «»»dehnen. In den „Time»* wird klipp und klar nachgewiesen, daß England nicht mehr in der Lage ist, Kohlen auszuführen. Di« englische Kohlenindu st ri« sei zu weitgehenden Stil legungen gezwungen, weil es schon jetzt an Derschiffungsmög» keit fehle. Dazu komme, daß das zeitraubende Begleitschiffver- fahrcn nur mit äußerster Unpünktlichkeit arbeite. E» sei au»- geschlossen, die Ausfuhr zu verstärken. England könne kein« Kohle in nennenswertem Maße mehr ausführen, weil es bereit» heute schon nicht mehr genug Kohle für den eigenen Bedarf besitze.* (Aber den Neutralen will man noch immer «inreden, .daß England „spielend* ihren ganzen Bedarf zu decken ver möge. Vf.) „Die Natten verließen das sinkende Schiff am 3. September*, so schreibt „Daily Mirror* und fährt fort: ,Sch meine damit jene wohlgenährten Plutokraten, die sei^ Kriegsausbruch wie Ratten diese Küsten verlassen haben. Man kann sie ihren Champagner-Coctail in einer Bar in Miami trinken oder ihre empfindlichen Gaumen mit Kaviar in Sa» Nemo reizen sehen. Sie ziehen fette Dividenden aus dem Schweiß und Blut ihrer Landsleute. Einig« von ihnen haben sogar ihr Geschäft in England geschlossen und in »in sichere» Klima übergcführt. Haben sie sich um die Arbeitslosigkeit ge kümmert, die sie geschaffen haben? Nicht ein bißchen. Biele von ihnen sind im militärpflichtigen Alter. In Frieden und Behaglichkeit eines neutralen Lande» sitzen sie uÄ sehen zu, wie wir um unser Leben kämpfen. Sie sind unser« Club- sessclpatrioten. Wenn wir den Krieg gewinnen, werden sie zurückkommen, um wiederum ihre Landsleute auszuplündern. Verlieren wir den Krieg aber, so werden sie bleiben, wo st« sind, und das dortige Volk aussaugen.* (Diesen englische» Selbstbekenntnissen haben wir nichts hinzuzufügen. Vf.) Russische -audelsabordnuug 1« Berlin. Berlin, 9. März. Gestern traf au» Moskau eine Abord. nun« de» Außenbandelskommissariat» der UdSSR, hier ein. Cie steht, wie di« de» Vorjahres, unter der Führung de» Volk», lommissars Tewossjan. Der Besuch dient dem Zwecke, mit deutschen Firmen Uber die Lieferungen zu verhandeln, die tn den kürzlich abgeschlossenen deutsch-sowjetischen Wirtschaft»- abkommen vorgesehen sind. des Ladogasee» haben sie die vier Inseln erobert. Lnftstreit- träft« griffen finnische Truppen an und schoßen eine Anzahl Flugzeuge ab. — Nach dem finnischen Heeresbericht richteten die Russen im westlichen Teil der Karelischen Landenge den ganzen Tag über heftige Angriffe gegen die nordwestlichen Ufer der Wiborgcr Ducht. Es sei den Russen gelungen, in den Schären von Pitkäranta einige Inseln zu erobern. Ver suche, über da» Ei» de» Finnischen Meerbusens in SWM vorzudringen, seien vereitelt woroen. USA^Gefetz« kümmern Frankreich nicht. In bewußter Mißachtung der amerikanischen Gesetze er ließ da» Neuyorker französisch« Generalkonsulat an zahlreiche naturalisierte amerikanisch« Bürger französischer Herkunft einen Aufruf, sich sofort zum Militärdienst nach Frankreich zu begeben. Das französische Gesetz erkenne die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht an. Frankreich werde frühere Fran zosen, die dem Aufruf nicht Folge leisten, al» fahnenflüchtig betrachten und bei Rückkehr nach Frankreich entsprechend be handel».
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