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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194111246
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-11
- Tag1941-11-24
- Monat1941-11
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.11.1941
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Riesaer Tageblatt Postscheckkonto! Dresden ISS» Sirokaff« «iaso Nr. « Drahtanschrtst» Tageblatt Mesa Frrnrus 12S7 Postfach Ra » ««d Anzeiger sLldtdlatt und Aazrigers. Dies« Leitung Ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» vekanutmachuugen de» Sandrat, « »rodenbat« behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de, Frnanzamte» Riesa und de, Hauptzollamtes Meiden 94. Jahrg Montag, 24. November 1941, abends ^-276 1^».» T«« abend» »/.« Ubr MU Ausnall«« »« «pv». vvd Festtage. «rz»,öpk,ts, »<i Barauszahluua, für «M-» MonM I tzkt»rk, ,hn« ZüstellgebUk!, durch Postbezug RM 'Euschl. PostgeL»-« jBNi« Ettaebübr"r7^o?"abellar^cher S^atz !i0°/<> Ausschlag. Bet fernmündlicher «njeiaeu-Besteltung oder fernmündlicher «bände^na -tngelandte^nzeig-nterte oder drobeabzttge schließt der Bttlag die Jnanspeuchna^,« mW M^gel» iE ^^«LnitLee Lrt'arw. Uretitltste vei Koakue» oder Lwangsvergletch Mir» etwa schon bewilligter Nachlab hinfällig. Erfüllungsort sür Lteseiung und Zahlung»»» werichtSstaird ist Riesa. Höhere »«walt, Betrievsftörunge» »sw druckwchntlcher Nrt au», Prewnm «r.» uo-'-u» ---- «»°bi»d«» Ü» »«rlag von allen Angegangenen BerpNtcki'nngen Gejä,ä,<»fteN-i RI«,«. «<xttzestr.de »». Vevorftehender Staatsatt m Vertin Manifestation der antibolfchewiftifche« Westfront )( Berlin, 23.11. Anliitzttch des Jahrestages des Abschluffes des Antikominternpaktes vom Jahre 1836 werden am 24. und 25. November zahlreiche führende Staatsmünner der im antibolschewistischen Kampf vereinten Mächte in Berlin eintreffen, um ihrem Kampfeswillen gegen den Weltbolschewismus Ausdruck zu verleihen. Die Zusammenkunft der Staatsmünner beginnt am Dienstag mit einem feierlichen Staatsakt. Die ersten ausländischen Staatsmänner in Berlin Im Zusammenwirken mit dem in Berlin stattsindenben feierlichen Staatsakt ans Anlaß des Jahrestages des Abschlusses des Antikomintern-Paktes von <988, in dessen Rahmen zahlreiche führende Staatsmänner dem Kampfeswillen der in der antibolschewistischen Front vereinten Mächte gegen den Weltbolschewismus Ausdruck verleihen werden» trafen im Lanfe des Montag vormittag der Königlich italienische Minister des Neußer«, Gras Galeazzo Ciano, der Königlich ungarische Ministerpräsi dent und Außenminister von Bardossy und der kroa tische Minister des Aeutzer« Lorcovic ans dem An halter Bahnhof in Berlin ei«. In der Begleitung des Außenministers Ciano befanden sich Botschafter Buti, Gesandter Graf Bitetti. der Chef des Protokolls, Gesandter Baron Celesia di Begliasco, der Äabinettschef Marchese Lanza d'Ajeta sowie Marchese Capo- mazza von der Presseabteilung des Ministeriums für Bolkskultur und der Direktor der Agenzia Stefani, Dr. Suster. Mit Ministerpräsident und Außenminister von Bar dossy trafen der Pressechef des ungarischen Ministervräsi- diums und Außenministeriums Gesandter von Ullein- Reviczky, Sektionschef Sebastyen und Legationsrat von Lzent-Miklosy ein. Der kroatische Minister des Aeußern war von dein stell vertretenden Außenminister Staatssekretär Dr. Vrancic und dem Protokollchef des Außenministeriums, Baron Rukavina Vidovgrad-ski» begleitet. Tie Staatsmänner wurden von dem Rcichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop begrüßt. Bei den Emp fängen waren die Staatssekretäre von Weizsäcker und Keppler, Ü-Obergruppenfiihrer Heißmeyer, der Polizei präsident von Berlin, SA.-Obergruppensührer Graf Hell dorfs, die Unterstaatssetretäre Woermann und Luther mit den Abteilungsleitern des Auswärtigen Amtes, der stell vertretende Gauleiter Gvrlitzer, der kommissarische Ober bürgermeister der Reichshauptstadt, Bürgermeister Steeg, der Stadtkommandant von Berlin, Generalleutnant von Hase sowie SA.-Brigadesührer Kühnemund und NSKK- Brigadesührer Heinsius anwesend. Nachdem die Staats männer in Begleitung des Reichsaußenministers von Rib bentrop die Front der vor dem Bahnhof angctretenen Ehrenformationen der Wehrmacht abgeschritten hatten, wurden sie in ihre Quartiere geleitet. Solnetfchnoaorftt genommen Erfolgreicher Gegenangriff in Nordafrila X Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im mittlere« Abschnitt der Ostfront gewann nufer Angriff weiter an Bode«. Nach erbitterten Kämpfe« wurde die Stadt Solnetschnogorsk; — 89 Kilometer nord westlich von Moskau — durch Pauzertruppeu genommen. Erfolgreiche Luftangriffe richteten sich gegen Eisenbahn anlagen im Raum «m Moskau. Mehrere Bahnlinie» wur de« durch Bombeuvolltreffer unterbrochen. Bor Leningrad brachen Ausbruchsversuche des «Gegners wieder unter schweren Verlusten zusammen. Acht feindliche Panzer, darunter sieben schwerste, warben hierbei Erbitterte Kämpfe Steigende Gefangenen- und Veutezahlen vernichtet. Schwere Artillerie des Heeres setzte die Bekämp, sung kriegswichtiger Ziele in Leningrad fort. Au der englischen Sübwestküste wurden in der letzten Nacht verschiedene Säsen bombardiert. Bei Augrisss- versnchen britischer Jagdsliegerverbände an der Sanalküfte wurden sieben feindliche Flugzeuge abgeschosfen. I» Nordafrika verlies der vou den deutsch-italie nischen Heeres» nud Lustwaffenverbändeu i« bewährter Waffenbrüderschaft geführte Gegenangriff auch gestern er folgreich. Zahlreiche weitere Panzer wurden vernichtet. Die Gefangenen- und Beutezahlen steigen. Die Schlacht südlich Tobruk sowie Angrisse starker britischer Kräfte gegen die Gollnm—Bardia-Front sind «och im Gange. m der Marmarka Reicksorgantsationsleiter Dr. Ley in Riesa Ter Reichsorganisationsleiter Dr. Leq traf heute vor mittag gegen 11 Uhr zu mehrere« Betriebsbesichtigung«« in Begleitung des Gauobmauns der DAF., Peitsch, ii» Riesa ein. Am Ausgang des Kampf- und Arbeitsjahres kommt der Rcichsorganisationsleiter der NDSAP. und Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, nochmals in den Gau Sachsen und besuchte zuerst den Kreis Großenhain und da mit unsere Stadt Riesa. . Dr. Len besichtigte heute vormittag die GWJ.-Betriebe in Riesa-Gröba. An ihren Werkbänken und Maschinen suchte er die Schassenden auf, hielt mit ihnen Zwiesprache und spornte sie aufs neue für weiteren tatkräftigen Einsatz an der Heimatfront au. Heute nachmittag besuchte Dr. Ley ein weiteres großes Werk in Riesa-Gröba. In einem Betriebsappell wird er dabei am Schluß der Besichtigung zu den Schaffenden sprechen. Reicksleiter Max Amann 50 Jakre alt X Berlin. Reichsleiter Mar Amann, der Präsident der Reichspressekammer, vollendet am 24. November das -80. Lebensjahr. Bereits im Weltkrieg Frontkamerad der Führers, ist Reichsleiter Amann einer der ersten Kämpfer der NSDAP, gewesen und seit nun mehr 2V Jahren an füh render Stelle-der Partei und seit der Machtergrei fung im neuen Reich« tätig. Im Jahre 1921 übernahm Reichsleiter Amann die Leitung dek Verlages des „Völkischer Beobachters" und Hai darauf den Zentralver- lag der NSDAP., M heute größte Verlags« unternehmen deS Rei ches, aufgebaut, au dessen Spitze der ReichSleite» heute noch steht. Nach de» Machtübernahme wid mete sich Reichsleite» Amann als Präsident de» neugeschaffenen Reichs- «W«!tbild-Wagz Pressekammer der Säu ¬ berung und Neuordnung des deutschen Verlagswesens' dessen Lenkung er sich mit einer dem deutschen Volke be kannten Tatkraft widmet. woraus dann di« geeigneten sind. Aus dies« Weis- muß Jntereße d«r Vergrößerung Europa» sind mit allen nur Kriege» und Gelehrte mal». Scsien Wogen trotz aller Damme, die schwach« Hände ihm werden ziehen können, diese üverslnten werden, wenn meine Nachfolger es verftehen, ihrem Vans die erforderliche Rlchtnng zu geben. Deswegen hinterlaße ich ihnen die folgenden Untcrweisungen: . I. Da» russische Volk ist in einem beständigen Kriegszustand zu er halten, damit Ser Soldat stet» krieg»gewohnt und in beständiger Erregung bleibt. Ruhe ist dem Reich nur zu gönnen zur Verbesserung seiner Finanzen und zur Erneuerung seiner Heere, Augenblicke zu neuem Angriff auszuwählen immer der Frieden Sem Krieg dienen im und des zunehmenden Gedeihen» Rußland». II. Von den fortgeschrittensten Böllern möglichen Mitteln Heersliftrer währen» de« „„ rend de» Frieden» heranznziehcn, damit da» russische Boll der Vorteile anderer Nationen teilhaftig wird, ohne selber etwa» einzubüßen. III. Rußland hat sich in alle europäischen Angelegenheiten und Dirken lcgltchcr Ar, einzumischen, insbesondere aber in diejenigen Deutschland», an dem es al» nächsten Nachbarn auch da« meiste Interesse ha«. IV. Polen mnß getellt werden, indem man »ort Unruhe und ltiscr- sucht beständig wachhält Tie Mächtigen müßen durch Geld gewonnen, die Rctch»tagc beeinflußt und bestochen werden, damit man die König». wiedergegebene Text des Testaments hat folgenden Wortlaut: Borwirt. Im Namen der hochheiligen und unteilbaren Dreieinigkeit! Wir, Peter, an alle unsere Nachkommen nnd Nachfolger aus dem Thron und in der Regierung der russischen Nation. Der große Gott, dem wir nnsere Existenz oerdanken und der uns beständig erleuchtet hat mit seinem Vicht und uns seinen göttlichen Beistand geliehen hat, gestaltet mir, da» russische Volk al» zur zu künftigen Herrschaft über ganz Europa berufen anzusehen. -Ich gründe diesen Gedanken darauf, daß die europäischen Nationen größtenteils in ein Stadium der Greisenhaftigkeit getreten sind, da» an völlige Altersschwäche grenz», und daß sic deshalb leicht und zweifellos durch «in junges und frische» Volk erobert werde» können, sobald die» seine ganze^lrast und Reise erreicht hat. Ich sehe diese znklinstige Unter- jochnng der Vänder de» Westen» und Osten» durch den Norden al- eine periodisch Wiederkehr«»»-, im Rate der Borschnng beschloßene Bewegung an, die aus diese Weise da« römische Volk durch die Invasion der Bar baren verjüngt ha«. Diese Wanderungen der Nordländer sind wlc die Nilüberschwemmungen, die zu gewißen Seiten mit ihrem Schlamm die auSgedörrtcn Vänderclen Acgnptens befruchten. Ich habe Rußland einem Bache gleichend vorgcfunben und werde -» einem Strome gleich hinter- lassen; meine Nachfolger werden daraus ein gewaltige» Meer machen, da» dazu bestimmt ist, da» herilnterkommendc Europa zu befruchten, und In Ostafrika im Kampfabschnitt von Goudar sandest örtliche Kämpfe unserer vorgeschobenen Abteilungen «ul wirksames Artillcrieseuer aus Goudar statt. Unsere Jagd flieger belegten feindliche Zeltlager südlich vo« Azozv mit PtG.-Kener. Westlich vou Marsa Matruk wurde ei« von vier Zer, störeru geleiteter großer feindlicher Dampfer von »»serest Torpedoflugzeugen mit zwei Torpedos getroffen. Unser» Torpedoslugzenge schossen auch «in seinLliches Flugzeug aß und kehrten, obwohl schwer beschädigt, z« ihre» Stützpunkt ten zurück. Der Dampser blieb n»it Schlagseite liege«. Westlich vo« Tobruk wnrde «in bewaffneter englische» Motorsegler mit seiner Besatzung eingebracht nnd di« B« satzung gesangcngeuommen. Der Wortlaut des Testaments Peters des Groden Ein durck die Gefckickte bestätigtes furcktbares Dokument der russischen Drohung gegen Europa tt Brüssel. Im Zusammttihang mit de« Feststellungen der deutschen Presse über die imperialistische Politik Rußlands während der letzte« 250 Jahre ist eine Veröffentlichung der Brüffelcr Zeitung „Le Paqs Reel" interessant, in der der Wortlaut des berühmten und in de« Preffekommeutare« des öftere« zitierte« Testaments Peters des Großen wiedergegeben wird Tas Dokument gliedert sich in ein Vorwort und in 14 Punkte, in denen die Grundsätze der russischen Politik, wie sic im Verlauf der letzten zwei Jahrhunderte von allen russischen Regierungen einschließlich der Sowjetmachthaber tatsächlich gegenüber Europa befolgt worben ist, mit einer überraschenden Deutlichkeit ausgesprochen sind. Der von „Pays Reel SV Hamvffoagen bei Aus verlustreiche britische Angriffe bei Sollum I« zahlreichen Lustkämvfeu wurden, wie bisher festge, stellt wurde, vo« deutschen Jagdflieger» 10 feindliche Flug zeuge abgeschosfen. Unsere Jäger schaffen 14 feindliche Flug zeuge breuueud ab und »ahmen viele andere wirksam unter MG.-Feuer. Die motorisierte britische Kolonne, die in der Wüst« der Cyrenaika vorgedrnugeu war, griff eine« unserer vor geschobene« kleine» Posten südlich der Oase vo« Giala an, dessen Besatzung nach hartnäckigem Abwehrkampf, in dessen Verlaus dem Gegner Verluste zugesügt wurde», überwältigt wurde. Beträchtliche seinbliche Vanzerverbände zerschlagen bruchüversuchen aus Tobrut vernichtet - X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mon tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Auch am gestrigen fünften Tag der große« Schlacht in der Marmariea ging der Kampf zwischen den dentsch, italienischen unb den britische« Streikrästen vom Morgen bis zum Abend ohne Unterbrechung weiter. Erbitterte Kämpfe z« Lande nnd in der Luft finde« im Wüstenviereck Tobruk, Bir el Gobi» Gibt Omar «nd Gollnm statt Weiteren Ansfallversucheu ans Tobruk» di« der Feind mit starke« Einsatz von Kampfwagen nnd Panzer, fahrzeugen unternahm, stellte sich mrsere Infanterie unb Artillerie in engstem Zusammenwirken mit deutschen Ver bänden erfolgreich entgegeu. Richt weniger als 50 Kampf, wagen und weitere Panzerfahrzeuge wurde« in diesem Abschnitt, in dem der Feind schwere Verluste an Menschen leben erlitt, außer Gefecht gesetzt. Südlich und südöstlich von Tobruk zer« schlugen italienische Divisionen im Bereis mit deutschen Pauzereiuheiten und im Zusammenwirken mit Luftstreit kräften der Achse beträchtliche seindltche Panzerverbände, wobei viele Panzer und Kraftfahrzeuge vernichtet und schwer beschädigt wurden. Es wurdeu Gefangene gemacht «ud dem Feind beträchtliche Verluste zugesügt. Westlich vo« Sollum erlitte« die britischen Streit kräfte bei den am SS. «ud SS. gegen deutsche Panzerver, bände geführten Kämpfen beträchtliche Verluste. Einige der britische» Verbände wurden stark mitgenommen oder voll ständig vernichtet, wie dies bei der vierten Panzerbrigade der Fall war, deren Kommandeur, General Sperling, ge- fangengenomme» wurde. An der Soll ««front, wo die Division Govoua tnit feindlichen Streitkrästen, die durch heftiges Artillerie feuer «nd vou Panzerverbänden sowie vo« der Luftwaffe unterstützt wurdeu, vom Nachmittag des SS. November un aufhörlich im Kampfe lag, folgten Angriff und Gegen« ,«griff ununterbrochen aufeinander. Zahlreiche Panzersahr« seuge des Feindes wurden bereits vernichtet oder un brauchbar gemacht nnd dem Angreifer wurden vo« unseren Truppen, die hartnäckigen Widerstand leisteten, viele Ver luste zugefügt. Die Divtflonsflak schoß zwei feindliche Flug- zeuge brennend ab.
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