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Der sächsische Erzähler : 26.08.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193308265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19330826
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19330826
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-26
- Monat1933-08
- Jahr1933
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 26.08.1933
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DerSWsHeLrMler llll Aleukirch und Umgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in Men Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt, Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Bischofswerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84 Tageökck jurAischoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsvezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der Ältlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft, des Arbeitsgerichts und de« Haupt zollamt» zu Bautzen, des Amtsgerichts, de» Finanzamt», der Schulinfpektion und de» Stadtrats z'u Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt ckrscheiaungiweiser Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- Fernsprecher Ami Bischöfen» tagt. Lyugvreia für di» Zeit ein« halben Monat« Lret in» 2m Fall» höherer Gewalt — Kru -Le hchbmonatltch Mark 1.10, beim Lhhvlen tn der GeschSfte- Störung dm Betriebe« der Zeitung stell« wöchentlich es Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Sonmwend- tunaen — hm der Bezieher keinen . - .nummer IS Pfg.) Nachlieferung der Zeitung oder auf! Nr. 200 siwerda Nr. 44t und 44S. ieg oder sonstiger irgendwelcher „ g oder der BefSrderung«einrich> - hat der Bezieher keinen Anspruch aut Lieiening oder . jerung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreises- Sonnabend, den 2«. August 1S3S Anzeigenpreis <in Reichsmark): Di« 44 nun dmtt» «Mspaltia« MMimelerzeii« Ui Psg.. örtliche Anzeigen S Psg. 8m Textreil ine Sü ww breit« Millimeterzetl« 80 Pfg. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. — Ersüllungsort Bischofswerda. 88. Jahrgang Tagesschau. ? Reich««ehrminister General ». Blomberg begab st- Son», abend früh im Flugzeug nach Reudeck zu« Reich-Präsidenten. Am tdnntag wirb der »eich-präfideni an der Kundgebung am Tau- nenbergdenkmal ketluehmen. , * Mnlfierpräfideul Göring «ruf am FreilaguachwMag im Flugzeug in Marienburg ein, wo Ihm unter lebhaftester Aukeil- »ahuw der Bevölkerung der Ehrenbürgerbries der Stadt überreicht wurde. Der Ministerpräsident begab sich hierauf im Kraftwagen na- Reudeck. * Zu ber erste« Deutschlandflug-Eliywe war Seidemann mit eine« Ltundeumitlel von 207 Kilometer der schnellste Flieger. B^ dee Punktbewertung blleb er sedoch mit 7llö erheblich zurück. Bo« 124 gestartete« Bewerbern find am erste« Lage IS mwgeschie- de«» darunter Wolf Hlrth und Flefeler. Aaf der zweite« Lage», strecke Souaabead früh vtrunglückten der Sportflleger Botz und sm BegÄter tödlich. * Der südafrikanische Premierminister herhog mahnt infolge einer zur Je» in Südafrika betriebene« Loykolkbeweguag gegen Deutschland die Bevölkerung zur Besonnenheit gchenüber dem neue« Deulstpand. * Di« Spannung im Stillen Hzean Hal erhebllch zugenommen. Iquw Hal an Amerika wegm der Erhöhung de, amerikanischen FlvWtnbotvrogramm« «in lllümatum gerichlrl. ^ / . ^ Imführliche« ad anderer Stelle. > TlUMüberg—Tanlleobrrü. Ws einst vor einem halben Jahrtausend FreMlwolk ostpreukischen Boden zertrat, als die Schlacht bei Tannen- berg verloren war, als pMisch-litauisches Diktat hereinbrach Mer deutsche Ordensarbeit und deutschen Ordenssleiß, da begann ein dunkles Kapitel der deutschen Ostgoschichte. Jahr hunderte später wurde ein zweites Tannenberg geschlagen, da tvmde Ostpreußen, gerettet und heran brach eine neue ZÄt> eine WeltenweNde, in der innerliche Zerfleischung des deutschen Balkes, Nied-erbruch und Joch Episode wurden gegchlWer befreiender Tat- Der Krieg ging verloren, aber die Schlacht bei Tannenberg war und blleb gewonnen und datnit die Errettupg Ostpreußens vor Tod, Verderben und Schmach. Der. Sieg von Tannenberg überstrahlte alles, überstrahlte selbst den Riß, den ein grausames Unfriedens- diktat durch das deutsche Vaterland geben ließ, in dem Landraub ein rechtliches Mäntelchen umgehängt erhielt, ein Recht, das in Wirklichkeit krasses Unrecht war, Unlogik und Verbrechen wider den Seist des geschichtlichen Raumes. Tannenberg blieb di« Hoffnung, an Tannenberg richtete sich her deutsche Mensch, besonders der Mensch des deutschen Ostens, immer wieder auf. Und nun noch einmal Tannen berg! Treuefahrt, Ostlandfahrt, Bekenntnis des Deutsch tums MM Osten. Die Grüße kommen aus dem Westen, aus Nokd und aus SM. Es kommen die schnittigen Wagen aus den Werkstätten, in denen deutsche Hände arbeiten und deut scher Geist. Es kommen die Schiffe des Lloyd aus den Wel len des Baltischen Meere» zum ostpreußlschen Strand. In den Lüften surren die Motors der deutschen Flugzeuge, die herüberkommen und Lurch ihr Kommen allein schon bewei sen^ wohin der Zug des Herzens geht. Das zu einer Zeit, da Ostpreußen gerade Mit Stolz hatte verkünden dürfen, daß» es die große Arbeitsschlacht auf seinem Gebiete siegreich beendet Das zu einer Zeit, da in der Hauptstadt der Pro- vinz, in der Stadt, die der Well einen der größten Denker aller Zeiten schenkte, eine Heerschau deutscher Arbeit das Auge des Deutschen entzückt und das Ausland zum Kauf, zur Achtung der deutschen Arbeit und zu ihrer Anerkennung bewegt. Hn dieser Zeit geschah ein neues Tannenberg, nicht «ine» der Waffen, sondern «ine» der Herzen, ein Tannen berg de» seelischen Zusammenklangs und der volkltchen Ver bundenheit von Mensch zu Mensch, von Deutschem zu Deut schen. » ' Tannenberg wurde der Höhepunkt der Ostlandfahrt. Die Ehrung des Osten, konnte an keiner würdigeren Stelle vonstatten gehen Wir rufen «s uns in» Gedächtnis zurück, daß der Sieg von Tannenberg die Hoffnung war, die in Len Herzen der Ostpreußen weiterlebte rmch dem UnfriSdensdik- tat von Versailles. Tännenberg war vor Jahrhunderten schon Begriff gewesen, und ist heute al» solcher lebendiger dznn je. Ostpreußen fühlt beut«, daß der Westen es in der großen Schicksalsgemeinschaft anerkennt. Mr haben schon erwähnt, daß die Grüße, die da» ganze Vaterland hinüber sendet, richtig verstanden werden, ganz gleich, welcher Art sie. sind. Hab doch Ostpreußen gerade in diesen Tagen ge fühlt, daß die Unerkemrung durch da» ganze Vaterland nicht «ss bloßen Ausdrucksförmen beruht, daß vielmehr «in Kraft- ist zur Wahrung des Friedens, also, gleichsam als Vorbe dingung, zur Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Die innerliche Stärke, sie wird im deutschen Menschen der Ostmark durch Treuebekenntnisse der übrigen Söhne d«s gemeinsamen Vaterlandes immer wieder erhöht. Seien diese Bekenntnisse, welcher Art sie fein wollen, seien es die weißen Schiffe des Lloyd, seien es die Krastfcchrzeuge, die sich zu ebener Erde bewegen, seien es die Motore, die im Ascher surren. Es sind Grüße, es sind Bekenntnisse. Mrd werden sie vollends an einem Ort zum Ausdruck gebracht, der Sym bol ist für deutschen Widerstand, für deutsche Hoffnung und für deutschen Sieg, so werden sie doppelt und dreifach emp funden, und diese Empfindung ist unterbaut von dem Wunsch, Laß es vorwärts gehe von Tannenberg zu Tannen berg. s ström auf Ostpreußen übergeleitet wird, der seine Wider standskraft und sein« Hoffnung neu beseelt. E» surrten die Motore zu ebener Erde und in der Lust. Ihr Gesang war ein Hohelied deutscher Schöpferkraft, deut scher Arbeit, und damit, was immer wieder gesagt werden muß, Bekenntnis zum Frieden, denn Arbeit kann nur im Frieden gedeihen. Aber man muß stark sein, um Gewahr für den Frieden zu bieten. In den Tagen der Ostlandtreue fahrt sprach am Fuße der Ligurischen Alpen der Führer des jungen Italien und sagte, daß nur starke Völker, die durch chr« Stärk« sich mit Freunden umgeben können, geeignet sind, den Frieden zu sichern. Und dann gehört noch eures Lazu, nämlich die Gerechtigkeit. Diese aber fehlt noch in die sem durch Diktate zerfleischten Erdteil. In der Stärke, auch in der Seelenstärke, liegt ein Großteil der Kraft, die Nötig cnv. Königsberg, 25. August. (Drahtb) Am ersten Tage der Lstland-Treuefahrt waren die Landstraßen von Berlin zur Korridorgrenze vereits am frühen Morgen von Hunder ten von Fahrzeugen belebt, die alle das gelbe Kennzeichen der oMand-Ireuefahrt trugen. Morgens brach vom Ber liner Rathaus die Sendbokenmannschast der Stadt Berlin auf, zur gleichen Zeit startete vom Propagaudaministerium au» der Leiter der Fahrt, Staatssekretär Funk, der auch die Fahrt ä tze Mege geleitet hak. Staatsstkretär Fuuk ist OstpreufL stammst au» Irakehmen und hat die Ostlaud- Treuestchrt propagiert, um seiner ostpreußlschen Heimat den Dank Deutschland» für ihre wegweisende Arbeit in den letz ten Woche« abzUfiakten. Am frühen Abend hatten bereite «ehr al» «» Fahrzeuge die Kontrollstelle Niesewan; bei Mechau passiert. Die Fahrt durch den Korridor versich ebenfalls reibungslos; nur iu Virschau wurden einige Wagen von halbwüchsigen Zungen mit Stöcken beworfen. Königsberg glich schon am Freitagabend einem Heer lager. Ganze Sraftwagenburgen waren in den Straßen aufgefahren. Der Sonnabend wird weit über 1000 Wagd« nach Ostpreußen bringen und am Sonntag wird dann am Tanaenbergdenkmal die denkwürdige Huldigung an Ostpreußen stattfinden, wobei die Sendbotenmannschaf ten au» dem Reich dem Oberpräsidenten Koch, dessen Tat willen und Wagemut die Befreiung Ostpreußens von der Arbeitslosigkeit zu danken ist, die Botschaften überreichen, in denen da» Reich Ostpreußen huldigt und dankt. Die sächsischen Teilnehmer an -er Osi- land-Treuesahrt. Dresden, 26. August. Zur Ostland-Treuefahrt beför dern di« Sendbotrnmannschaften des NSKK. und des NDA. Adressen der Stadt Dresden, gerichtet an den Oberpräsiden ten der Provinz Osttrreußen und den Oberbürgermeister von Königsberg. Die Adressen sind mit einem Stadtbild von der Hand des verstorbenen Radierers Zeising geschmückt und mit künstlerisch ausgeführter Widmung versehen. Die zur Tannenberg-Feier zu überreichenden Urkunden an den Oberpräsidenten der Provinz Ostpreußen wurden gestern vormittag vor dem Rathaus vom Oberbürgermeister Zorner dem Führer der aüs drei Motorrädern bestehenden Sendbotenmannschaft des NDA. mit den besten Wünschen für gute Fahrt Überreicht. Neichsrvehrrninister v. Momberg beim Reichspräsidenten. wtb. Berlin, 26. August. (Drahtb.) Reichswehrminister General v. Blomberg begab sich 'heute früh im Flugzeug nach Neudeck, wo er an einem Abendessen beim Herrn Reichspräsidenten teilnimmt. Am 27. August wird General v. Blomberg in Begleitung des Herrn Reichspräsidenten an der Kundgebung am Tannenberg-Denkmal teilnehmen. Auch der Ehes der Heeresleitung, General Frhrr. v. Ham- «erftein und der Chef der Marineleitung, Admiral Dr. h. c. Raeder, werden den Herrn Reichspräsidenten zu dieser Kundgebung begleiten. Sofort nach Beendigung der Tonnenberg-Kundgebung begibt sich der Reichiwehrminister im Flugzeug zur Kund gebung der Saarvereine am Nlederwald-Denkmal. Ministerpräsident Göring in Marienburg. wtb. Marienburg, 25. August. Der Ministerpräsident und seine Begleitung fuhren im Kraftwagen durch ein dich te» Spalier begeisterter Menschen, Hitlerjugend und braun- «wqndeter Mädchen nach dem Schloß. Räch kurzer Be sichtigung de» Schlosses nahm der Ministerpräsident mit sei- Oer erste Tag -er Ostland-Treuesahrt. ner Begleitung in der berühmten Gastkammer des SOosses an einem von der Stadt gegebenen Essen teil. Bei der Ta fel sprach der Ministerpräsident ein Wort, das jeden Ost preußen mit Stolz und Zuversicht erfüllen muß und zugleich eine Verpflichtung für Ostpreußen enthält: „Geht Ostpreu ßen verloren, dann geht zugleich alle Hoffnung auf den Wie deraufbau des Reiches verloren!" Hierauf ergriff Minister präsident Göring jenen silbernen Chrenbecher, aus dem König Friedrich Wilhelm Ul. beim ähnlichen Anlaß, beim Besuch feiner „besten preußischen Provinz , getrunken hatte, den man dem Ministerpräsidenten mit einem Will- kommenstrunk reichte, und sprach mit einem Blick auf das in dem Becher eingravierte Wort des Königs „Alles Große und Würdige erstehe wie dieser Bau" folgende Worte: «So fest die Marienburg al» Werk aus Skeln stehk, so wird die-Größe und würde des neuen Reiche» wie der erstehen." Dieser Denkspruch löste den Jubel der Anwesenden aus. Nach dem Essen begab sich der Ministerpräsident mit den übrigen Gästen im Kraftwagen nach dem Alten Rat haus, vor dem nationale Formattonen bereitstanden, und nahm aus den Händen des Oberbürgermeisters den Ehren bürgerbrief der Stadt Marienburg in Empfang. Ministerpräsident Göring gelobte bei Annahme der Ehre, niemals in der Sorge um diese preußischste aller Pro vinzen zu bangen. NaraUelveranstaltungen -er an der Niederwaldkmrbgebmrg verhinderten Saarländer. wtb. Saarburg, 26. August. (Drahtb.) Da es am Sonntag vielen nationalgesinnten Saarländern nicht möglich sein wird, nach dem Niederwalddenkmal zu fahren, um ihrer Verbundenheit mit dem Reich Ausdruck zu verleihen, hat die Reichsleitung der NSDAP. 2 große Veranstaltungen, eine für das nördliche Saargebiet in Wadern und eine für das westliche Saargebiet in Saarburg vorgesehen, Bei der Kundgebung in Wadern wird der Stellvertreter des Füh rers, Rudolf Heß, sprechen. Anschließend wird bei beiden Veranstaltungen am Nachmittag die große Saarkundgebung am Niederwalddenkmal durch Lautsprecher übertragen werden. „Daily Mail" über angebliche Abmachungen Italiens mit Oester reich-Ungarn. wtb. Loudon, 26. August. (Drahtb.) „Daily Mail" veröffentlicht «ine Meldung ihres römischen Korresponden ten, worin Einzelheiten über einen angeblichen Plan Musso linis zur Konsolidierung der Lage in Mitteleuropa enthal ten sind. Die Uebereinkünfte, die der italienische Premier minister in seinen Unterhaltungen mit dem General Gömbös und dann mit Dollfuß erreicht habe, seien hauptsächlich wirt schaftlicher Natur. Italien gewähre Oesterreich eine Frei- zone im Hafen von Triest. Es werde der Einfuhr österreichischer Waren Dorzugsbehandlung angedeihen las- sen. Cs werde eine größere Menge Waren in Oesterreich kaufen, die für alle staatlich kontrollierten Organisationen die Hauptversorgungsquelle für importierte Fertigwaren werden sollten. Ungarischen Weizen soll ebenfalls Dvrzugsbehandnmg gewährt werden. Ferner habe Italien Ungarn versprochen, den Teil der ungarischen Maisernte abzunebmen, Mer den nicht anderweitig verfügt werde. Mussolini betrachte dies alles als einen ersten Schritt zur Dorzugsbehandtung auch der anderen Donaustaaten.
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