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Dresdner neueste Nachrichten : 22.09.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191609227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19160922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19160922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-09
- Tag1916-09-22
- Monat1916-09
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.09.1916
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, .- »»»- »- D elläg z· Zz THE-einher 1916 M unabhängige Tageszeituna .......- ---».-..,.. c s ..«r Dies ne Bote Fe- .. me auswärts 49 ».., Eckelleus owxnnstiathg dlnm Ästeisqciflchläfe ent sprechend ke- nötiän lnnqcten as eit. Die zweifoal iqe fix-sammt eLM t. mit Plakvoh chrifk 2 Ak. Ve; Wie erholt-usw nnd Jahre-um äbeu qbatt nach Fakt. Chisskegebll r2O W. Unselqu von auswärt- wet en tm qeqen Vorausbqabluuq auf eqoms men. Für das Erscheinen an bestimmten Tagen und laden wird nicht mthntiert. Aufm- uud A beitelluna von n unan qui-eh en Jetnivtechets manch F. UnfrsDtesdnee usw apywarktsen Annahmeer en sowie mtliche unwissen- Eweditmuen m Jn- und Auslande nehmen Ameisen en Originals-reifen und stqbqtteu au. Größte Verbreitung in Sachsen-«- Reduktion und Hanptgefchäftsstelle Fervknandstraße 4 Fett-sprechen Reduktion Nr- lss W, Exvedition Nr. IZS ss, Verlag Nr. ls 528. TelegvsAbr. Neueste Dresden Dießmnånen lilieclsie Grenzljåljen um Vulkannuii geworfen Erbitterte Kämpfe bei NancourQ - Iranzösische Truppen öftlich Floran Von bulgarischer Kavallerie zerfprengt Kriegsgegnerifche Reden in der französischen Kammer. Eine Aenderung in der Haltung Griechenlands? Erfolgcesme Avmktjc zaylkkimek cisiiwjek « Anftiicme Wiss-1f"PE73983«33««3Mk«5k5«25-FF·»FZZTZW Die Rede, die Br i and in dser französischen Kammerlvsgelassen hat, nm die sozialistischen Friedens freunde zu überschmettern, könnte über den seelischen Zustand der Franzosen täuschen. Briand hat die Er wägung eines Friedensschlusses, solange Deutschland nicht geschlagen sei, weit von sich gewiesen; er hat die Friedenswilnsche der fozialistischen Redner ais Her ausforderung bezeichnet und großartiig Etsxlristung ge mi-mt. Die Mehrheit beschlos- unter dem Eindruck seiner rednerischen Leistung, Briands Antwort zu plalatieren Sie läßt sich demnach immer noch von den iiinenden Phrasen nnd der Hoffnung auf einen Sieg an der Summe berauschen. Man darf nicht bezweifeln, daß die Führer des französischen Volkes in einer wahren Desperadostimmung an der Fortsetzung des Krieges hangen. Solange sie am Ruder sind und das Volk nicht die Kraft findet, sich ihrer zu entledigen, ist hie-r kein Umschwung zu erwarten. Das französifche Voll fühlt anders als Briand und Genossen. « » Die dem Budgetzwblftel gewidmeie französische Kammersitzung gehörte, wie aus Genf berichtet wird, wegen der darin zum Ausdruck gebrachten tiefen zriedenssehnsuchi des französischen Vol kes und der schweren Anschuldigungen, die gegen die Methoden der Fortsetzung des Krieges um jeden Preis erhoben wurden, zu den wichtigsten dieser Dagung. Wie schwer ein großer Teil der linksstehenden Gruppen mit den leidenschasti lich erregten Ausführungen des Abgeordneten C o sta- Ia u einverstanden war, bewies der Protest, der gegen den Maueranschlag der Erwiderung Briands von der Linken erhoben wurde. Wiederholt ersucht-e lser Kammervriisident Desch a nel den Abseordneten Castadau um Mäszigirng weil das, was er osfen nnd frei aussprach, nach der Fenßserung Briands zutn Pro aramm der Geheimsitzung gehörte, aber der Redner ließ sich nicht abhalten, die Stimmung der Wählerschaft auf folgende Weise zum Ausdruck zu bringen »Soll Frankreich sich nicht als Todeslandis d at zum Friedenskongreß einfinden, so muß mit den iiesgewurzelten Mängeln unsrer Heeres organisation unverzüglich aufgehört werden. Oder wissen unsre Generale nicht, daß die Zahl der französischen Menschenleben eng begrenzt ist? Dieses Land ist an der äußersten Grenze seiner Leistungsfähigkeit angelangt. b Mi l - «lionen Menschen und 60 Milliarden Geld, das ist die bisherige Bilanz unsrer furchtbaren Opfer. Wie lange soll diese düstere Torheit noch fortdauern? Ich will den Sieg. aber nicht den Sieg aus einem Kirchhofi Jst dieses arme Land noch nicht genug zersleifcht? Hören Sie in der Stadt und anf dem Lande herum, und Sie werden die Antwort sind en. Blicken Sie in die Wüsteneiein in die die einst so herrlichen Gegenden unsrer Deimat umgewandelt worden sind. Bauernstand! Es gibt leinen Bauernstand mehr! Der Krieg hat ihn vernichtet. Dieses moralisch und physisch beste Element unsrer Nation habt ihr völlig aufge braucht, bis iin die Mist-en Wurzeln habt ihr die Volkskraft aufgezehrt. Beharrt nur in eurem ewigen Optimismusi Unsre Pflicht ist die Dinge io darzustellen, wie sie sind-« Der Redner beantragte, nur zwei Budoeizwdlftel zu bewilligen. Das wiire das tileußerstq wozu er und seine Freunde sich noch verstehen könnten. Der an den Opfermut der Vollsvertretung appellieren deu Erwiderung Briands folgte eine Bekräfti gung der Ausführungen Eostadaus durch den in leistet Zeit viel genannten Sozialisten Brizon, der im Namen seiner Genossen sofortige Schritte zur Beendigung der Feindseligleiten iorderta »Wir Ukuisen Frieden schließen-C sagte er. «D er Krieg iit nur ein Geschäft (Proteftrufe.) Ich ver lange vom Miniftervrtisidenten, der den Krieg nur wie ein Geschäft angepackt hat, lieber Jriedensvers handlungen einzuleiten, als weiter die Milliarden in den Abgrund zu werfen und die französischen Sol daten ins Feuer und in den Tod zu schicken.« Briaon verließ unter dein Geschrei-seiner Geanee die Tribiinr. Die Saloniki-Armee Vom Oberst z. D. P. Woiii Seiten sind gegen einen Armeesiihrer so heftige Yorwtirse geschleudert worden wie gegen General Oarratl Franzonsthe und italienische Blätter im besonderen itberboieu sieh in Anklaäen und forderten dringend die» im Einheitsplan der ntenie festgesetzte große Offensioe fiir oie Salottiki-Armee. Als mit der sertegserklarung Runtäniens die militärische Lage auf der Balkanhalbinsel in eine entscheiden-de Wendung zu treten schien, wurde Sarrails Angrisf besonders sehn suthttg erhosftL um den Ruffen und Rumänen den ge planten Marfch durch-die Dobrudfcha aus Konstan ttziottel zu erleichtern ~Nacl,sdem Griechenland poli tisch und tnilitiirifch zufammengebrochen ift«, ithrieb am 9.· d. M. die ~«i'dea Nazionale«, »und die Möglichkeit etnes»verrc'iteriichett Angriffed der griechisch-en Armee im Rucken Sarrails nicht mehr besteht, ist ein e Un tattgkeit der Saloniki-Armee unent fehuldbar.« Es wurde die Abberugung Sarrailö gefordert und ihtn ein Nachfolger im berbefehl, der General Gonrand, auf den Hals gefrhicktl Ter Druck gentigte schließlich, um General Sarrail zu einer wenn auth vorsichtigen Offen five auf feinem linken Flügel gegen ,Florina—M on aft i r zu bewegen, die aber schwer »tich den russifth-rumiinisrhen Absichten entsprechen diirste Sie erwarten eine Offensine in nordöftlicber Richtung, unt deutsch-bulgasrische Truppen aus der Dobrudseha gorizuziehien Kleinere Vorftdße in dieser Richtung ü er die Strumalinie wurden auch von Sarrail unternommen, sind aber leicht abgewiesen worden; sie schienen nur zur Beruhigung der auf geregten Vierverbanddmachte unternommen zu sein. Auf dem linken Flügel hat Sarrail mit den ferbighen Divisionen kleinere Erfolge errungen und die uls garen von der Bergstellung der Nidze Planina ver- Itri«eben, fein Weitertuarfth aber aus Florina tst in neuen bulgarischeu Verteidiguttgsstellungen auf Schwierigkeiten gestoßen Taß General Sarrail trotz der offenbaren lisiefiihrdung der rumtinischen Sud grenze durch die deutlihsbulgaristhen Siege in der Tobrudftha die erwartete große Offensive immer noch hinaussthiebt, spricht dafür, oafz ihn Gründe von seh-wer wiegender miliiiirischer, vielleicth auch von polititcher Bedeutung daran verhindern. In ersterer Beziehung find die Stärkeoerhältnisse seiner Armee und der ihr innewohnende Kampfwertj maßgebend, auf die näher einzugehen gerade im ge gebenen Zeitpunkt angebracht erscheint. Die Stärkeangaben in der Presse über die Sa-· lenitiartnee frhwankten zwischen 250000 und 4509003 Mann. Nach den sich auf griechische und italienische; Angaben stiitzendeu Nachrichten zählt die Armee 28 Divisionen, und zwar zwölf französische, iei sechs englische und ferbifthe, zwei italienische, eine rnisiscbe und eine portugiesische Division, an kleineren Kontingenten außerdem tli ontenegriner, Albanier iEsfad) und griethiiehe Freiwillige Nimmst man die« Division wie üblich zu etwa 12000 Gen-ehren an; fp würde man zu einer Gefechtd stärke einschließ lich der kleineren Kontingente von etwa 845 voll Mann kommen. Rechnei man die erforderlichen Hilsök nnd Etaiwentrntwen, die bei der im allgemeinere feindlich gesinnten Bevölkerung besonders stark sein müssen. hinzu, fo gelangt man zu einer Armeestarke von mindestens 400 000 Mann, eine Zahl, die aller-' dings fiir eine großziigige, weit aubgreifende Offen gve ausreichen würde wenn der Kampfwert der ruppen noll eitizuscltitizcn wäre. Die Buntskheckigkeit der Irmexn ans allen Ländern und Erdteilen und die Zus men-« stellung der einzelnen Verbiinde aus Rassen mit allen Farbensrhattierungen beeinträchtigt aber die militäx ristbe Verwertbarkeit in hohem Grade. Die fran-: gti s lieben Divisionen sollen ie zwei des Territorialsx und des Koltmialbeeres enthalten, ftinf Dittisiottenz aus Tunig, Algerten und Marokko stammen. die übrigen find Nekerdiviktonen aub Weftatrika, bei-z Sudam Madagaö ar un Jndocbina Der Wert der letzteren wird selbst in Frankreich nicht hoch ein-: geschätzt Die britisthen Divisionen find zum Teils aus Grund der allgemeinen Wehrpflicht tin Mutter lande auggehobem teils kommen sie von der dalbinsec Gnllipoli und and Beginnen und bestehen aus Indern, Australiern und Asri anern vergiedener Rassen. Die serbiirben Divisionen, die arrail its die vor derste Kampflinie gestellt bat, scheinen ie kampf-· tiicbti sten Verbinde der Armee zu sein« weil sie stir dag Ideal, ibr Vaterland von den verhaßten But aaren zu befreien, kämpfen. Italiener, Rassen und Portugtefen sind einbeitlicb gormiern aber nicht in ausschlaggebender Stärke vor anden. Der ,Corriere della Seen-« verlangte kürzlich noch die Sendung von weiteren sechs Divisionxn nakb Saloniki. da Sarrall erst dann »die Uebermacht besitze, um Bulgarien zu vernichten-( Bei ddn kleineren Konttngenten handelt es sich mehr um benteurer als um wirkliche Col daten, sie sure-gen kaum mit. Aus dem linken All-fiel sind bisher an er den Serben Franzosen und uen in Sieht getreten, die Jtaliener sind in den Raum zwischen Dotransee und der Strnma gestellt, die Eng gtnder bewachen die reihte Flanke der Armee an der Uma. örtlichen Griecqu in der Gegend des Pnnt v r - vaffcs und tu- Trinken-Abschnitte luordöstlicki vou Kircibabad ist er it ber a ll unter schweren Verlusten suriickgu schlaues-. Au der Bahn Ludown ftttrtute er sie beu m cl gegen unsre Stellung an. Jäger ver schiedener deutscher Stämme unter der Führung des Generalmaiors B oä sz haben hervorragenden Un tctl au der Itegreichcu Abwehr. Die am 19. September in Feindes-stand gefallene Kappe " Smortcc wurde im Sturm wiedergest wonnem ; Westcichee Kriegsschaaplant ,Heeresgritppe Kronprinz Nupprechtt Nordlich der Somme spielten sich bei Cont e e l et t e fortgesetzt Haudgranatenkämofe ab. Feind lickse Teilnngriffe wurden dei F le r s , westlich von Lesdoents und niirdlich von Combles ab geschlagen Stil-westlich von Ranconrt nnd in B o n ch a v e s n e B von unsern Truppen ini Angrisf gewonnener Boden ging nach erditterten Kämpfen wieder verloren. Stidlich von Rnnconrt be haupteten wir genommene Gräben Heeresgrnppe Kronprinz: R e ch t Z d e r M a a s wurden bei gesteigerter Artillerietätigkeit seindliche Anatisie im Abschnitte Tiinnmont——F-lenro abgeschlagen-. s Des-sicher Kriegsschaapratz « Front des Generalfeldtnatschalls Prinzen Leopold von Bayern : Westlich von Lnet setzte die rnssische End e zusammen mit andern starken Kräften die Angrisse gegen die Trnppen des General-Z von der Marioitz sort. Bei Korntniea ist der Kann-s void nicht abgeschlossen-, int tibrigen ist ani der 20 Kilometer breiten Front der oft wiederholte Au stnetn vollkommen nnd n ntet abermals dlntigsten Verlusten gescheitert. Frone des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl: Der Kampf an der Naraiowka wird erfolg r e i ckt fortgesetzt. In den K a r p a th e n bat anch neitern der Feind seine heftigen Anqriiie wiederholt Weichen von Kriegsschauplah in Siebenbürgem Die Grenzhöhen beiderseits des Vat lanquHeS sind von uns besetzt « Backankriegsschauplatzt Heeresgtuppe des Generalfeldmarschalls v. Mackenfen: Der Kampf in der Dsbrndfcha ist sum Sieben gekommen. Mazedonische From- Bei den erfolgreichen bnlqariicheu Angriffen in der Gegend von Florkua er litten die Franzosen beträchtliche Ber lnste. Bnlqarifche Kavallerie attackierte und Der- Jpeenste Milich der Stadt die weichende feindliche Infanterle Es wurden zahlreiche Gefan- neue gemacht und einige Maschinengewehre er beutet. Am Kaimatcalan und an der Mog lenaftoui sind mehrfache ferbifchc Anatisse ab geschlagen. Der Erste Generalquartkermeistet. Lndend o r f f. Invaliden und Gtchtkranken«. wie sie in dpr Kau ntersitzuna genannt wurden. solakme nicht die übrigen ckserbttndeten alle Reserven ins Feuer acschi t hätten. Engliiilie Ecken-no iilsek die Ereignisse in Griechenland Das unverhohlene Mißtrauen, mit dem die En tente non Anfang an dem neuen griechischen Kabinett begegnet ist, hat eine merkliche Steigerung erfahren· Diesmal sind es vor allem die E n g l ä n d e r, denen das Ministerium Kaloaeropulos so verdächtig ist, daß ein Blatt, wie die ~Times«, dem König und dem Ministerium damit droht, daß eg mit der Geduld der Entente bald ein Ende habe. Der Transport des vierten griechischen Armeekorpö nach Deutschland bietet gleichzeit g der englischen Presse die beste Ge legenheit, sich einmal wieder über ihr eigenes Miß geschick auszulassent x London, 16. September. Der ~Daily Tele , graph" bezeichnet die Uebersührung des vierten griechischen Armeetorps nach Deutschland als eine beispiellose G ew alttiiiig te it, die selbst unter den bisherigen Leistungen Deutschlands ihres gleichen nicht habe. »Dann News« nennen es einen erstaunlichen Streich. Der ~Manchester Guardian-« erwartet, daß die Griechen an der Seite der Deut schen kämp se n werden. , angarifcher Bericht X Sof i n , 20. September. lAnttlichi I Heereöbericht ooni 20. September. Mase fdoniiche Fron« Die Kämpfe nm Lerin Glo- Irinai entwickeln sich an nnferm Vorteil Durch : starke Gegennn g r i i i e. an denen nnfre Kavallerie : teilnnhnt, warfen wir den Feind znriick nnd fiigten ihm große Verluste an. Die Ebene ift mit Fein desle i ch e n bede ck t. Wir nahmen einen Offizier nnd elf Reiter oon einer rnistichen Brigade fowie 100 Mann vom 175. französischen Reaiment gefangen nnd erbenteten zwei Mafchinetigcwehte Heftiae Angriffs des Feinde-s gegen die Höhe bei Knjmak e a l a n scheiterten nnter großen Verlusten fiir is I. Im Moqle n ntnl ift die Lage unverändert. Urtilceriefener von beiden Seiten nnd fchwache Jn- Inntetiegefechte dftlich nnd westlich des V n rda r. Um Fuße der Belntiea Ruhe. Un der Strn ina iro nt fchwache Attitlerietätigkeit. sinmänifche Froni:.sn der Donan defchofi nnfre Urtillerie mit Erfolg den Babn b o l vvu Turnsseoetitn Die schlecht an der Linie Marnlnt Mennk Arabadfcht Ko kstkichn - Kobadin Inzia dauerte gestern Mit der größten Erbitterung von beiden Seiten fort- Der Feind hielt lich in feiner starkbes iestigten Stellung. Un der Kiiste des Schwarzen Meeres Ruhe Dqu der andern Seite erregt sich die Ententeprgie nicht im mindcsien darüber, daß grie chis e Gruppen mit den Alliierten vereint kämpfen. Diese Truppen sollen nach dem »Secolo« 20000 Mann stark und mit Artillerie ausgerüstet sein. Es ist natürlich fraglich, oh diese Zahl stimmt. Immerhin ist die wohl unbestreitbare Tatsache von kämpfenden Griechen an der Seite der Alliierten ein neuer Be weis hast«-, rote groß die politische Zerrissendeit des- Landeis st. ( s Die Niederlage-i der anänen Mktnatteleqramm der Dresdner ReuestetzNachrichtewi Aktives Gustaer Griechenlands? -t- Bndaneit. 11. September Der Diener Verichiecitatier des »Mit-g'· hatte eine Unterreduns mii dem ebencaiinen Generalithschei Grafen Beck. der iiber den Einfall in Siebenbiirnen n. a. sente: »Ich kann innen. wie viele bereits neinnt baden, wir haben die rniniiniiche Kriegs erltiirnnn erwarten sicher iit. daß. wenn der Feind auch iin Anfang einige Vorteile zn errin nen vermochte. dennoch schwere Schläge ani ibn int cen werden. Der iiidiiitiitbe Teil U nnnrns wird in Mir-se von der Herrschaft der Innreiier beireit werden. Die Bnlanrew Tiirlen nnd Dentiiben klin nen an der Dobrndiiba einen sien natb dein andern erreichen. was ein Beweis dniiir iit. daß Rninänien von allen seiten niederge rnnnen wird. Die amtlichen Berichte neben von Riefenverlniten der Feinde Rechenschaft. die begreiflich sind, da die Feinde ntn ieden Preis einen Erfolg erzielen wollen; aber ibre statt bricht iitb an der eisernen Wand nnirer Heere. Selbst acht reibise Itiirnie brachen. ebne irnendeinen Ertei- nnismveiissn tust-unreinil e Widerstände sogen Forderungen der Heeresleitmcs tPrivattelearammd f Gen-. 21. Ceptember Zu dem Antraa des ranoösischen Kriequsmiub I.criulns, die Mannfchaften der labreskla e 1889 xpciter der französischen geereslektuna sur Ver zkmuxm zu lassen, baden me terfnclbaevrdnete einen Jbünderunqsantraq e gebracht, wonach diese Mannichaften künftig nur noch zum warnt svndienst in der Nähe Ihre- Wobusides verwen det und überdies alle Väter »F vier Kin- Hezcu unter 10 Jahren und jene naeböriqe des QuoraanacT dte bereits einen Sohn an der Front kaltem entl a« en werden folleu. In --.wischen indet der von senator öumbert ein geleitcte Fett-nun qeqen die nochmalige fäålkxørmä Egerten-h halte-;m ountatlcäxulichgen r eren nans e tre- er · »wer hie Nusellmm eher solze- Flemee von Mkivatteleqramms H-« Fausts-h 11. septeiubee Use die »staats. Zth aus London meldet« he tichtet Reuter aus Allem Uns Inveeläsfsget Quelle verlantey daß König Konstantin mth die Mk Alster ist Prinzip entschlossen seien-, die Neutra lität auszugeben. Die dalnmg Deutsch la uds in dct Kavalasrage Halse Erbitterung su den höchstes Kreisen erregt Man spreche selbst von» esueucutismatuee 4 Das griechisch Armeetoipi in Odem Alt Unterkunstsort für das grieckiksche it Armee torvs ist, wie bereits in einem Tet der qeftrign Ausgabe Femelder. Görltquemäblt worden. le Manns-da ten werden iit dem aqe an de rneuen Ida se tu e , das entsprechend bergetzchtet wird, unter chrakbh Die Offizkcrc sollen in der Stadt in mäh ieextdeetk stumm und in GaMen untere-bracht w . ) Daß bei der Zufammenwürfetunq der Voller und Rassen, ähnlich dem Turmbau ou Basel, Mei nunasverichicdcnbetten über Art und Ort der Ver wenduna und Reibunan aller Art hervor-muten sind« ist liemceiflicgs Disziplinarverqeben sind an der Daneben-dannen le Engländer entziehen sich nach Möglichkeit dem Kampf, dle Serben und Franzosen müssen für sie eintretcy. Daß Seuchen und Krank kålttüä aller Art die Armee brimsurben und das di . ten ciurlchtmwu höchst manqewaft sind J s s- D ema- leabeFKsWchiääs no m neuem-um Im Prät. frei Ins-. durch Ha wettekackusaakesiclleu Hscmgsch Oksss Kiss- Psssk ssskk Jst-sei er a e u tet e em e Hyme- ouemse sum-k- si us sk. man-am aus«-. Bis-bezug ia Deutschland luiq. A ohne ,Sllustr. Neuen-« monati. 1,00 Mk. vierteljährl. Mo M , B mit EllusthNeuestU · I,ls « , Z.45 . « In Oestrueichsuusatsi « W. A ohne .Jklustr. Reueste« usuall. 1,79 Ktzvümhähw b,s7 Ot. · B mit Elluftr. Rai-ein« » 1,97 , 5,90 Nach b. Auslande in Kreuzp. wöchentl. 1,10 MC W Nur-In 10 Ä —-——
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