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Sächsische Volkszeitung : 13.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191708130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19170813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19170813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-13
- Monat1917-08
- Jahr1917
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 13.08.1917
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ktte 6 bezeichnt Malische gewandt, :r länge- ; diesem nach der sie viel- Kranken Radium hat man fluß de« c Wiener mfafsende ! wunder- die Ent- ekanntlich rd ganze aitten im ctige ver- man bis- oder des jt, wohl olisch be ll iS zwei dann im :S weiter Pflanzen rend nun Zeit die h die be- warmen igere und ihlung zu >zen nicht ^alle nur in. IsicnS, der lnth. Fos. rteljcihrlich »gen. Eine r. — Lei >cn Tagen. Von Ernn Bausteine. Dr. Otto i Baerting. gsgeschich,. liundschau: ssischcn Ilr- z — Mar serc Kunst- für da» U7: iegesev und ulis (N. v. Frankreich roe.) <H. n Literatur ische Frage tSfrage (,h. ihren (M. 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Di« küchsische LollSzcttuna «scheint an allen Wochentagen nachmittags. »rschLfKfteve nnd Nedakii»«? ^ Kr«vdvu»A. 16, HolbetnUrotz« 4M gisrusprcchrr L136L Postscheckkonto Letpzis Nr. 14 7V7 Nnjeige«, «„»»time ko» GetiNatiSan,, me» I IS !0 Uhr. den gniniltennn-eigen H>S II ttdr ieiu» Preis iü> die Peil! » I »II-k>le 20 g. I». Keim- n» teil OO .s lüi undeulllch pischdletene, sen-ie durch »ern- >dr>ch>r ansgeai-dlne rin.eigen tvnnen i»>i die ikeianin erltichstnl silr dle i-ilchtigte I< Lee letlrl niisi mcr-n0i»en Lkitchsluntc der !>iedatlto»: I I—12 »In reim. Einzige katholische Tageszeitung im Königreich Sachsen. Organ der Jentrumspartei. Ausgabe ä mU illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe 8 nur mit der AZochenbcilagr. Zur Parlamentarisierung der Reichs regierung Aus parlamentaeischen Kreisen schreibt man uns: Das Revirement in der Neichsregiernng ist bis auf die eventuell noch zu erwartenden Ernennungen von ein oder zwei Unterstaatssekretären im Neichsamt des Innern bezw. im neuen Wirtschastsministerium erledigt. 'Ueberblickt mau das bisherige Ergebnis, so kann man diese Neuregelung nnmöglich anspreclwn als eine sogenannte „Parlamentari- siernng". Bis jetzt sind drei Parlamentarier neu in die Regierung eingezogen. Exzellenz Dr. Spahn als Justiz- minister in Preußen hak direkt mit dem Revirement in der Reichsregierung nichts zu tun, trotzdem seine Ernennung mit innerpolitischen Fragen im Zusammenhang steht, ins besondere mit der preußischen Wahlrechtsfrage. Man wird nicht seht gehen, wenn man der Vermutung Ausdruck gibt, daß die ruhige, zielsichere, abwägende Art, mit der der ver diente Führer der Zentrumsfraktion des Reichstages bis her zu den wichtigen politischen Fragen Stellung nahm, ihn besonders geeignet erscheinen läßt, an der großen Konflikts frage in Preußen — als solche muß die Wahlrechtsfrage betrachtet werden — in versöhnendem Sinne und in den Interessen des Staates und des Volkes gleichzeitig dienen den Weise mitznarbeiten. Das große Ansehen und die auf Erfahrung gestützte Autorität, welche Tr. Spahn sowohl in den Kreisen der Zentrumspartei, wie auch bei anderen bürgerlichen Parteien besitzt, macht ihn dazu besonders ge eignet. Eine direkte Einwirkung auf die Reichspolitik wird ihm aber in Zukunft weniger möglich sein. Am anf- sälligsten ist der Wechsel im Neichsjnstizamt. Staats sekretär Dr. Lisco hatte wirklich keine Differenzen mit dem Reichstag nnd sein ganzes Amt ist gut im Sckmß. Er war »och in hervorragendem Maße arbeitsfähig. Bei den poli tischen Konfliktfragen im Reiche ist das Justizamt über haupt nur sekundär beteiligt. Wenn man diese» Wechsel oorgenommen hat, lediglich um einen preußischen Landtags-' abgeordneten in eine führende Neichsstellung zu bringen, so ist dies an sich belanglos hinsichtlich der Gründe, welche das Verlangen nach einer Parlnmentarisierung Hervor gel iisen staben. Das gleiche gilt von der Neubesetzung des Staatssckretariats für die Reichspost. Auch Krackte stand schließlich außerhalb der Konfliktsfragen und ist zweifellos ein bochverdienter Minister. Das einzige, was man an ihm anszusetzen hatte in den letzten Jahren, war eine zu starre Zurückhaltung gegenüber den Wünschen des Reichs tages in Beamtenfragen, besonders in der Frage der Ge baltsregelung für die Oberpostschaffner. Man wird jedoch auch hier nicht außer Betracht lassen dürfen, daß der Wider stand gegen diese Reform auch im Rcichsschatzamt vorhanden war nnd noch vielmehr im Bnndesrat selbst seitens des größten Bundesstaats Preußen, der die Rückwirkung einer solchen Reform auf die Eisenbahnbeamten fürchtete. Also auch bierfür trisst Kraetke nicht die alleinige, vielleicht nicht die Hauptschuld. Deshalb ist auch dieser Wechsel nicht von besonderer Bedeutung. Dagegen sind die wichtigsten Aemter: das Reichsamt des Innern, das Reichswirtschasts- amt und das Neichscrnährungsamt nicht mit Parlamen tariern besetzt worden. Die beiden ersten Stellen erhalten Beamte aus der Selbistverwaltnng, deren Tüchtigkeit und Bewährung außer Zweifel stehen. Von dem neuen Minister des Reichsernährungsamts Herrn v. Waldow sagt man, daß er eine energische Natur fei nnd man erhofft von ihm eine stärkere Zusammenfassung der Ernährungspolitik. Was darunter verstanden werden soll, ist dunkel. Als be währte tüchtige Kraft in diesem neuen Amt kann Herr Ministerialdirektgr Tr. v. Braun angeiprocsten werden. Von der Ernennung Dr. Müllers zum zweiten Unterstaats, iekretär im Reichsernährungsamt sagt der „Vorwärts", daß sie lediglich die Bedeutung habe, das; nunmehr seststehe, daß auch die Beamten sozialdemokratisch wählen dürften. Dr. Müller ist bisher nicht besonders hervorgetrctcn. Es bleibt noch übrig die Ernennung des Abgeordneten Schisser» Magdeburg znm Unterstaatssekretär im Reichsschatzamt. Vom Standpunkte der Parlanientarisierung ist dies das wichtigere Ereignis. Schiffer wird die Möglichkeit, an der Gestaltung der neuen Stcncrpläne grundlegend initzn- arbeiten, haben. Daß er dazu befähigt ist, steht außer Zweifel und für ihn wird vielleicht das Untcrstaatssekre- tariat der Anfang einer weiteren Laufbahn im politischen Reichsdienst sein. Nimmt man das alles zusammen, so er gibt sich, daß die Ncnernennnngen mit einziger Ausnahme von Dr. Müller, ans den Kreisen des StaatSbeamtentums erfolgt sind. Führende Parlamentarier sind in keine ans- schlaggebende und wichtige Stellung berufen worden. Nun brcmckch es allerdings hierauf in erster Linie nicht anzu- tommen. Der neue Reichskanzler bat vermutlich bei den Ernennungen Gewicht darauf gelegt, tüchtige, brauchbare Männer zu bekommen, die sich ihrer Aufgabe mit vollster H Das Neueste vom Tage H Irr WM tzrM ZUMW <W. T. B. Amtlich.) Großes Hauptauartier, den 13. Anglist 1917. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprechi: An der flandrischen Schlachlfrvnt wuchs nach verhält nismäßig ruhigem Tage die Kampttätigkcit in den Abend- stunden wieder zu erheblicher Starke an. Unsere Artiileriewirkung gegen feindliche Batteriencstcr war gut; sie zersprengte auch Bereitstellungen englischer Angriffstruppen östlich von Messincs. Heeresgruppe deutscher Kronprinz: Längs des Chemin-des Dames und in der Weft- Cbanipagns steigerte sich die Feuertäiigkeit beträchtlich. Nördlich der Straße Laon-Soissons brachen gestern früh die Franzosen zu starken Angriffen vor. Sie wurden durch Feuer und im Nahkampfe abgewiesen. Ebenso vergeblich und verlustreich war ein Vorstoß des Feindes südwestlich von Ailles. An der Westfront von Verdun baben sich ans beiden Maas-Ufern heftige Artilleriekämvfe entwickelt. Heeresgruppe Herzog Albrecht) Nichts Neues. Eines unserer Fliegergeschwader griff gestern England an. Auf die militärischen Anlagen von Southend und Margate an der Themsemündung wurden mit erkannter Wirkung Bomben abgeworfen. Eins unserer Flugzeuge wird vermißt. Auf dem Festlande sind gestern 11 Flieger und ein Fesselballon abgeschossen worden. Oestlicher Kriegsschaupla^ Heeresfront des GeneraIfeldmarschalIs Prinzen Leopold von Bayern: Lebhafteres Feuer nur südlich von Smorgon, westlich von Luck, bei Tarnopol nnd am Zbrucz. Hier kam es mehrfach auch zu Zusammenstößen von Streisabteilimgen. Front des Generalobersten Erzherzog Joseph: In der westlichen Moldau gelang es trotz zäher seindlicher Gegenwehr, die in zahlreichen heftigen Angriffen znm Aus druck kam, unseren Geländegewinn südlich des Trotosul- Tales weiter auszudehnen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschallö v. Mackensen Der hartnäckig verteidigte Ort Fanciu wurde im Sturm gouoinme». Entlastungsstoße der Russen und Rumänen gegen benachbarte Abschnitte unserer Front waren vergeblich; sie scheiterten sämtlich verlustreich. Am unteren Bereth blieb die Artillerietätigkcit lebhaft; mehrere feindliche Angriffe zwischen Bnzaul-Mündung und Donau wurden zurückgeschlagen. Mazedonische Front: Kain« besonderen Ereignisse. Im Monat Juli betrug der Verlust der Luftstreitkräfle unserer Gegner 34 Fesselballone und mindestens 213 Flug zeuge. von denen 98 hinter unseren, 115 jenseits der feind- lichen Linien durch Luftangriff und Abwehrfeuer brennend zum Absturz gebracht wurden. Wir haben 60 Flugzeuge, keinen Fesselballon verloren. Der erste Teneralauartiermeister: Ludendorff. Weitere 21 000 Tonnen versenkt Berlin, 12. August. (Amtlich.) Im Sperrgebiet um England wurden durch unsere N-Bootc wiederum 21 WO Bruttorcgistcrtonncn vernichtet. Unter den vcr- senkten Schiffen befanden sich der bewassnetc englische Dampfer „Peninsnlar" (1384 To.) mit Kohlen nnd Stück- gut von England nach Lissabon, ferner ein großer durch vier Bcwachnngssnhrzcugc gesicherter Dampfer. Studentinnen als Arbeiterinnen Münster, 13. August. Eine Versammlung der Studentinnen der Universität Münster i. W. beschloß, in die Reihe der M n r> i t i o n s a r b e i t e r i n n e n zu treten. Ein Transport sei bereits nach einer Fabrik an der Ruhr abgegangen. Hingebung und ganzer Arbeitskraft widmen können. Ja« es scheint säst, daß er einen besonderen Wert dareift gelegt hat, politisch nnbeschriebene Blatte: zu nelimen, dis gilt! besonders von den beiden Oberbürgermeistern Dr. Schwans der und Wallen. Wie der Reichstag diese Ei Nennungen ansnehme» wird, ist schwer zn sagen. Wahrscheinlich wird man in einein Naclitragsetar bei der Herbsttagiing des Reichstages die Mittel für die neriaesckmsfciirit Stellen an sordern, dam' wird e-o iich ergeben, wie die Volksvertretung darüber denkt. Die Linke. Sozialdemokraten nnd Frei sinn, ist ohne Zweifel davon nicht befriedigt. Es muß 'Der darauf liingewießw werden, daß die Frage einer stä ftren verantwortlichen Anteilnahme de-s Reichtages an den Re- giernilgSgeschäfteii ungelöst bleibt. Wie man das Ding auch nennen mag: ..Parlamentarisiermig", „Demokrifti- liermig", „Pgrlameiftgrischos Shstem" man soll sich an keines dieier Schlagworte klammer» im Verhältnis itts Reichstages zur Reichsregiei iing bat sich nichts geändert. Eine engere Verbindung zwischen Parteien nnd Regierung findet nicln statt, nnd doch liegt gerade hierin der K-nnr m maiicheilei innerpolitische» Konslitten. Wie die Wer» bältnifte liente liegen, ist der Reichstag infolge seiner eia -n- anige» Stellung der Regierung gegenüber leichter gemngt, ztritit üben und den Staatsanwalt gegenüber der Re» aiernng zn spiele», als positiv und verantwortlich initz»-- arbeiten. Es bleibt also nach wie vor das Problem m lösen, wie dieier Zustand geändert werden kann. Dis jetzige Nenordiimig im Reiche löst dasselbe nicht. Zweif-'G los wird der Reichskanzler in der Herbsttagnng veranlaßt nerden, zn dieier Frage Stellung z» nehmen und es wäre ;u wiinicln», wenn es ihm gelange, ein Svstem z» finden, das dem Reichstag eine größere verantwortliche Mitarbeit: an de» Regieriingsgeschäfteii ermöglicht unter Wahrung des! lödernlistischcn Eharakters des Reiches. Darüber märe nachzudenke». Zur Lage In der Nacht znm Sonntag wurde folgende Nachricht gemeidet: „B e r n . ll. Rngnst. Wie das „Berner Tageblatt" cins Paris ersäbrl. bat P o i n c a r >- Rivot iiütgeteilt, daß er z n r ü ck z n t r e t e » beabsichtige. Ribot habe nach Be fragung seiner Kollegen Poincar'- gebeten, die Riigelegeiw Heft bis znm Zusammentritt der Kammer z n v e r t a g e n."' Die Mitteilung toiiunl überraschend, denn gerade dev Präsident der französischen Republik bat in diesem Kriege eine Dickfelligkeit bewiese», die nur noch von englischen, Staatsmännern nbertroisen wird. Raymond Poincarcr bei kleidet sein Amt seit dein lR Febrnar 1913. Er ist de? Nachfolger Falli<-res, des Präsidenten, der in der fran zösischen Politik »abezn keine Rolle gespielt hat. Poincac<> dagegen hat vom elften Tage der Piäiidentsclwst an versucht, dem Revaiichegedanten der F-ran-vseii einen sichtbare» Ans-, druck zu verleihe». Er bat die Kriegspvlitik der EiigländeS wirksam nnlerslntzt und ans Rußland den Druck aiiSzuübeii! versucht, der sich in der plötzlich sv heftige» russische» Schutz, Herrschaft über Serbien zeigte. Der Präsident gehört den Kriegsmachern. wie die kürzlich erfolgten Enthüllungen: des neuen deutschen Reichskanzlers beweisen. Er hat sich! auch stets für eine reiiloie Durchfuhr»»» des großen Ringens ins Zeug gelegt und die iebr weitgehenden sranzösiscch n Kriegsziele nicht nur amge^elft. sonderen auch bis znc Sttmde hochgehaUen. Die englischen Wünsche schiene» ilmr Befehl zii sein und kein Opser seines eigene» Landes schi m iliin z» groß, als daß es nicht der fremden Macht gebracht: werden könnte. Poincarö kennt die Leiden seines Landes nnd des ganzen sranzösischen Volkes, aber er ist so sehr nr den Siegesgedmrken verbohrt, daß er die Friedenshand« üoersielft und lieber das eigene Poik veedirbt und die Nasss ani Jahrhunderte ansscl'altet, als seine Ziele znn'Ickstcckt: nnd Land und Polt von Jammer und Elend befreit. Wen:! er »n» mit Ribot über seine» Rücktritt verhandelt hat io kan» dies zwei Gründe haben. Einmal wird der Präsident sich vor den weiteren Folgen seines Druckes ans die Heeres leitung bezüglich der Avril-Offensive fürchten. Die Kam mer hat sic! bereit- am 7. Juli mit dieier Blntoftensive be schäftigt und aegen die Einmischnng Poincarös einen reckt scharien Einftniicli erheben. Die Verantwortung für di<Z Offensive winde dem Krieasrate in Evmvi''g»e z»gewieft», bei dem gerade der Präsident in einer auffallend lebhaften Weise für den Angnsi eintrat. Er wies wieder auf die Kriegsziele bin und glaubte au deren Erreichbarkeit, so daß später in der Kaiuiuctsitznug selbst der Kricgsministap Paiulevö- sich nickt scheute, von „ehrgeizigen Plänen" nr spreche» „deren oroßurtige' Umfang schlecht ihre Leere r>er- schleieit" Der Anari" bat die Franzosen nickt um ei" » Schritt ihrem Ziele i'äber gebracht, dagegen hat er ilmen ungeheuere Blntopsei , rtosiet, und darüber war die Kam-
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