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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.01.1926
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260105023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926010502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260105
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926010502
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1926
- Monat1926-01
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Las Schicksal der Eisenbahn-Sbligationen. Parker Gilbert hält -ie Unterbringung auf -em internationalen Geldmärkte zurzeit für unmöglich. GerLchke über eine« erzwungenen Rücktritt Karats. — Ein erweiteter Sanierungsplan der nordsranzösischen Industriellen. Die Gefahr einer Verschleuderung. Berlin, 4. Januar. In der ausländischen Presse war in den letzten Tagen viel von der Absicht die Rede, einen Teil -er dcntsche« Eiscubahnobligatioucu zugunsten einer sranzit- stschen StabÜlsiernugSanlcihe zu verkaufen. Ein solcher Plan ist wohl auch mit englischen. französilchcn und amerikanischen Finanzsachverständigen erörtert worden. Man nimmt an. daß er bei de» Berhandlungen des Generalagenten Gilbert in Washington eine erhebliche Nolle gespielt hat. Nach den Bestimmungen, die durch das Eisenbahngesctz und di« Satzungen der deutschen Rcichöbakmgcsellschaft im Anschluß an die Londoner Konferenz geirofscn wurden, hat Sie deutsche Reichsbahngesellschaft insgesamt 18 Milliarden Mark an Aktien auSgcgcbcn. Davon sind 2 Milliarden Bor» -ugSaktten und 11 Milliarden Stammaktien. Die 3 Millionen Vorzugsaktien kommen für den verkauf zugunsten einer französischen Stabilisierunasanlcihe überhaupt nicht in Betracht. Der vierte Teil dieser Vorzugsaktien. 500 Millionen Mark, kann innerhalb der zwei ersten BetriebS- fahre der RetchSbahngesellschgst zu Gelds gemacht werden. Der Verkaufserlös steht aber dann dem Reiche zur Befrie digung von Bedürfnissen des NeichShauShaltes zu. Der Nest von Milliarden kann nur für Zwecke der Reichsbahn selbst Verwendung finden. Die 2 Milliarde» Vorzugsaktien find also a« bestimmte Zwecke gebunden. Ne sind noch nickt aus den Markt aekommcn. da die Meichsregierung von ihrem BerkaufSrcckt bisher keinen Ge brauch gemacht bat. Für die Berbandlunaen in Washington scheiden Ne vollkommen aus. Anders stebtesmit den kl Milliarden Obligationen. Diese lind sofort noch der Gründung der Rcichsbahngcscllschast den Treu händern der Gläubiaerstaaten zur Versüauna acstcllt worden. Die Rrpko hat satmngsgcmäk das Recht, biete Obligationen, w» und manu und in welchem Umsange sie will, ans den Markt zu bringe» und sie zu diesem Zweck in eine kür den Bvrsenhandcl bestimmte Form/n bringen. Die li Milliarden Obligationen stellen der Revko zur freien Verwertung zur Verfügung. Praktisch sieben dieser Verwertung natürlich sekr er hebliche Schwierigkeiten tm Wege. Unsere Sorge braucht, wie zuständiaersetts erklärt wird. daS nickt zu sein, da aus unserer Seite lediglich die Verpflichtung der Reichsbank besteht, die 11 Milliarden mit 5 Prozent zu verzinsen und mit 1 Prozent zu amortisieren. Welchem Obltgationsin Haber sie diesen Zinsen» und AmortiiattonS- dienst leistet, ist an sich belanglos. Parker Gilbert bat bereits in seinem Bericht über das erste NcparatsanS'allr hervoraeboben. bast er cs zur, zeit sür uumSglich Halle, die deutschen Eisenbahn» obligotioneu auf dem internationale», d. ü. im mckcnt» lichen aus dem amerikanischen Geldmarkt «nterznbrinaeu. Die volle Verzinsung und der Amortisationsdienst letzen nämlich auf deutscher Seite erst mit dem 1. September 1828 ein. vis dahin ist er eingeschränkt, aber selbst wenn mau beute schon die 5 Prozent Zinsen nebst l Prozent Amortisation voll einsetzen könnte, was wollte das neben den 8 und 8 Pro- zent Zinsen Heiken, die heute jeder amerikanische Kapitalist sür die Anleguna seines Geldes haben kann? Welcher Ver kaufspreis würde unter dielen Umständen sür die deutschen Obligationen zu erzielen sein, und welches Interesse haben die Gläubigerstaaten daran, di« Obligationen zu entwerten? Es kauu ihnen also ebeusoweuta wie Deutschland daran aelcge» sei», dass diese Obligatio««» a» der Börle verschleudert und zu SvekulatiouSobsckteu aemackt werden. In Frankreich hat man damit gerechnet, dak Obligationen etwa tm Werte von lM Millionen Dollar, d. b. also im Werte von 420 Millionen Mk.. in Amerika unter- aebracht werden könnten. Nach dem Verteilungsschlüssel müssten davon Frankreich S2 Prozent zuiallen ES würde also selbst bei eine« Gelinge» -eS VlancS Frankreich «in Betrag zur verfüg»»« stehe«, mit dem man eine Stabili- skernog der sranzSsischcu WSbrnna kanm ernsthaft iu Auarisf nehmen kann. Ob nach alledem die Verhandlungen in Washington zu e'-^m erfolgreichen Abschluss führen wenden, wird hier bezweifelt. Die englischen Aandelsaussichlen mil Deutschland. London, 5. Januar. Die »Westminster Gazette'" beginnt setzt mit der Veröffentlichung eine Artikclrcthe, die sich auf Angaben des englischen Handcls-AtlachScs Thelwall in Berlin stützt und worin auf die grossen Unisatzmöglichkcitcn für britische Erzeugnisse i« Deutschland hingewtesen wlrö. Die Handelsbedingungen zwicken England und Deutschland, so erklärte Thclwall, hätten sich seit vergangenem Oktober wesentlich gebessert, nachdem Einfuhrverbote und Etnfuhreinfchränkungcn beseitigt worden seien. Es bestehe in Deutschland immer eine Nachfrage nach gewissen britischen Artikeln, wie Tuch. Motorräder und Leichtautomobile. Die Frage, ob der englische Kaufmann tn Deutschland Geschäfte machen solle, bejahte Thelwall, fügte indessen hinzu, tnKre ditfragen recht sorgfältig zu sein. lTU-s Der ungarische Fälscher-Skandal. Lin -baelehnl-s M»Ir,I«s,riuch U Wie«. 5. Jan. DaS ..Neue Wiener Taaeblatt" berichtet dass im Zusammenhana mit der Banknotenkälscheraffäre Baron StgiSmnud Pcrounl. ei« Intimus des ermordeten Grafe« Stephan Tisza,. v e rü a st e t worden ist. Ferner solle» Haussuchungen bet Bont und dem Hauvtmann Budall- hazt. welche die Führer und Organisatoren de» westunaartschcn Aufstandes gegen Oesterreich waren, vorgenommen worden lein. ES heisst auch, dass der Freund des Prinzen Windisch- Grätz und führende nationalistische Politiker Scmrccsannt verhaftet worden sei. der besoirderS tn der slowakischen Irre- benta «ine hervorragende Molle gespielt hat. Geacn den flüchtigen LandeSvolizcichcs Nadossr, soll ein Steckbrief er lassen worden sein. Nach der „Neue« Freien Presse" soll Ministerpräsident Gras Bethlen am Donnerstaa seine Demission aeaebe« habe». Der ReickSverweker habe sie jedoch nickt angenommen. Gras Betblen loh erklärt haben. Graf Bctblen soll erklärt haben, dass er nur unter der Bedingung aus seinem Posten ver- blebiben werde, wenn er tn der Ausdeckuna der Banknoten- iälscherafsäre vollkommen freie Hand erhält, und wenn die Behörden ohne Rücksicht aus Ansehen und Person Erhebungen pflegen können. Erst nach dieser Zusicherung erklärt er sich zur Fortsührung der Geschäfte bereit. Die französischen Kriminalbeamten wollten von Wien aus nach Berlin reisen, um den UrsprungSort dcS angeblich aus Deutschland stammen den Banknotcnpapiers auSzuforschen. Später wurde iedoch festgestellt, dass das Papier in einer schwedischen Papierfabrik hcrgestellt sein müsse. Endlich verlautet, bass seitens der französischen Regierung die Forderung auf Schadenersatz an die ungarische Regierung werde geltend ge macht werden. Sine Sensationsmeldung des .»Vorwärts", Berlin, k. Jan. Zu der Verhaftung dcS Prinzen Windischgrätz tn der BanknotensälschiingLassärc wird dem «vorwärts" aus Budgpcst gemeldet, die ganze Angelegenheit gewinne eine grosse politische Bedeutung dadurch, dass nun »er «Nene Kampf zwilchen der Partei des Erzherzogs Albrecht »ud Ministerpräsident Bethlen begonnen habe. Windiichgrätz seit seit längerer Zeit mit de» Legitimisten zerfallen und in oaS Lager der »Rassezüchter", und zivar der Gruppe, die den Utztsch »eß Erzherzogs Albrecht vorbereitet, übergcgangcn. tzüstttha» de, Begier««« siehe der Unterricht-minister Kle- I Innern aus der Seite der Putschisten. DaS gleiche treffe ans den Polizeichef, der dieser Tage auf Urlaub geschickt wurde, sowie auf den ganzen Hofstaat -eS Reichsverwesers Horthy und Horthy selbst zu. Unter anderem wirb behauptet, bass Erz- Herzog Albrecht mit Horthy bereits ganz feste Vereinbarungen getroffen habe, um diesen für seinen Verzicht auf die Reichs- verweserschaft zu entschädigen. ES soll ihm das Fürstensiegel versprochen, sowie die Verleihung eines Großgrundbesitzes angeboten worben sein. Diese Meldung des .NZorwärtS" ist höchst unglaubwürdig und läuft nur aus eine Hetze gegen de» Reichsverweser Horthy hinaus. Erzwungener Avckkill -es Kronprinzen Karol? Bukarest. 5. Ja». Der Ad'utant des bisherigen Kron prinzen Karol, Oberst CoudeeSc«, hat das SriegS- mintstertum telegraphisch von seiner Demission tn Kenntnis gesetzt und wirb weiter als Privatsekrctär beim Prinzen bleiben. Rach Andcntnuge» der rumänischen Presse rechnete Prinz Karol bereits seit einiger Zeit damit, bass er zum Ver zicht ani die Thronfolge gezwungen werben würde, da von faschistischer Seite ei« Komplott gegen ihn ««gezettelt wurde. Billigung des rhrvnverzichks durch das Parlament. Bukarest, ä. Januar. Beide Häuser -eS Parlaments hielten am Montag eine Sitzung ab. um sich mit dem Thronver- ztcht des Kronprinzen Karol zu befassen. Der Gesetz- entwurs über den Thronverzicht und die Proklamierung des Prinzen Michael zum Thronfolger wurde von den beiden Häusern dcS Parlament» angenommen. Die Mit glieder der Opposition enthielten sich der Abstimmung. Mit glieder beS NegentschastSrateS werden Prinz Nikolaus, der Patriarch Crista Miro» und der Präsident beS KassationS» Hofes, Eiipdugan, sein. Prinzessin Helena bleibt weiter Mitglied de» könig lichen Hguscs, behält daS Palais des Kronprinzen und widmet ihr Leben Ler Erziehung ihres Sohnes. Sie hat bereits die bindende Erklärung abgegeben, dass sic nach einer Scheidung ein« neue Eh« nicht tintzehen ««s-de. Prager Aeujahrsbekrachkunaen. Prag. 1. Januar 1828. Die Gedanken, die einen in Prag um die Jahreswende beschleichen, kann man nur als Niederdrücken- bezeichnen, nach dem ohne jede Selbsttäuschung die Erkenntnis vorherrscht, dass die sieben Jahre Bestehens der Iscbccho-slomakischcn Republik nichts an der lähmenden Passivität der sudetenbeutschen Politik ändern konnten. Der ununterbrochenen Kette deutscher Unter drückungen und Entrechtungen werden immer wettere solgen, ohne bass die Entwicklung zu irgendwelchen Hoffnungen auf eine praktische und erfolgreiche Abwehr des tschechischen Gegners tn nächster Zeit berechtigen würde. Wenn es schon einmal menschlich ist, zu Beginn eines neuen JahreS rückschauend Lehren aus der Entwicklung zu ziehen, Fehler und Schwächen zu erkennen und gewappnet mit Er kenntnissen die Zukunft vorzubereiten, so werden sich die drei undeinhalb Millionen Sudetenbeutschen zunächst mehr als eine bittere Wahrheit eingestehen müssen. Sie sollten dabei aber nicht sichen bleiben und diese Eingeständnisse zur Resignation oder als Erlaubnisschein sür unglückliche Handlungen be trachten, wie sie daS bisher zu tun gewohnt waren, sondern sie sollten endlich den Mut finden, aus ihrer bisherigen politischen Gestaltlosigkeit hcrausznkommen, die Unentschlosienbeit über Bord werfen und ein« Politik betreiben, deren MassstaS nicht Wählerfang und soziale Gegensätze im eigenen Lager, säu bern einzig und allein das Verhalten -er Tschechen sein müsste. Gerade die letzten Wochen haben gezeigt, wie notwendig ein einheitliches taktisches Vorgehen der Oppositionsparteien im Prager Parlament ist. Niemals vorher kam es doch so klar zum Ausdruck, wie verwo" die innerpolitischen natio nalen Verhältnisse der Tschccho Slowakei sind und i» welchem Gegensatz sie sich zu dem außenpolitischen Prestige dieses Staates befinden. Wer die ersten Sitzungen des neugewählteu Abgeordnetenhauses mitmachcn durste, wer den tosenden Lärm im Saale, das Brüllen und Schreien, das Schrillen der Kindcr- trompcten und Pfeifen. daS Brechen der hölzernen Pulte und die Prügeleien der Volksvertreter untereinander beobachtete, dem offenbarte sich in der ganzen tiefen Tragik daS sich nach aussen in dieser primitiven und drastischen Weise äußernde nationale Problem dieses Staates. Dass dann neben der slowakischen und tschechischen Nationalhymne das Deutsch landlied im Prager Parlament erklang, hätte die tschechischen Machthaber nachdenklich machen sollen: es siegte aber der bodenlose Haß, und sein Ausdruck war ein cmpSrteS Brülle» der tschechischen Koalition neben sadistischen Demonstrationen gegen die Deutschen in den Straßen Prags, dieser altem ehr- würdigen, von deutschem Geist und deutschem Fleiß erbauten Stadt. Verkennung der Tatsachen! Armutszeugnis für die Tschechen, die im Lause der Jahre — a's hatten sie im alte« Oesterreich nichts gelernt — die Gegensätze brutal vertiefte» und daS nationale Problem so verschärften, dass heute auch die Slowaken in leidenschaftlicher Opposition ihnen gegenüber stehen. Hier liegt der wunde Punkt der Tschechen, und hier!» ist gleichzeitig auch eine Warnung an die deutschen Parteien zu erblicken. Solange die Deutschen, Ungarn und Kommunisten allein tu der Opposition gegen üaö tschechische System standen, brauchten eS die Tschechen nicht tragisch zu nehmen. Heute aber, nach dem überragenden Sieg der slowakischen Autonomiste» unter Pater Hlinka befinden sie sich in einer wenig an genehmen Situation. Der tschecko-slowakische Staat wird nach außen hin schwer kompromittiert. Die Slowaken erklären vor der ganzen Welt, die Behauptung vom „tschecho-slowaktschen" Volk sei eine Lüge, verlangen die Respektierung ihrer völki schen Eigenart, fordern politische und kulturelle Autonomie uno nehmen so der treibenden tschechischen Idee vom Nationalstaat die unentbehrlichsten Pfeiler. Gleichzeitig zeigten die Slowaken in den ersten Sitzungen des Parlaments, baß sie — leider tm Gegensatz zu den deutschen Parteien — alS Opposition ernst genommen werden müssen und daß sic mit der ihnen innewohnenden Kraft gewillt sind, ihr Recht mit den äußersten Mitteln zu erkämpfen: Obstruktion» Auflehnung gegen die Staatsgewalt und Einsatz des persönlichen Leben». So steht die slowakische Frage im Vordergrund de» Inter- esseS: Soll der Staat nicht seine Stellung Im Auslande aufs Spiel setzen, muß eine gütliche Auseinandersetzung mit den Slowaken erfolgen, mährend man durch die sprichwörtlich ge wordene Uneinigkeit tm deutschen Lager bis heute aus tschechischer Seite die Notwendigkeit verneinte, mit den drei undeinhalb Millionen Deutschen einen gesunden Ausgleich herbeizuführen. ES ist daher selbstverständlich, dass man augen blicklich mit den Slowaken verhandelt, um so mehr, als diese zu verstehen gegeben haben, bass sie mit den Tschechen in der gemeinsamen Front gegen die Deutschen einig sein würden, wenn man ihre Forderungen erfüllt. Hier liegt die Mahnung an die deutschen Parteien: wenn ein Ausgleich zustande kommt, so zuerst mit den Slo waken und dann gegen sie. Die augenblickliche Lage muß daher richtig erkannt werden. Sie stellt nach unserer Ansicht ungefähr daS Optimum dessen dar, was die gegen das tschechische System zusammengcschlossene Opposition erreichen konnte, und nun kommt alles daraus an, diese Konjunktur richtig anSzunntzc». ES ist sehr zu hoffen, dass daS soeben be gonnene Jahr tn seinen ersten Wochen den deutschen Parteien diese Erkenntnis bringen wirb vorläufig haben die drei von den deutschen Parteien abgegebenen Erklärungen z,t Begine
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