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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.03.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100323014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910032301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910032301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-03
- Tag1910-03-23
- Monat1910-03
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.03.1910
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- -.^k^.-1-^H.- «..._»Li-^.M^-"^»- S4. Jairga«-. ^r 81. . r VtLUsSgetüdr »iertelizhrl iiir Dre«. Le» dci laziil, peel- «>«li»er.z>»>i>ou»,ian S«»u- und M»»>»«e» »ur »i»;»»V 2.dt> MI , tun» Kom- i»i>i»»nare !1,bü Pik. Ln, c,um«>>g«r Zu- snlluua vuich d,e Post !>M»l»,n«rieiielIgeI»I. D>« de» Ulsen, von Drerdc» u »»»lebiing o,n log« vorher >u- grllltltrn Ahknd Au«, godeurrhallrutieuu»- o-hrUuen Lftjkder mit der Morgen-!„>«»»»« lustmm,» »>g«l»«ll1. »!ol>d,uck »uruultrut- lxfter Quelle»»»»«»« i.Diesk. N<ichr."> »n- tziii». - Unverlangte Aonuikripl» Perlst» nicht cujbewahu. Mittwoch, SS. «iirz lSlä. rclcgramm-Adrcss-: Nachricht«« Dresden. Frnisprechrr: 11 » 2006 * 8601. 18LV Druck und Verlag van Liepsch Sc Reichardt in Dresden. tllr lliagcr uv,er « >Iulirr» M 0!,,^ kür Nivckor liker 6 -lolt,' LL tzfg.. kür Lri»«>:v»<-ne bü ptx. liegen »Lsto„»ürwer MU" ,.»»a«,o«r»ro>. , rckouü» ! LU I>kg. Mil gavouer L.vv«o-^potl»vllv, vresüon, ^Itmnrkl. HHuiminlllel I ü»dn>unk«»v»«i«vvg. .Qoitoit»»»«". V», klebt w. linkseürikt r»»r,4 vvcd «»»»!!,»«. Anzetge««-Tarif Vnnohme »o» Anknu. ingvngen dis nach,,» » Uhr, Sonniogs »ur Marjenstrohe W von II bis >,,l »hr. Di« einipaliigc Äru»d;e,le NN, k Liibe», 2b P». Familien liuchrichl.-,, »ns Drrodri, 2ü Pi ; t»e>ch»I,t Ai, kige» »,,f der Pr,«ui<,ie Zeile llV Pi. l die jweiivalltge Zelle a.Texlieite «OP» — In Nuniiner» noch Sonn » rseiertagcu: die univaluge Srunv. teile MPi.aniPrioo,» sc ne «OP», »onulien, Nachnchien o Dreilde» di« «ruttdjelle 2SPI. — Auswärtige Aufträge »ur gegen Bornusbr- iahiuug. — Jever Pc- iegblai: loftc! ln Pj. Hauptgeschäftsstelle: Mnrirnstrastc 8K 10. st'ömxl. 8!tod8. llokliosc Ilronkliciller-kMIl -W Zerre; M' lANtvU lrme No. A7. s ? Nomplktte NlMlsllung sine«- Wolinims mit ösleucliwngs- käs-psm kü«- QssklülilicM lV!k. SO,-. < I.küerwLl'kli. ÜLiee-Irlillkl. MM. M iMMMi Klinik >, »UV» 1N«tkv1, LS?rrieer8trLr,eSK. Ankündigungen, die sich auf öffentliche Veranstaltungen, Konzerte :c am zweiten Osterfeiertag beziehen, bitten wir für die erste Feiertagsnuminer aufzugeben, da am zweiten Feiertag kein Blatt erscheint. ALrr? eilige Leser. Mutmaßliche Witterung: Kühl, zeitweise heiter. Lei Kaiser hat dem Bischvf D r. Schulte die landesherrliche Anerlennung als Bischof vvn Paderborn ei teilt. Reichskanzler vvn Beth mann-Holl weg wurde gestern in Nom vom König von Italien empfangen. Fu Oetzsch bei Leipzig wurden 7 Herdstätten eines prähistorischen Dorfes frcigclegt. Tie Berliner Amerikanische K u n st a u S st e l - liing wird Mitte April nach München verlegt. König Peter.von Serbien ist gestern zum Br- such des russischen Hofes tn Petersburg etngctroffen. Hu der O ma ».Moschee zu Jerusalem kam eS -wischen einer amerikanischen Tourtstcn-Gcscllschaft und einem Pilger zu einer Ncvolvcrschicßcrci. ver nake unä cler ferne Orten. die durch ihre bewcigltchc Eigenart dafür sorgen, das; das allgemeine Interesse an den dortigen Borgängen niemals ganz abslauen tänn, bringen sich augenblicklich wieder durch aktuelle Ereignisse den Staatsmänn.ern und Ehrviiisieii in der hohen Politik in Erinnerung. Trotz der räumlichen Entfernung stehen beide in politischer Hinsicht in einem ge wissen organischen Zusammenhänge, der sich dadurch bc tiindet, daß jedesmal, wenn eine oder mehrere der beteilig ten Hauptmächte den Schwerpunkt ihrer Betätigung ans das eine Feld verlegen, auf dem anderen Felde die ent gegengesetzten Kräfte tn Aktion treten, »m die Situation nir sich auszunutzen. Dieselbe Erscheinung lässt sich auch jetzt wieder beobachten, insofern, als die schärfere Betonung der Balkanpolittk durch Oesterreich und Rußland alsbald die Bereinigten Staaten vcranlatzt hat, sich in Ostasien in Positur zu werfen, um dort für die Lache des Sternen banners Sondervortetlc hcrauszuschlagen. Für den nahen Orient ist die russisch-öster reichische Verständigung mit ihrem ganzen Drum und Dran, wozu auch die Fürstenbesuchc am Bosporus gehören, besonders bedeutsam. Man wird aber ein gutes Teil Wasser in den Wein der enthusiastischen Lobredncr dieses neuesten internationalen Einvernehmens schütten müssen, wenn mau zu einer richtigen sachlichen Würdigung des tatsächlichen Ergebnisses gelangen will. Als Richtschnur muß dabei vor allem die sichtliche Zurückhaltung dienen, die sich die beiderseitigen offiziösen Verlautbarungen zur Lache auserlesen. ES ist doch jedenfalls bezeichnend, wenn in einer dieser Kundgebungen, die vvn österreichischer Seite ausgeht, ausdrücklich vor einer Ueberschützung dcS Ereig nisses gewarnt und der Kern der Annäherung hauptsächlich ni der Wiederherstellung normaler diplomatischer Beziehun gen zwischen den beiden Staaten gesunden wird. Umge kehrt läßt sich aus dieser Feststellung schlichen, wie gespannt das Verhältnis zwischen Wien und Petersburg infolge der Annexions-Krise in Wirklichkeit geworden war: die früheren Meldungen» die von der Gefahr des völligen Zer reibend des russisch-österreichischen Drahtes zu berichten wutzten. gewinnen dadurch nachträglich an Glaubwürdtg- tcit. Zu irgendwelchen positiven Abmachungen ist cS im übrigen nach bestimmter offiziöser Versicherung einstweilen nicht gekommen. Oesterreich beharrt nach wie vor auf seinem wohlerwogenen Standpunkte der Nnfrechterhältung deS LtatuSauo auf dem Balkan, während Rußland die völlige Aushebung des Mürzstegcr Abkommens, wodurch das Zarenreich zur Befolgung der österreichischen Politik mit- vrrpslichtet wurde, durchgcsctzt und sich für seinen Teil die freie Hand tm nahen Orient gesichert hat. Ob dies der Erhaltung von Ruhe und Ordnung in dein europäischen Wetterwinkcl förderlich oder abträglich ist. hängt ganz von per Entwickln»«« ab, welche die russische Politik gegenüber der Türkei und de» unabhängigen Kleinstaaten aus dem Balkan in nächster Zeit einschlägt. Gegenwärtig weht der Wind in Petersburg unverkennbar in friedlicher Richtung. Herr Iswvlski hat, wohl nicht ohnc einen Wint von oben her, seinen Zickzackkurs, mit dem er dem russiscven Ansehen so manche empfindliche Wunde schlug, eingestellt und segelt nun in dem ruhigen Fahrwasser einer versöhnlichen Hal- tüng gegenüber der Pforte. Es ist kein Zweifel, daß die jetzigen Vosporusfahricn König Ferdinands und König Peters von Petersburg aus inspiriert worden sind, und ebenso sicher ist, daß diese Besuche in Konstantinopel, denen sich auch in nächster Zeit der des Fürsten vvn Montenegro zugesellen wird, einen starten Wert für die Bewahrung der friedlichen Ordnung im Lüdoslen Europas besitzen. In der Wertschätzung des friedlichen Charakters dieser Ltaatsuislten ist sich die Wiener Presse einig: sie spricht von einem russischen „Piano" in der Politik der Valkanländer: ein Piano, das in Konstantinopel eine wohl gefällige Ausnahme finden werde. In der Tat liegt etwas durchaus Berechtigtes in dieser Auffassung, das um so schärfer hervortrttt, je mehr mau sich den Umstand vor Augen hält, daß die Besuche der Balkanfürsten in Stambul geradezu eine Huldigung vor dem neuen Regime in der Türkei bedeuten. Das jungtürkischc Regiment aber ist gleichbedeutend mit einem scharf ausgeprägten nationalen Programm. Die Iungtürken erkennen eine mazedonische Frage, soweit sie dem Nahmen einer inneren Angelegen heit des ottamanischen Reiches entrückt wird, überhaupt nicht an und haben für diesen Standpunkt die Billigung der Großmächte gefunden. Bislang aber dursten die Klein staaten aus dem Balkan, die in Mazedonien immer noch den Mittelpunkt ihrer nationalen Vergrößerungsbestrebun gen erblicken, sich mit der Hoffnung tragen, daß Rußland im geheimen ihrer unruhigen Politik allen möglichen Vor schub leiste. Diese Auffassung ist nun nicht mehr haltbar. Nachdem das Petersburger Kabinett sowohl in Sofia wie in Belgrad seine Kreise so gezogen hat, daß sich daraus die g ürstcnbesuchc am Bosporus entspannen, müssen sowohl König Ferdinand wie König Peter und Fürst Nikolaus von Montenegro davon überzeugt sein, daß sic auf absch- bare Zeit auf russische Unterstützung bei erneuten maze- dvnischen Umtrieben nicht zu rechnen haben. Darin ist sicherlich eine erhebliche Fricdensgcwähr auf dem Balkan gegeben, und diese erste Wirkung der russisch-österreichischen Verständigung aus dem Gebiete der praktischen Politik ist mit Genugtuung und mit dem Wunsche zu begrüßen, daß ihre weiteren Offenbarungen sich nach derselben Richtung bewegen mögen. Während so der nahe Orient auf seiten der in erster Linie interessierten Mächte eine lebhafte Reasamkeit zur Betreibung einer ziclbcwußtcn politischen Aktion erkennen läßt, sind in Ostasicn die dtplomnttschcn Fäden lockerer geworden. Vergleicht man mit dem Bilde holder Ein tracht, daö im fernen Osten durch die Kunst der englischen Bündnisknüpfer nach dem russisch-japanischen Kriege ge schaffen schien, den heutigen Zustand, so muß man un willkürlich anSrnfen: „Wie anders wirkt dies Zeichen auf Mich ein!" Damals das Bünduis zwischen England und Japan in voller Blüte, dazu die stischgebackcne englisch russische Entente, außerdem noch ein besonderes von freund- nachbarlichem Geiste getragenes Abkommen zwischen Ruß land »nd Japan im Anschluß an den Portsmouther Frie- Üensvcrtrag und endlich eine merkliche Annäherung zwi schen China und Japan, von letzterem zu dem Zwecke be günstigt, um dem japanischen Handelsvcrkelii in der Mandschurei den Vorrang zu verschaffe». Heule dagegen ist alles wieder im Flusse: die russisch-eualiiäic Freund schaft hat durch die Ereignisse in Persien bedenklich gelitten, die Gerüchte über crncnte kriegerische Absichten Japans gegen Rußland wolle» nicht verstummen. Japan und China stehen sich in verbissenem Grolle gegenüber »nd die ehemalige Begeisterung für das englisch iapanischc Bündnis Hot sowohl in London wie in Tokio einer un verhohlenen Verstimmung Platz gemacht. Dielen Augen blick allgemeiner Verwicklungen in Ostasien hat nun das Washingtoner Staatsdepartement für aünstig er achtet, um zwischen die streitenden Parteien das teils als Zankapfel, teils als lockender Köder wirkende Projekt der Neutralisierung der wanbschürtschen Eisenbahnen zu wer fcn. In Peking nickten die Mandarinen dem ..smarten" Aankeetrick wohlgefällig Beifall, weil er geeignet war. sic von dem japanischen Drucke wesentlich zu entlasten, in Petersburg wehrte man zwar äußerlich nvtardrungcn ab. rechnete sich aber doch den pekuniären Vorteil aus. der da bei herausiprinoen würde, «venu die zahlreichen Drsizit- millionen für die uincntabie russische Strecke der Mandschurcibahncn nicht mehr bezahlt zu werden brauch tcn, in London sah man scheel und in Tokio wurde cne gisch protestiert. Neuerdings soll aber zwischen Tokio und Washington eine Annäherung stattgesunden haben, »ber deren Wesen freilich nichts Näheres bekannt aeivvrdcn ist. Jedenfalls gchi etwas vor, ,,man wein nur noch nicht, was", um diesen Laborscheu Wcisheitsspriich einmal wie der in Kurs zu sehen. Wer die zielbewußte Energie kennt, womit die amerikanische Politik seit mehr ats einem halben Jahrhundert nach der Vorherrschaft in Osrasien strebt, und wer sich vergegenwärtigt, in welchem Maße in neuester Zeit der Kamps um den kommerziellen Besitz der Mandschurei die Entschließungen der Washingtoner Staatslcnter beeinflußt, wird nur zu sehr geneigt sein, in dem jetzigen Vorgeheu der Amerilancr in Ostasien mehr als eine sprnlighaste Laune zu erblicken. Es erscheint in dieser Beleuchtung vielmehr als ein wohl- berechnetes Glied in einer Kette von Aktionen, die in ihrer Gesamtheit die Vorbereitung aus den großen Ent- scheidungskamps um die Lbmachl im Stillen Ozean und »m den ostosiatischrn Fußpiinkt der Vereinigten Staaten darstclleu. Neuerte vrahtmeläunge« vom 22 März. Der deutsche Reichskanzler in Rom. Rom. Reichskanzler v. B e t h m a n n - S o l l w e g begab sich heute vormittag lbtä Uhr mit dem Gesandten v. Flotow nach dem Quirinal und wurde vom König in Privataudienz empfangen. R o m. Ter K ö n i g hat dem Reichskanzler v. Beth- ma un Holl weg während der heutigen Privataudienz den A un » nzia Orde a verliehen. Nack der Audienz begab sich der Kanzler »ach der Koiisulta und besuchte den Minister des Acußercu G » ieeiardi n i. Tic Besprechung der beiden Staatsmänner dauerte r» Stunde. Der neue Bürgermeister von Wien. Wien. «Priv.-Tel.s In der gestrigen Sitzung des gemeinderätliche» Bürgcrklubs erklärte Bizebürgcrmeistcr Porzer, daß er seine Kandidatur auf den durch Bürger meister Luegers Tod erledigten Bürgcrmeistcrposten zu gunsten N e » m e y e r ü zurückziehe. Nach diesem Verzicht dürfte Ncumciier sichere Aussichten haben, Bürgermeister vvn Wien zu werden und so lange im Amte zu bleiben, bis sich der jetzige Handclsministcr Dr. Weißkirchncr zur Ucbcrnahinc des Bürgcrnieistcrpostcnö bereit zeigt. Aus Frankreich. Paris. Tic D c p u t i e r t e n k a m m e r hat der am 8. Juli 1V08 in Paris abgeschlossenen Konvention zur Rege lung des Telephondtenstcs zwischen Frankreich und Deutsch land ihre Zustimmung erteilt. Paris. «Priv.-Tcl.s Präsident Falliäres Unter zeichnete heute im Ministcrratc das Dekret, nach welchem zwei Luftschiffe und vier Aervvlanc. die dem Staate von der Zeitung „Le Temps" angcbotcn worden sind, sowie ein von Paul Koecklin gestifteter Flugapparat angenommen werden. Paris. Der Senat setzte heute die Brratuxa des Zolltarifs fort. Vvn einem Redner wurde die Er höhung der Zölle für gewöhnliche geknüpfte Tcvpichc be antragt, um die srauzösisciie Produktion gegen die deutsche Konkurrenz zu schützen. Nachdem der Finanzministcr dar aus htiigewiescn hatte, daß die Zölle von IE nach den Vorschlägen der Kommission bereits um .">l> Prozent erhöht worden seien, wurde dieser Antrag abgelehnt und die Sätze der Kvinmissioii augenviiimeii. Ein neuer Balkankönig in Petersburg. Petersburg. Del König vvn Serbien ist heute nachmittag tn Zarskoje-Lselo eiiigetroffeu. Auf dem Bahnhöfe waren zum Empfang erschienen: der Kaiser, die Großfürsten, Staatsministcr des Acußcren IswvlSkI n. a. Blutige Szene in der Jerusalemer Omar-Moschcc. Jerusalem. iPriv.-Irl.i Gestern besuchte eine An izahl amerikanischer Touristen in Begleitung des Äawassen Hcs amerikanischen Konsulats die Omar Moschee. Ein ! m vham m edanische > PiIgc r aus Afghanistan, der in der Moschee sein Gebet verrichtete, mar darüber ent- rüstet, daß die Ungläubigen sich laut unterhielten, das Heiligtum mit Schuhen betraten und sogar photographische Aufnahmen machten. Er geriet mit dem Kawassen tn einen j Wortwechsel, in den sich auch die Touristen mischten. Darauf zog der Mohammedaner seinen Revolver und gab auf denselben vier Schüsse ab Ein Schuß traf ,einc Amerikanerin, Miß Parker, ins Auge, so daß das ^Ange aiislics. eine andere amrrilanischc Dome, Miß Morris, wurde am Beine verwundet. Beide wnrden sofort ins Hospital gebracht. Der Täter wurde verhaftet.
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