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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 23.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192503234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250323
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Enthält Beilage "Fremden- und Kurliste" 87.1925 Nr. 12
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-23
- Monat1925-03
- Jahr1925
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eÄllXll- SWbMe en und k lnfchlnß: Amt Veesd« Kr.««« n Ur. 6«, 1923 Die Aussichten des ersten Wahlganges Treppe. '/sr/ MS , ?. s. k0 6 vorübergehenden » r. Währungen auf technischen Mög, Einfluß, sondern Zerstörte sie von perur- big. -enzim- jufalle« Freund evolver rn, daß -,.>e teien eine geschlossene Front gegen die Kandidatur Jarres Herstellen. s.-g SÄ) 1.A) 3il) c ufw. Das Problem -er Gold währung In der ganzen Welt herrscht das Bestreben, das Gold wieder zur Grundlage der Währun gen zu machen Tie normale wirtschaftlich« Entwicklung in der Vorkriegszeit konnte ohne große Bedenken das Gold als Wertmesser be nutzen, weil die Vermehrung der Goldvor- räte in der Welt ungefähr parallel mit der allgemeinen Produktionsausbreitung ging, so» daß daS Verhältnis ungefähr dasselbe blieb, obwohl Gold eine Ware wie jede andere ist und al- Wertmesser durchaus nicht da- stabile Maß bildet, wie Meter für die Länge oder Kilogramm für das Gewicht. Ter Goldpreis hat von jeher geschwankt, weil Gold Ware ist, deren Wert sich nach der Häufigkeit, des Vorkommen-, also nach Ange bot und Nachfrage regelt. DaS ist noch nie mals bestritten worden. Aber wen» «twa Gold in beliebiger Menge herzustellen wäre, und sobald infolge eine- technischen Fort schrittes die günstige Herstellung von Gold aus anderen Metallen rentabel werden würde, würde die große Gefahr bestehen, daß alle Währungen in der Welt, die auf Gold basiert sind, zunächst wenigsten- psychologisch den schwersten Erschütterungen auvgesetzt wäre». Bet der Anlehnung der Währungen an daS Gold besteht in dieser Hinsicht eine schwere Gefahr eines wenn auch katastrophalen Einbruchs. Aber die Vasierung von Gold ist nicht nur für solche lichkeiten von entscheidendem vielfach schon heute ein wesentliches Moment der Entwertung der Währungen. ES läßt sich gar nicht mehr leugnen, daß auch die auf Gold basierten Währungen eine gefährliche und schlimme Entwertung durchgemacht haben. Man kann darüber streiten, in welcher Höhe die Entwertung ziffernmäßig richtig berechnet ist, je nachdem man den Warenpreis al- etwa» absolut Gegebene- ansieht oder dab.t da» ver änderte Produktionsaufkommen und die gesetz lichen Einwirkungen aus die Preisbildung in Rechnung zieht. Aber einen Warenpreis zum Maßstab eine- anderen Warenpreise- zu machen, geht nicht an, weil schwankende Werte niemals Maßstab sein können. Ein Wertmaß indessen muß gleich sein und zu allen Zeiten gleich bleiben, denn sonst ist eben kein Maß. Kann aber da» Gold diese Voraussetzungen erfüllen? Die Goldvorräte in der Welt sind durch die Nengcwtnnung von Gold nur verhältnismäßig aering erweitert. Aber während in der nor- malen wirtschaftlichen Entwicklung der lang samen Goldvcrmehrnng eine ProduktionSauS- streitung nebenheraing, ist in den Jahren der Nachkriegszeit in der ganzen Welt bei mäßig erhöhtem Weltgoldvorrat ein starker Produk- ttonSrüchaang ?n verzeichnen. Neberall mög lichste Einschränkung und Selbstversorgung, soweit eS iroend anaänota ist, ist daS Charak teristikum der wirtschaftlichen Lage in allen "ändern der West, D<>r sonst stetig wachsende Borkeßr non mirtschaktsichen Leistungen ist auf da» emv*indsichste znsammengcschrumvft. Mag auch die Prodi».'tionSverengnng bet den einzel nen Ländern r'nalerchmäßig fein, da» Gesamt auskommen wirtschaftlicher Leistungen in der ""elt ist, wir nwllen von einer zahlenmäßigen Schätzung in diesem Zusammenhang absehen, recht erheblich gesunken. Hieran» erajs't sich, daß einer mäßig erhöh ten Menge des Goldvorkommen» in der Welt ein sebr starker Rückgang der Gesamtmenge on wirtschaftlicher Leistung gegenübersteht. Nach allen wirtschaftlichen Gesetzen mnß des halb aeaenüber der im Quantum verringer ten LeistungSmenae daS gcsteiacrte Goldanae- bot den Prei», also den Grab der Umtausch- lähsgkett in andere wirtschaftlich« Leistungen senke». hatten. Gegenüber allen anderen Kandida turen wird er sehr schwerlich aufkommen kön nen, da der Reichsblock der bürgerlichen Parteien als Sammelorganisation in einen direkten Gegensatz zu seiner Kandidatur tritt. Alles in allem kann schon jetzt festgestellt werden, daß der entscheidende Kampf zwischen Jarres, Marr und Braun ausgetragen wird, sodatz alle übrigen Kan didaturen mehr oder weniger nur zur Zer splitterung der Kräfte beitragen werden. TZweis. ufe, er folgen, öS ver- nicht beschlußfähig, neue Sitzung an. Schluß der Sitzung vor 8 Uhr. Die zweite Sitzung. Präsident Löbe eröffnet die neue Sitzung rurz nach 8 Uhr. Auf der Tagesordnung steht zunächst der Ausschußbertcht zu den Anträgen über den Ausnahmetarif der Reichsbahn für Erz und Kohle. Der Ausschuß beantragt, die Ausnahmetarife für den Etsencrzversand aus den vergbaugebieten an Steg, Lahn, Till in r^berhesien und in den benachbarten Gebie ten sowie die Ausnahmetarisc für den Brenn« stoffbczug der Gruben und Eisenhütten zu "lnaßigen. Die Netchsregterung wird ferner ersucht, dem Reichstag von Vierteljahr zu Vierteljahr über die Betrieb-Verhältnisse, Verkehrsleistungen und Geschäftßergebnisie der Reichsbahn Bericht zu erstatten. Der Antrag wird nach kurer Aussprache angenommen. Es solgt die Beratung des HandelSab- kommens mit Guatemala. Bei der Abstimmung bezmeiselt Abg. Hen ning iD. Völk.) die Beschlußfähigkeit des Hau- ses. Da sich das Bureau nicht einigen kann, muß erneut namentliche Auszählung erfolgen. ES werden nur 207 Karten abgegeben. Das Hau- ist aso erneut beschlußunfähig. Präsident Löbe beraumt zur Erledigung -er Petitionen eine neue Sitzung auf 8L0 an. Schluß der Sitzung 8.25. Die dritte Sitzung. Präsident Löbe eröffnet die dritte Sitzung kurz nach 8.80 Uhr. Die Petitionen werden entsprechend den Ausschußbeicklüsien erledigt. ES folgt die zweite Beratung deS Gesetz entwurfs zur Aenüeruna de- Gesetzes über die Erstattung von NechtSanwaltSaebüßren in Armensachen. Der Ausschuß schlägt vor, daß ab 1. Avril an Stelle der vollen Gebühr bei einem Wert« von 200 bi» KOO Mark 12 Mark, von 500 bi- 1000 Mark 20 Mark und von mehr al- 1000 Mark 80 Mark treten. Die einzelnen Paragraphen der Vorlage werden sodann in zweiter und dritter Berg- tuna angenommen. Bor der Schlußabstimmunq bezweifelt Aba Diltmann lSoz.) die Beschlußfähigkeit des Hauses. ES erfolgt nochmal» Auszählung. ES werden ISO Karten abgegeben. Tas HauS ist also zum dritten Male beschlußunfähig. Präsident Löbe beraumt die nächste Sitzung aus Dienstag, den 81. März, nachmittags 3 Ußr, an mit der Tagesordnung: Unfallver sicherung, Lehrgang der Grundschule, Anträge über Junglehrer, kleine Vorlagen Marx, Hellpach und Braun Don unterrlchlcter Sei:« erfahren wir, daß die Präsidentschaftskandidaten der drei Weimarer Parteien, Marx. Dr. Hellpach und Braun, per sönliche Erklärungen abgegeben haben, denen zu- folg« zeder von ihnen bereit sein würde, für den Fall ein«» einheitlich«» öusammenqehen» d«r Der- sassungrparteien im zweiten Wahlgang aus die Prüsldentschastskandidatur zugunsten «ines Ein heit-Kandidaten zu verzichten. Durch diese persön lichen Pereindarungen wollen die drei Präsident schaftskandidaten von vornherein di« MögliAett dazu bieten, daß di« hinter ihnen stehende» Par- Vie Hauptstützpunkte -er Kandidaten Der Reichstag hat sich bis nach dem 29. Marz vertagt, damit sich die parlamentan- schcn Führer restlos dem Wahttamps für die Reichspräsidenlschaft widmen können. Gegenwärtig glaubt niemand mehr daran, datz schon beim ersten Wahlgang die En^ icheidung herbeigeführt wird, sodah nach dem 29. März auf der Grundlage des Er- gcbnisses der ersten Abstimmung von allen Parteien neue Beschlüsse gefaßt werden. Die ' Feststellung der endgültigen Kandidatenliste hat gezeigt, dah auch diesmal mit eurer starken Zersplitterung der Stimmen gerechnet werden muh. In den maßgebenden politi schen Kreisen glaubt man sogar, dah min destens anderthalb Millionen Stimmen am 29. Mürz dieser Zersplitterung verfallen sein würden. Aus die Anhängerschaft des Reichs blockes Jarres hat die Sonderkandidatur Ludendorff, die nun doch zur Tatsache ye- worden ist, außerordentlich deprimierend em- gewirkt. Man hegt die Befürchtung, dah ,n Unkenntnis der wirklichen Sachlage zahl- rcicl)e Stimmen der Rechtsparteien sich für Ludendorff entscheiden könnten, dessen Name für sie hin besonderes Programm darstellt. Schon jetzt unternehmen die maßgebenden Parlamentarier die sorgfältige Prüfung der Boltsstimmung, die den besten Grad messer für die Aussichten der einzelnen Kan didaturen darstellt. Dabei kommt es vor allem darauf an, für die politische Propa ganda namentlich diejenigen Teile des Rei ches zu gewinnen, die bei der Abstimmung von ausschlaggebender Bedeutung sind. In Norddeutschland hat Dr. Jarres günstige Aussichten, da hier die Organisation des Rcichsblockes über einen gut eingespielten Apparat verfügt. In den Provinzen Schles wig-Holstein, Ostpreußen und Pommern wird die Kandidatur des Dr. Jarres eine glatte Stimmenmehrheit erringen. In Westdeutsch land sind wiederum die Aussichten des Herrn Marr sehr günstig. Obwohl Dr. Jarres als Rheinländer in den rheinischen Gebieten und in Westfalen über einigen Anhang ver fügt, kann er hier nicht im mindesten gegen das Uebergewicht des Zentrums aufkom- men. In Baden und Württemberg wird Marr ebenfalls mit einem starken Rückhalt zu rechnen haben, aber dort siebt ihm die Konkurrenz des Demokraten Dr. Hell- vach und des bayrischen Ministeroräsiden- ten Held gegenüber. In Bayern beherrscht Dr. Held fast völlig das Feld. Da das Zentrum mit der MüglichkH einer späteren Bcrstündigung mit der Bayrischen Volks- vartci rechnet, wird es in Bayern schwerlich dazu übergehen können, für Marr Propa ganda zu machen. Die Hoffnungen, die das Zentrum hinsichtlich eines späteren Erfolges für seinen Kandidaten Marr hegen kann, beruhen also hauptsächlich auf Westdeutschland, Hessen, Baden, Württemberg, sowie auch auf dem katholischen Schlesien. Die Demokraten müssen ihre stärksten Hoffnungen ebenfalls auf Süddeutschland sehen. Die Sozialdemokratie seht ihre Erwartungen auf die großen Industriestädte und auf die Reichshauptstadt Berlin. Sie rechnet offensichtlich damit, daß Braun von den Kandidaten der Weimarer Parteien die meisten Stimmen erhält und ihr dadurch die Mvg.ichkeit gegeben wird, beim Zentrum gewisse Konzessionen zu er-ielen, für den Fall, daß sie im zweiten Wahlgang auf Braun verzichtet. Luden dorff dürfte in Bayern, in Dstprcußen, Pommern, Mecklenburg und Thüringen nicht unerhebliche Stimmen er- Deutscher Reichstag 40. Sitzung, Sonnabend, 21. März. Ue-er die Kreditgewährung an den gewerb liche« Mittelstand berichtet Abg. Wien deck lDnatlJ. Der Ausfchuß ersucht die Reichsregtcrung, zur Milderung der augenblicklichen Kredttnot der selbständigen mtttelständischcn Gewerbe die Reichsbank zu veranlassen, eine Summe von 80 Millionen Mark der Preußischen ZentralgenoflenschaftSkafse und der Genossen, schaftSabteilung der Dresdner Bank als Dar- lchn auf ein Jahr baldigst zur Verfügung zu stelle», mit der Maßgabe, die daraus zu ge- währenden Kredite an die Kreditnehmer der gewerblichen Kreditgenossenschaften zu einem wesentlich billigeren al- dem bisherigen Zins« satz wetterzugeben. Sollte die Beschaffung der Summe auf diesem Dege nicht möglich sein, so soll sie ai s Mitteln der Rctchspoft znr Ver fügung ges Zt werden. Im Einverständnis mit den Lpitzenverbänden deS mtttelstän- dischen Gewerbe- und des gewerblichen Ge- nossenschaftöwesenS sollen wettere Maßnah, men erwogen werden, um dauernd den not wendigen Kredit für den gewerblichen Mittel stand zu beschaffen und zu verbilligen. Der Ausschußantrag wird angenommen. Angenommen wird ohne wettere Aussprache der sozialdemokratische Antrag ans Siche rung der Wahlfretheit. Es folgt die erste Lesung des vom Aus schuß kür BildungSwefen etngebrachten Gesetz entwurfs über den Lehrgang der Grnadschule. Aba. Dr. Runkel (D. Vpt.) berichtet über die Ausschußverhandlungen. Der Ausschuß schlägt folgendes Gesetz vor: »Der Lehrgang der Grundschule umfaßt vier JahreSklassen fStufcn). In einzelnen Fällen können besonders leistungsfähige Schüler unter Zustimmung der Grundschul lehrer mit Genehmigung der Schulaufsichts behörde schon nach dreijährigem Besuche der Grundschule zur Aufnahmeprüfung auf eine mittlere oder höhere Schule zugclasien werden." . Das Gesetz soll am 1. April dieses JahreS tn Kraft treten. Die näheren Bestimmungen zur Durchführung sollen durch Landesgesctz- gebung ebenfalls bis zum 1. April dieses Jakres geregelt werden. Abg. Frau Pfülf fSoz.f beantragt Zurück verweisung an den Ausschuß. Zur Feststellung der Beschlußfähigkeit muß Namensaufruf erfolgen, da Sozialdemokraten, Kommunisten und ein Teil der Demokraten den Saal «rlafsen haben. ES werden nur Die strittige Krage -er Ostgrenzen In den Kreisen der Reichsregierung sind gegenwärtig, wie wir aus dem Auswärtigen Amt erfahren, lebhafte Erörterungen darü ber im Gange, welche Notwendigkeiten sich für Deutschland aus den gegenwärtigen alli ierten Auseinandersetzungen über die Ost- grenzen ergeben werden. SS steht schon fetzt fest, bah die deutsche Negierung an dem Standpunkt der unbeding'en NevisionSbedürf- tigöeit der deutschen Ostgrenzen f:sthält und sich dazu bereit erklärt, diese Angelegenheit, bi« jetzt von Polen politisch gegen Deutsch land cutSgeschlachbet wird, auf dem Dege eines Schiedsspruches regeln zu lassen. Der deutsche Botschafter in London, Dr. Stha- mer, hat von der NeichSvegierung Instruktio nen erhalten, denen zufolge er die Auffassung der deutschen Regierungskreise dem englischen Außenminister Ehamberlain dar legen soll. mit ^vschwihes Anreise A>ns«iMe «--«Mr «r^. Tasestztttung für das östliche Dresden und sein. »7 v— Dieses Blatt enthLlt die amttichen Vekanntmachunoen . Dorort^ masewitz, Loschwitz, Weltzer Hirsch, Bühlai». Nochwitz und Laubeoait für die Stadtteile witz/Niederpoyritz, Hofterwitz, Pillnitz, Weitzig und SchMid^^ Verwaltungsbezirk) der Gemeinde» »aa» »,-beI^i täglich mit den Sellagenr AmN. Fremden- und Kurliste, Leben in> Sild, Agrar-Darch, Kat' - ^gestunden. Aus alter und neuer Zeit, Moden-Zeitung,Schnittmuster-««». Der Dezuaspr ----- AaiüMl.I.YO, durch diepvst ohneZustellgebühr mvnaN A».-.Für Ke »«.GewaLT ^ieg, Streiks usw. ha« der Dreher keinen Anspruch ans Lieferung-«» Nachmessung der I r^Mng ob Kückzahi b Lefegeldes. Druck: LlemensLandaraf Kochst, Dresden-Zreilau l AlNspttl unverl. eingeianbt Manuskripten ist Rückporto beiwfL. Für Anzeigen, welch, durch I Zrnypr. aufgegeb werden, künn. wir ein. Verantwort, dy. b»Rtchttgk»ii nicht übornchm. > Kreditgewährung für Len Mittelstand Andauernd- »eschluhunfähig»-i, des Reichstage- Narkn abaegebcn. DaS HauS ist also L"be beraumt aus 8 Uhr eine kur, >r«<beträgtsteNnsL«^ »gefraltene Pettt-Zetie mit 20 Soldpfenntam berechnet, Reklamen die »gespalten« Zell» — 50 «oldpfeantgen. Lnzetqen n. Keklamea mit piotzvorjchnftea und ichwieriqen Satzarten werden mit ^eaaiNoy und irrvr-itiün - rwtschloq derechnet. Schluß der Slnzeiqenannahme vor«. 1t llhe. Für das Srsch^nr» BlalpiltziK I Anzeigen an bestimmten Tagen »der Plätzen, sowie für ielychonische Aufträge wte- ViUskUrig, ^-vilblllinb^ 4 I ^in« Gewähr geleistet. InserMnsbeträg« find sofort bei Etf-beinen der Anzüge sMß^ —— - HL H. I Eiet späterer Zahlung wirb der am Tage der Zahlung gilüge Zeilenprris in Anr, m»M S »g —I gebracht. Rabattanspruch erlischt: d.vers - " " Montag, -en 23. März
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