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Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192803277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-27
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.03.1928
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Dresdner Neuefte Nachrichten ·of I ,- ' - ' . . Anzug-apum Wszzzzzggsgzszyth Unabhängige Tageszeiiung M BUT-' HERR-M LE tm Anschluß an Massen-neu Test- 19 sa- dkett IYM 2 Its-U- fck - YM « New U« .K· M di· Uj· spospwu Wzszzgzssk i».2s:..f:;«:xkss.ess.«s ».««-«W«s« mä handele nnd Judasiriesseiiun Eis-»Es «"« Z «'""««’""""«g- «""’,««"«?«’·""«« WXI M gplsiien Uan slm Gewähr ritt-th- ügikäommmnwnwkkdotsnk . g MK«M·EM lmmmnklou«« . « 073'37ÆW15R«· Reduktion-« Bei-lag und Oqupigefchöstsstelle Dresden-A.-Fetdiuondsir. ( sk Fekmufx 1 4 tm- 20 024- 22 Ost 27 982, 22 983 · Lettau-Neuem Dresden ·"Pvstfcheckt Mede 2060 sich-verlong- Clnsmdutsoev vbsle KIND-sie werd-II weder sum-gesandt noch aufbewahrt - Jm Falle lichem Gmel-. Bestimmt-uns Ida Streits hob-v Inst- Beplehek keinen Anspruch auf stachlicht-uns oder Erst-sung des entsprechenden cum-it M M. 24 Dienstag, A. März 1928 xxxw Jahrg über das Genfer Fiasko Die neuen Vorschläge Englands znr Rettenabrüstnng - Plößliche Unterbrechung der englischen Verhandlungen mir der Rankingregfernng Posnrarö eröffnet den französischen Wahlkampf Der Prüfstein des Genfer Werkes Mit der Abküstuug steht nnd fällt der Bölkecbmsd Telegramm unsres Korrespondcnten id. Wien-, Is. März Reichöanßenininister Dr. Stresemnnn gewährte gestern dem Berliner Korrespondenten des Wiener Moningsblnites »Der Morgen« eine Unterrednng und erklärte iiber die Genfer Abriistnngskonserenz: »Uusre Hoffnungen nnf einen giinstigen Abschluß der Genfer Abriistnugsverhnndlnngen si n d n i cht er - stillt word e u. Alle deutschen nnd rnssischen An träge wurden abgelehnt Deutschland wird im Sep tember unter Protest gegen die Abrtistnngssabotnge einen letzten Appell an die Voll-versamm lung des Völkerbnndes richten. noch Ende des Jahres eine nene Abriisinngskonserenz mit beschränk tem Programm einznbernfem Mit der Lös nn g der Abrüstnngsfrnge steht nnd fällt der ganzeVitlketdnndf Diese Erklärung kommt gerade zur rechten Zeit. Viele Verhandlungen in Gens haben bereits resul tatlos und unbefriedigend geendigt,, keine aber kläglichersals die der sogenannten Vor bereitenden Abrüstungökommission am Sonna b e n d. Deutschland hat die völlig nichts fagende, von den Westmächten vorgeschlagene Resolu tion der Ankiindigung des Grafen Vernftorff gemäß abgelehnt. Der Bruch war vollständig, und niemand machte auch nur den Versuch, daraus ein Hehl zu machen. Graf Bernstorff hat im Namen der deutschen Regierung angektindigt, daß-diese an den Völkerbund appellieren und ihn erneut dazu auffordern werde, endlich die im Vertrag -von Verfailleö vorgesehene lerüftungskonferenz einzuberufen. Wir haben im Verfailler Vertrag viele Pfl ich - ten übernommen, und täglich mahnt man uns mit unerbittlicher Härte an die Erfüllung dieser Verpflich tungen. Wir haben durch diesen Vertrag aber auch einige, wenn auchsebr wenige Rechte er halten. Diese wenigen Rechte aufzugeben, kann man uns selbstverständlich nicht zumuten. Zu diesen wenigen Rechten gehört das Versprechen der Ab tüstung. Selbst Clemenceau erklärte im Jahre 1919, daß die Abrtiitung das beste Mittel zur Ver hütung künftiger Kriege fei und die erzwnngene Ent wasfnung des Besiegten nur das Vorspiel zu einer all gemeinen Abrüstuna fein könne. Seit dem Veriailler Vertraa finid beinasbe zehn Jahre veraanaen. unsd noch immer ist kein eimisaer vosiiiver Schritt auf dem Weae im diesem Ziel aemacht worden. In allen den Kreiietn denen an einer ernst haften Verwirklichung einer allgemeinen schrittan im Interesse des Friedens lieat, wivd das energische Auftreten des Grafen Bernftotff in Gean nur begrüßt wenden können. Darüber hinaus aber mitssen lich gerade die Anhänger der Abriiitunasidee nach dieiem erneuten Fiasko die Fraae vorieaen. wie lanae Deutschland dieses klägliche und ent würdigende Spiel weiter mitmachen will. Was ietzt werden soll, liegt zur Zeit vvch vollkommen im dunkeln. Jedenfalls wird man es Deutschland nicht verübeln können. wenn ihm tut Fortsebuna dieser Art von Ver anstaltungen nachgeradedieLustaründ lichveraanaenift. 4 « Das Ende in Genf Letzte Erllörung des Graer Bemstvrff » Telegrammtunsrepncigh anfentfandten Käfiefp I) It Z e"n"t Tit N. Geni. 26. März Die Vorbereitende Abrüstungskoms mission hat nach zehntägtgen Verhandlungen am Sonnabend spät nachwittags ihre 5. Tagung abgez schslossfew -- . « In einer E ntsch liesinng üb er d en ru s si - schenKonventionsentwnrs wurde festgestellt-, dass eine allgemeine und fvarttae Aprtistnng uxn · durch sii hrb a r sei. Pers zweite-, aus teilweise Ali-s rüstung gerichtete Vorsch ag der Rassen wurde o h n e Diskussion ans die nächste Tagung der Kommissionverschoben In einer weiteren Resolution wurde auch die zweite Lesung des vor einem Jahr ausaearbeiteten Entwurfs der Abriistunaslommission aus die nächste Taaung verschoben, die F e st s e h u n g des Zeitpunktes der nächsten Tagung dem Präsidenten überlassen. In der Reso lution beißt es über diesen Punkt: »Die Kommission ist an einem dem Präsidenten geeignet erscheinenden Zeitpunkt einzuberusem und zwar w e n n m ö g lich , vor der nächsten Vollversammlung.« Au ch de r An - trag des Grasen Bernsiorss, der Rat sei zu ersuchen, die Abriistnngskonserenz selbst möglichst rasch einzuberusen, w u rd e , wie bereits gemeldet wurde, a b g e l e h n t. Es war daher nicht zu verwundern, daß die deutsche und russische Deleaation geg e n diese Resolution stimmte. « Laudesmiswahleu im Øaakqebiei X Saarbriickem 26. März. Die gestrigen Wahlen zum Landestat des Saargebieis haben sich ohne Zwischenfälle vollzogen. Die Wahlbeteiligung betrug etwa 63 36 Prozent. Nach dem vorläufigen Wahl-« ergelmis erhielten Stimmen: Sozialdemokraten 48s4n (1922: 46 627),»K·omjnun"iften 46 407 (40 285), Wirtschafts-- partei 9156 (10896), Demokraten 8900 (0); Saat-« landische Volkspartei WILL M 57U, Chriftlichfoziale 9302 (0), Deutschuatiouaie 10 496 (0), sent-um mass-o (108211). w erhalten vorauecichttich Sitze-»Sozial demokrate Z (6), Kommunisteii 5 (5), Wirtschaftöpartei I kli, De otraten 0 (0), Saarländifche Volkspartei-« 3 W- Eh fass-soziale 1 (o), Deutschnatwnace 1-(0), Zentrmu « (14). - Graf Bemstokss verlaö vor der Abstimmung eine Ertlärung, in der er darauf hinwies, daß die Vorbereitende Abrüstungskommission die durch den Wolken-unu paft und die· Friedensoerträge versprochene all gemeine Abrüstung bis jetzt nicht durchgeführt dabe. Das Arbeitstempo der Kommission zeige einen beklagenswerten Mangel an Schwung. Wie lange die deutsche Resienms diese mir-tit dsrteit der Konsissionsarieiteu mit ansehen werde- Iteie dahin. Die deutsche öffentliche Meinung habe diese Frage bereits wiederholt gestellt. Die deutsche Regierung wünsche dringend, daß nicht etwa sie siir die Untätigs keit der Vorbereitenden Abrüstungskommission vor der.Welt als verantwortlich erscheine. Es bleibe ihm nichtsandres übrig, als angesichts des« abermals ergebnislosen Abschlnsses gegen denszStand der Dinge Berufung an die Volloersaznmlung im Herbst dieses Jahres einzulegetn - . Noch schärfer war die Erklärnna Litwis nows, der ebenfalls betonte. das die rnssische Dele aation für das Mißlinaen der Mriistmiasarbeitdie Verantwortung der Kommission über-- lassen müsste. « Der Präsident der Kommission. London.,ver suchte in seiner Rede aus die Bedentuna dieser Taauna hinzuweisen. seine Ausführunan blieben indessen wirkungslos . , ppmifchsiiiauische Ephttynfecm in König-dem - · - X Berti-h 26. März. Die am so. März in«MnigS berg zufammentretende polnischslitauische Konterenz wird, wie zuverlässig verlauteh ,led«igl«tch den« Charaker einer V o r c o n set-e nss ttacestxjundj sieht Tät-der als 4 bis 5 Tage dauern. Die d,aup"t«,konfe"»te« «s«ioll« nach Ostern ebenfalls in. IN trigslse r g zfxäxkktupem Der politische Außenmisiifsec Zacecf ! i»,-· dexzqhxifthes Geiaudte Olf zo m«s U-, der slitguifche --.s hättet-- ptäsijenf W o lsdematas unds der« litauiickfe Ges iandte Sidzika us k a s, die an der Vdrtonferenz teilnehmen, werden voryugsichtlich nach zwei Tagen wieder abretfew « Keine Räumungsdiskussion mehr? Bon Richard Bahr- In Wahlzeiten pflegt die aus wärtige Politik in die Fersien ge schickt zu werden. Das liegt nicht nur daran, dasz stärker noch als sonst aller politische Betätigungs drang von den inneren Dingen nnd dem Streit der Parteien absorbiert wird. Liegt weit mehr. an der Struktur des parlamentarischen Regimes. Einem Kabinett, das fchwermütig darüber nachsinnt, wie nahe ihm sei-n Ende, fehlt der seelische Schwung, fehlt vielleicht auch die Berechtigung, in Aktionen sich zu stürzen, von denen es nicht weiß, ob es sie durch zuführen überhaupt in der Lage sein wird. Und wenn es selber auch voll Mut nnd Spannkraft an derlei Aufgaben sich heranmachen wollte, es würde kaum einen Partner finden, der ernsthaft bereit wäre, mit ihm die Partie weiterzuspielen. In solcher Situation wird ans der ganzen Linie »gemauert«. Die fremden Regierungen werfen, eine nach der andern, die Karten zusammen und sprechen: »Ich passegk Und harren im übrigen wir hasben das ja erst"lehthin ganz deutlich bei den Verhandlungen mit. Polen wahrnehmen können der Dinge, die nach den Wahlen kommen möchten. ; · Auch die Unterhaltungen, die wir ach, wie lange schon - mit Frankreich über die Frage der Rheinlandräumung führen, sind der gestalt unterbrochen worden. Bei Licht besehen, waren sie längst aus den toten Strang geraten. Aber in Genf hat Herr Briand als höflicher Mann ge meint: man werde nach den französischen Wahlen wieder über die Rheinlandräumung sprechen können. Und Herr Stresemann hat, klug berechneten Gleich mut ein wenig mit Ironie mischend, erwidert: das hätte Herr Briand ja wohl schon häufiger gesagt. Damit war für Genf und vermutlich nicht nur für Genf - dies Thema erledigt. Zwischen den franzö sischen und den deutschen Auffassungen in diesen Stücken klafft ein Spalt, von dem einstweilen nicht abzusehen ist, wie er zu überbriicken wäre. Die in Frankreich Maßgebenden hängen, mit Herrn Uristide Briand, an der Formel: do ut des. In Deutschland indes sind alle, aber auch alle, von der Ueberzeugung durchdrungen, daß wir kaum noch etwas zu geben haben und daß wir genug erfüllten, um der von Herrn Briand uns mehrfach verheißenen gönörositå teilhaftig zu werden. · - sich und man sagt sich’s auch noch im besetzten Gebiete das gibt wieder eine Kommission unsd wir wissen, was wir mit denen für Erfahrungen gemacht haben. Die kamen sür einen Moment, sür eine genau um schriebene, zeitlich und sachlich beschränkte Aufgabe und blieben dann, wie die Militärkommission, durch Jahre. Darüber hinaus aber - man soll unter ver ständigen Leuten, die Menschen menschlich zu nehmen lernten, ganz ossen davon reden bedeuten, selbst wenn sie »durch Abkommen zwischen den beteiligten Regierungen« bestellt würden, diese ~be-sonderen Ele mente« eine dauernde Bedrohung des sittlichen Status der Bevölkerung Wir sind nun einmal nicht alle Engel. Wo eine Tyrannis aufgerichtet wird, eine einheimische oder eine fremde. bei der man sich Lieb kind machen und durch Geschichtentragen Begünsti gungen erstreiten kann, gebricht es nie ganz an jener Gattung minderwertig-er Mitbiirger, auf die der alte Demokratenspruch vom »größten Schuft im ganzen Land« gemünzt ward. i . I . Kurz und gut: man fürchtet tm Rheinland eine-s schönen Tags, wenn die eurolyäifche oder, besser, die weltpolitische Konstellation so chem Vorhaben günstig wäre, bei einer neuen Verschiebung der mästet-erhält nisfe, irgendeinem günstigen Wind, der seine Ueber macht noch stärker anschtvellen ließe, m öch t e F r a n k reich das Rheinland doch noch vom Reich loslösen und so durch die ~61ements stables«« er reichen, was ihm durch die bisher bevorzugten Methoden zu erreichen nicht mvgltch war. Nicht durch den Versuch, dem man anfangs huldigte, vollendete Tatsachen zu schaffen. nicht durch die Kam-www aandm der man später sich hingab, und auch nicht durch die mittler-weile gründlich diskreditierten und zusam mengebrochenen Separatistenunruhen. s . s Ueber 1985 hinaus sieht der Ver sailler Vertrag keinerlei Jnvestt gationen vor. Nun glauben zwar viele (und ich «selber, leider, muß zu solchem Kleintnut mich be kennen), daß die Franzosen nicht ohne weiteres uns werden sreigeben wollen. Daß sie —im Grunde leuchtet das aus jeder französischen Rede - nach irgendwelchen Mitteln suchen werden, in irgendeiner Form die Herrschaft im Rheinland, zumindest in der entmilitaristerten Zone, ausrechterhalten. Dann erst recht, dünkt mich, sollte man an diese Dinge vor erst nicht rühren. Die Zeit steht nicht still. Es wird Isss schwerer sein, Investigationen zu be schließen als heute. Doch selbst 1985 wird es nicht leicht sein, »Sie-Ironie stnbles« zu beseitigen, die, um die Befreiung des Rhei::lands zu ersaufen, einmal eingeführt wurden. Aus dem besetzten Gebiet schreibt man mir wiederholt: Wir wollen keine vor zeitige Räumung, dic uns und die deutsche Gesamtheit belastet. Das einzige, was wir ersehnen, und mit dein für die Gegenwart uns« gedient wäre, ist-eine erhöhte Fürsorgetätigkeit von Reich und Staat. Erhbhte Fürsorge fiir die Schäden, die aus der Besatzung erwachsen und fort nnd fort noch erwachsen. Aus der Zollgrenze und· dem Kampfs-Ihr 1928. Stete, verständnisvolle Für sorge auch au kulturellem Gebiet. Dann harren wir schon aus bis zur Schlußlbsung. Diese Gravamina des besetzten Gebiets, Gravamina nnd deutsche Be kenntnisse zugleich, weiterzugeben-, schien mir Pflicht. Ziffern-umsonst zwischen Briqnd , . Und Imago-? - . sx Paris, Is. März Wie der ~Chicago Teil-une« auß Washington gemeldet wird, besteht die Möglichkeit daß in Verfolg des stanziisischiamerikanischen Noten wechselö über die Antlikrieggpattsrage eine p e r fti n-- lsiche Unterndung szswischen Aussen minister Briand sund Staatssekretär K e l log g stattfinden werde. - Allerdings warte man zunächst noch »die Antwort Briandö aus die letzte Note Kelloggs ab. In der gleichen Meldung wird behauptet, daß europäische Mächte in Washington Zwisse Schritte im Hinblick aus die Abänderung des eines-Planes unternommen hätten. Von sqntunterrichteter Seite werde jedoch erklärt,v da ß a m Daw e öiPla n keine Aenderung vorgenommenwerden würde, solange Präsident Coolidqe noch tm A m t e fe t. « ---...—.«.».-....-««-..-«. Es schaut nicht gerade io aus« als oh in der Be ziehung über kurz oder lang, hühen oder drüben, ein grundsätzlicher Wandel der Auffassungen ein treten könnte. Selbst ein ausgesprochenes Links kahinett in Deutschland und eine Mehrheit der Linken im Reichstag, auf die in seiner Rede nor dem Senat Herr Briand seine Hoffnungen zu setzen die Güte hatte, werden kaum geneigt sein, der deutschen Zu kunft· neue Ruten anzuhinden und in Sonderbestim mungen an willigen," die-zugunsten der französischen Sicherheit oder dessen. was man in Frankreich dar unter zu verstehen beliebt, auch die Zeit nach 1985 helasten möchten-» Aus solchen Erwägungen ist es zu hegteifenj wenn man mehr noch als bisher der Frckge nachsugrübeln beginnt: Mu sz e s de n n üher - haupt s ein? Hat es Sinn, diese Unterhaltung soktausvinnen oder in aemessener Frist wieder aus zunehmen?" Verspricht es, über den flüchtigen Angen hlickserfolg hinaus, wirklichen politischen Ertrag, wenn wir fortfahren wollten. unsre Nachbarn auf der untre ootå du Rhin mit Vorschlägen zu bedrängen, aufgsdtessie all die- Zeit über doch nur-mit neuen, für uns untragharen Gegenvorschliigen du antworten wußten? Wozu noch drauszahlen für etwas; das in« sieben Jahren uns doch zufallen muß? Warten wir ab. Wir können .es. 111 Diese Fräsen sind zuerst im Kreis ·de:« Reichs-. Heieiligtenljaufgeworfen worden, nnd nach heute werde-n fiexdorh den schwer gez-rüsten Rhein entlang, »- lebhasstesten erörtert. Schan das Investigasv Pison speotsotoll vom Dezemberlvtgs butte nmn mit einigem tin-behagen aufgenommen.. Man empfand eine nndefiniersare, doch nach jabtecangem Gpleben nsur zu erklärliche Angst vor. die-sen åloments ais-Ables, die als eine ferne Möglichkeit überder ent-« miiitarisietten Zone einig-hängt wurden Man jagte IM-. cllpx llsllvllsls. .s«s(s-s.sss..zctsssams I FJMA . W’-"·--·. . DÆFIM cesdnugth vix-Ists rs 111-s m . 111- Wiss-s EfkåßßkskmskåsszTTTå ser! ziuer nkeiches System anichmiegend ist. st mesailos und Ruhm worden. cciU Ichung Ivil M Siresemann
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