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Erzgebirgischer Volksfreund : 17.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194312170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-17
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.12.1943
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K^Wr WWW Lahrg. SS Rr. 2SS Bei Kirowograd Gelände im Sturm genommen u- MttMWt -Sch) id Be- rt mit t zur Ming- lgssen- Zeit. Goeb- Settel- -1830: Schu- Beet- onzert abend- astspiel dkleid" dahin- »u viel Musik cht ge- t nicht hinaus ler auf ier die Sekre- i Herz- ziehen, »türlich nd ein s Auf- en die kt und gemein dieses bißchen agkräf» m an- lkt sich wurde geborg >ie an- ^riedcl Verner ßworte b Karl kälische !tenzel« »i-e. „«r^abtr^sch« «rscheint xrttag» «»»«N. vl», gr«t Ha»» durch Tröger UV »K durch dt. Poft Lid « («u^chlteßlt- Justellgebahr). Leipzig Nr. »22«. Giedideud » Fl»»t» l Au» i. La. Nr. 2«. >p«n am S. Dezbr. id, Bann Teilnahme ils all« rf (wenn Jugend- >. S. De dem 18. l in der ahrgLnge ahrgänge ahrgänge ahrgänge mdappell 12. 19.1» üenstver- sich. Di« verant- > «sz«»-. ihrer. Mr Rückgabe unverlangt eiugerrlchter Schriftstück« ns» übnutmmt di« Schrtftl«ltung!«tn» BeraMworwng. Bet Berfltguug »»» hoher Hand kein« Haftung au» laufenden Berttügen. bet Unterdrechuuge» de» S-schSft»»«tri«be» «ei»» «rsahpsttcht. Das Ritterkreuz erhielt ^-Sturmbannführer -Werner Hörnicke, Bataillons- komm. m einer -Brigade, der 1907 als Sohn eines Kauf- mannns in Dresden geboren wurde, ferner ^-Obersturm bannführer Dr. Wolfgang Röhder, Batteriechef in der ff- Panzer-Div. „Das Reich", ff-Hauptscharfühver Erich Zep- per, Kompanief. im Regiment „Westland" der ff-Panzer- Dir. „Wiking" (als Sohn eines Bäckers 1915 in Sebnitz geboren), ff-Oberscharführer Alfred Siegling, Spähtrupps, in der ff-Panzer-Div. „Das Reich", ff-Untersturnrführer Bruno Hinz, Kompanief. in der ff-Panzer-Div. „Wiking", ff-Haupt- scharführer Gustav Schreiber, Zugs, im Regiment „Germania" ff-Panzer-Div. „Wiking", Lt. Frey, Staffelst in einem Kampf- geschw., Oberst Dr. Hermann Hohn, Major Deert Reeder, Ba- taillonskomm. in einem Gren.-Regt., Hptm. Herbert Dohle, Bataillonsf. in einem Gren.-Regt., Oblt. d. R. Alfred Martens, BatÄllonsf. in einem Gren.-Regt., Oblt. Armin Preiß, Koni, panisches in einem Gren.-Regt., Ogefr. Kurt Nöbel- Grup pens. in einer Anfklärungs-Äbt. (geb. 1917 als Sohn eines Eisenbahners in Chemnitz), Kapitänleutnant Albert Müller. — Den Heldentod starben die Ritterkreuzträger Oberstleutnant Botho von La Lhevalevie und Major Ehle. Finnische Infanterie geht im Schutz von Panzern vor. PK-Kriegsber. Hodenström (Sch) Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes erhielt ff-Untersturmführer Erich Weise, Werkmeister in einem Panzer-Werkstattzug des Panzerregiments der ff-Panzer-Div. Wiking". Seinem Können und seiner Tatkraft war es zu danken, daß auch in Zeiten stärkster Beanspruchung beschädigte Panzerkampfwagen sofort geborgen, instandgesetzt und wieder eingesetzt werden konnten. Lücken in der Ersatzteilbeschaffung überbrückte der Werkmeister dadurch, daß er Tag und Nacht arbeitete und Ersatzteile behelfsmäßig selbst herstellte. Wenn die Panzerabteilung nach den schweren Kämpfen des Sommers 1943 und nach der Frontserlegung hinter den Lnjepr noch über den größten Teil ihres Kampfwagenbestandes verfügte, mit dem bereits im Jahre 1942 der Borstoß über Rostow zum Kaukasus bis Maikop geführt worden war, so ist dies haupt sächlich das Verdienst Weises. Unter Einsparung von Arbeits kräften hat es der Werkmeister durch Vereinfachung des Ar- beitgsganges verstanden, die Arbeitsdauer hevabzusetzen. Der Werkstattzug Weises hat seit August 1942 mit feldmäßigen Mitteln unter freiem Himmel 2366 Aufträge ausgeführt. Weise wurde als Sohn eines Mechanikers 1911 in Blankenburg (Harz) geboren. Nachdem er die Meisterprüfung im Kvastfahr- zeughandwerk abgelegt hatte übernahm er 1937 das väterliche Geschäft. Deutsche HochschuNehrgSnge In der Wildmark Lapplands. Generaloberst Dietl besuchte die „Front-Universität" in der Wildmark Lapplands. Er richtete an die Dozenten und Studenten, di« zu diesem Hochschullehrgang aus der kämpfen- vstfront wurden gestern 76 feindliche Flugzeuge ab- geschaffen. Im Westabschnitt der sü d it a l i en isch en Front trat der Feind gestern beiderseits Mignano mit stärkeren Kräften zum Angriff an.« Die Angriffe wurden unter Abschuß zahlreicher Panzer abgewiesen. Um eine verloren gegangene Höhe nordwestlich Mignano wird noch gekämpft. Bei Fort- setzung ihrer im Nordabschnitt mit Panzerunterstützung ge führten Angriffe erlitten die Briten auch gestern schwere Ver luste an Menschen und Material. Ein uordamerikanischer Bomberverband griff in den Mittagstunden des gestrigen Tages die Stadt Innsbruck an. Durch Sprengbomben entstanden vor allem Schaden in Wohnvierteln und an kulturellen Gebäuden. In der vergan- genen Nacht flogen wenige feindliche Störflugzeuge in das rheinisch-westfalische Industriegebiet ein. I Wiederholt, da la einem Teil der gestrigen Auflagx nicht enthalten.) den Truppe gekommen waren, einen Appell, im Er' fcheidungs- kampf unseres Volkes die geistige Kraft mit der vollen Gläu bigkeit der jungen Herzen einzusetzen. Dieser Hochschullehrgang sei kein Semesterersatz, wohl aber diene er der Auffrischung und Auffüllung des Wissens, der Uebung des Geistes und der Schärfung des Verstandes. Den Professoren der Universitäten und Hochschulen, die sich dieser „Universität" zur Verfügung gestellt haben, sprach der Generaloberst seinen besonderen Dank aus. Bekenntnis Edens zum Pakt Stalin-Benesch. Auf eine Anfrage im Unterhaus hin befaßte sich der eng lische Außenminister Eden mit dem Pakt Benesch-Stalin. Er warf dabei alle bisherigen Grundsätze der englischen Politik Europa gegenüber über Bord, gezwungen durch die Notlage, in die sich Großbritannien durch den Krieg hineinmanöveriert hat, und unterwarf sich von neuem dem Diktat Stalins. — Der sog. tschechoslowakische Außenminister Ripka hat die Aufforde- rung an die Polen gerichtet, dem Pakt beizutreten. Haupifach« lang von ändl. (Se- lucht für Werkzeug- »»«««- ». Große t. d. Wille chniitliche» roicklungs- «. Genaue n ist er- oerbungen t. ln Äue. für leichte wöchrntl. Str. 140. 2 Zimmer, , im Zentr. Zimmer, !l 8919 an ««d Schwarzenberger Tageblatt »orla«r «. M. «>»««»»,«w», »«. Geschäftsstellen: Aue. Ruf Sammel-Nr. 2S41. Schneeberg «0 Schwarzenberg 2124 und^Lößutd fAmt Auel 2V4E Freitag, de« 17. Dezember 1V43 Schwieriger Kriegsschauplatz in Italien. An der süditalienischen Front kämpft der deutsche Soldat nicht nur gegen den Feind, er muß auch das unwegsame, schluchtenreiche Berggelände und die Unbill der Witterung überwinden. Während die Truppe in dem kahlen, felsigen Gelände eben noch Wolkenbrüche ausgesetzt war, die den Boden in Schlamm verwandeln und die Flüsse zu reißenden Strömen werden lassen, die Brücken und Stege mit sich fortführen, hüllt ein Wetterumschlag die umkämpften Höhen plötzlich in dichtem Schnee und läßt das Wasser zu Eis erstarren. Unter diesen Umständen hat besonders der Nachschub schwierige Auf gaben zu erfüllen. Nur wenige große Straßen führen zur kämpfenden Front. Sie l.egen frei und winden sich in Ser pentinen über unbewachsene Höhen. Die Straßen und Brücken zu den Stellungen können vom Feind eingesehen und unter Artilleriefeuer genommen werden. In-der Unwegsamkeit des Hochgebirges aber, im direkten Frontbereich, muß der gesamte Nachschub an Verpflegung, Waffen, Munition, Feldpost und Sanitätsmaterial über kleinste, geröllbesäte Pfade von Mulis getragen und schließlich von Menschen übernommen werden. Republikanisch-faschistisch« Stoßtrupps im Rücken der Angloamerikaner. Im Rücken der angloamerikanischen Truppen stören vater- landsliebende junge Leut« aus den süditalieuischen Dörfern in Gruppen unter Führung von Offizieren, die in Nordafrika gekämpft haben, vereinigt, die feindlichen Nachschublinien durch Zerstörungen und Uebevfälle. Erfolgreich« Dandenbekämpfnng auf dem Balkan. Der Kampf deutscher und verbündeter Truppen gegen kommunistische Banden auf dem westlichen Balkan macht trotz Wetter- und Geländeschwierigkeilen weiter gute Fortschritte. Der zwischen Serbien und Montenegro gelegene Sandschak wurde von kommunistischen Banden gesäubert. Auch in Nord- ost-Bosnien werden die Kommunisten weiter hart bedrängt. In Südwest-Bosnien versuchen die Banden vergeblich, ihre verlorenen Ortschaften zurückzugewinnen. In Westkroatien gelang es wiederum, zahlreiche Waffen- und Dorvatslager der Kommunisten stcherzustellen. In Nordost-Albanien kam ein SLubÄungsunternehmen zum Abschluß, bei dem die Banden 150 Tote und 400 Gefangene sowie zahlreiches Kriegsgerät verloren. Neues Hatz-Mat. Während die militärischer» Sachverständigen im anglo- amerikanischen Lager einzusehen beginnen, daß die strategisch« Lage ganz und gar nicht in Einklang mit den Großsprechereien von Moskau, Kairo und Teheran zu bringen ist, und es ihnen immer klarer wird, daß den Gegnern einfach die militärische Macht fehlt, um uns und unsere Verbündeten in die Knie zu zwingen, veröffentlicht der berüchtigte Haßpolitiker Dan- sittart in der Londoner Zeitung „Sunday Dispatch" einen um- fassenden Vernichtungsplan gegen Deutschland. Er stellt die bedingungslose Uebergabe Deutschlands und der anderen Dreierpakt- und „Trabanten"-Mächte den übrigen Diktats bestimmungen voran. Deutschland soll durch „eine alliierte Armee und Luftwaffe" wirksam besetzt werden, daneben soll noch ein „interalliierter Kontrollrat" eingesetzt werden. Um ja nicht mißverstanden zu werden, betont Vansittart ausdrück lich, daß eine solche Besetzung „total" sein müsse und „nicht auf »ine Ecke Deutschlands wie nach dem Weltkrieg 1914/18 beschränkt werden dürfe". Daß die deutschen Streitkräfte „völlig demobilisiert und abgerüstet" werden müssen, versteht sich von selbst. Deutschland dürfte „nicht die geringsten Streit- kräfte mehr behalten". Nicht genug damit, daß ganze deutsche Fabriken ausgeliefert werden sollen, soll Deutschland auch seine Kunstschätze abgeben. Das deutsche Kriegspotential soll wirkungsvoll kontrolliert und, wo erforderlich, vollkommen vernichtet werden, und zwar „einschließlich der Flugzeugwerke in allen ihren Formen". Auch die Herstellung von Verkehrs maschinen soll verboten werden. Die militärische Abrüstung soll durch eine «geistige Abrüstung" ergänzt werden. Deshalb sollen auch die „Schul, und UniversttStsstudienpläne unter interalliierter Aufsicht ausgearbeitet" sowie der deutsche Rundfunk und die Propaganda unter interalliierte Aufsicht gestellt werden. Das Friedensdiktat, wie es sich der britische Imperialismus erträumt, schließt mit der Forderung, daß Deutschland „in^ angemessener Weise dezentralisiert" werden müsse, soll heißen, daß dem Bolschewismus freie Hand gelassen wird. Diese Ausgeburten des Wahnsinns zu einem Zeitpunkt, an dem sich zeigt, daß Deutschland auch in der Verteidigung stärker ist als seine Feinde, zeigt immer wieder unmißverständ lich, was uns bevorstünde, wenn wir schwach würden oder etwa auf Einsicht oder Vernunft des Feindes rechneten. Würde sich ein 1918 in Deutschland wiederholen, so würde das Diktat von Versailles, gemessen an dem, was man an Knebelung, an Entrechtung und Entehrung des deutschen Volkes diesmal vorhat, eine harmlose Angelegenheit sein. Die Leute, die Deutschland diesmal mit Stumpf und Stiel ausrotten, es zer- stückeln und für alle Zeit zu einem Sklavenstaat machen wollen, würden ihrem sadistischen Haß freien Lauf lassen und immer neue Quälereien erfinden. Wie blindwütig die britischen Dernichtungspolitiker sind, das beweist auch eine Aeußerung des konservativen Abgeord neten Major Llopd im Unterhaus. Er hoffe, so sagte er, daß Stalin jede Bemühung „weichherziger Sentimentalisten", das Schicksal Deutschlands zu erleichtern, zunichte machen werde. Weil die Briten fürchten, daß sie selbst nicht die völlige Zer schlagung Deutschlands und die Ausrottung unseres Volkes erreichen, verlassen sie sich auf die bolschewistischen Mörder, die das Kind schon schaukeln würden. Es entbehrt nicht eines gewissen Reizes, daß ein konservativer englischer Abgeordneter sein« Hoffnungen auf Stalin setzt. Nur der deutsche Sieg, darauf weisen uns die Feinde — man möchte sagen, dankenswerterweise — immer wieder hin, kann uns vor der Auslöschung bewahren. Wir werden alle Bernichtungsplän4 und Wahnsinnsparolen des Gegners, ob sie aus London, Washington oder Moskau kommen, mit den Waffen beantworten und die Hegner auf den Schlachtfeldern zwingen, das Lebensrecht unseres Volkes und der anderen europäischen Nationen anzuerkennen. Df. e, lange ft Inhalt. d«m von Personen, liegen ce- lelg »er» gen hohe » Kreyer, R. Jahr i. Segen n Hotel Oer OK K. Oerrcftr vän vettern Mehrere Angriffe der Sowjet» gegen de« Brückenkopf von Cherson brachen im zusammengefabten Abwehrfeuer zusammen. Im Ranm von Kirowograd setzten unsere Truppen nach Abwehr seindlicher Angriffe ihren Gegenangriff fort und nahmen gegen zähen feindlichen Widerstand mehrere Ort- schäfte» und wichtige Geländeabschnitte im Sturm. Am Pripjet griffen die Sowjet» mit Panzerunter, stützung an. Sie wurden unter hohen blutigen Verlusten abgeschlagen. Im Kampfraum von Shlobin scheiterten auch gestern nach wechselvollen Kämpfen alle Durchbruchsversuche des Feindes. Südlich Newelsind schwere Abwehrkämpfe gegen die mit überlegenen Kräften angreisenden Sowjet« im Gange. An der Japanisch« Siegeszuversicht. In einer Rede vor der japanischen Wirtschaftsveremigung sagte Ministerpräsident Tojo, die Furcht vor der stetig an- stmgenden Stärk« Japans veranlasse die Angloamerikaner zu ihren verzweifelten Gegenoffensiven, die sie trotz ungeheurer Verluste durchführt«». Japan habe zwei Jahre erfolgreich am Aufbau seiner Kräfte für den Endsieg gearbeitet. Der Feind wird erkennen, daß di« Zukunft für ihn immer düsterer und sorgenvoller wird. Je ungeduldiger der Feind wird, umso ruhiger bleiben wir auf unserem stetigen Vormarsch zum sieg- reichen Ende. Der Kampf gegen di« Versorgung Tschungking». Im Kampf gegen die Versorgung Tschungkings auf dem Luftwege aus Indien erzielte di« japanische Luftwaffe seit Mitte Oktober folgende Ergebnisse: 41 Feindmaschinen abge- schossen, davon 14 große Transportflugzeuge. 28 Maschinen einschließlich 22 Großflugzeuge wurden beschädigt oder in Brand geschossen. Di« japanischen Verluste belaufen sich auf neun Maschinen. — Iapakische Bomber griffen feindliche Flug» Der neue OKW.-Bericht »egt bei Drucklegung «och nicht vor, mgen, der > baldigst gebildeten Angebote trzenberg. mit Ber- em Wege icolaikirche Selohnung Sl. i. Aue. lag mittag itlich mei- wird ge- ing in der ibzugeben. aus dem —Reserve. RÄ Pförtner, re ¬ cht n- an pa en »ll m i- rd cd it, It t ;r e- it s h
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