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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.06.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160610019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916061001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916061001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-10
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.06.1916
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so. Jahrgang. AL 160. Sonnabend, 10. Juni ISIS. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprecher-Sammelnummer: US 241. Rur für NachtgesprLche: LÜltU. vei»g»-««bLhr oterieliShrlich in Drerden tri zwetmaligkr Zutragunq <anEonn- und Montag«» nur ein- mal) L,LL M.. in den Vororten SM M. Bet einmaliger Zustellung durch di- Post SM M. (ohne Bestellgeld). Anzeigen-Preise. Dt- «inipaitig« Zeile setwa » Silben) Sb Pl>. VorzugrplStze-und Anjeigen in Nummern »ach Sonn-und Feiertagen lauiTarls.—AurwllrtlgeAuftrllge nur gegen Borau»bczahlun,. — BeIegb>attl0PI. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle; Marienstriche S8/4«. Druck u. Verlag von Liepsch L Sieichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deusttcher Quellenangabe <,Die»dner Nachr.-)^ulL>stg. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewahrt. SMMIie VerrlMng m llMeiilliMkelii»NeereMM. Wnlereii m!SveI«tiellleii. llerMii. venlldem m. V5SSc1NS5 V65NicI<6luNLSSN8lÄl1 OHO SOHd-LK, Ol-SScjSN-^., l^LlKsNSll'ÄkS 1—3. - ^smspksctisp 27359. Sesterreichisch-ungarischeFortschntte nn Raume vonWago Wieder 578 Italiener gesaugengenommen, söns Maschinengewehre erbeutet. — Eroberung des Monte Sisemol und des Monte kakelgomberto.—Lebhafte TStigleit der österreichisch-ungarischen Flieger.—Schwere russische Verluste bei vergeblichen Angriffen. Sesterreichisch-Ungarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird vcrlautbart de» 9. Juni: Russischer Kriegsschauplatz. Die Kämpfe imNordostcn waren gestern weniger heftig. Bei Kolkt, nördlich Nowo-Alexiniec» nordwest lich von Tarnopol» und am Dnjestr wurden russische Angriffe unter schweren feindlichen Verlusten abgeschlagen. An der bebarabischc« Grenze herrschte Nnhc. Italienischer Kriegsschauplatz. Auf der Hochfläche von Asiago eroberte» unsere Truppe« den Monte Sisemol und nördlich deS Monte Meletta den von Alpini stark besetzten Monte Castel- gomberto. Unsere schweren Mörser haben das Feuer gegen den Monte Lisser, das westliche Panzcrwerk des befestigte« Raumes von Primolano, eröffnet. Die Zahl der gefangenen Italiener hat sich nm LS Offiziere »nb 5SV Mann, unsere Beute nm fünf Maschinengewehre erhöht. Unsere Marineflieger belegte« die Bahnanlagen von P»rkogruar», Latisana» Palla Znolo, den Jnnenhafc« von Grab» und eine feindliche Seeslng- ftation ausgiebig mit Bomben. Unsere Landslieger warfen auf die Bahnhöfe von Schio und Piovene Bombe«. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Der Stellvertreter des Chefs deS GeneralstabcS: lW.T. B f v. Höfer, Fel-marschall-Lentuant. Der Monte Lisser, aus dem sich bas westliche Panzcr- everk deS befestigten Raumes von Primolano bcsinüct, ist 1V!!6 Meter hoch, wird also von dem Monte Meletta, dessen Eroberung gestern gemeldet wurde, überhöht. Der Monte Lisser erhebt sich unmittelbar auf der westlichen Sette deS Suganatales. — Porto- gruaro ist ein Knotenpunkt der Bahnlinien von Venedig nach Udine und Triest. Latisana liegt östlich davon an der Bahn linie nach Triest. — Piovene liegt an der Bahnlinie von Arsicro »ach Schto. Briand i« Röten. Am 2. Juni wurde die Panzerfcste Vaux von den deutschen Truppen erstürmt. Erst am 8. Juni wurde diese Tatsache von unserer Obersten Heeresleitung gemeldet, weil sich bis zum 7. Juni noch Neste der französischen Be satzung in den bombensicheren unterirdischen Räumen der Feste aufgehalten hatten. Das gab Herrn Joffrc Anlab zu -er Behauptung, die Feste sei bis zu diesem Tage in französischer Hand gewesen, erst von da an hätte wegen der heftigen Beschießung keine Verbindung mehr hergestcllt werden können. Wir wollen mit Herrn Joffre nicht dar über streiten, ob er auf Grund der Tatsache, daß sich fran zösische Soldaten in den Kellern -es Panzerwerkes ver steckt hatten, berechtigt war. zu behaupten, Vaux befände sich in französischer Hand, neu ist jedenfalls die Art, wie er den Verlust des wichtigen Punktes zugibt — oder auch nicht zugibt. Denn aus der Wendung, es habe keine Ver bindung mehr hergestcllt werden können, kann man, sofern man guten Willens ist, beides hcrauslescn. Es scheint frei lich, als ob man sich in Frankreich über die Art, wie Joffres Meldung aufzufassen sei, nicht im unklaren be funden habe. Das geht nicht so sehr aus den unter Ser Zensurfuchtel stehenden Blättern, als vielmehr aus der stürmischen Kammersitzung hervor. Auf einen deutschen Sturm vor Verdun folgt nämlich mit großer Regelmäßig keit ein Sturm in der französischen Kammer, auf deutsche Angriffe gegen die Linien des Generals Castelnau im Raume von Verdun Angriffe gegen das Ministerium Briand im Palais Luxembourg. Als vor einiger Zeit verhältnismäßige Ruhe auf dem Schlachtfelde herrschte, er ging sich die gesamte französische Presse in schwungvollen Artikeln über „die deutsche Niederlage" und die siegreiche französische Verteidigung, Herr Briand sprach von der ent scheidenden Stunde und dem Recht auf die schönsten Hoff nungen. Morgen, spätestens übermorgen, sollten sic sich restlos erfüllen. Die Fünfzehntausend-Franken-Männer waren wieder einmal befriedigt und nur auSgemachte Quertreiber und Feinde der Regierung wagten Zweifel zu äußern und daran zu erinnern, daß das Parlament kur» zuvor eine ständige Armeekontrolle durch die Volks vertreter verlangt und von dem Ministerpräsidenten zu gesagt erhalten hatte. In einem offiziellen Bericht, der freilich erst einmal der Zensur zum Opfer siel, schließlich aber doch veröffentlicht werben durfte, war gesagt, daß die Kammer und die Negierung sich über die Grundlagen einer ständigen Armcekontrolle einig seien. Erst als die deutsche Kampftätigkeit neuerdings cinsetztc, erinnerte man sich dieser Zusage wieder, ernannte schleunigst einen Be richterstatter über die Operationen vor Verdun und erhob auch wieder die alte Forderung, über die vor einem halben Jahre Viviani gestürzt war. nach einer Geheimsitzung der Kammer. Hier sollte die Regierung die dringend nötigen Aufklärungen geben, sollte Rechenschaft ablcgen über alles, was an der Front nnd dahinter vorging. Man erkannte wieder einmal, daß das „souveräne" französische Volk, das weder Verlustlisten noch gegnerische 'Kriegsberichte zu er fahren bekommt, eigentlich im Dunkeln lebe und Josfrcs Berichte keineswegs dazu angetan seien, Licht zu verbreiten. Das Bedürfnis nach Helle und Klarheit wurde dringend, als die deutschen Angriffe aus dem westlichen Maasuser ein setzten und ein Pariser Blatt, jedenfalls infolge eines Zensurvcrsehens — auch der Zensor schläft manchmal —. er klärte, die Lage auf dem rechten Maasuscr sei nun wieder so, wie sie Anfang März gewesen sei. Das hieß nichts anderes, als daß die Feste Vaux wieder in deutschem Besitz war. Herr Albert Favre brachte also eine Interpellation ein über die Gründe, weshalb Verdun in ungenügendem Verteidigungs zustand sich befinde, über die daraus sich ergebenden Ver antwortlichkeiten und über die getroffenen Sühnemaßrcgeln. Weil nun Herr Briand über den „ungenügenden Verteidi gungszustand Verduns" beim besten Willen keine andere Auskunft hätte geben können, als daß hieran das deutsche Geschützfeuer schuldig sei, weil er weder über Verantwort lichkeiten noch über Sühnemaßregeln zu sprechen imstande war, bat er um Vertagung der peinlichen Fragen, da der Negierung noch nicht genügend Aktcnmatcrial zur Ver fügung stehe. Herr Favre ließ aber nicht locker, und schließ lich erklärte sich der Ministerpräsident zur Befriedigung des lästigen Wissensdranges der Volksvertreter mit der An beraumung einer Geheimsitzung'einverstanden. Am 16. Juni wollte man hinter verschlossenen Türen die Geheimnisse von Verdun ergründen. Der Entschluß ist Herrn Briand gewiß sehr sauer geworden, denn cs bestand doch die Möglichkeit, daß er in der geheimen Sitzung nach den tatsächlichen Ergeb nissen der „klaren, deutlichen und schnellen Entschlüsse" ge fragt wurde, die er bei seinem Amtsantritt der Kammer versprochen hatte. Konnte er anfangen, aufzuzählen, daß eS den Verbündeten während der sieben Monate seiner Amts zeit nicht gelungen war, Serbiens Schicksal abzuwcndcn, daß cs ihnen nicht gelungen war, Konstantinopel zu er obern, baß es ihnen nicht gelungen war, die „einheitliche Front" herzustcllcn? Konnte, durfte er sagen, daß die fran zösischen Pläne einer gewaltigen Offensive durch den deut schen Vorstoß bei Verdun für immer vereitelt waren, daß die Deutschen alle verfügbaren Truppen des französischen Heeres nach Verdun gezogen hatten, und trotzdem dort Fortschritte machten, immer und immer wieder eine „uneinnehmbare" französische Stellung er stürmten? Von der Hoffnung auf morgen hatte er schon gesprochen: der Spruch hatte ein unangenehmes Echo bei Verdun gehabt. Was nützte es. immer neue Hoffnungs- lichtcr aufzustccken, wenn sie immer wieder erloschen? Ein mal mußte der Tag kommen, wo auch bas französische Volk erkannte, daß es Irrlichter waren, die es in einen Sumpf gelockt hatten. Die Gcheimsitzung. in der man freimütige Redner nicht durch Sen Hinweis zum Schweigen bringen konnte, der Feind stehe immer noch bei Noyon und höre alles, war ganz dazu angetan, diese Erkenntnis zu be fördern. Dann aber war es um Herrn Briands Minister herrlichkeit geschehen, dann kam. was noch schlimmer war, auch der Herr und Meister Poincaro in Gefahr. Wäre nicht auch im Senat der Wunsch lebendig gewesen, über Verdun mehr zu erfahren, als Generalissimus Joffrc zwei mal täglich meldete, Herr Briand hätte sich dem verwegenen Begehren der Volksvertreter sicher entgcgengestemmt. So aber war durch offenen Widerstand nichts mehr zu erreichen. Herr Briand ist jedoch kein Neuling, er kennt das parlamentarische Getriebe, kennt all die Kniffe nnd Pfiffe, mit deren Hilfe ein in Bedrängnis geratener Mi nisterpräsident sich bcrauSwindcn kann. Er steckte sich hinter die Parteihäuptlingc. gab ihnen alle Aufklärung, die sie wünschten, machte ihnen alle Zusagen, die überhaupt ge macht werden konnten, und erreichte aus diese Weise, daß sich der Gesamtausschuß der Parteien gegen jede Ge- hcimsttzung erklärte und auch die Geschäftsordnungskom- misston ihrem schon gefaßten Beschluß jede gefährliche Spitze abbrach. Das Vaterland, d. b. Herr Poincars und sein Klüngel, war wieder gerettet. Der Angriff in der Kammer war abgeschlagen, sogar, wie cs scheint, ohne merklichen Gc- bictsvcrlust für die Negierung: es bleibt nur noch übrig, auch die deutschen Angriffe vor Verdun zum Stillstand zu bringen. Das ist freilich erheblich schwieriger, und des halb wird Herr Briand auch heute noch nicht seines Lebens sroh werden können. Die Schwierigkeiten sind nicht be seitigt, die Bahn des Sieges ist nicht frei geworden und kann nicht frei werden. An dem Tage, an dem das fran zösische Volk das klar erkennt, wird keine ministerielle Hcrzstärkung mehr verfangen, wird alle Arbeit hinter den parlamentarischen Kulissen vergeblich sein und auch ohne Geheimsitzung die Entscheidung über „Verantwortlichkeiten und Sühnemaßrcgeln" getroffen werden. Aus den augen blicklichen Nöten hat sich Herr Briand gerettet, die große dauernde Not bleibt und wird ihm und seinem Kreise immer gefährlicher. Die bevorstehende Entscheidung bei Verdun. Das Züricher „Journal" erklärt zu den Vorgängen bei Verdun, die Heftigkeit der Kämpfe vor Verdun deute daraus hin, Laß die Entscheidung für die allernächste Zeit bcvorstehe. Die neue« französische« Verteidigungslinien, b. Die französische Heeresleitung, so führt eine „Havay"-Notc aus, habe im Hinblick auf den als unver meidlich erachteten Verlust -es Forts Vaux die neue Verteidigungsstellung Froide—Terre—Souvelle— Tavannes so kräftig ausgebaut. daß Wochen, vielleicht Monate zu deren Bewältigung erforderlich sein werden. — „Uneinnehmbar", wie die bisherigen französischen Stellungen ist diese neue Linie also nicht? Französische Stimmen zu Kitchcuers Tode, b. Die Leitartikel aller Pariser Blätter sind dem Tode Kitchencrs gewidmet, der auch als der schmerzlichste Verlust für alle Verbündeten bezeichnet wird. Der „Figaro" er klärt, sein Hinscheiden komme einer Niederlage Eng lands gleich. Der „Temps" schreibt: Die deutsche Marine kann einen Erfolg verzeichnen. Ob Mine oder Torpedo, Las angerichtete Unheil ist vollständig. Die Wahrheit zwingt, zuzugcstehen, daß mit Kitchener der tüch tigste Mann im Vierverba n de verschwindet. Teilweise Räumung der uordasrikanischen Gesangenlager. Die französischeRegierunghat durch eine neu trale Botschaft amtlich angckündigt, daß sie die deutsche Forderung, die kriegs- und zivilgefangcncn Deutschen in Nordafrika nach Europa zurückzusührcn, zum großen Teil erfüllt hat oder in allernächster Zeit erfüllen wird. Die Zivilgefangencn in Nordafrika werden sämtlich bis zum 10. Juni nach Frankreich gebracht mit alleiniger Aus nahme derer, die gerichtliche Strafen in Strafanstalten ver büßen. Unter den nach Europa zurückkchrcndcn Zivil gefangenen befinden sich auch die früher in Dahomey inter nierten. — Von den etwa 16 000 Kriegsgefangenen Nord- asrikas verbleibt dort nur der kleinere Teil, wovon auf Algier und Tunis rund 850 kommen. Es sind die kräftigsten und arbeitssähigsten Leute. Sie sollen die begonnenen Ar beiten zu Ende führen. Alle übrigen, darunter sämtliche Offiziere einschließlich der Feldwebel-Leutnants, kehren nach Frankreich zurück. Ter erste Transport aus Marokko geht Anfang Juni, ein zweiter Ende Juni ab. Tic Räu mung von Tunis und Algier ist zum großen Teil durch- geführt. Das Ziel der verantwortlichen deutschen Stellen, nämlich die völlige Räumung Nvrdasrikas von allen kriegs-,und zivilgefangencn Deutschen, bleibt un verändert. (Amtlich. W. T. V.) Englische „Stümperei". Die „Dailn Mail" meldet aus Ncunork: Die „Ncwyorl World" erörtert die Verantwortlichkeit für den Tod Kitchencrs. Das Blatt schreibt: Das Schiff, das ihn nach Rußland führte, trug Englands Prestige und eine» großen Faktor der britischen Militärmacht. Die Tatsache, daß es in einer Kriegszone, die die britische Flotte mit Uebermacht behauptet, versenkt werden konnte, gleichviel, ob es durch eine Mine oder einen Torpedo geschah, enthüllt eine Stümperei, die eine Abrechnung . erfordern wirb. (W. T. B.) Gerettete vom „Hampshire". Die englische Admiralität teilt mit, daß ein Dcck- offizicr und elf Mann der Besatzung des „Hampshire" lebend auf einem Floß angctrieben sind. sW. T. B.) Bnren-Trauer um Kitchener. b. Reuter meldet aus Kapstadt: Als der Volksrat am 8. d. M. zusammcntrat, schlug General Botha vor, den Gencralkommandcur zu ersuchen, dem König und -cm Kolonialminister die Teilnahme der Volksvertretung der südafrikanischest Union zu übermitteln zn dem plötzlichen Ableben Lord Kitchencrs. Der Vvlksrat stimmte dem von General Botha eingebrachten Antrag zu und übermittelte folgendes Telegramm: „Der Vvlksrat wünscht dem Könige seine Teilnahme auszudrückcn, der nicht nur einen tüchtigen Berater in Staatsangelegenheiten, sondern auch einen persönlichen Freund verloren hat, und zu erklären, wie tief er das Unglück bedauert, welches über die eng-
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