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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.02.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270222010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927022201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927022201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-22
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.02.1927
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71. Jahrgang. O 88 Dienstag, 22. Februar 1927 Gegründet 183S Drsdlanlchrck N,chrt»t«» Dr»,«e». Fennprecher-Üammelnummer 2S 2-.1 Nur ür Nochlaewrüch«: SO 011. vom I«.01,s«.g.vruor >027 0«, läqllch Z«»lm-I>«,r gutlellun, >r»> üau» l.bt>Ml>. p,ftd^u,,pr»t» lllr Mona Februar Z Wara obn» Poiizuilellunaegevudr. «>»,» n»««»r I. Vien»»,. Di» Anzeigen werden nach Soldmar- oerechnel. di» »lnipaMg, ZV mm vreit» 2»»« iv PI«.. >ür au.wSrI» ZS liig. SamiUenanzeigm und sieltenaeluche obne LtllALIZLn^-prLllL. Nadal Iv PIa., auneriald A> PIq., die 80 mm or»U» Realamezeile ISO Pta., ul»»rsald 208Pia. Oiierlen^eoUS- 10 Pia. Ausw luklräg, n,-,. Dor iu.dezablune Schrlftleiluno und kaupIgelchAIollell,^ Marie»,Ir.I,« SS »2 Druck u. Verlag von ^«»»Ich » «elchardl in Dresden. Poslicheck-Äonlo lOSS Dreede». Nachdruck nur Nu, »euIUchei VueUenanood, .Dresdner Nachr - ,pIttt»-> Unnerjanal» Schr, Mücke werden n>», auldewabrl. vken un«i ttsrrle irauN m»n proidwen im ?»etHg«»«N>11 >n" w. keknrktt 8r. Imnoerklr. 13 HFlIl » «slsl I»»M berneprocbor N>3K- S!Lke No»ip>»z. Ne»o>»»»»«»»«e EU» Oeor>r,»re>»r,» - »IskelMeH- ueie» a»w- ee»e<1» 0»u»er,e«eice-0»r^», Me»»e»I»II». Oake Hülkerl prsxer 81raüe, Lvlcv 816on1en8traüe. — E e.noerimi.rl»» Vvrlsik-k4sgsrin trübst, ^OrLSÜSM. S!ss, Lilbsr, Slütiis, WLsciis, Tsppletis eisw. ksra. ^«nrsr Marx' Bekenntnis zur BerstandigungspMik. Wie es zum Konflikt mit Polen kam. — Der Werl -er -eulschnalionalen Milarbeit. Die Gegensühe in -er Saarregierung. - Vor -er Einigung in -er sächsischen MeiaMn-usirie. - Schweres Vauungiiick in Franksurl a. M. Ein Interview beim Reichskanzler. Paris, 21. Februar. Ter „S o i r" veröffentlicht heute ein längeres Interview mit dem Reichskanzler Dr. Marx. Dr Marx wies zunächst daraus hin, das, die Be hauptung. der Eintritt der Dcutschnationalrn in die Regierung gefährde die Vcrständignngspolitik. völlig absurd sei. Es handle sich hier ganz einfach um eine völlige Verkennung der Tatsache, daß heute die unabänderliche Notwendigkeit der fried lichen Zusammenarbeit der europäischen Völker auch von der Teutschnativnalen Partei anerkannt werde. Die Bcunrnhi- gung im Auslände sei lediglich das Werk tendenziöser Berichterstattung. Der beste Beweis für die Bekehrung der Deittschnattonalcn Partei sei das zwischen ihr und dem Zentrum vereinbarte Programm, dessen Hauptpunkte der Kanzler kurz analysierte. Ulster diesen Umständen, suhr er fort, werde man gut gläubig nicht länger behaupten können, bah die Zusammen setzung der neuen deutschen Negierung die Stetigkeit der deut sche» Außenpolitik bccililrächtigcn könne. Im Gegenteil, sie verstärke diese Stetigkeit, nachdem die einzige Partei, die diese Politik bisher voll angenommen habe, sich nunmehr ebenfalls zu ihr bekenne. Der Entschluß der Dcutschnaiionalen, in die aus die Politik von Locarno gcsttttzte Ncgiernnaskoalition ein- zntrctcn, könne der Politik der Berständ gnng zwischen Deutschland und Frankreich nurnüßlich sein. Ju -er Spannung mN Polen erklärte der Kanzler, dass cs lediglich zu einer Unter brechung, nicht aber zu einem Abbruch der Handcls- vcrtragsverhandlnngcn gekommen sei und das lediglich zu dem Zwecke, die schr delikate Frage des N i c d e r l a s s u » g s - rechtes deutscher Staatsangehöriger in Polen zu regeln. Mit der Zusammensetzung der neuen Regierung habe dieser Zwischenfall nicht baö geringste zu tun. Schon seit Monaten habe die Haltung der polnischen Behörden gegen deutsche Staatsangehörige in Berlin zu lebhaften Klagen Anlaß ge geben. Die neuerliche Ausweisung von vier deutschen Ingenienrci: ans Dberschlesien habe die deutsche Negierung gezwungen. Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die Polen batte vermeiden können, wenn cs den wiederholten deutschen Protesten aeacn die von ihm beaangcncn Verletzungen dcS Völkerrechts Nechnnng getragen hätte. Noch unrichtiger sei cs, den dantschen Schritt als Lnmplom agres.siver Ab sichten anSl^gen zu wolle». Deutschland habe ein berech tigtes Interesse an einem ino,I,m vivnncli mit Polen, und feine ganze Politik sei darauf abgest, Nt aewcsen. Nirgends werde es mehr bedauert, als in Deutschland, daß der mangelnde gute Wille icnscits der Grenze dieses Ziel nickt habe erreichen lassen. Seit Präsident Ebert ihn im Jahre >924 zum ersten Male an die Spitze der Regie rung berufen habe, schloß der Kanzler ziisammcnkassend, sei es im Einverständnis mit Strcscmann das vornehmste Ziel Einigung in -er Das Ergebnis -er Verhandlungen. DreSdcn. 21. Februar. Amtlich wird mitgetcilt: Die heute im sächsischen Arbcitsministcrium gepflogenen Berhand, lungcn zur Beilegung der Differenzen in der Metallindustrie haben zu folgendem Ergebnis geführt: Tic regelmäßige Arbeitszeit ausschließlich aller Pansen be trägt 4 8 L t « u d c n i n d c r W o ch c. Für einzelne Arbcitcr- gruppcu kann im Einvernehmen mit dem Be triebsrat die Arbeitszeit bis zu kil Stunden in der Woche verlängert werden. Für die über 48 Stunden hinauS- gchendc Arbeitszeit ist rin Znsch 1 agv » u 1NProzentzu bczahlrn. Dieses Ergebnis bedarf noch der Zustimmung der Ver, tragSpartcicn. Die Iris« zur Erklärung über Annahme oder Ablehnung läuft bis znm 24. Februat mittags 12 Uhr. M i t der Znstimmnng der Vertragsparteien ist z« rechnen. Rach erfolgter Znstimmnng hat die Aushebung des Streikes «nd der Aussperrung nnvcrzltglich z« erfolge». Maß» regelnngen dürfen nicht vorgenommen werden. Die Arbeit soll am Freitag dieser Woche wieder ausgenommen werden. Lohnbewegung -er Reichs- unb Staaks- arb etter. Berlin, 21. Februar Heute fand eine Besprechung zwischen den vertragschließenden Arbcitnchmervrggnisattvnen Uber die Kündigung der Lohntnrifvcrträge für die Arbeiter der ReichSb ahn 4 eieblkcho , t. der Reichsp 0 st sowie der seiner Politik gewesen, die Schwierigkeiten zwischen Deutsch land und Frankreich anszuglcichcu. eine politische Verständi gung zwischen beiden Ländern hcrzustcllen und Frankreich und Deutschland zum Zentrum einer großen Aktion der Befriedung Europas z» machen. In diesem Geiste sei die deutsche Regie rung nach London und später nach Locarno und Gens ge gangen. Wen« auch diese Ausgaben noch weit von ihrer Voll endung entfernt seien und wenn die Hindernisse «och immer zahlreich seien, so habe er doch die feste Uebcrzeugnng. daß der Frieden seine Konsolidierung erfahren werde. Beide Böller, sowohl Deutschland als Frankreich, seien cinia in dem Wunsche nach Frieden. n»ld für Deutschland und Frankreich gebe es keine ondxre Zukunft als die Verständigung. Wieder versöhnt, «erde es den beide« Völkern Vorbehalte« bleibe«, die westliche Kultur vor drohenden Gefahren zu bewahre«. . . Kein Aompromißöorschlag Polens. Berlin. 21. Fcbb. In einigen deutschen Blättern war die Meinung vertreten worden, daß es vielleicht zweckmäßig wäre, sich auf den Boden eines angeblichen polnischen Vor schlags zur Beilegung dxr bestehenden Differenzen zu stelle» und die Herbeiführung eines .Kompromisses zu versuchen. Diese Auffassung entbehrt insofern der Grundlage, als ein Vorschlag von Polen überhaupt nicht gemacht und von volni- scher Seite aus keine Kompromißbasis hingewicken worden ist. aus die Deutschland hätte cingehen können. Polen lehnt jede vertragliche Regelung der Ausweisungssrage ab. Würde die deutsche Regierung setzt verlangen, daß die Handels- und Nicdcrlassuiigsrertragovcrhandlungen wieder ausgenommen werden, so würde das nicht zur Folge -haben, daß die AuS- weiinnaen aushören. Die Verdrängung dos Dcntichtums in den früher zu Deutschland gehörenden volnischen Landesteilen kann nur den Zweck haben, die bestehende Grenzfest - sctzung als gerechtfertigt erscheinen zu lassen. Dar über. daß in Gens zwischen dem dcutscl-en und dem volnischen Außenminister in der Sache Verhandlungen stattiinden sollen, ist an hiestgen zuständigen Stellen nichts bekannt, aber es ist wobt selbstverständlich, daß. wenn die beiden Minister zu- sammcutrcfken. sie a»ch über dies« für beide Länder ivichtigcn Punkte sprechen werden. Der -eukfche Sefandle beim polnischen Alchen- minisler. Warschau, 21. Februar. Vor seiner Abreise nach Berlin, die in den nächsten Tagen erfolgen soll, hat heute der deutsche Gesandte Rauscher noch einmal bei dem Außenminister Zalcski wegen der Fortführung der deutsch-polnischen Ver handlungen Vorgesprächen. Der polnische Außenminister hat heute noch einmal erklärt, daß der polnische Standpunkt in dieser Angelegenheit unverändert bleibe. Melallinürislrie? übrigen Reichs- und Staatsbetriebe statt. DaS Er gebnis der Besprechung mar, daß die anwesenden Vertreter der Gewerkschaften sich dahin entschieden, ^hren Vorständen zu empfehlen, die Lohn- und Arbeitsbedingungen mit Wir kung vom 1. April d. I. z« kündigen. Die Vorstände der Gewerkschaften werden in den nächsten Tagen zu diesem Be schluß Stellung nehmen, da die Kündigung bis Montag er folgt sein muß. . Aussperrung in -er würiiemvergischen Kolzin-usirie. Stuttgart, 21. Februar. Der Verband Mtrtlcmbergsscher Holzindustrieller hat beschlossen, wegen Lolmstreitigkeiten j« einer Sluttaartcr Möbelfabrik die gesamte Holzarbeiter- schast Württembergs a u s z »sp e r r e n. ES werden im ganzen 7N0V Arbeiter betroffen. Die Verhandlungen über das Arbeilszeil- Nolgeseh. Berlin, 21. Februar. Die interfraktionellen Besprechungen der Regierungsparteien über daS ArbcttSzeitiiotgesctz werde» heute fortgesetzt. Man nimmt an, daß schließlich eine Eini gung in der Weise erzielt werde« wird, daß der 8 11 Abs. S der geltenden Verordnung, der Bestimmungen über die frei willige U eberarbeit entfällt, fallen gelassen wird und dadurch die bestehenden Härten ausgeglichen werden. Die Besprechungen sollen übermorgen fortgesetzt werden, nachdem die Regierung sich nochmals Mit dieser Angelegenheit be saht hat. , , . Der Kampf in der sächsischen Metallindustrie. In die Jubelfeier des Verbandes Sächsischer Industrieller mischt sich dadurch ein recht bedauerlicher Mtßton, daß in der gesamten sächsischen Metallindustrie mit zunehmender Er bitterung ein Kampf ausgesuchten wird, der in der Zeit der Zwangsschicdssprüche nicht nur ungewöhnlich, sondern nach verschiedenen Seiten hin auch recht bemerkenswert ist. Wenn nun auch zu hoffen ist, daß infolge der am Montagabend aus- gegebenen neuen Richtlinien der ganze Konflikt mit seinen für beide Teile so schweren Schäden nur eine Episode sein wird, da amtlichcrseitS die Znstimmnng beider Parteien zu der neuen Regelung in Aussicht gestellt werden kann, so bleibt doch die Entstehung der Krise und die bisherige Führung des Kampfes beachtenswert als WarnnngSzeichcn am politischen Barometer. Denn die Dinge lagen nicht so, daß der Konflikt in seiner großen Ausdehnung ans einer Zuspitzung der ArbeitS- verhältnisse zwangsläufig hätte erwachsen müsse». Im Gegenteil, er hätte ohne irgendeine Schädigung der beider seitigen Jiitcressenstaiidpuiikte vermieden werden können, wenn die Arbeiterschaft der Leipziger Betriebe, in denen er leicht fertig vom Zaune gebrochen wurde, sich dazu bereit gefunden hätte, auf den Streik so lange z» verzichten, bis die Möglich keiten. die der Schlichtuiigswcg bietet. auSgcschöpft waren. In zwischen hat aber der sozialistische Gcwcrkschastsbund sich mit übergroßem Eifer des zunächst recht untergeordneten lokalen Leipziger Streikes bemächtigt und ihn zu einem grund sätzlichen Machtkampf um den schcmallschen Achtstundentag auögcbaiit. Die Verhältnisse, die zu dem durch die Aussperrung in der gesamten sächsischen Metallindustrie in seiner Front stark ausgedehnten Kampf geführt haben, sind einigermaßen kompliziert. Er hat seinen Ursprung in Leip zig, wo etwas andere Tarisvertragsabmachungen bestehen als im übrigen Sachsen. Gin Lohnabkommen läuft in der Leip- zi"er Metallindustrie bis ans weiteres noctz fort..Dagegen^ war dort das Arbeitszeitabkommen, bas eine freiwillige Mehr arbeit über die Achtundvterzigstundenwoche hinaus vorsah, durch rechtmäßige Kündigung abgelaufcn. Ein Mantcltarif besteht in Leipzig nicht. Dagegen läuft noch für die Metallindu strie im übrigen Sachsen außer Leipzig sowohl ein besonderes Lohnabkommen als auch ein Mantcltarif mit ArbettSzeit- abkommen, der erst znm 3l. März gekündigt worben ist. "Da nach herrscht also ln Leipzig in bezug auf die Arbeitszeit ein tarifloscr Zustand, zu dessen Beseitigung Schlichtnngsvcrh.ind- lungcn cingelcitct waren. Dhne deren Ergebnis ybzuwart.'il> sind scboch die Arbeiter einzelner Betriebe in Leipzig in den Streik getreten, den die Leipziger Metallindustriellen mit einer Ge^amtausspcrrung für den Leipziger Bezirk beantwortet haben. Weiterhin hatte die Metallindustrie für den 1k: Fe bruar die kyesamtausipcrriiiig für ganz Sachsen angekiindigt, falls bis dahin der Leipziger Konflikt nicht beigelegt sei. Sie entschloß sich jedoch, die Gesamtaussperrung noch hinauS- zuschicben, da für Leipzig beim Dresdner Arbcstsministeriiim ein Schiedsspruch ergangen war, der die grundsätzliche Fest legung der Acht»ndvicrzigstiliiüciiwocl>e brachte, aber weiter Mehrarbeit zulicß. Waren bisher allerdings bis zu 52 Stun den in der Woche ohne Zuschlag z» leisten, so sollte nach dein Dresdner Schiedsspruch bereits von der 49. Stunde an ein Zuschlag von 111 Prozent steigend bis zu KN Prozent gezahlt, werden. Tie Leipziger Metallarbeiter lehnten diesen Schieds spruch ab, und da sich am Freitag auch das NetchS-arbetts- mtnisterinin gegen eine Vcrblndlichkeitserklärung anssprach, ließ die gcsamtsachsisclx: Metallindustrie am Sonnabcndwitt.lg ütc angektindigle G e s a m t a » s s p e r r u n g für ganz Sachsen für etwa IM liNN Arbeiter folgen. Die Ansehung der neuen Schlichtungsverhandlungen in Dresden konnte daran nichts mehr ändern, da die Betriebe nicht mehr recht- zeitig benachrichtigt werden konnten. Die noch laufenden Verträge für Sachsen außer Leipzig bedingen dabei nach den Erklärungen der Metallindustrie insofern keinen Tarisbruch durch die Unternehmer, als nach der Rechtsprechung Dym- pnthlcstreiks und SnmpathicauSsperruiigc». soweit sie nicht Inhalt oder Bestand des eigenen Tarifvertrags zum Gegen stand haben, keinen Tarisbruch darstellen. Die am Montag ausgenommenen neuen Verhandlungen haben zu Vorschlägen geführt, die ein schr weitgehendes Entgegenkommen an die Arbeiterschaft bedeuten. Die Höchstarbeitszeit ist dabct um eine Arbeitsstunde herabgesetzt worden. Die Mehrarbeit über 48 Stunden hinaus soll nur für bestimmte, nicht näher aa-
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