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02-Abendausgabe Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 26.07.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-19240726026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-1924072602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-1924072602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-26
- Monat1924-07
- Jahr1924
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ule In - Naunhol- nä, ab! psvrpisn siiaunkot—t-eipriß—6rimma—vresäen un6 rurück iOUttlx ad I. juni 1924.» V nur werkt««» , 8 nur Sonn- unN palsrtaxs. Von Orlmma— Vresäen »dtabrt Krimm ädkndrt lismibal -rnt.ua« nnek Krimms*—vreMn äbkabrt Ankunft iiSliM äbknkrt IlMilOt U Von Orlmma vv 5.16 w 5.36 w b.13 nacb Oroüdotben b.07 b.4Z b.4b U A Von Haunbok W 6.06* Wb.45* naeb Dreien b.28 b.59 7.01 L r XV 6.32" V7.11"» nacb Oroüdotben 7 58 S 34 8..17 Von Gossen b.38 b.56 7.31 naeb Oroüdotben 10.19 10.54 10.57 LI Von Oroöbotben XV 7.51 VV 8.07 VVS.42 naeb Dresden 10.45 * * Von vresäen S.45 ».02 ».33 naeb Oroüdotben 12.20 12.56 12.59 üä V» v» k. 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Jahrgang Nummer 90 g wurden tm i Kossenboten der Geldtasche junger Mann, rsser gekleidet, hier von dem oeht. Er fiel ichen auf den ohrenbops ver tue Verletzung, Dem Landtage ssen Vorlegung L ndnls und dis gütern. Des zu empfehlen." is Evangelisch. Kirchensteuern Aternach find ite am 15. Mai ad Gemetnde- tm Erlatzwege gründvng und , aus das dret- n Kirchensteuer zen. Sollte ein vom 15. Mat Ianuarsteuer moorstand ein rt werden muh, ; Unvermögen hsen die land, n, Kalkreuth, tiederbtschdvrs, ) Oberkemnitz Die Regierung gen Mustergü- iange; er erfor- jglichst bald zu n Ablasten des m Gewicht von ingen. rspricht die am g. Ausstellung lle Ehrenpreise dem Liebhaber rnd von erfi- st erteilt jeder- Döbeln t. S. Annaberger- oa iL jährjgen aus dem Flur weg hinweg in > von dem Ge- sollcn, sofern sie nicht ausreichende Unterkunft nachweisen ober in den Negiebienst einberufen werden. Die Anord nung gilt aber nicht für die Einreise zlnerks Beschaffung einer Wohngelegenheit. Die Reichsregierung hat be schlossen, beim Reichspräsidenten um den Erlaß einer Notverordnung nachzusuchen, die in erster Linie die Bestimmung enthalten soll, daß die widerrechtlich besetzten Wohnungen von Ausgewiesenen sofort zugunsten der Heimkehrer geräumt werden müssen. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, aus Nord-Frankreich Holz häuser, die das Deutsche Reich seinerzeit der französi schen Regierung hat liefern müssen, die aber von dieser nicht ausgestellt worden sind, zurückzukaufen. Der Achtstundentag. Um seftzustellen, in welchem Umfange von den Mög lichkeiten der Überschreitung der achtstündigen Arbeitszeit, welche die Verordnung vom 21. Dezember 1923 gibt, Ge brauch gemacht wird, hat der Allgemeine Deutsche Gewerk schaftsbund eine Erhebung über die tatsächliche Dauer der Arbeitszeit einschließlich der geleiste ten Überstunden angestellt. Von der Erhebung wurden 46 122 Betriebe mit 2 453 523 beschäftigten Personen erfaßt. Sie ergab, daß in der Woche vom 12. bis 17. Mai für etwa zwei Drittel derBetriebe und fast die Hälfte der beschäftigten Personen der Achtstundentag bestand, nur ein Drittel der Betriebe mit etwas über die Hälfte der beschäftigten Personen machte Gebrauch von der — ins- besondere in den neueren Tarifverträgen gegebenen — Möglichkeit, die 48-Stunden Woche durch Überstunden zu verlängern. — Es kann also keine Rede davon sein, daß der Achtstundentag in Deutschland nicht mehr bestehe. Die Militärkontrollc. Wie nran sich erinnern wird, wurde nach der Zustim mung der deutschen Regierung zu der Vornahme der an geblich letzten Militärkontrolle angekündigt, daß diese am 20. Juli beginnen solle. Der Tag ist vorübergegangen, ohne daß man etwas Weiteres darüber gehört hätte. Jetzt meldet der Berliner Vertreter des Pariser „Matin": Der Vorsitzende der Interalliierten Kontrollkommission habe der deutschen Regierung mitgeteilt, daß die Kontrolltätig keit demnächst wieder beginnen werde. Zunächst wür den Kontrollbesuche in den Fabriken abgestattet, und hierauf würde die Zusammensetzung der Sicherheits polizei nachgeprüft werden. Die Kontrolltätigkeit der Kommission werde wahrscheinlich im November zu Ende geführt werden. Betreuung der ausgewiesenen Beamten. Im Reichstagsausschuß für die besetzten Ge biete stand ein Antrag zur Beratung, der verlangt, daß die ausgewiesenen Beamten in ihrer Beförderung nicht benachteiligt tverden sollen. Ein Regierungs- vortreter sagte zu, daß ein weiterer Abbau der zurück- ! ehrenden Beamten nach Möglichkeit unterbleiben solle. Die vom Ausschuß aufgestellten Forderungen we gen der Betreuung der ausgewiesenen und zurückkehrenden Beamten wurden im einzelnen durchgefprochen. In den meisten Punkten erklärte die Regierung ihr Einverständnis, während sie gegen einzelne Punkte Bedenken erhob, die politische Rundschau. Deutsches Reich. Die Kredite für die Landwirtschaft. Bei den zur Bergung der Ernte für die Landwirtschaft bereitgestellten Krediten handelt es sich um einen Betrag, der über 100 Millionen Goldmark hinausgeht, 200 Millionen aber in keinem Falle erreichen wird. Die zur Verfügung gestellten Gelder sind die täglichfälligen Gelder der Priv atb anken, die augenblicklich kaum unterzubringen sind, da Anlagemöglichkeit für tägliches Geld zurzeit an der Börse kaum besteht. Die Seehandlung hat auf Grund von Abmachungen mit den Privatbanken, die schon einige Zeit zurüMegen dürften, diese kurzfristigen Gelder an sich gezogen und wind aus ihnen mm der Land- wirlschaft Dreimonatskredite gewähren. Die Scchandlung ihrerseits hat bei der Neichsbank eine Rücken deckung genommen. Die Unterkunft der Heimkehrer. Der Reichsverkehrsminister hat an alle Neichsbahn- dirckuonen eine Verfügung gehen lassen, der zufolge wegen der Schwierigkeiten in der Unterbringung der Heimkehrer im besetzten Gebiet ausgewiesene Eisenbahner bis auf weitere Weisuna zurück« eh alten werden Unsere geehrten Kser, welche die „Nachrichten für Naunhof" mit der »Illustrierten Sonntagsbeilage" durch die Post bestellen, zahlen per Monat 1 Mk. 50 Pfg. u. Zustellungsgebühr. Verlag der „Nachrichten für Naunhof". WWWWWWWMMWMMMMWWWWUSNKMgWMMWWWWW jedoch der Ausschuß nicht als stichhaltig ansah und über die er eine Entscheidung des Reichstages herbeiführen will. Die Frage der Betreuung derPrivat Personen wurde zurückgestellt.biis die vom Ministerium in Aussicht gestellten neuen Richtlinien vorliegen. Ein Verfahren wegen Amtsverbrechens. Die kommunistischen Fraktionen des Reichs- und Landtages haben wegen der Haussuchungen in den kommunistischen Fraktionszimmern gegen den Untersuchungsrichter des StaatsgerichtshofesLand- gertchtsdirektor Vogt, und gegen den Kriminalkommissar Heller von der Abteilung I des Berliner Polizeipräsi diums Strafanzeige wegen Amtsverbrechens erstattet. Auf Grund der Strafanzeige ist nunmehr nach einer Mittei lung der Generalstaatsanwaltschaft I in Berlin das Er mittlungsverfahren gegen Landgerichtsdirektor Vogt und Kommissar Heller wegen Anttsverbrechens ein- geleitet worden. Norwegen. X Die Regierungskrisis. Die zweite norwegische Kam mer ist dem Beispiel der ersten gefolgt und hat mit 22 gegen 16 Stimmen die von der Regierung für notwendig erklärte Aufhebung des Alkoholverbots verworfen Dadurch ist die Stellung des Kabinetts unhaltbar gewor- den, und der Ministerpräsident hat im Storth-vng bereits mitgeteilt, daß das Kabinett zurücktrete. Das neue Mi- nisterium wird natürlich aus der Opposition gebildet wer den und dürfte sich wie folgt zufammensetzen: Minister präsident und Außenminister Mowinckel, Finanz- Minister Holmboe, Sozialminifier Oftedal, Arbeitsminister Mjelde, Landwirtschaftsminister Five, Handelsminister Meling, Justizminister Berg, Kirchemninister Nordeie, Ver- teidigungsminifter Jakobsen. Großbritannien. X Die Stellung zu Ägypten. Im englischen Oberhause fragte Lord Raglan, ob die Regierung eine Erklärung über die Beibehaltung der britischen Garnison in Ägypten abgeben könste. Er führte ans, wenn die britischen Truppen Kairo räumten, das den Schlüssel zu Ägypten und damit zum Suezkanal bilde, würden die Eng. länder entweder durch ein Meer von Blut dahin zuruck waten oder einer anderen europäischen Macht Platz mache« müssen. Lord Parmoor antwortete für die Regierung, es sei dieser unmöglich, im gegenwärtigen Augenblick ad die gestellten Fragen sinzugehen, weil sie auf der geplanter Zusammenkunft mit dem ägyptischen Premierminister, die. wie gehofft werde, in sehr kurzer Zett stattfinden werde, zur Erwägung kommen würden; er versichere jedoch dem Hause, daß die Reichsinteressenbei Men Verhand lungen dieser Ari in angemessener Weise geschützt wen den würden. Lord Salisbury erklärte, die Unab hängigkeit Ägyptens dürfe nur unter der Bedingung an erkannt werden, daß die britischen Interessen v o l l kommenverbürgt würden; der Suezkanal lei lebens, wichtig für das britische Reich Italien. X Matteottis Hinterbliebene klagen. Der Abgeordnete Modigliani und zwei andere Rechtsanwälte haben eine Klage auf Schadenersatz der Waisen Matteottis eingc- reicht. Wie verlautet, will auch die Mutter Matteottis die gleiche Klage einreichen, über die Leiche Matteottis ist immer noch keine Nachricht vorhanden. Die gerichtliche Polizei ist beauftragt Wooden, eine neue Spur in unmittel barer Nähe von Rom zu verfolgen. Im Korridor des Postbureaus des AbgeordnetenharHes wurde am Tage, au dem man vom Tode Matteottis erfuhr, dem Bilde des Abgeordneten gegenüber eine Photographie von Julio „Prügelstrafe oder nicht?" Die kürzliche Abhandlung des Kenn Kohn ist zweifellos voller Beachtung wert. Gern hätte ich in der Beantwortung den Kerren Pädagogen den Dortritt gelassen, ihr bisheriges Schweigen soll jedoch die Angelegenheit nicht rühmlos in der Versenkung verschwinden lassen. Ich hatte Gelegenheit vor längerer Zeit über diese wichtige i Erziehungsfrage mit auswärtigen Fachleuten in Meinungsaustausch i zu treten. — Jeder wird den Idealzusland, ohne Strafmittel auszu- § kommen, eben so hoch bewerten, wie Kerr K. Voraussetzung dafür ! wäre allerdings eine vom Elternhaus so vorbereitete Jugend, wie sie leider heute zu den Seltenheiten zählt. Das Hot seinen Grund ein mal in den Kriegsjahren, die die Kand des Vaters oft vermissen ließen, andererseits aber auch in dem Umstand, daß viele Eltern noch von der Schulzeit her im Lehrer mindestens einen Quälgeist, meistens aber schlimmeres sehen. So untergräbt ein mißachtendes Urteil bedauerlicherweise oft den unerläßlichen Respekt vor dem Lehrenden in Schule oder Beruf. Ist doch das Nichtachten jeder Autorität sogar ein Teil eines politischen Programms. Rechnen wir dazu, daß in einem gewissen Alter Frechheit als Beweis von Mut betrachtet wird, und daß der Faule, der sich herumzuschwindeln ver steht, für schlau gilt, so müßte zunächst einmal hier der Kebel ange setzt werden, ehe man auf zartere seelische Regungen spekulieren darf. So wenig erwünscht daher der Stock auch vom rein Menschen- freundlichen Standpunkt sein mag — für gewisse Pflänzchen wäre er gar nicht elastisch genug zu wünschen. Wenn Japans Kinder nach den Worten Ellen Keys so leichtregierbar sind, so werden unsere Lehrer sich des Neids auf ihre dortigen Kollegen nicht enthalten können. Das eingehendere Studium der japanischen Volksseele seht aber auch hinter diese Auslandschwärmerei der erfolgreichen Dame ein großes Fragezeichen. Jedenfalls bestehen zwischen europäischer Moral und der der Japaner so bedeutende Unterschiede, daß niemand wünschen kann, Japan möchte als Reformator Einfluß gewinnen. Wer sich darüber orientieren will, findet Stoff in den Unglückstagen der kürzlichen Erdbeben. Ein wirklich so geläutertes Volk hätte die dabei geschehenen Verbrechen ebensowenig hervorgebracht wie die behördlichen Abwehrmaßnahmen. Es wird ganz offen der Vorwurf erhoben, daß die Regierung das Standrecht benützt habe, sich bei dieser unerhofften Gelegenheit von Widersachern auf die kürzeste Weise dauernd zu befreien. — Mit astatischen Vorbildern soll man noch vorsichtiger sein, wie mit denen aus unsern kulturgesegneten Weltmarktskonkurrenten . . . Nach meiner Meinung war es zu früh und unvermittelt, ein gerecht geübtes Züchtigungsrecht auszu schalten, bevor der Nachwuchs so vorbereitet war, daß rein psychische Behandlung durchgreifend wirken kann. Die Erfahrung hat gelehrt, daß ein geschickter und maßvoller Pädagog auch früher ohne Klebe sich durchzusetzen wußte, das direkte Verbieten jeder Strafe wirkt aber, wie Ler Erfolg zeigt, aufreizend auf die schlechterzogenen Jugendlichen. Das ist betrübend, aber nicht abzuleugnen, p. 0. v. 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