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Dresdner neueste Nachrichten : 22.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192812224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19281222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19281222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-22
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.12.1928
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prkzdzzkr Neueste Nachrichten » - i. · ~- -....-. » . s « Bei feel- stetsng M « , Im V. R » . Bezug-preise g25 R«.pk« « Anschluf ian redaktionellen Yäwgp tgtk breit lofletuT KMIUIE Unabhängige Tageszeimng Odstveiu fiu Monat Dezetgæktgzsgäkäowieis Tisch-Ov- CI »was-HAVE z«ZWEITER-«.:«....Z«»«:-«s:ss«gssssss- « d it " Wssssss »Ob«-WIMMEN-»Es-IF ändmplsten Jana eine Gewähr tsichkz übernommnenmwelkdtetk itstck Handels . und In usirie. Ze uns DIR·RE-—————-—-Lmzemummu.Kuhpt OTJFZMM9ISK«· . Rede-Mem- Beklag und Oaupfgefchsfkssietle Dresden-Oh Fetdinandstr. 4 · Feknmfk « 194- 27951, 22 982, 22983 · Telegwmmex Reuesie Dresden dposifcheM Dresden 2060 mchivemugie cinsendungen ohne Knirps-to werden weder zurück-efqu noch onst-emer - Im Falle hohe-er Gewalt--Beksiebsstökwc pdek ØKIW hebe-I IM-· Beste-M keins-s Avspstsch auf Rachliefekung odtk EIWMMU Ades entsprechenden Engels M. 298 Sonnabend, 22. Dezember 1928 XXXVL Jahrg Hindenburg an ver Seite des Reichskabineiis Der-Keichsbahnkonsiiki immer noch im Misteipunki der Junenpoliiik - Foridqner der Kämpfe in Afghanistan Schwere Explosionen in« London in Kasus Die Stadt fest in Oärrderr der Regierung Die ersten quiherriifcherr Berichte Sonderdienft der Dreöduer Neuesteu Nachrichten U- Noskmy 21. Dezember. Durch-United Preß.) Die letzten Berichte über den Ausstand in Asghanistan zeigen, daß die Hauptstadt ietzt wieder vollkommen iu Händen der Regierung ist. Das hiesige Maßen iommissariat denachrichiigte United Pres, daß die Sowieibotschast in Kabul ihren Dienst unbehindert -verfehe- »und daß die Stadt ruhig sei. Jedoch danericu die Kämpfe. die zum Teil ernsten Charakter tragen, in der Nähe der Stadt noch an. Die Königssamilie desinde sich noch immer im Palast von KabuL Alle Nachrichten, sie sei in »ein Fort-« geslüchtei, seien erfunden. Die Gesethte während der letzten Tage in der Stadt selbst waren teilweise sehr schwer» wie Nach krichten an die Sowjetregierungaus Finan die svom Itz. dieses Monats stammen; zeigen. In diesen Mel· dnngen wird geschrieben, wie am 14. Dezember Ne dellen aus Knbistan sich in der Verkleidnng von ein dernfenen Soldaten der Hauptstadt näherten. Als sie sich in den nordwestlichen Vorstädten befanden, machten sie einen überraschenden Angriff auf das Militiirhospital, auf die Militärschnle, auf mehrere beseitigte Stellungen und aus Munitionsdepots. Alle diese Punkte wurden von ihnen nach kurzem Kampf besetzt. Um Morgen des 15. Dezember drangen die .Aufständifchen weiter in die Stadt ein nnd gelangten bis zur italienischen Gesandtfchaft. Erst gegen Abend dieses Tages war die Regierung imstande, mit Hilfe ergebener Truppen die Eindringlinge zurückzutreiben Doch hatten diese inzwischen Verstärkung empfangen, so das- sie, insgesamt ungefähr sechstausend Mann .ztthlend. nnr in schweren Kämpsen znriickwichew Erst am 17. Dezember erhielten die Regierungstkuppen » vom Süden Afghanistans Verstärkung. Sie gingen dann zum vollen Angriff tiber und warsen die Re bellen vollständig ans der Stadt hinaus. Die Ans ständischen setzten sich hierauf auf den Hügeln nord westlich von Kabul fest. Am Is. uitd 19. dauerten die Kämpfe in der Umgebung noch fort. Die Regierung bat Ariillerie und Flugzeuge eingesetzt. . Weiter wird in den Meldungen erwähnt, daß bei den Kämpsen die Lichts nnd Kraftstatiou Kabnls beschädigt wurde. Daher ist wohl das zeitweise Schwei gen der dortigen Funkstelle zu erklären. Ferner heißt es. daß am geftrigen Tage ein britifches Flugzeug über der Hauptstadt flog und Proklamationen ber unter warf, iu·denen laut den Sowsetmeldungen aus Labnl erklärt wurde, daß England nicht die Absicht hätte, sich in den Streit zu mischen, solange das Leben und Eigentum englischer Bürger unangetastet bliebe. Die Meldungftigt hinzu, daß die Flugzettel in Kabnl Aufsehen erregt hätten nnd man sie als Einmischung in innere Angelegenheiten des Landes ansehe. Wie United Preß ans London gemeldet wird, irenzte wiederum ein Flugzeug des britischitndischen Luitkorpg über der englischen Geiandtichait in Kabul Vom Boden aus« wurde der Maschine signalisiert das in der Gehn-stichqu alles wohlani lei. Der Führer der Aufständifchen, Vacha Samm, ans dessen Kopf AmanUllah bekanntlich eine Prämie von 20 000 Rupien ausfetzie, hat seinerseits dies An gebot.iibertroffen, indem er einen noch höheren Preis für die Ergreiiung Aman Ullahs zu zahlen gewillt ist. Oschelqumd Oaupiqumäkek . . - der Aufstöndifchen -Sondetkqbeldtenst .det-Dtesdnör ·—« «Nfe4ueften Nachrichten . - -c«sllahabas d. 21.Deze«mber. Durch-United Preßs Die afghanifchen A fftåndllchen what-, stach Melk bungen aus Beicht-war Ich zwischen Kava Und Asche-· lascabad fest serfcbanzt Es scheint, als ob sie zur Zeit nicht weiter vorbringen wollen, sondern sich damit bcgnügem Dichelalabad von der Außemvelt ab geschnitten zu haben. « Ver Kelleggiqut vor dem Oeuai Sonderinbeldienft der Dresdnet Neueften Nachrichten sc Wafdtngmy 21. Dezember. lDurch United PreßJ Der Kenoggsche Aunkkieggpakt wird im Vlennm des Senats erst nach Neuiahr zur Abstim- Munq gelangen. Gestern stimmte der Senat zu, den Pakt, wie-auch die Martnevorlage, erst beim Wieder dufammentrttt am s. Januar weiter durchzuberaten, jedoch soll nach den Ferien darüber abgestimnrt werden, welche von beiden Vorlagen zuerst aus die Tagesordnung gesetzt werden soll. Frankreichs Sachverständige Tsksosrnmspm unsres Korrespondenten ·- « « oh. But-, 21. Dezember Nach einer-Information des »Mi- de Paris« ist Mber dem sanhouurueur Not-can der Jlnanzfachs wann Vernunft-h der bereits im Dame-- Komme als Bette-tu Frankreichs wirkt-, zum wetten Sachverständigen cis-kamst wardst-. Das Blatt NO hervor, ME larmentter im Tantieme-Mut Eine neue Epoche in China Teleqramm unsres Korrespondenten « BE London, st. Dezember Die nationale Regierung in Nanling ist dnrth die briiisthe Regierung anerkannt worden· ' Diese Un erkennnng iii antij iiir die hiesigen politischen Kreise iiherraschend gekommen· Noth vor einigen Tagen wurde halt-amtlich bekanntgegeben. daß eine Dis-inte- Anertennnng znr Zeit noch »n e r f r ii d i« sei. Gestern ist es jedoch gn diese-n wichtigen Schritt tatsächlich ges kommen. Der englische Gesandte. Lan-usw« hat dein Präsidenten der chinesischen Regierung, General Tschang Kaisscheh fein Beglanbignngsschreiden liber reithi, das er seii zwei Jahren defini, ohne bisher int .siande gewesen In lein. es einer chinesischen Regierung onsznhiindigen Die Zeremnie der Uedeereithnng soll iibcrans eindrucksvoll gewesen sein« Während der englische Gesandie in Begleitung der iibrigen diplo matische-i Beamten Englands in voller Unisortn del General Tstdang Laisichelvorsnhy ienerten die eng lischen stiegst-Wie ani dein Jnngise einen Gnlni non . at Kanonen-sonnen an In tsc- sieden hie bei der i Zeremonie gehalten wurden. betonte sowohl der eng lische Gelandte wie anch General Tsthnng Initicheb daß die Anerkennnng der nationalen Regierung dnrtd l England eine nene Periode in den englisch-chinesischen Beziehungen einleite. - tätig ist und fett mehreren Jahren mit sent Ame-traue- Owcu Vom-Hebt befreundeust Initiativgekepj gegen die Kriegsschnldlsse · VDZ. Berlin-It Dem-whe- Die herumreiten-Its Retchstqkjsstaktton bedeuten Gefosentwurf gegen die Krieg-schuld lü g e einsehen-oh wonach jeder Deutsche-, pechs- zum Sprucheines internationalen nnpttrtetiichen Schieds gerichts im Inland oder Russland vssentlich behauptet, baß Deutschland den Welttrieq absichtlich oder vorsätzlich oder« planmäßig herbeigeführt habe, mit Gefängnis als-staunt drei Monaten sowie mit Pest-M der bürgerlichen Obrer-rechte be straft werdenqu susländey die sich qui deutschen Gebiete dg s Ren Vergebens schuldig machen. sollen wies-in guts I bestraft und ferner angewieer wer n. - - Die gleich-, srtzkttpu ersucht in einem Antrag die Retchsreqietmtg Its- Jieeherberstellungskosten der oft-kutschen Wissen m. lehren Gebiete-. soweit si dnickp Wandrer und stiqu truapeubmfeannqen dcx Betatzunasmächte vexu echt werden, wllftåndiq aus Ums-umschatt- w Mit-due- Schreckens-sage Antwort an X Berlin, 21. Dezember « Auf die Beschwerde des Vorsitzenden des Staats qctichtsbofeg für das Deutsche Reich, Reichs gerichtöpräsidenten Dr. Simon-, an den Reichspråsidetxtcn in der zur Zeit vox dem Staats gericbtshof set-wehenden Streitiache wegen der Be fetzunq der Stellen im Verwaltunggrat der Deutschen Reichöbahngcfellfchaft hat der Neichspräsidcnt ge antwortet In dem Schreiben heißt es: f »Ibre Beschwerde voin 16. Dezember in der znt Zeit nor. dein Staatsgerichtöbof fiir bas Deutsche » Reich schwebendenSireiisnche wegen der Befefzung der Stellen zim Bericaliungsraf der Deutschen Reichsbehnnesellschaft bat mir Anlaß gegeben. den Sachveer iln allgemeinen nnd die Entscheidung der Reichsteniernnq fiber die Wiederhesesung der · lviers freigesperbeneu Siellen vom 14. Dezember im besonderen eingehend nachzun r,iis.e,u. - Pech den-« Eigean dieser Nachprüfung bin ich M zsnsiaiiunk bat-»sie- Neichsreqietnns neekasfnnnös nnd nflichiseisils gehan bect band-is insbesondere nieder ein «Gngriff in . bte verfassungsmäßige Tätigkeit beöqSiantögerichtös beses noch itseuteinespiinberuun bersutoriiäf ; seiner Gerichtsbatkeii vorliegt T Zn einer förmlichen Entscheidung über die Bei I sei-werde ernchfe ich mich ans ueefassuugsrechtlicheu ! Gründennichtisttznstiindigf ( Diese Entscheidung des Reicheptäsidenten ist dem Reichsgerichtspräsidenten durch Reichskanzler Müller l übersandl worden, der namens der Reichgregierung nachstehendeg Schreiben beigefügt han " »Ist-der Anlage Rasender-die Reichstegierung Ihnen, Herr Reichsgerichtspräfidenh die Entscheidung des Herrn Reichöpräsidenten auf Ihre au ihn ge- ok. Simons richtete Beschwerde vom 16. Dezember 1928 - Das Reichskabinett beehrt sich, folgendes hinzuzufügen- Die Gründe· durch die die Reichskegieruuq g zwungen wurde. die Befetznng der Stellen der Mit glieder-des Eitenbahnverwnltnngsrntes qnc U. d. M vorznuehntem sind. Ihnen inzwischen bekanntqensordene Die Ernennung mußte an diesen- Tnge erfolgen. weil sonst .lchwere- Schädisuugen der Reichsbelnnge befürchtet werden mußten. Sie biiiei Sie daher. davon Kenntnis nehmen zu wollen« daß non einer Mißachtnnq dek« Autorität des Staats gerichtshofenldnrchdie Reichörekiernns keine Rede sein kann. Die Reichstegierung glaubt, diesen Hinweis mit der. Feititellungverbinden zu sollen, daß eine Frage nach« den G r un d c n dem Staatssekretör des Reichs veckelxräministeriumd bei seinem. Telephongespräch mit Jhnen..-Herr Reichdaerichtspxäsident, nicht gestellt worden ist, daß» vielmehr be diesem Geipriickt you Ihnen lediglich die Möglichseäi erwogen wurde, am folgenden Tage in der Hauptsache zu verhandeln. Unter diesen Umständen konnte nicht erwartet wer den, daß der mit den politischen Entschließungen nicht vertraute Sachreicrent des Reichsvertehvdministes riqu der zur Vertretung in der Hauptsache nach Leipzig entiandi war, über die politischen Gründe der Reichsregierung in öffentlicher Sitzung Ausschzuß geben würde. Es bedarf nicht der Hervorheburg daß aus eine Antrage bei der Reichsregierung iede erbetene Aufklärung erfolgt wäre. Die Reichstegierung ist davon überzeugt« daß auch der Staatsgerichtshos für das Deutsche Reich den vorstehenden Darlegungen entnehmen wird, daß sie ihm in keiner Weise die Achtung und das Ver trauen vetsagt hat« die ihm gebühren-« spie sächsische Uoieiivcrreicht Aenßetst scharfe Fokmutietmig der Rote - Rückgöngigmachung det- Emenmmgen und - « « Garantien für die Zukuan vemumt » B. Berlin. 11. Dezennien Eig, Drahtderichti Die angeliindigte Unte. in der Sachsen noch einmal seinen Standpunkt in den- Reichöbnlsnkonflitt nrit dein Reich schriftlich darzulegen gedenkt. ist gestern nachmlttag der sächsischen Gesandtschnst in Berlin zugegangen nnd an- gleichen Abend durch den sächsischen Gesandten DI-. Grndnnner der Reichs kanzlei ttdernrittelt werdet-. Der Reichskanzler wie verhindert. die Note noch m gleichen Tnge in Mist-g an net-nen- sie wird ihn- iedoch deute nan trittng vorliegen. Bereits sich der Inhalt des nnn der sächsischen Regierung Hierreichten schriststiickeö i- nsgeineinen dgl-by ist detanniy Sie wir bereits Ist zwei Tagen dieeandentetesn wird in der Note instit-die trlrit sachsens an den- Vergehen tder sieichsregiernng dei der Ernennung der nenen seWnreeinnltnngsntitglieder erneut snnt Ins .dent gebracht. als auch die Frnge der Rest knnsgeldesr behandelt- die Ins sieich siir die seine-seit in seinen Besit- iiieegeuuaene lächstlche . Usendndn noch-n W Ist-s j N. Mk 21. Dezember qutstekpxästdeut dem hat unterm so. Dezember dem Reichskanztee durch den sächsischen Gesandten in Berlin ein-Schreiben liberrexchen lassen, in dem es use-. beist- · Gegen das Verhalten set Retisresteruuq sei der W ie- lt Dezember 1028 tells-hegten Ernennung set imm- Vertreta ist Verstockten-M set Dem- M Muthstsellfüsft Its U time-s der Isch silöas Rest-run- des ichs-»te- cis-sprach used-h m syst M M Wer Unser-ab fo lIM M m fu«-I wie seien das materiell von in Rächst-M k- ser Insel-senkte eingeschla tsuexekstmu « v, Oft this-Des Basses der Länder uns vor allem Msachceys auf Benennung eines Musikde des Vormittag-states is sur seit - nnd swar ans In trag der Reichsregierung - Gegenstand eines Ver fahrens vor dem Statutsgerikhtsbofr. Dieses Verfahren ist noch nicht zum Abschluß gebracht die fächsifche Regierung war aber bemüht gewesen-. durch den von ihr zusammen mit den Ländern Baden und Württemberq gestellten Antrag auf Erlaß einer einstweiliqeu Verfügung eine beschleuniqte Klärung der Rechtsftaqc herbei zuführen- und damit der Reichsreglerung eine geeignete Grund lage für ihre in Kürze zu treffende Entschließung wegen der fich erforderlich machenden Neuernennung von Mitgliedern zu verfchaffen. Die Neichsregierung mußte damit rechnen, daß, wenn ihr Rechtsanspruch. wie in dem Falle Preußen, vom Staatsgerichtslzof nicht anerkannt werden würde, fie nicht berechtigt fei allein iiber die in Frage kommenden Sitze zu ver fügen. Daß die Reichsregieruug überdies felbft der Auffassung war, daß eine Vollziehung der Ernennung erft nach Klärung der Rechtöfrage zulässig fei. ergibt fich aus dein an den Herrn Präsidenten des Staats gerichtsbofö unter , dein s. Dezember gerichteten Schreiben desßeichsverkehrsininifteris u ins. Trotzdem hat es die Reichsregieruug flir rich tig befunden, « · ohne irgendwelche Fühlung-sahst mit den be " teiligteu Länder-u am Vorabend dedtages an dem die Bexbandlnns vor dem Staatsaerirhtsbof über den Erlaß einer einst weiligen Verfügung zum Schutze des Rechtes der Länder stattfinden sollte, die Ernennung zn vollziehen-. Dieses Verfahren sstellt nicht nnt eine Etfqdiittetnng des Ansehens des Stqatsgerichtshofes dar, sondern iß auch «qeeignet, geisgte Entrtistnnq nnd tiefste Verbittes rnnq dei den seit-offenen Ländern bekommener es nms das Gefühl erwecken, das die berechtigt-L Jst-selten der Wer set set Reichstenkexmqs giltst time esse sesetillye st cmW Ort-tierische sechs-111 Knie-«
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