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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 21.03.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191603214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19160321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19160321
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-03
- Tag1916-03-21
- Monat1916-03
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 21.03.1916
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WWErOWerMM SS Xr.«? . Fkr»sprechk5. Kr. lb4 « Ähqnß Ae,ch«st,stelle B-H»straß- s 4. Hoheustein-Ernstthal, am 17. März 1916 Der Stadtrat. iii- stnd verpflichtet, findlichen, noch 2. 3. großen llnternehmimgen leiserer Gegner bereits lange vor ihrem Beginn als ungelegte Eier Astig begütert tvcrdcn. Dost dieses Vorschuß- gegackcr auf cinnial verstunnnt ist, darf als Zeichen der tvabren Seelenverfassung ini feind lichen Kriegslager mit Genugtuung zur Kennt nis genommen werden. - - Des weiteren staunt, der Deutsche, staunen mit ihn seine tapferen Verbündeten immer von Frischem über die Fälligkeit unserer Gccp ner, sich über die Tatsache lnnwcgguschwaden, das; der Krieg bis auf unbedeutende Teilab schnitte in ihren Ländern, in den Ländern der Entente geführt wird. Für das .Frühlahr bat ten sie die endgültige Verdrängung der In vasion angekündigt. Statt dessen regt sich al lerorten an der Westfront der Mittelmächte ein ungestümer Vorwärtsdrang. Ei hat uns schon bis spätestens 1. April 1916 den erforderlichen Ersatz für die in ihrem Besitz be- . . . nicht ausgewechselten, unter K 2, Klass: ö, Ziffer 2 fallenden Gegenstände zu bestellen und letztere zur Auswechselung an die auSwechselnde Firma sofort nach deren Aorus zu senden bezw. den Ausbau der beschlagnahmten Metallmengen nach E npfang de? Ersatz:« nm- gehend vorzunehmen. Ferner sind diese Gegenstände bis zum I. Mai 1916, unbeschadet aller bisher erstatteten Meldungen, bet der Ortsbehörde zu melden. Die OrtSbehörden haben dann diese Meldungen umgehend dem unterzeichneten Bezirks oerband zu erstatten. Neg.-Nr.: 620. I. N. - Mesnmg m SMMen w Mm, MW md MMkl. „ Im Anschluß an die Bekanntmachung vom 14. März I9l6 — 12t n. l k — mied bi»>-- Mlt al« Ergänzung folgendes zur öffentlichen Kenntnis gebracht " " A'Uü? d" Zwangsvollstreckung filr einige Gegenstände. Die Endjettpunkt slic die ^Ig^h^nauSgesA "achbenannten Gegenstände wie TU"»'«" Kachelöfen und Kochmaschinen bez. Herden, Badewannen - W.rmt^ssecschiffe -behälter, -blasen, -schlangen, Dcuckkefsel, W ir.nvasserbereiter (Boiler) alle in Kochmaschinen und Herden - soweit sie nicht zum Betrieb von B ideeinrichtunaen oder Zuttralheizu-igSanlagen dienen - Wafserkasten. eingebaute Kettel aller Art soweit sie nachweislich zur Herstellung menschlicher oder tierischer Nahrung dienen, oder soweit e« sich um in Herden eingebaute Wafserschiffe und dergleichen handelt bis unter § 2, Klasse 8, Z fsec 2 fallenden Gegenstände, d. sind: Einsätze für Kochetnrichtungen, wie Kessel, Decklschalen, J mentöpfe nebst Deckeln an KipMpfen, Kartoffel-, Fisch- und Fletscheinsätze usw. nebst R-ignickelarmatnreu^ bis zum 30. September 1S16. > ° Gegenstände fallen auch dann unter die V.-rordming, wenn sie mit- einem Ueberzug (Metall, Lack, Farbe und dergl) versehen sind. AUr dk anderen, vorstehend nichtgenannten Gegenstände tritt leine Fristverlängerung ein. d) Zu Dampskochetnrichtungen geyörende Armaturen, für die E-.satz aus beschlagnah ne- fretem Material nicht beschafft werden kann, brauchen nicht abgeliesert werden und können bis auf weiteres in Bmutzug bleiben e) Meldung von Nickeleinsatzkesseln und dergleichen. 1. Hauhaltungen, Hauseigentümer, Unternehmungen zur Verpflegung fremder Personen, insbesondere Gast- und Schankwirffchaften, Pensionate, Kaff-ehauS-, Konditorei- und KäHenbetriebe, Kantinen, Speiseanstalten aller Art, auch solche aus Schiffen, Bahnen und dergleichen, öffentliche (einschließlich kirchliche, stiftische usw.) und private Heil-, Pflege- und Kuranstalten, Kliniken, Hospitäler, Heime, Kasernen, ErziehungS- und Slra anstalten, Arbeitshäuser und dergleichen !>eu Blätterü dck Entente ganz still üt. Ten deutschen Beobachter erfüllt v,. ... nier neuem Staunen die Tatsache, das; alle MM ri. Mörz ML ,eben durch Verleihung dcS beifolgenden Stern« der Großkomture mit Schwertern meine« König lichen HanSorden« von Hohenzollern und durch die Verfügung, daß Ihr Name in der Marine- cangliste weitergeführt werden soll. Mit den aufrichtigsten Wünschen für Ihr ferneres Wohl- ergehen verbleibe ich immer Ihr wohlgeneigter Wilhelm. Der deutsche Se«raWrtericht vom Sonntag. (W.T.B.) Große- Hauptquartier, 19. März. Westlicher Kriegsschauplatz. Nordöstlich von BermelleS (südlich deS Kanals von La Bassee) nahmen wir den Engländern nach wirksamer Vorbereitung durch Artilleriefeuer und 5 erfolgteichen Sprengungen kleine, von ihnen am 2. März im Minenkampfe errungene Vor teile wieder ab. Von der größtenteils ver schütteten feindlichen Besatzung sind 80 Ueber- lebende gefangen genommen. Gegenangriffe scheiterten. Die Stadt LenS erhielt wieder schwere« eng lisches Feuer. , Während auch der gestrige Tag auf dem linken MaaLufer ohne besondere Ereignisse ver lief wurden Angriffsversuche der Franzosen heute früh gegen die Höhe „Toter Mann" und östlich davon im Keime erstickt Auf dem rechten User steigerte sich die Ar- tillerietätigkeit zeitweise zu sehr erheblicher Stärke. Gleichzeitig entspannt sich an mehreren Stellen Der Kaiser an TirO. Dem Staatssekretär von Tirpitz, dem mit der Genehmigung des Abschiedsgesuche« der Stern der Großkomture de« Königlichen HauL- orden« von Hohenzollern mit Schwertern verliehen wurde, ging folgende« kaiserliche Handschreiben -u: Mein lieber Großadmiral von Tirp'tz! Nachdem ich aus Ihrer Krankmeldung und Ihrem mir unter dem 12. d. M. vorgelegten Abschiedsgesuche zu meinem lebhaften Bedauern ersehen habe, daß Sie die Geschäfte deS Staats sekretär« de« ReichSmarineamtS nicht mehr zu führen vermögen, entspreche ich hierdurch Ihrem Gesuche und stelle Sie unter Enthebung von Ihren Aemtern als StaatSminister und als Staatssekretär de« ReichSmarineamtS mit der gesetzlichen Pension zur Disposition. ES ist mir ein Bedürfnis, Ihnen auch bei dieser Gelegenheit meinen kaiserlichen Dank für die ausgezeichneten Dienste zum Ausdruck zu bringen, welche Sie in Ihrer langen Laufbahn al« Bau meister und Organisator der Marine dem Vater lande geleistet haben. Ganz besonder« möchte ich hierbei hervorheben, was während deS Krieges selbst durch Bereitstellung neuer Kampfmittel auf allen Gebieten der Seekriegführung und durch Schaffung deS Marinekorp« von Ihnen geleistet worden ist. Sie haben damit der Geschichte Ihrer so erfolgreichen Friedensarbeit ein Ruhmesblatt der schweren Krteg«zeit htnzu- gesügt. DaS erkennt mit mir das deutsche Volk freudig an. Ich selbst möchte dem Ausdruck südlich derFeste Douaumontund westlich vom Dorfe Vaux Nahkämpfe um einzelne VerteidigungSein- richtungen, dir poch nicht abgeschlossen sind. Au« der den Franzosen bet der Försterei Thia- uille (nordöstlich von Badönvtller) am 4 März überlassenen Stellung wurden sie durch eine deutsche Abteilung gestern wieder vertrieben. Nach Zerstörung der feindlichen Unterstände und unter Mitnahme von 41 Gefangenen kehrten unsere Leute in ihre Gräben zurück. Die Erkundung«- und Angriffstätigkeit der Flieger war beiderseits sehr rege. Unsere Flug zeuge griffen die Bahnanlagen an den .Strecken Clermont—Verdun und Epinal—Lure—Vesoul, sowie südlich von Dijon an. Durch feindlichen Bombenwurf auf Metz wurden 8 Zivilpersonen verletzt. AuS einem französischen Geschwader, da« Mülhausen und Habshetm angrtff, wurden vier Flugzeuge in der unmittelbaren Umgebung von Mülhausen im Luftkampfe heruntergeschoffen. Ihre Insassen sind tot. In Mülhausen fielen dem Angriffe unter der Bevölkerung 7 Tote und 13 Verletzte zum Opfer. In HabSheim . wurde 1 Soldat getötet. OestUcher Kriegsschauplatz. Die erwarteten russischen Angriffe haben aus der Front DrySwja'-y-See—Postawy und beider seits deS Narocz-See« mit großer Heftigkeit ein gesetzt. An allen Stellen ist der Feind unter außergewöhnlich starken Verlusten glatt abaewiesen worden. Vor unseren Stellungen beiderseits deS Narocz-See« wurden allein 9270 gefallene Russen gezählt. Die eigenen Verluste sind sehr gering. Südlich deS WySzniew-TeeS kam eS zu einer Verschärfung der Artilleriekämpfe. Balkan-Krieg-fchauplatz. Die. Lage ist im allgemeinen unverändert. Eines unserer Luftschiffe hat in der Nacht zum 18 März die Ententeflotte bei Kara-Burun, südlich von Saloniki, angegriffen. Oberste Heeresleitung. . . Sie Wahrheit Sher Verdau. Ans dem Felde wird dem W. T. B. ge- iwriedcp: Ter Eiffelturm funkt Aeußerungcn ves „'ekamiten Obersten Rousset"im die Welt, des In alts, das; die. Deutschen bei Verdun nur „einige vorgeschobene Gräben" eingenom men h üten und dann, nach diesem „geringen Gewinn", zum Halten gebracht worden feien. Er versucht für diese „ungewöhnliche Haltung" drei ErNänmgsmöglichkci'lm beizubringen: Mo ralische Depression infolge zu großer Verluste, Notwendigkeit, die Reserven zu schonen, oder schließlich Fehlen der nötigen Jmpulsivkrast. Es darf Herrn Rousset "versichert werden, daß auch noch andere Gründe für das takti sche Verhalten der Deutschen denkbar sind und daß sich unter diesen Gründen der wirklich zu- treffende besindet. Wir werden uns darüber mit Herrn Rousset in einem späteren Zeit punkt noch weiser unterhalten kömM. Für heute sei nur darauf hingew^sen^ haß es seit dem Beginn der Schlächi bei das heißt seit nun fast "einem großen Frühsahrsoffcnsive der Vermin heute Geländegewinn und Massen von Gefan genen und Beute gebracht, die bei weitem den Ertrag der mit so ungeheurem Lärm angekün- digteu Herbstoffensive der Franzosen überstei- Ku. Wenn Herr Rousset diesen Gewinn „ge ring" nennt, so beweist das nur, daß er uns blei Beginn unseres Vorgehens die Entschlos senheit und Kraft zugetraut hat, noch weit cr- bedlichere Gewinne zu erzielen. Nicht drän geln, Herr Rousset! Die französische Presse bemüht sich in den lebten Tagen krampfhaft, ihrem 'Volke das Schmeichelbild riesiger deutscher Verluste' vor zugaukeln. Leider vermag sie den feststehenden Zahlen unserer Beute an Gefangenen und Material keinerlei Teostzisseru entgegen zusehen. Die Zahlen unserer Beute aber sind die einzi gen in der Oeffentlichkcit der ganzen Welt un umstößlich feststehenden Ziffern, — Alles an dere, insbesondere die Behauptung über unsere deutschen Verluste, find Phantasiegebilde fran zösischer Lustarithmetik. Daß aber zwischen der Zähl der ünblutihen und der blutigen- Vcrlriste ein gewisses, annähernd festes Verhältnis ste hen muß, weiß jeder Kenner der KriegSge- schichte. Klar also, daß bei solcher Masse französischer Gefangener auch Riesenziffern blu tiger Verluste vorhanden sein müssen. Der Heimat aber sei es gesagt — was die Feinde uns ja nicht zu glauben brauchen, wenn es ihnen Vergnügen' macht, sich auch fernerhin von Wahngebilden umgaukeln zu las sen, — daß unsere Verluste in den schweren Kämpfen sich durchaus innerhalb der Grenzen halten, welche dem Erfolg entsprechen. Der deutsche Soldat weiß längst und ist sich dessen dankbar bewußt, daß seine Führer nicht dar auf ausgehen, rasche und blendende Fortschrit te um jeden Preis zu erzielen, daß sie viel mehr ihre Unternehmungen sorgfältig und ruhig voroereiten und nur soweit durchführen, als sie sich mit dem unbedingt erforderlichen Einsatz an Menschenkraft und Menschenbluter, reick-en lassen. Eine solch« Kriegführung ver zichtet aus Sensationserfolg« und begnügt sich mit der Tatsache, daß ihr. Vorgehen jede« Of fensivgelüst des Feindes lahmgelegt und ihm statt dessen ihrerseits Gewinne abgerungen hat, deren ganze Tragweite erst die Zukunft in Ge stalt einer völlig veränderten GesamtststgSlage erkennbar machen wird. Sie begnügt sich'vor allem damit, der Weit bewiesen zu haben, daß nach mebr denn an- Vhrtlwlb Kriegsjahren der deutsche Soldat un- erschöpft ist, von frischem, nicht zu bändigen dem Vorwärtsdrang beseelt, ein nie versagen de'- Werkzeug in der Hand einer bedachtsamen zielbewußten Führung, der es -weniger darum zu tun ist, Stichworte für heimatliches Flag- . genhissen zu geben, als darum: die Anschläge des Feindes zu neuem Ansturm wider die stäh lerne Mauer, die unser Vaterland vor dem Ansturm des Feindes beschirmt hat und be schirmt, schon vor dem ersten Versuch ihrer Verwirklichung zu erdrosseln. Der „Berner Bund" über die Kämpfe bei Verdun. 'Ans Bern wird berichtet: Der militärische Mitarbeiter des „Bund" stellt fest, daß die deutsche Offensive von Verdun bis heute zwei Ergebnisse erzielt hat: Die Lähmung Verduns ^.^AuMWstellunfl und die Durchkreuzung der ftanzHffWw,.Genkralof^ für die voraus sichtlich e?sr wieder neue Truppen und Muni ti-in' bereitgestellt und neue Entwürfe gefertigt werden müßten. In welchem Umfange das nach den Verdun-Verlusten möglich sein wer de, entziehe, sich der Berechnung. Doch möchte der Kritiker des „Bund" annehmen, daß die in Pariser und ini Raume von Montdidier zu- sammengezogenen französischen Streitkräfte teil weise schon bei Verdiin im Feuer stehen und daß auch im Raume von Reims eine gewisse Dcgarnierung der französischen Front erfolgt ist, abgeseben von der Verschiebung der alten Grundlinie Belfort-Tons. Wenn sich eine wirk- liebe Entlastungsoffensive der Entente auf den anderen Fronten noch nicht geltend gemacht vabe, so könne man sich fragen, ob bei d« italienischen Jsonzoosfensive, bei den Vorbereh Hingen der Russen und bei dem Beharren d«r pellen Mt. 1LK, durch dte Poft beroaen N-n Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tage». Bierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung in, Hau, ML ! 80, bei «bh»dr»g in he- Gefchästo- «tv aetlage erhalten die Abonnenten , 7" Einzelne Nummern tOPsg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtlich. «-iserlPost-nstalt.» u»t> die Landtrteftrii^r . llgespaltene Feile im amtlichen Teil 50 .Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzrigrugebühr für dle «gespaltene «orpusz.il. oder deren«anm 12 Pfg„ für auswärts lb Pfg.; t» ReUamrtrll die AM« »Pf,. Ddk jedoch nur bet alsbaldiger Xabluna ^ "°yme für die am Abend erscheinende Nummer bi» vormittag» 10 Uhr, größere Anzeige« werden am Abend vorher erbeten. Bei Wiedrrholmegen wird entsprechender NabattH«W>tz^, LtvTTDDDDDMMM«,«, Anzeigen an vorgrschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt etngesandter Mamrstrtptr »nicht ßch ^^WTDGGGDDDD DDDDTGDGDDDDDD« die Redaktion nicht verbindlich. G <N <v V « G « S « V « « S « S S S ch ««« S ««« «SD» D > D „ Tageblatt , lw Hohenstein-Ernftthal, OderluWwttz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdori, Mtstendrand, Mttkldach, Ursprung, Kirchberg, SÄdach Rürdorf, LiWu, Langenberg, Falken, LangenchurSbarf, Metntb»rf rc. Glauchau, den 16. März 1916. Der BezirkSverband der Königlichen Amt-Hauptmannschaft Glauchau An der Web- und Wirkschule ist ab 1. Mai eine Wirklehre7stelle zu besetzen. Geeignete Herren, die geneigt und in der Lige sind, diese Nebenbeschäftigung zu übernehmen, wollen ihre Bewerbungen bis zum 26. dieses M matS einreichm. Die Bedingungen sltr die Anstellung können im Rathause, Zimmer Nc. 28, eingesehen werden ,
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