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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191701041
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19170104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19170104
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-04
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 04.01.1917
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Aintsblatt r Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. r Fernsprecher Nr. 11. Donnerstag, 4 Januar 1917 Nr. 2 Spaniens Absage an Wilson r l In Erwartung dieses Augenblickes erachte! tun zu erklären, daß sie hinsichtlich einer Per eS Bekanntmach buk Krieges, die f Behörden. r sten habl, kommt eurer Heimat ebenso zugute wie Mitwirkung ist nötig für die glückliche de gimg Je mehr -eigen, ob das verbrecherische Albion, wenn auch sollte eS ihm nicht auch gelingen, die dummen Deut, wuce e» nuyr aucy genngen, oie oummen ^)eui« ' , . - scheu zu einem Frieden zu treiben, der für England!^»- abgewirtschaftet haben, nicht auf die Knie zu zwingen ist! Frisch. euch willig den Anordnungen um der Heeresfront n- n Postscheckkonto: Leipzig 23464. der Umwelt abschnitten, ist ständig uner-. s ch ii t 1 e r t, und unser unglückliches Volk beginnt,! die Wirkungen zu spüren. Wir stehen vor einem! Winter voll Hunger, Elend und N o t. Rußland hat sich für seine Freunde geopf rt und ist als Dank dafür von ihnen im Stiche gelassen Bankkonto: Chemntprr Bankverein, Chemnitz. ein ieder hilft, desto beendet sein und euer e t Erschein' srdrn Werktag abends für drn folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus virrkrl- MrAch r.NO Mk., monaklich 60 Pfg. Durch die Post bei Abholung auf dem Postamke viertel- Shrlich t.SO Mk., monaklich 60 Pfg., frei ins Hans virrkrljährlich 2.22 Mk., nwnatlich 74 Pfg. Mr dir Mckgabe unverlangt eingesandker Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. OkschäsicMir: Schulstraste Dr 3t. Briefe und Telexramnre an das Nmksblatk Hohenstein-Ernstkhal. den Krieg in seiner fürchterlichsten Gestalt, den Krieg in verschärfter Form. Wir müssen England und seine >Verbündeten niederzwingen, ehe wir Frieden haben de» Segnungen des Friedens und zu Macht und Ansehen wurde der Feind In der Mol - ganz« heute v ü a In der Dobrudscha Macin zurückgetvorfen. u stehen die verbündeten i e a ein der sich ung t r s e b er i>. N s« > il rr ls 4e bei als nun - nun i l ich Eure Beendi befreit schneller König- ch n ni durch die brüske Zurückweisung unsere- Friedens Vorschlages geschaffenen Lage immer noch an dem Ge danken festhält, eS gebe noch die Möglichkeit einer Verständigung für den Frieden, ist wohl ausge schlossen. England will keinen Frieden, weil eS seine Niederlage fürchtet; nun, e- soll den Krieg haben, t r ä mal 67. Jahrg. >r er as rn 2 H P b. ik- a 's a --r u 4 ec ck- er d- m von den Lüsten des e s Volk Europas den Sieg bedeutet? Und dann: jeder Tag läßt neue Hoffnungen aufkeimen, daß der Krieg schließlich doch noch an eurem Ende Europa- eine Wendung zu Gunsten England- nehmen könnte, daß sich irgendwo etwas Unerwartetes ereignet, was da- Glück auf die Seite England- zwingt. Um seine Bundesgenossen, um die von ihm zum Kriege Getriebenen, kümmert sich dak edle Albion ja nicht: mögen die Italiener erfrieren und verhungern, mögen die Rumänen zu Grunde gehen, mögen sich Frankreich und Rußland verbluten, wenn nur England groß und mächtig ist, wenn nur England die Macht bleibt, die ausschlagge bend ist. Im Gegenteil: je mehr sich seine Freunde er schöpfen, je mehr sie politisch und wirtschaftlich dem Niedergang verfallen, desto größer werden die Aut» sichten Englands, sie zu vollkommen Hörigen seiner Wollens zu machen, sie auch in der Zukunft al- willenlose Werkzeuge auSsvielen zu können. Und die Briand, Trepow, Sonnino fürchten sich, die- einzu gestehen, obwohl sie wissen müssen, daß sie lediglich für die Zukunft Englands arbeiten, daß ihre Völker können, und so liegt vor unS die Notwendigkeit, mitleidslos gegen sie vorzugehen Die Verantwortung für die Folgen liegt bei unseren Feinden, das Blut, daS noch fließt, kommt über sie. Wie der Krieg zu führen ist, das überläßt daS deutsche Volk getrost Hindenburg und Ludendorff Daß unseren Unterseebooten und Luftschiffen jede Angriffsmöglichkeit gegeben werden muß, darüber besteht kein Zweifel. Wie aber England militärisch und wirtschaftlich an den Wurzeln seiner Kraft ge troffen werden kann, darauf weist heute der alte Afrikanerund Englandhasssr Dr. Peters hin, der meint, daß England nur am Suezkanal und in den Nilländern niedcrgezwungen werden könne. Dort befinde sich das Genick dieses Weltreiches, dort sei dis Scheide zwischen seiner östlichen und westlichen Hälfte. Schon Napoleon I., der in seinen politischen Plänen ja heute wieder zur Anerkennung gekommen ist, hat erkannt, daß allein an dem Wege nach In dien England getroffen werden könne, daß England vernichtet sei, wenn eS von Asten abgeschnitten ist. Heute, nach reichlich hundert Jahren, hat dieser Satz ja noch viel mehr Geltung als damals vor der Er findung des Dampfschiffes und vor Bestehen des SuezkanalS. Gelingt es uns, im Verein mit den Türken, den Engländern in den Ntlländsrn zu Leibe zu gehen, ist eS möglich, Aegypten wieder aus den englischen Krallen zu befreien und seine gewaltige wirtschaftliche Bedeutung — wir denken nur an die Baumwolle — für unS auSzunützen, Aegypten für uns in Verbindung mit den Bahnnetzen durch Asten zu bringen, dann wird England die Lebensader ab geschnitten und ihm die wesentlichste Quelle deS Reichtums entzogen. Und dann werden wir wieder von Frieden reden können und dann wird sich ja die Sklaven sind, die England in den Tod hetzt, sich zu retten .... Daß heute noch im weiten deutschen Reich denkfähiger Mensch vorhanden ist, der unter r a vtsimnW-uiMtr ßmÄM Wien, 2. Jan. Amtlich wird verlautbart Ocstlicher Kriegsschauplatz. n S »r >6 Iv o r t n o t c S Wilsons : Die Regierung Vermittlung Ihres der Nole erhalten, a st. äs u. en b- ", sie fe- bis ch, n- W a r s ch a li, 30. Dezember 1916. Der Generälgouverneur v. Beseler, General der Infanterie." einigten Staaten einladen, keinerlei Wir kung haben würde, um so mehr, als die Mittelmächte den festen Willen kundgeben, daß die Friedensbedingnngen unter den Krieg- führenden vereinbart werden sollen. Die Regierung Seiner Majestät ist bei aller Achtung ch- n- :>eranlaßt, die nachstehende zu veröffentlichen: „Tie durch die Proklamation er m br h. st! für Milfl. AMnicht M St« NMrat z« WchÄ-ßniWl. Organ aller Gemetn-everwastungen der umliegenden Ortschaften. erblühen. Darum fügt Sie Lage in Polen. Der Generalgonverneur ron Warschau sieht noch Fäden von uns zu unseren Feinden spannen und glaubten, wir könnten den Frieden sofort haben, wenn wir ihn nur wollten. Wir Anderen alle wußten, daß das deutsche Volk den Frieden, den es braucht, heute noch nicht haben kann, daß unsere Gegner unbelehrbar sind und daß ihnen nur deS Schwerte- Schärfe die Notwendigkeit der Erkenntnis beibrinaen kann, daß wir die Sieger sind und daß wir den Frieden ihnen aufzwingen. Wir Anderen haben Rech: behalten, die Machthaber Englands, Frankreichs und Rußlands wollen den Frieden nicht, weil sie ihn fürchten. Und um diesen Frieden für heute unmöglich zu machen, fügen sie ihren Beschim pfungen die Bedingungen hinzu, unter denen wir, die Sieger, den Frieden haben können: Sühne, Wie dergutmachungen und Bürgschaften. Sie stellen diese Bedingungen in der sicheren Gewißheit, daß wir über solches Verlangen hohnlachen, sie stellen diese Bedingungen aber auch, um unS die tiefe Ver- achtung zu zeigen, die sie gegen unS empfinden. Denn Laß ein Volk, da§ sein Alles an seine Ehre setzt, so nichtswürdig sein könnte, unter so schmachvollen Voraussetzungen auch nur einen Augenblick an Frie den zu denken so blöde ist wohl auch kein englisches Hirn, obwohl in diesem sich die Welt anders malt als sonst m Menschenköpfen, obwohl der durch Jahr- Hunderte gezüchtete britische Dünkel und Hochmut gewöhnt ist, äuch das Unfaßbare für möglich zu halten. England hat ja bisher durch Anmaßung und Frechheit Alles durchgesetzt, was es wollte; weshalb Ueberreichung der Vierverbandsantwort in Berlin. Der schweizerische Gesandte hat in Berlin am NeujahiSabend die A n 1 w o r t n o t e der feind lichen Regierungen übergeben. Der Text enthältstetegraphische Verstümmelungen, die der Rich tigstellung bedürfen, bevor die Veröffentlichung der Note erfolgen kann. Im wesentlichen stimmr der Text mit§ dem bereits von uns veröffentlichte» Wortlaut der „Agence HaoaS" überein. „Die FriedensdisLnssion nahezn fruchtlos geworden." Die Zürcher Post" schreibt zur Antwort der Entente: Nimmt mau die Antwort so hin, wie sie sich äußerst gibt, so muß man feststel len, daß sie die Aussichen auf einen Vä schen Frieden nahezu vernichtet. Sie wiederholt in schärfster Art alles das, was seit Begum des Krieges Staatsmänner und Jour nalisten des Vierverbandes den Zenträlmächten. votwerfen. Sie braucht hierfür Wendungen, die offensichtlich der Absicht entspringen, aus für die edlen Triebfedern des Vorgehens des auf Präsidenten Wilson, das immer die An- Id a erkennung und Dankbarkeit aller Völker ver- den Verteidigungslinien von dient, bereit, sich nicht jeder Verhandlung über F o k s a n i. Der Südflügel ein Abkommen, das geeignet ist, das hümani- des Generalobersten Erzherzog Josef machte täre Werk der Beendigung des Krieges zu gestern, namentlich im Raume von Pau- fördern, zu entziehen, sie iedoch schwebend zu le sei und S o v e j a , Fortschritte; unsere lassen und ihre Aktion auf den Augenblick auf- 'Truppen erstürmten hier und südöstlich H a r- zusparen, wo die Anstrengungen aller derjenigen, a mehrere feindliche Stellungen. Bei Sta- ' " ' -' , wurden russische Streifabteilungen! Seiner Majestät har durch Botschafters eine Abschrift die der Präsident der Per November geschaffene politische Lage in Polen N.t in weiten Kreisen des Volkes, besonders g t. Wir kämpfen so gut für eure Hei- wie für Deutschland, und was ihr zu lei- die Anstrengungen Deutschlands. Streitkräfte vor Braila und vom 5. Der Anzeigenpreis betrag! in drn obengenannten Orken siir die sechsgespallene Korpus^U, 16 Pfg., auswärts 20 Pfg-, im Veblametril 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck karifmätztM Nachlass. Anreigenaufgabe durch Fernsprecher schliesst jedes Beschwerderecht aus. a Nit rwangsn-riser Eintreibung der Mnxeigengrbührrn durch Klage oder im Konkursfalle gelangt d» volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung ein völlig unabhängiges Land, das der Landbevölkerung, die Ansicht erweckt, habe die deutsche Verwaltung nichts mehr zu befehlen, als sei Polen Polen werden keine schwereren Lasten auf gelegt als Deutschland, das alles willig SWiM Mml all Wall. Aus Madrid meldet die „Agenee löavcv Die Regierung veröffentlicht folgende A n aus die Note der anderen Seite herausfordern. Sie ist un versöhnlich vom ersten bis zum letzten Satz, im ganzen eine Zusammenfassung der feindlichsten und schroffsten Reden, die nach dem 12. De zember in der Entente gehalten wurden. Heute steht fest, daß die Unversöhnlichkeit ihren Sieg davongetragen hat. Die Tonart der Entente- . ............. antwort ist daher ungewöhnlich her - die den Frieden wünschen, mehr Nutzen und nislaU ausfordernd und feindselig, daß dadurch Wirksamkeit haben werden als jetzt, und wo gurückgewiesen. die Friedenssdiskusfion nahezu fruchtlos ge-eine Intervention Aussicht auf gute Ergebnisse Italienischer und GüdSstl. Srt<gsfcha«pl«tz. worden ist. bieten kann. Unverändert. Krieges, der eure Heimat Eindrücke, welche diese hervorgerufen hat, be reits bekannt sind, der Schritt, zu dem die Ver- M Ml «Sm Mes. * Unsere Feinde haben die von uns gebotene Hand zurückgewiesen, mit Hohn und Beleidigungen haben sie uns geantwortet. . Es gab ja noch Leute in Deutschland, Phantasten, Träumer, AllerwsltS- sreunde, die mit vaterländischer Würdelosigkeit die Sorge um daS Geschäft verbanden, Leute, die immer für notwendig halten, den erlittenen Scha- gutzumachen oder zu vermindern. Maxim Gorki befürchtet für Russland «m Englands Gnaden". über ihren Standpunkt hinsichtlich der Grund lagen, die zrir B e e n d i g n n g des Krie deutschen Behörden, die nur die augen- kannten "st. -blicklichen Platzhalter der polnischen Behörden gleitet von eine» Edern Note Eurer ^rzel Seid eingedenk, daß ihr die Opfer in lenz, datiert vom Dezember, in cer erster x,^r geliebtes Vaterland, das »Eß spater erha teuer Weisungen nn Namen Polen, bringt und daß ihr gegen des Prapdenten erklären, ^der .lugenbln. sthenn vaterländisches Interesse handelt und euch ihm geeignet für einen schritt der Regierung schwer schädigt, wenn ihr euch den Au- Serner Maiestat d.e, wenn pc es jur tun- Zungen widersetzt. lrch erachte, d r e H a l t u n g de, Ich appelliere an die Vaterlandsliebe je- Dingten Maaten unterstütze,r möge. Angesichts einzelnen und warne die Sä u migen des begreiflichen Wunsches der genannten Ne- Widerwilligen vor harten Strafen gicrung, in ihrem Vorschläge zugunsten de-.- jeden Widerstand gegen die bestehende Ob- friedens unterstu^t zu w^ ^'»n-'.rigkeit nach den Kriegsqcsctzen unweigerlich rung -Leiner Maiestat der Ansicht, daß, da der werden o - Präsident der nordämerikanischen Republik di«! — ' Initiative ergriffen hat und die verschiedenen f worden. Das reiche England, das unsere wirtschaft liche Not hätte lindern können, steht untätig da; seine geringe Hilfe knüpft e« an Bedingungen, die erniedrigend und beschämend sind." Gorki sprach weiter über die traurigen Behält nisse, die nach dem Kriege daS russische Valk in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht bedrohen würden, Die Reaktion erhebe immer drohender jhm. Haupt. Der Krieg könne nicht zu einem glücklichen! s ? e- ^vlk Europas schwer trägt, besrert Abschluß für Rußland gebracht werden, man sollst^?" -iußllst ist irrig. die pol- seShalb versuchen, einen F r i c d e n herbeizuführen, L ehordeu erst nn Entstehen begriffen ehe es soweit komme, daß „Ruß'and nur einen 1'"^ w besteht uberhappr noch keine polnische Frieden von Englands Gnaden erhalten könne." ^Verwaltung. Aber auch f i e würden Requi- lsitionen und alle andern Lasten des Krieges jin gleicher Weise anserlcgen müssen wie die ,vorläufig an ihrer Stelle flehenden deutschen des gegeuwärtigen Krieges bereit ist, in Un- Die Zukunftsaussichtcn für unser terhandllungen einzutreten, die zu einem Ab- Volk sind augenblicklich t r o st l o s e r als jemals fuhren könnten, das geeignet wäre, vor dem Kriege. Die Hoffnungen, die man an die^^ kriegführenden Länder zu vereint- glückliche Frühjahrsoffensioe knüpfte, ruhten aust^,„, sofern sie sich beeinträchtigt glauben, und schwachem Grund und sind nun ganz zuschanden ge-> (s - -- worden. Die Mauer von Stahl un d' Eisen, mit der die Feinde unser Vaterland vonj Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsd«^ Bernsdorf, Niisdorf, Langenberg Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Call«§ berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelk«^ einigten Staaten an die Kriegführenden ge richtet hat und in der er dem Wunsche Aus i. L'' druck gibt, es möchte eine baldige Gelegenheit herbeigeführt werden, r wi allen zurzeit krieg ,-^en Mhreuden Nationen eine Erklärung zu erlangen Auf eintzm Stiftungsfest des russischen S.hrfft- ^stchwigvug zwischen den neutralen L ä n- stellerbundeS in Moskau sagte Maxim Gorki jder n zum Schutz ihrer materiellen durch den laut „Sozialdemokraten" (Kopenhagen) vom 28. Dr- Krieg berührten Interessen jetzt, wie zu Beginn zember — in einer Rede u. a. folgendes:
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