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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.05.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100525010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910052501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910052501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-05
- Tag1910-05-25
- Monat1910-05
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.05.1910
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54. Jahrgang. 142. Mittwoch, 25. Mai 1910. Vttnaastbüdr »ttr„l,odn »i»r Dr«4« dt" de» ragltch »>ve». n»al,«rr^utst»gung<a« Sonn, und Vontuarn n„r 2.L» Plk.. dni ch auiluitniu» Nom« wljnonarr Mk. Bei immai'qrt Hu- IlcUttNst dn^h die Pott LM.^v^nePeUeligeldt. 5i» den Letten von TreSde» «. Umgebung om 7uge vorher zu« G,stellte» Abend<^u4« Kuben er hatten b«e uuö« »"Uttiien Pet«el,et nttt de» LUorge,».«"igave »»«lamme'» »naeslellt. -inchdruik nur mtt deut licher OneUenangad« ^Tiesd ^„ch».-l zu- lüji'g — Unue» langte Kltunnttnpre «verden i'lcht «luldevuyrr. Tklegcamm-Adri-sse- Nachrichten Dresden. Zinisvrechcr 11 » 2006 * 3661. Hegr?L1nSeL 185V Druck und Verlag von kiepsch Lc Reichardt in Dresden. Inlisber: I. Müller oirbsvrr^i-^., 11 «»^ ^ «i r. Anretfte«-Darts Annahme »«> Nnklln- higungen di« unchin > Uhr, Sonntag« nur Marie,>slrahe R oon II d» >/,I Uhr, Li« einipaltigr »ru„h«eüc «ca. ii Silben, W P,.. tzomilir» ittachnchic» «us Dresden 2ti PI., GehhailS Ln«eigen auf der Pcloatleiie »eile M LI,, dir «weilpallige Zeile a.Terttrtle«» Ps, — In Nummern nach Konnusteieriageu tue eiuipaliige Srund- »>i« MP, ,a„IPrioa>. I'l'.r «OPI, gomilien» Nachrichten a Dre-de«, die Kru»d«etle LbPI, — hlu«,vortige illuitrage , nur gegen Borauudr« »ahlung, — Jede« Be» legdtatt t«stc» l<> Ps. HanhtgeschSftSstekle: Marirnstraße 38/46. 5 Seleiicliliiiir^ermliiilae i: kür jvclo ftlolitart. zatvrtlgung kunLigvwsrtillviisr Selsuolitunp,-Körper. Urvssto Xusvalil. Viele livkerenren. Julius SettSttllek, IS. Iic>S. Mneraugeli. fiorndaul ivc-icip,! in venigcm 'Ingoii bv^eiti^t äur-li Ih'gusin in 6er ^invemiiilig, imiwsttroll'eii in 6er Kirscun«-. Kanon 50 Pfennigs mit genauer änvejLung. VerMnci nach iiuLn-ürtki .a>8 duvNer 60 Pfennige, peilt mit 5Vgpptznimirkv. vro8«lon, Illlnelis pisniim Lins 6»dsi »eiir pr« AE" 1 1'ji-nLiiK.lE 1 "MG 1»rii »M»»» »» UMM «L WWL » «M-iimn L Mutmaßliche Witterung: Elwcis kühler, meist Irvcken, verändeilicki, bewölkt. Kaiser WilheI m tsl gestern nachmittag 1 Uhr in Vl 1 ssI ii g e ii etngetrosseii. Die i, sich sie ii R e i 6, S t a g S m a h k c n sollen im I o » u a r INI 2 stailsinde». Dem Geh. Kommerziell rat Konsul Heinrich Gustav Luder in Dresden »nd dem Großkansinann Karl Oskar -Haebler in Grvßickiönaii ist der erbliche Adel ver liehen worden. Eine V c i p s l c g n n g s - iss c n e r a l st a b s r c i s e dnrchLachs e n hat am Montag in Dresden begonnen. Die sächsischen Unicrvcrbände im deutschen Bau gewerbe beschlossen neuerdings, an den Dresdner Beschlüssen s e st z » h a l t e n: eine Einigung dürfe mir auf Grund dieser Beschlüsse Zustandekommen. Der Bayrische Bauernbund hat sich mit dem Zentrum verbrüdert. Von deutschen Botschaftskreisen wird die Kreta kristS sehr kirnst beurteilt, da die Schntz- müchtc uneinig sind. Der H a l l c n s ch e K o m e t hat ans dieZusammen - setzung der Luft keinen Eins! »st ausgeübt. Der König von Spanien sollte, wenn er mit der Bahn nach Madrid zurückgekchrt wäre, einem Bombenanschlag zum Opfer fallen. Königs Muttstag. ES ist eine schöne Sitte, den Geburtstag deS Landes herrn als LandcSsesttag zu feiern, zumal wenn das Ver hältnis zwischen König und Volk ein derart herzliches ist wie bet uns in Sachsen. Wenn daher König Friedrich August heute seinen 4ü. Geburtstag begeht, so kann er ver sichert sein, dast heute das sächsische Volk seiner in Liebe und Treue gedenkt und sich mi! ihm in dem Wunsche eins weist, dast das neue Lebeusiahr ein gleich segensreiches sein i.iöge für König »nd Vaterland wie das vergangene. Der monarchische Gedanke, der im Laufe der Zeit so oft schon Schiffbrnch zu nehmen schien, hat seine siegreiche Kraft immer wieder von neuem bewährt, und heute gibt eS mit Ausnahme der roten Internationale niemand mehr, der sich der Erkenntnis verschliestcn wollte, dast das Wohl und Webe des Landes nirgends besser aufgehoben ist als in den -Händen einer Dynastie, die mit den Geschicken des Landes seit Jahrhunderten unlöslich verbunden ist. In dieser Erkenntnis, die sich frei weist von allem Bnzantinis- must. ruht heute die Schwerkraft des monarchischen Be wußtseins. Als seinerzeit die deutschen Fürsten dem Neichs- aedanken sich beugten, hat wohl mancher mit banger Sorge in die Znknnst gesehen. Denn cS laßt sich nicht leugnen, dast das Opfer, das die bisher in ihrer Souveränität nach jeder Richtung hin »»beschränkten Fürsten dem Interesse der Allgemeinheit bringen mnsttcn, riesengroh war. Nur ein grosteS politisches Taktgefühl konnte über die ersten Schwierigkeiten hinivcghelfen. Heute können wir mit Freuden kvnstaticrcn, dast alle Befürchtungen grundlos waren. Auch in dem Rahmen des Reiches blieb unseren Fürsten ein weites Feld zur Selbstbetätigung, innerhalb ihrer Länder sowohl wie im Reiche selber. Gerade die jüngste Zeit hat wiederum gelehrt, dast auch ein Staat wie Sachsen eine wichtige politische Nolle spielen und zur Erhaltung deS bundesstaatlichen AinzipS des Deutschen Reiches unumgänglich notwendig sein kann. Denn darüber wird wohl kein Zweifel herrschen, Last es in erster Linie dem energischen Widerspruch Sachsens zu danken ist, ryenn die ursprüngliche Fassung des preußischen Schifsahrts- ahgabengcsetzeS zurückgezogen worden ist und Preußen größeres Entgegenkommen gezeigt hat. Die Rundestrene unseres Königs und seines Volkes ist turmhoch über allem Zweifel erhaben, so dast der Widerstand Sachsens niemals als eine Unfreundlichkeit angesehen werden konnte. Aber gerade, weil man in Berlin über die rcichstrene Gesinnung unseres Königs wohl unterrichtet ist, mußte der ernste Widerspruch der sächsischen Regierung um so größere Beachtung finden. Wenn daher die preußische Regierung später größeres Entgegenkommen gezeigt hat, so liegt dann wohl die beste Anerkennung der relchStrencn Haltung Sachsens und seines Königs. Das ist ein unbestreitbarer Erfolg, den die Ver trauensmänner der Krone in dem letzten Regiernngsjahr unseres Königs errungen haben, ein Erfolg, für den das sächsische Volk seinem Monarchen von Herzen danken kann. Bor allem wird allen denen, die in dem föderativen Prinzip des Deutschen Reiches die Grundlage seiner Größe und Macht erblicken, die Gewißheit geworden sein, daß dieses Prinzip in erster Linie von den deutschen Fürsten und nicht zuletzt vom König Friedrich August treu bewahrt werden wird. Nicht umsonst hat BiSmarck bei der Grün dung des Reiches unter Berücksichtigung des historisch Ge wordenen die Eigenart der deutschen Stämme sorgsam ge schont, denn nur so konnten sich die deutschen Fürsten und Völker freudig dem Reiche anschliesten. Wie Recht er gehabt hat, beweist die bisherige Geschichte des Deutsch'» Reiches, denn selbst die einstigen ReichSgegner würden heute den Gedanken einer Lostrennung weit von sich weisen, auch sie fühlen sich heute als deutsche Staatsbürger. Der Reichsgedanle ist zum Allgemeingut des ganzen deut schen Volkes geworden, und das verdanken mir dem bun secslaatlichcn Eharalter des Reiches. Ihn zu wahren und zu r siegen ist daher eine der vornehmsten Aufgaben Ver deutschen Fürsten, denn es wird nie an unitarischen Ver suchen fehlen, die in ihren Folgeerscheinungen unberechen baren Schaden anrichten können. Wenn daher König Friedrich August in dem Sinne seiner Vorfahren und in dem Geiste Bismarcks für die Erhaltung des Deutschen Reiches als Bundesstaat nach wie vor offen eintritt, so laiin er versichert sein, dast die große Mehrheit des sächsi schen Volkes hinter ihm steht. Darum auch in diesem Sinne: Heil dem König. vie Teilung üer krcle. Das einstige Dichtervolk der Deutschen will seinen Platz an der Sonne haben, und diese Tatsache fällt den schon in früheren Zeiten weniger poetisch veranlagten Völ kern der Erde fühlbar ans die Nerven. Es war bis her so angenehm, die noch herrenlosen Länder in aller Geräuschlosigkeit verschlucken zu können, und die wackeren Deutschen mit der Versicherung abzuspeisen, sie seien daS Gehirn Europas, das die durchaus notwendige Denkarbeit für alle anderen mitbesorgte. DaS kostete nichts, und die Deutschen fühlten sich ungeheuer geschmeichelt in dem stolzen Bewusttscin, ein Volk von Dichtern und Denkern zu sein. So vollzog sich langsam, aber sicher die Teilung der Erde, bei der mir die poetisch so unsagbare schöne Nolle des Dichters in dem bekannten Schillerschen Gedicht spiel ten, dem Zeus mit einladender Handbewegung schließlich großmütig erklärte: „Willst Du in meinem Himmel mit mir leben, so oft Du kommst, er soll Dir offen sein." Das war einmal. Inzwischen sind wir die erste Militär macht der Welt geworden, haben einen wirtschaftlichen Aufschwung genommen, der beispiellos ist, und eifrig Um schau gehalten auf der Erdkarte nach einigen „weißen" Flecken, in denen wir uns häuslich einrichten könnten. Nicht ganz ohne Erfolg, wie unsere Kolonien beweisen. Was sonst noch übrig war, waren selbständige asiatische oder afrikanische Staaten, die aber zur Erhaltung des europäischen Gleichgewichts, wie schon seit Jahrhunderten der schöne diplomatische Ausdruck heistt, Unumgänglich notwendig erschienen. Wir in Deutschland haben daS Vor recht, solche diplomatischen Ausdrücke, deren Zahl im Laufe der Zetten sich sehr vermehrt hat, ernst zu nehmen, und wenn irgendwo vom „Statnsqno", von „strategischen Inter essen" und ähnlichem die Rebe ist» dann überrieselt uns ein frommer Schauer, und wir befinden uns dabei in er freulicher Ucbereinstimmung mit unserem Auswärtigen Amt, daS tn der Zeit nach Bismarck an solche diplomatischen Knnstausdrückc selber zu glauben scheint. In anderen Staaten ist man weniger ernsthaft veranlagt, und so hat sich in den letzten Jahren der „Statnsqno" überall etwas verschoben, indem sich England in Neguvtrn, Frankreich in Marokko, Japan tn Korea und schließlich Rußland und Eng land tn Persien häuslich nieüerlictzcn und die Teilung der Erde gründlich weiter vollzogen. Dem Deutschen Reiche er klärte man dannmtt höflicher Verbeugung, die wirtschaftlichen Interesse^, Deutschlands würden nicht im geringsten ge- schädigt. Außerdem betonte man meistenteils noch, daß die Unabhängigkeit der betreffenden Staaten durchaus nicht verletzt werden sollte. Davon kann Muley Hafid tn Marokko allerhand Interessantes erzählen, und wie Deutsch, land» wirtschaftliche Interessen gefördert werden, können die deutschen Kaufleute tn Marokko erläutern. AlS neuestes Schulbeispiel können wir jetzt die Ereignisse in Persien den früheren anreihen. Diesmal sind cs „Rußlands strategische Interessen", die eine stärkere Beteiligung des deutschen Kapitals in Persien verhindern. Im Jahre 1007 haben Rußland und England einen Vertrag geschlossen, der Persien in eine russische und eine englische Interessensphäre teilte, ein Vertrag, der selbstverständlich nur für die beiden Mächte bindend sein konnte, da Persien ein unabhängiger Staat und bei Abschluß des Vertrages nicht einmal befragt mor den ist. Tie Finanznöte zwangen nun Persien, eine An leihe aiifzniiehmen, und die beiden Vertragsmächte erboten sich freiindschastlich, das nötige Geld vorzuschießen. Als Entgelt verlangten sie nur, daß Persien gewissermaßen schriftlich die Versicherung geben sollte, daß es ein unab hängiger Staat gewesen sei: denn daraus liefen die gestell ten Bedingungen heraus. Zn diesem politischen Selbst mord konnten sich aber die versuchen Staatsmänner nicht entschließen, und so suchten sie anderswo Hilfe. Sie schien ibncn auch zu werden, und zwar durch deutsche Kapitalisten. Diese Tatsache genügte, um in der russischen wie englischen Presse einen Sturm der Entrüstung zu entfachen. Zu gleich verlautete, dast ein deutsches Konsortium Teheran mit der Bagdad-Bahn verbinden wollte. Merkwürdiger weise war cS ein Wiener Blatt, das mitunter als offiziös gilt, das die Tatarcnnachricht verbreitete, der deutsche Botschafter in London habe Protest gegen das englisch- russische Verfahren erhoben. Die gegenwärtig in Eng land herrschende Nationaltrancr hielt die englische Presse in ihren Ausfällen noch znrück, um 'o lebhafter wurde aber die von England stark beeinflußte öffentliche Meinung Rußlands. Eine amtliche deutsche Erklärung in der „Köln. Ztg." suchte dann beruhigend zn wirken und betonte vor allem, was wir nicht wollten. Das war aber auch alles. Ueber das, was wir eigentlich wollen, hüllt man sich in ge heimnisvolles Schweigen. Als der russisch-englische Vertrag über Persien be kannt wurde, erklärten im deutschen Reichstag Gras Kanitz, Basscrmann und von Hcrtlinq, daß sie im Inter esse des deutschen Handels ernste Befürchtungen hegten. Der Leiter des Auswärtigen Amtes Staatssekretär von Schoen antwortete darauf, es könne ..keine Rede davon sein, daß das russisch-englische Abkommen eine pSneti-ntion pnoikigus einleiten solle, etwa in der Weise, daß nach 00 Jahren die wirtschaftliche Gleichberechtigung andcrer Nationen aufhören solle". Herr von Schoen hat wie immer Recht behalten, es hat keine 00 Jahre gedauert, sondern nur drei. Denn daß die aeplantc Bahn Rußlands sirate gische Interessen nicht gefährdet, geht schon daraus hervor, daß dieser Verkehrsweg 450 Kilometer von der russisch-kaukasischen Grenze entfernt liegt. Ganz abgesehen davon könnte die Bahn doch höchstens für Persien strategi schen Wert gewinnen, jedenfalls nie für Deutschland. Wenn Persien noch ein unabhängiger Staat ist, wie man in Rußland und England immer behauptet, dann kann Persien Bahnen bauen, soviel es will, und Anleihen ans- nehmen, wo es will. Vor allem aber haben wir ein be rechtigtes Interesse daran, daß der Mcistbcgüiistigiings- vcrtrag, den Deutschland und Persien geschlossen haben, nicht verletzt wird. Gewiß, die zehn Millionen Mark, die der deutsch- persische Handel ansmacht, kommen im Vergleich zu den Milliardcnwcrtcn unseres Handels kaum in Betracht. Aber Persien ist auf dem Wege, sich zu entwickeln, es kann ein ungeheuer wichtiges Absatzgebiet werden, und unsere In dnstrie verlangt gebieterisch die Niifrcchterhaltiing der „Offenen Tür". In Marokko hat man sie uns vor der Nase zugcschlagen, Korea wird in den nächsten Tagen eine japanische Provinz sein, dasselbe gilt von der Mandschurei, eS ist geradezu ein Verhängnis, daß die einzige Macht, die wirklich nach keinem Länderzuwachs strebt, auch wirtschaft lich überall kaltgcstellt werden soll. Dieser Prozeß darf sich nicht weiter vollziehen. Wie die Dinge nun einmal liegen, märe es wohl das Beste, wenn Deutschland sich mit Rußland verständigen würde. Beide Staaten haben das dringende Bedürfnis, miteinander in srenndschastlichrn Beziehungen zu leben, und wenn Rußland merkt, daß Deutschland eine ponstration pseikigno Persiens niemals zugcben würde, so dürfte es wohl zu Verhandlungen ge neigt sein. Die „Rossisa" hat ja bereits das Mittel gefun den. das eine Verständigung ermöglichen könnte. Es be steht darin, daß wir die „Vorrechte Rußlands in Persien" anerkennen. Nun, mit diesen „Vorrechten" haben wir bis her schlechte Erfahrungen gemacht. Die französischen »Vor»
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