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Dresdner neueste Nachrichten : 13.11.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194011135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-11
- Tag1940-11-13
- Monat1940-11
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.11.1940
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Jahrgang Britischer Hilfskreuzer versenkt Eden straft Churchill Lügen «! ssder feindlichen i«««. For, auf Schwere Treffer auf Lagerhäuser Sturm- und Vereisungsgefahr hatten deutsche Vergettungsangriffe gegen England nicht auf r«, ««» «et! itlager ««» K, Weiterer Anstieg -er ArVeitslosigkeit in England — Schwere britische Sorgen um Aegypten Vomben aus die mMrischen Anlagen von Suez Oie KtugpAhe ps» Kairo und «bukir angegriffen WM', M »et eine» Z«sg»« ute» »«d feindlich«« ss»I« etwa « Tot« !««» «afer« Truppe« re ««» M««itto« chr- Durch drutfche« KrtegsWff vernichtet XBerli«, 18. Rovember Rach einer Mitteilung der britischen Admiralität ist bei der am 8. November ick Bericht des Oberkomman dos der Wehrmacht gemeldeten Vernichtung eines ve« lritzuges im Atlantik durch dentfche Uebermasserstreit« kräst« auch der britisch« Hilfskreuzer „I « rotS Ba slti IStl BRT.j «ntergegaugen. Rach der britische« Mitteil«»» cknrd« der HilsS« krenzer dnrch das Aottllertefener eines deutsche« SriegSschisse» »erfenft. Das britisch« Schiss, da» in KriedenSzeite« ei« Passagierdampser der Anstralian llommo» Wealth Line ist, hatte eine vefatznng »on Ili Ossiziere« «nd 171 Mann. Bon einem Handelsschiss »urdr» « Ueder« lebende der „JeroiS Na,'? gerettet. x Rom, II. Rovember Der italienisch« WehrmachtSbericht »,m Mittmoch ha« folgende« Wortlantr Da» Hanptauartier »er Wehrmacht gibt bekannt: Spithtruppttitigkeit nnd Arttuerteaktiouen im' Sek- tor von Norttza. Ketndliche «ersuche, an «nsere Uber die ckrrnzen im «piruü.Abschnitt vorgeschobenen Positioue« herauznkommr«, mnrden »«rkSgeschlage«. Unsere Lustsormatione« haben seindlich« tötennnge« ans dem Pindn» fvmte in »er «tihe der «traben- krruznng Mitznnt—Aoannina. ferner )« »en 8»««« »»« »alibakt «nd Ktlt»»äde bombardiert. An der Zone von «erat umrd« von «nsere« Aäaeru «in chl«g- z««g vom Bleu hei m>To» ahgeschvife«. feindlich« Aluggena« fiihrte« et««« Angrtss «ns D«ra»»d ««», der einige Tote ««d «erm»nde1« gnr ,e«g vom «lofter-r«» «bgeschoffrn, ,»ei »eiter« »«rd«« »ahrschei«lich abg«sL»fse«. Sin Vinslng f«l«dlicher »lieg«r ans « ri« »tsi, Tare« t «nd «art. Nnr in d«r lebte« «ladt »«rd«« Bombe« ge»orsen, die «nbede»te«de« Matert-lschadeu «nd drei Ber»««dete »«»«rsachten. Briten venveigem japanischen Schiffen das Trinttvasfer X Tokio, 18. November D.e japanischen SchlssahrtSkreise tresfen, „Asahi Ghtmbun" zufolge, Borberettunatn, um feindlichen Maßnahmen der britischen Behörden gegenüber java nischen Schissen, vor allem in An dien und anderen britischen Hüsen, die zwangSlSusig angelaufen werden müllen, zu begegnen. Dir Schiffahrtsgesellschaft NM. stellt fest, bah die Berwtigtrtzng vvn Trink wasser sür japanische Schisse bkirch die Engländer einer arteaSerklärung glrichkägie. Aast mrSnahmsloS all« japanischen Schisse der Andienlinie seien diesem unmenschlichen Vorgehen -er Engländer aus- aesevt. Die japanischen Schisse werben daher tebt mit zusätzlichen Wassertanks und LebrnSmittrlvorräten au»- gerüstet. USA-Bürger verlaffen Mandschukuo ' X Hfittgkisrg, 18. November Der amerikanische Uonsulakvertretet und SV Ameri- kanrr, darunter da» Personal der brittsch/amrrikantschen Tabakkompante, reisten am Mittwoch von Mulden nach NSA. ab. Sie folgten dem Rat de» Konsulat» der Bereinigten Staaten. An Schanghai wurde innerhalb,w«,ig«r-Tage schon da» dritte Attentat verübt. UnbikanNt« Täter X verli«, II. Rovember Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt b«kan«tr Währe«» i« der Nacht vom 11. ,«m Id. Rovember di« britisch« L«ft»aff« b«,ch St«rm- »nd B«r. ««rloste träte« gester« a«s d««tscher Seit« «icht «in. Wie nachträglich gemeldet wirb, «rhvht sich die Zahl der vo« italienisch«» Aliegerkorp» am 11. Rovember abgeschoffene» Al«gze««e ans »eh«. Weg« zu Lannae Von üoooral «ter lotaotorl« v. lll-eoi>»rt Avtda Sovvriabt bo Ludwig Kollbrandt Im Kaisermanöyer ISIS wohnte ich zu mitter nächtlicher Stunde einem Gespräch zwischen dem Generalscldmarschall vonberGoltz.zu dem ich als Chef kommandiert war, und dem Chef des öster reichischen Generalstabes, Generaloberst Conra.d v. Hoetzen dorff, bei, der alö Gast a« dem Ma növer tetlnahm. Betde Männer gaben tn dem Gespräch ihrem tiefen Bedauern darüber Ausdruck, dab Deutsch, laud und Oesterreich-Ungarn mehrmals die tn den letzten Jahren sich bietend« Gelegenheit verpaßt hätten, unter so günstigen Verhältnissen loszuschlagen, wie sie sicher nicht wirderkehren würden. Eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den beiden Mächten und Ihren Aein-den aber sei unabwendbar und tn Bälde zu erwarten- Wie werde sie ansgehen? Tie Gründe für dieses „Verpassen" der Mittel mächte lagen bekanntlich nicht nur tn der betonten AricdenSltebe ihrer Regierungen, sondern auch in dem völligen Verkennen der Einstellung und der geheimen Ziele der führenden englischen Kreise und schließlich tn dctn falschen Verstehen der von BiSmarck oft wieder holten Warnungen vor einem Präventivkrieg. WaS für BiSmarck, solange er die Gefahr auf andere Weise zu bannen hosstc, mit Recht leitender Grundsatz sein konnte, verlor seine Berechtigung, als die Ejn- kreisungSpoltttk England» von Jahr zu Jahr klarer erkennbar wurde, die Gegenkraft des Dreibundes ebenso schnell und deutlich abnahm und die Gefahr immer drohender wurde. Der, Ebes de» ,deutschen Generalstabes, General, seldmarschau Gras v. Schttess«», war sich dieser Schwere der Lahe schon in den ersten Jahren nach dent Jahrhundertwechsel voll bewußt, wie ich öft gelegentlich meine» Bortrage» bei ihm feststellen konnte. Er er kannte ebenso mtt -er Weitsicht de» Genies die außer ordentlichen Gefahren de» bevorstehenden groben Krieges für das Deutsche Reich. Er wußte, daß Eng land nur aus den richtigen Zeitpunkt wartete, um Deutschland, seinen gesitrchteten Rivalen, zu vernichten und so siir immer loszuwerden. Bi» tn seine Todes stunde hinein ihn der Gedanke beschäftigt und schwer besorgt, wie Deutschland dieser Gefahr begegnen könne, wie die militärisch ja um 50 Prozent ihren Gegnern unterlegenen Mittelmächte durch einen ebenso schnellen wie überwältigenden deutschen Sieg zu retten wären. So entstand der bekannte Schliessrn- Plan. Er hat ihn tn großen Zügen folgendermaßen zusammengesaßt: „ES muß versucht werden, die Aran- zosen durch Angriff aus ihr« linke Alanke in östlicher Richtung gegen ihre Moselsestung, gegen den Jura und gegen die Schweiz zu drängen. DaS sranzösische Heer muß vernichtet werden. Das Wesent lich« für den Verlauf -er gesamten Operationen ist, einen starken rechten fflügelzu bilden, mit dessen Hilfe die Schlachten zu gewinnen und tn unaus gesetzter Verfolgung den Aeind mit eben diesem starken Alttgel immer wieder zum Weichen zu bringen." Die volle, konsequente und rücksichtslose Ausführung diese» Planes hätte also zu einer zusammenhängenden Schlachtenfolge riesigen Ausmaßes gesithrt, tn der baS französisch« Heer völliger Vernichtung anheim gefallen und schließlich zum Grrnzllbertrttt auf Schweizer Gebiet gezwungen worden wäre. Einen in seiner Ausdehnung und seinen Aolgen ähnlich gewaltigen Schlachtenplan hatte Ludrnborfs gefaßt, al» Macktnsen» Durchbruchsschlachten, begin nend Anfang Mai ISIS bet Gorlice-Tarnow, ungeahnte Erfolge erreicht und die russische Uebsrmacht unter riesigen Verlusten an Gefallenen, Verwundeten und namentlich Gefangenen — bl» 1. April 1015 schon lnS- gesamt über 1,8 Millionen — im Jnnt über den San und den Dnsestr wett auf russisches Gebiet zurück geworfen hatten. General Ludendorff, unterstützt von Hindenburg «nd dem eingangs erwähnten öster reichischen GenevalstabSchef, schlug der Obersten HeertS- leitung vor, durch ein« umfassende Offensive über den Narew tn die rechte Alanke und über Kowno—Wilna tn -en Rücken der russischen Armeen zu stoben, diese damit tn ein Cannae unerhörten Aus maße» — von Gorltce an gerechnet mehr al» 800 Kilometer — etnzukretsen, sie zu vernichten und so den Arteden tm Osten zu erzwingen, der die dort stehenden deutschen Kräfte zum entscheidenden Einsatz aut dem westlichen Kriegsschauplatz sreimachen würbe. Leider lehnt« die Oberste Heeresleitung diesen gigantischen, aber wohl erwogenen und tief durchdachten Plan immer wieder ab, trotzdem Aeldmarschall von VlnbeNburg stchtn «nSrgffcher Weise mehrnialS für ihn einsetzt«. „Daß ich'in der Offensive meines linken AlltgrlS gegen Verbindungen und Rücken des AeindeS die einzige Möglichkeit zu dessen Vernichtung erblickte, betone ich nochmals. Diese Offensive tst das alleinige Mittel, einen neuen Aeldzua zu vermeiden." So Hindenburg. Die Heeresleitung aber glaubte wegen der gespannten Lage im Westen nicht, die von Hindenburg und Ludenüorsf gefordert« notwendig« Verstärkung bewilligen zu können. Erst nachdem LI« groben russischen Aestungen Warscha», Nowo-Georgi- jewsk und Kowno gesallen waren, also Ende August, erhielten Htnbrndqr» mib Lubttidorff die Genehmigung zur Offensive über Wilna, alßetn unter Bewilligung einer Verstärkung von nur drei Lanbwehrbtvtsionen, während starke Kräfte nach Arankretch und nach Ser bien verschoben wurden. So konnte zwar die Grgeud von Wilna errpicht werben, ein großer, den Krieg beendender Erfolg aber war nicht mehr zu «rringen. Die Russen hatten in Erkenntnis -er drohende« Gefahr überlegen« Truppen mtt der Bahn an -iS verefina geworfen, -le den «Ich. der Deutsche« ««1« , . - klär««» geg«« Malt« »nrd« eines knsrrer Aagdsl«»» !»««« »»Beschoss««. A« R»rd«srika »»«dordierten «ns«re Alng- ,»«»« dt« militärisch«« «»lag«« »«« S«e, «<d die Al»gplätze »»« Kairo «nd Hldttkl«r »t« Ziel« »nrd«« »»> glrossr«. Mmnde Schmefiijnnk bi USA. v r»te in den Staaten des fnittleren Westens x R«»,»rk,t». Ro»e»b«r Rite Gebiet« der Vereinigte« Staate« »nd iuckr wurden »on de« erste« winterlichen Schnee imm an» zum Teil ftteugrr Kältr »<l»get«cht, dt« Kew»»« Reite von TodrSopsr^r g«f»rd«rt habe«. Ileiu in den Mittelwesiftaaten stad 78 Todesopfer leklezeu, darunter zahlreich« Enteniäger, dl« »on » Uuwetter überrascht »»«de«. Anch bet Windsor, i keuadische» Staat Ontario fi«d z»«i E«te«jäaer K»n» ausgesnuden »orde». A«s Balleusield «m tute vuebec wird gemeldet, daß «««« Mitglieder a vestbung des Schlepper» „Aberdeen" ertrnnken ü, »eil ihr Boot im BrantarnaiS-Kanal tm Storm Wtlt, . Ins dem M tchl gansri sank infolge de» Sturme» k amerikanische Arachter »William Davock". Die RMe Äesatzung wird als verloren angesehen. Sin Mer strachter und zwei Atscherboot« werden ver- «I. Kiibs andere Arachtschtjfe wurden vom Sturm f ter Mir aus Grund gesetzt. ker Telefon- und Eisenbahnverkehr tst in zahl- mm Teilen des MtttelwestenS völlig unterbrochrn. » Minnesota richtete da» Unwetter groben Rten unter den Viehherden an. Dem Sturm folgten tstiiu Lchneesälle und Temperaturfall unter -en ickierpunlt, Io vor allem tn den Staaten Illinois, poa und Wisconsin. Lin infolge de» Sturme» «in- nuiener Motordefekt hat den Atlantikcltpper der ur Laos eine Stund« nach dem Start von Newyork p Umkehr gezwungen. Der Clipper mußte seinen m« verschieben. USA . Stützpunkte iü Uruguay telegramm unsere» Korrespondenten Stockholm, 18. November Uruguay und USA. haben sich setzt über die Lrrtch- m«von Flotten- und Flugstützpunkten au-er Küste von InWa, geeinigt. Die Stützpunkte.sollen allen nord- Ni iSdamerikantschen Staaten zwecks Verteidigung m wehltchen Halbkugel ofsensteben. Die Stützpunkt« mni an USA. verpachtet werben, aber unter der kdrihehrit Uruguays verbleiben. Aehnltche «nord- m«en sollen angeblich auch mtt dnderen Staate» tn Willi- und Südamerika getrosten werben- Chile tritt kelUe Stützpunkt« a- X Santiago d< C^ile, 18. November ! ffa ter In Valparaiso erscheinenden Zeitung „Union" stiillenilichic der chilenisch« BertetdtgunaSmtnlster hmiande, Erklärungen, bi« in US«, starke Beachtung sttteu. Fernandez »Nhrt«, sed« Dtlkussto« Mr ilbtretung von Stützpunkten sei vollkommen lüssig. Chile sei beritt, den ihm zukommen- Wi Hl»d In der BerieiRgstna Amerika» auSzusiÜlen. Pttknt"^«? """ ^Ellßvunktep s« sstr alle Zett un- Tie llbiretüna von Stützpunkten, so erNärt ArrnrR- I«>.Iti niidtr andere» al» «ine militärisch« Kolonisation. l«e tedeutt nicht Zusammenarbeit, sondern Unter- «nd sei darum mit -en veschlMen der amerl- Wm richt g«g«» So»do« «rsolgr«tch fort. Sie grlste« auch i« La«s« d«s 18. Rovember L»«do« a». Et« Ga»»««k ««d 8ag«rhä«s<r t« Ke«st«gto« «r» hielte« schwer« Tresse». «eiter richtete« sich erfolgreich« Bombeoaogrisse aeae» Has«»- ««» BrrkehrSavlaa««, Lagerhä»f«r, Riift««gS»erke «x» «t« Krastwrrk i« Süde«gla«d. Brittfch« Häse« m«rde« «eiterht« vermint. A» d«r Nacht »o« 1L z»m 1». R,o«md«r warse« ei«tg« brittseh« Fl«gze«a«.t« W«st»i«tschla«d Bomb««, die säst ««Slchließlich t« srrte» G«lä«d« siele» n«d »ort ««r Alurschad«« «nrichtete«. Rar t« «i««r Ortschast ward« «I» «,h»ha»S »eritlrt, zwei Häuser somck «i«e W«fserlr>t»«g brschädigt u«d mehrer« Pers-n«« außerhalb de» L«stsch»kra«m«S ver letzt. A« äußerer Stell« a« eiuer GseiSatttage ««t» ftaudeuer Schade« Io««t« schtzell behöbe« rooeße«. IMW bei Göring «nd Keß Xv « rli«, 18. Rooember Rr Reichsmarschall d«S Großdentsche» Reiche» ckenn «Sriug, empstug ack MUtwochoormittäg itzerfigenten des Rate» der Volkskommissar« »ei »ti. »nd Volkskommissar sür auswärtige U«. ckw-elie«, Herr« Molotow, ««d hatte mit ih« ^llnzere U»terreb««g im Si««e -er d««tschi ckche, sreundschastltch«« Bezieh««»««. Stellvertreter d«S Führer» »er RSDAP. Kt«i»ifter Rudols Heß, empsing am Mittwoch Litt«, den Vorsitzende» de» Rates dep Volk-kom- ßn »er UdSSR, «nd Volkskommissar sür an»- «tz« Angelegenheiten, Herr« Molotow. Vrr Empfang beim Führer X Berit», 18. Rooeutber Rr Ftibrer em»si«g gestern nachmittag t« de, g» Aeichokanzlet den Vorsitzende« de» Rate» dei Mnmigare der üldSSR. und VolkSkommissa, iwlnäktige Angelegenheiten, Herr« W. M. Mo tto, in Gegenwart de» ReichSmtntfterö de» An» ckn» ,. Ribbeotrop ,« einer längere» An» Üi. Herr Molotom «ar von den, stellvertretende, Wkommtssar sür auswärtige Angelegenheiten ikinosow, begleitet. Abteilung der ff-Leibttanda-te erwie» bei-dei ksdsahrt »i« militärische» Lhte«»« WstMMissar» für ' anSnttlrttß« " A»geltzg«cheUe« di, V M. Molotow, gab der ReichSckinifter det ckckrtige« ». Ribbentrop am Dien»ta««beod einen ich« im Hotel Kaiserhos, a« dem die Begleitung scktt» Molotow, der sowjeirulflsch« Botschafter mit , tl-gehSrigen der Sowjrtrufsischen Botschaft «nd jmR Pcriönlichkeite« »o« Staat, Partei »*d grnicht teil«ahmr«.
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