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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 10.12.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-194012103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19401210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19401210
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- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-12
- Tag1940-12-10
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WslMWMM Erscheint jeden Wochentag nachmittags — Fernruf: Sammel- Nr. 2341 — Postscheckkonto Leipzig 23464. - Bankkonten: Stadtbank (Konto "2314), Dresdner Bank Zweigstelle Hohen stein-Ernstthal. Commerz- und Privat-Bank Zweigstelle Hohenstein-Ernstthal. und Anzeiger Hohenstein - Ernftthaler geitnng - Nachrichten und Reuest« Nachrichten Im Falle höherer Gewalt — Störung deS Betriebe- der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder aus Rückzahlung deS Bezugspreises. - Er- süllungSort und Gerichtsstand Hohenstein«Ernstthal Generalanzeiger für Hohenslem-Ernstlhal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Herm-dorf, BernSdorf- I Diese? Blatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen ocs Erpen Bürgermeister» behörb- RüSdorf. Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichenbach, Callenberg, Grumbach. Tirichheim I licherleil? bestimmte Blatt. Außerdem veröffentlicht es die Bekanntmachungen deS Amtsgerichts und deS Finanzamt» Kuhschnappel Wustenbrand Mittelbach. Nrfpruna nnd Erlbach Hobenst-in-Ernsttbal lowie der Behörden der nmlieaenden Ortschaften Nr. 290 Dienstag, den 10. Dezember 1940 j 90. Äahrg. Sroßangriff aus lonkon mit sekr starken Kräfte» Vergeltung für englische Luftangriffe auf westdeutsche Städte — stallender kinsatz vom kinbruch der Sömmerung bi; ;um Morgen — kin große; lodernde; Llammenmeer an mehreren Punkten Rück- ""alen Aber die Ktadd-London ein Vernichtungswcrk unmöglich rung verantwortlich für n Verteidigung. zu den Falklandsinseln gelangen kann. Dieser Zwischenfall des Ilberseekricges hat nunmehr die bri tische Flottenleitung veranlaßt, ganze Geschwader zur Jagd gegen den deutschen Hilfskreuzer anzu- setzen — wahrlich ein stolzer Erfolg dieses Schiffe» im Kampf gegen England. Wit- von trstro und anderen Nachbarorten angeordnete nähme ihrer Stellungen abgeschloffen. Unsere Luftwaffe belegte trotz ungünstiger terungsverhältnisse die militärischen Ziele Santa Maura und dem Arta-Kolf mit Bomben. Die Überreste eines der feindlichen Flugzeuge, die im gestrigen Wehrmachtsbericht als schwer getroffen erwähnt worden waren, sind aus unserem Gebiet ge funden worden. Ein englischer Fliegerofsizier, der mit dem Fallschirm abgcsprungen war, wurde schwer verwundet ausgcsunden. In Nordasrika wurde eine Kolonne feindlicher mechanisierter Truppen von unserem Artilleriefeuer südöstlich von Alam Rabia in die Flucht geschlagen. Feindliche Verbände griffen den Flughafen von Tripolis und die Orte Eargaresc-Zansur und Tar- huna an, wobei es einen Toten, siinf Verwundete lind einigen Sachschaden gab. Andere feindliche Flugzeuge griffen den Flughafen von Bengasi an, wobei ein Flugzeug und ein Flugzeugschuppen be schädigt wurde sowie erfolglos Ain Gazala. Drei feindliche Flugzeuge wurden von unseren Jägern «bgcschoffen, ein vierter von der Marine-Flak. In Ostasrika gab es feindliche Luftangriffe aus Galabat, Gherille (Somaliland), di« etliche Tote »nd einige Verwundete zur Folge hatten. Andere Lustangrisfe auf Mojale und Mega haben weder Opfer noch Schaden verursacht. «nacht, wie es die deutsche Luftwaffe in Coventry vollbracht Hai. Deshalb haben sich die deutschen An- vrifse zunächst im wesentlichen auf die kriegswirt schaftlich wichtigen Ziele im Londoner Ostend be schränkt. Die Hafen- und Dockanlagen am Unter lauf der Themse dürften durch die immer wieder holten deutschen Luftangriffe inzwischen so stark in Mitleidenschaft gezogen worden sein, daß ihre ord- riungsmäßige Verwendung im Dienste der Versor gung der britischen Hauptstadt nicht mehr zur De ¬ batte stehen kann. Es ist klar, daß die deutsche Luft waffe die Angriffe auf diese Ziele ab und an wie derholt, schon um zu verhindern, daß die Engländer mit ihren Zehntausenden von eingesetzten Hilfskräf ten an dieser oder jener Stelle soweit Ordnung machen, daß sie den Hafenvcrkehr wieder «ufnehmen können. Nach den aus England vorliegenden Meldungen hat deshalb der große Bergeltungsangriss der deut schen Luftwaffe in der Nacht zum 9. Dezember nicht Ostlondon gegolten, sondern den Verkehrs- und Ver- sorgungsanlagen im Westen der Stadt. Die Zerstö rungen sind so stark gewesen, daß der in solchen Din gen bekanntlich immer sehr zurückhaltende deutsche Wehrmachtsbericht von einem großen lodernden Feuermeer spricht, zu dem sich an mehreren Punk ten die gewaltigen Brände innerhalb der Stadt ver einigt haben. Bei den Versorgungsanlagen, die durch die deutschen Bomben gut getroffen wurden, handelt es sich in erster Linie um Gasanstalten und Erdöllager, dann aber auch um Elektrizitätswerke. Von wesentlicher Bedeutung für dir Versorgung Londons sind die großen Bahnanlagen in dem Lon doner Stadtteil Vattersea, die den gesamten Verkehr nach den Midlands, nach Wales und nach Südwest- england vermitteln. In ähnlicher Weise sind in Westlondon auch nach früheren Wehrmachtsberichten die Stadtteile Kensington und Paddington angegrif- j Die Männer in der Admiralität sind bisher Leut« des persönlichen Vertrauens Winston Churchills ge wesen, und zu diesen Leuten gehörte auch der Erste Seelord (nicht zu verwechseln mit dem Ersten Lord der Admiralität) Sir Dudlcy Pound. Es war am 10. Mai dieses Jahres, als dieser Seelord seinem Chef Churchill mit den Worten .Meine Herren, es ist endlich losgegangen!" ganz aus dem Herzen sprach. In England glaubte daraufhin jeder, daß nun die englische Flotte zu großen Taten schreiten werde. Aber das englische Volk denkt und Churchill lenkt: Das Gegenteil erfolgte. Die Flott« mußte sich dar auf beschränken, unter dem furchtbaren, vernichtenden Bombenhagel deutscher Stukas die Reste des geschla genen britischen Expcditionshccres au» Flandern zu bergen. Im übrigen verfolgte sie die Taktik, sich wohlweißlich in sicheren Ports zu verstecken oder englischen Gcleitziigen das Gefühl der Sicherheit vorzutäuschcn. Daß diese Sicherheit niemals bestand und bestehen wird, pfeifen jetzt bereits die Spatzen von den Dächern, und dies ist ja «uch mit einer der Gründe, warum in England sogar Parlament und Presse sich gezwungen sehen, eine immer heftiger wer dende Kritik an der mangelnden Aktivität der eng lischen Flotte zu üben. Man hat in diesem Zusammenhang ein neues Schlagwort gefunden, und dieses heißt Reorga nisation, und damit die brodelnde Volksseele ihr Opfer habe, reicht der eigentliche Verantwortliche gerade auch auf dem Gebiete der britischen Flotten polilik Winston Churchill einen Sündenbock dar; die ser Sündenbock heißt Sir Dudley Pound. Die not wendige Reorganisation begründet man mit der im mer drohender werdenden deutschen U-Boot-Eesahr. Die Aktivität der deutschen U-Boot-Wasse — die, wohlgcmerkt, nach Churchill bereit» im Sommer dieses Jahres so gut wie erledigt war — habe einen solchen Umfang angenommen, daß man mit einer jährlichen Vcrsenkungszisse; von mindestens vier Millionen Tonnen Handelsschisfsraum rechnen müsse. Die Menge der im Monat November abgcworsenen Bcmben IS-berl-BllderdienN-M.» I?8 Berlin, 9. Dezember Wenn 6,75 Millionen Kilogramm Spreng bomben auf ein Land niedergehcn und seine Hauptstadt allein mit 3187 000 Kilogramm eingedeckt wird, dann dürfte wohl auch ein kleines Kind verstehen, was gespielt worden ist. Aber in England, wo man noch vor etwas mehr als einer Woche SOS-Signale gab und kläglich um Hilfe von außen win selte und sich dabei gar nicht genug tun konnte, die Lage, in die man hineingeraten ist, in den düstersten Farben zu schildern, ist ja nun auf Geheiß Winston Churchills eine Schwenkung des Reklamerummels nach außen vorgenommen worden dera rt, daß man von neuem systematisch versucht, durch Lüge» die tatsächliche Auswirkung des Krieges ab- zuschwächen und die England zugesügten Schäden zu bagatellisieren. Im Zuge dieses neuen tollen Lügenrummcls hat «irr Wahn sinniger auf einer englischen Kurzwelle seine Stimme erhoben und eine für das Aus land bestimmte Erklärung abgegeben, deren geistiger Verfasser unzweifelhaft Winston Churchill selbst ist. Es heißt in diesem hanebüchenen Machwerk, das wir deshalb niedriger hängen, weil die zahlreichen neu tralen Beobachter in England selbst unter fen worden. Auch hier befinden sich wichtige Kopf stationen für den Verkehr nach den Midlands. Die jenigen, die das Gewirr der Londoner Schienen stränge kennen, sind wohl mit Recht der Aussaffnng, daß eine umfangreiche Zerstörung dieser Bahnanla gen eine heillose Verwirrung in der Londoner Ver sorgung Hervorrufen muß. Nachdem bisher die see wärtigen Verbindungen von Osten her durch die Angriffe der deutschen Bomber lahmgclegt wurden, dürft« mit der Zrrstörung d«r Verbindungen nach Norden und Westen die Versorgungslage der bri tischen Hauptstadt bis zur Unerträglichkeit erschwert werden. Die für die britische Admiralität unangenehme Schlappe des Hilfskreuzers „Carnarvon Castle" konnte deshalb von Churchill nicht nach bekannten Mustern ganz verschwiegen oder als Bagatelle abge tan werden, weil dieser Kreuzer, übrigens ein außer ordentlich schnelles englisches Schiff, mit schwerer Schlagseite den Hafen von Montevideo anlaufen mußte. Die Untersuchung durch die dortigen Be hörden hat so erhebliche Schäden ergeben, daß eine Ausbesserungszeit von 72 Stunden festgesetzt wor den ist. Selbstverständlich werden die Engländer alles versuchen, um das Schiff — das nach der Er klärung des Kapitäns 22 Treffer erhalten hat — bis zu diesem Zeitpunkt wenigstens soweit wieder seetüchtig zu machen, daß es aus eigener Kraft bis dem Zwang der britischen Zensur die Lage viel tref fender und klarer geschildert haben, unter anderem: „Viele Leute haben London verlassen und viele Firmen sind in die Provinz umgesiedelt." Soweit ganz gut und schön. Der ahnungslose Hörer läßt sich mit diesem Eingeständnis zweifellos einlullen, und schon wird er betrogen: „Die Straßen sind leerer geworden; sie sehen etwa aus wie an Sonntagen." Hier merkt man schon, daß der Eindruck erweckt wer den soll, als ob sich gar nichts Besonderes zugetra gen habe, obwohl selbst die Londoner Feuerwehr- wiirde, ist, daß die Hauptstadt einen geräumigeren und müßigeren Eindruck macht. Man kann sich etwas umsehen und London mehr aus sich wirken lassen." Wie schade, daß diese srivolen Sätze nicht der englischen Öffentlichkeit vorgesetzt werden, denn so stumpfsinnig und blöde sie dahin vegetieren unter ver Geißel ihrer plutokratischcn Tyrannei, etwas würde sie die Nachtigall doch trappscn hören. „Whitehall" — so wurde auf der Kurzwelle weiter verkündet — „gleicht weniger seinem früheren Bild Oec »MMe IllehrmcMbmchl Rom, 9. Dezember Das Hauptquartier d«r Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front wurden im Abschnitt d.r 9. Armee wiederholte feindliche Angriffe von unseren Truppen zurückgewiesen, die ihrerseits zahl reiche und siegreiche Gegenangriffe unternahmen. Die 11. Armee hat ohne Verlust« an Menschen und Material die auf einer Linie nördlich von Argyro- Vsr deutsche Vedrmachttdericht Berlin, 9. Dezember Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Als Vergeltung für die englischen Luftangriffe aus westdeutsche Städte führte die deutsche Lustwasse tu der Nacht zum 9. Dezember einen Großangriss ans t ondon mit sehr starken Krästen und in rollendem t insatz von Einbruch der Dämmerung bis zum Morgen durch. Bei guter Beleuchtung warfen Kampfflugzeuge Bomben auch der schwersten Kali ber aus di« Stadt und besonders auf lebenswichtige l «rsorgungsanlagen. An vielen Stellen entstanden «ewaltige Brände, die sich im Lause der Nacht an i «hreren Punkten zu einem großen loderndem Flam- i:cnmeer vereinigten. Gasbehälter flogen mit hoher t tichslamme in die Luft, Erdöllager gerieten unter sta-ke» Raucherscheinungen in Brand. Einzelne britische Flugzeuge warfen in der Nacht Hi Westdeutschland wieder an- mehreren Stellen l omben. In Düsseldorf, München-Gladbach und « nigen anderen Orte» wurden Wohnviertel getros- s n, einigt Häuser in Brand gesetzt und dabei neun ! ivilpersonen getötet. 17 schwer und 24 leicht ver- l tzt. Sämtliche getöteten oder verletzten Personen »fanden sich außerhalb der Lustschutzräumc. Mili tärischer oder wehrwirtschastlicher Schaden ist an kei- >.'r Stelle entstanden. Zwei englische Flugzeuge wurden durch Flak- ».tillerie abgeschoffen. Ein eigenes Flugzeug wird «.rmißt. «als irgendeine andere große Verkehrsstraße; es war meistens gedrängt voll von Beamten in ehrbaren s Anzügen, jetzt ist es erhellt durch Uniformen." Das stimmt, denn die „Beamten in ihren ehrbaren An zügen" haben verduften müssen, während Feuerwehr leute und Militär die Trümmer und Schutthaufen aufräumen dürfen. „Zwei Dinge" — so geht es weiter —, „die London einen weniger fröhlichen An blick geben, sind die leeren Holzgerüste, denn private Reklanie ist sehr viel seltener geworden. Die ver schiedenfarbigen Autobusse, die aus den Provinzen nach Loudon gehracht wurden, erheitern (!) ebenfalls das Bild. London ist bereits etwas unordentlich ge worden." Die ganze Tendenz dieser englischen Kurzwellen sendung, die man der eigenen Öffentlichkeit unbe dingt verschweigt, ist die, im Ausland auf Dummen fang zu gehen und ihm Gleichmut vorzutäuschen in einer Situation, die in Wirklichkeit äußerst verzwei felt und deprimierend ist. Aber die Engländer und vor allem ihre Wortführer sind, was Lüge, Heuchelei und Betrug betrifft, so geübt, daß sie sich auch diese schauspielerische Rolle angeblicher Unbekümmertheit zutrauen. ; lhurchiil; neursler Möenboch IL8 Berlin, 9. Dezember Es war ein Kuriosum, als bei Ausbruch des Krie ges der Mann Erster Lord der Admiralität wurde, der sich schon einmal früher, nämlich im Weltkrieg, aus diesem Posten mit höchst unzulänglichen Fähig keiten versucht hatte. Was unter Winston Churchill» zweitem Regime die britische Flotte an Ansehen einbllßen mußte, ist so leicht nicht wieder gutzuma- chen; es zeigte sich bereits in den ersten Monaten des Krieges, daß die Laienhaftigkeit dieses politi. schen Abenteurers England alle» andere als Ruhm und Sieg einbringen würde, er »ersuchte, die Schlap pen durch freche Lügen zu vertuschen, zu denen auch die unverschämte Behauptung gehörte, die deutsche U-Boot-Waffe habe so große Verluste erlitten, daß sie praktisch kaum mehr in Erscheinung treten könne. Selbst als Churchill, der auch für da» englische Nor wegen-Abenteuer und die Niederlage in Flandern verantwortlich zeichnete, den alten Chamberlain als SUndenbock beiseite schob nnd sich an dessen Stelle auf den Stuhl des Premierministers setzte, behielt er sich vor, in Flottenfragen auch weiterhin das ent scheidende Wort mitzureden. Damit wurde seine Verantwortung auf diesem Gebiet noch größer, als sie es an sich schon durch seine Stellung als Premier minister ist, ist doch in England der Chef der Regie- : „Das erste, was man bei einem Besuch in London bemerken MMrer sprach zu Son Meilern Berlin, 10. Dezember Der Führer sprach heute mittag 12 Uhr in einem Rüstungsbetrieb zu den Arbeitern. Die Rede wurde über alle Sender übertragen. Den Wortlaut der Rede werden wir morgen veröfsentlichen. IL8 Berlin, 9. Dezember landan-IMra^ Ob uiw selbstverständlich bekannt, daß die ge- Konfettiregen vom Himmel gefallen. ^^'0« Ausdehnung der Acht-Millionen- Stimme des Wahnsinnigen fährt fort: London etwa; unordentlich geworden Ein toller Lügenrummel auf englischer Kurzwelle England auf Dummenfang
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