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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.02.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19140220017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1914022001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1914022001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-02
- Tag1914-02-20
- Monat1914-02
- Jahr1914
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.02.1914
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LS. Jahrgang. ZK 81. ^eeMMrl. «», v««»- »», »., il^'ch l—t- e«». ,» vkin««« ZZ-PrK >»»>«»»! Vettel. «,ch.U»^N, IXiw, 7,>7 ktr«. — LchdlAck »»' MX V»»N«I«. «<««>»>« tv>»n»fkrt»te Mk».nlch«a»s»»«»n. Teleqramm-Adress«: Nachrichten Dresden. Sa«n,elnummer für sämtl. Tetephonanschlüsse: 2L-4I Nachttmschlust: Lttvtl. Freitag, Lv. Februar iSIL. Druck und Verlag von kiepsch öc Reichardt in Dresden. ^msl Qöeke Wilsckruftor Strsks 16 K pok-rsüan Slsinkut K^islal!. Anieigen Tar«. 7>ni»hm« von 7>»N>». »1-ungen di» »ach», !> utzl. Lonniag» »« M-runjlidb- »» »a» Ildi.U.lUH, DX «I„id»i,,ge .jeU, Ir,«, « T'lu»»» «I pp. d« jw-»p«llt,, IeUe g'iil'N« 7N Pt . d. zioets^iit Retid neZeüe I.l^i 71! gamtl««»- dlochrichlk» «»»Dr«» den die »tnipnll Leä, 2» Pi In Ä«. »,ern noch Tonn und Feierte».«» erhLHI« Toitf. - Nvtiodlt»» Nuftiil^ nur 7>or<>»»b»»»dtu»l I«»e»v«XchXtI Hauptgefchästasteller Marienstraste 4<». P>»osil»r- unct k»ol»t«r- Illu.ir. Xnlnlog di»e verla n^n ^ Vivuno W, vredäen-kt., K»men«r8tr. 27 o«,«»»<>«, id»r Vrerclen-L-, ämalienplatr unct iklng»tr««e. SS «ntkol - s>»» 1 Uk-, echt mit Scdutrmsrsce «Mer snn». Vereencl » aud>«äsl». i(Ll. tlokapotkeke, vreiclen, üeor^eator. Uercrilez-,.d«tr 8ctireibrna»«Pin« denerol Vertreter: IVI. a kr. Loeksr, 0r«»k>«n ttririenztraüe 9, llrtce ktrn 8ee 8onckersbtlg. :(?„»>«,ü)W»IIstr1.G!»L IstMNM HelIpIiktlllkl UN» in lim! üeii» s^ctolk PsÄkeie VessHLNll ««cd «U»vLN». — x«t»108 doilenlo». Kfögl^ IrMMsnMislMM 2K kk»«r Iltmi A. Aüv eit'icze Lefer7 am Freitag moraeu. Der König stattete gestern Ken städtische» Kinder anstalten Martenhof in Trachau einen längeren Besuch ab. Die Zweite Kammer erledigte gestern mehrere Be- ichwerden und Petitionen. In Gegenwart des Kaisers fand in Karlsruhe die Trauerfeier für die Prinzessin Wilhelm von Baden statt. Zum Nachfolger des Grasen Roedern als Präsidialrat wurde Landrat Freiherr v. Mal Han ernannt; er wird den Kronprinzen in die BerwaltungSgeschästc rtnsühren. Der Reichstag beendete gestern die erste Lesung des Iustizetats und trat in die Beratung des Mortneetats ein. Die Budgettommission des Reichstages setzte bei der Be ratung des Marineetats :> 102 150 Ml. ab. Das p r c u h i s ch e Herrenhaus ist gestern wieder zusammengetreten. In der reichöländischen Zweiien Kammer lehnte Staats sekretär Graf Roedern die Beantwortung verschiedener militärischer Fragen ob. da sie vor den Reichstag gehvrte». Die französische Post- und Telegravhenverwaltung hat einen Gesetzentwurf über ein Monopol des Staates für die Herhschen Wellen ausgcarbeitct. Der russische Botschafter in Paris, IswolSki, wird noch einer Meldung des „Pctersburgsli Kurier" in den nächsten Tagen zurücktretcn. Die russische Regierung begnügt sich nicht mit der Heereonermehruug an der Wcstgrenze, sondern bereitet auch noch eine neue grobe Flvtlenvortagc vor. In der schwedischen Ersten Kammer verlas der Insnzminlster eine Erklärung, in der der Gedanke an einen konstitutionellen Konflikt zuriiekgewicsen wurde. Ein grobes Lager r a d i u m h o l t i g c » G e st c i n s wurde im nördlichen Neuseeland entdeckt. Wetteransagc der amil. i-iclrs. L a n d e s w e t i c r w a r t e: Nordwestwind, wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. Die Gärung in Indien. Im Kaiserreich .Indien — der Brite nennt die indische Perle seines Weltreiches niemals Kolonie — will kein end gültiger Ruhezustand ciukehren. In den letzten Jahren haben die Attentate aus hochstehende Engländer von seiten fanatischer Eingeborener nicht ausgehöri, und namentlich der Mordanskhlog aus den Pizesünig Baronet Hardingc beleuchtete mit einem grellen Blitze die Gefahren der Lage. Ausstände und Putsche wiederholten sich in bcbenslichem Mnste, und angesichts des augenscheinlich »on der cnglüchen Presse zur Schau getragenen Bemühens, die tatsächlichen Borgänae möglichst zu verschweigen und zu vertusche», wird man »whl mit der Annahme nicht fehlgehcn, dast in Wirk lichkeit sich noch mehr ereignet, als össcnillch bekannt wird. Bezeichnend für doö bedrohliche Foriglimmen des Brandes ist die neueste Meldung, wonach der Polizei in Delhi Be weise dofür in die Hände gesollen sind, knsi es sich um eine weitverzweigte Berschwörung handelt. Dadurch wird die Erinnerung an de» surchiboren Tepoy-Aus- stand waätgeruse», der Ill50 unter dem Generalgonver- neur Eanning ousbrach und die englische Herrschaft in Indien io schwer erschütterte, das, ein sechsjähriges heisieö Ringen der britischen Heeresmachi erforderlich war, um die Empörer niederzuwcrsen und die Aittoriiäi der Negie rung wieder im ganzen Lande zur Geltung zu. bringe». Die Schilderungen jener furchtbare» Zeit mit ihren unsag- lvrren Greueln und Gefahre» bieten noch heute den fesselnd sten Lesestoff. Ter Ausruhr nahm seinen Ausgang non den Tcpous. den eingeborene» Soldaten der indischen Armee, und wurde mit einem Fauattümus geführt, dessen blutige falte Graniamkeii noch heute Schauer des Entsetzens in uns austöst. Durch das jeder Menschlichkeit Hohn sprechende Bcrhalien der Eingeborenen mnrde» wiederum die Eng lander z» Gegeinnasinahmc» veranlasst, die ebeusnlls alles humane Weien »erleugncic». Sv wurde damals bei den Hinrichtungen aufständischer Eingeborener das berüchtigte Verfahren des „hst>nint(-ii,>" augcwendct, d. h, der Ber- urtessie wurde an die Mündung einer Kanone gcscsiesi und „In die Lust geblasen". Damit hoffte man. besonders abschreckend z» wirken, well ei» so Getöteter nach der relt gtösen Auffassung der Hindus wegen der Zerstücklung seine« Körpers nicht ins Nirwana, in den Ort der Seligen cingehen kann. Die Sorge der britischen Staatskunst must natürlich darauf gerichtet sein, die Wiederholung von Ereignissen so schretkltchön Charakters mit ihrer schweren Gefährdung der englischen Herrschaft durch alle zur Verfügung stehenden Mittel zu verhindern. Es kann daher auch nicht zweiscl- hast sein, das, die Londoner Regierung mit der denkbar grössten Wachsamkeit die Vorgänge in Indien »erfolgt und alle VorsichtSmabrcgcln trifft, um gegen ci» Wcilcrgrcisen des revolutionäre» Brandes gewappnet zu sein und alle einzelnen Ausbrüche im Keime zu ersticken. Dabei können die Engländer sich mit gutem Gewissen sagen, das, sic keines wegs eine nackte Gewaltpolitik betreiben, sondern unaus gesetzt bemüht sind, das ganze indiiche Gebiet den Seg nungen der Kultur zu erschließen und die Bevölkerung in allen Schichten durch Beförderung der Bildung und der materiellen Lebensbedingungcn auf eine höhere Stufe zu erheben. Freilich ist nicht zu leugnen, das, auch heute noch trotz der langen Tauer der englischen Herrschaft schwere Schäden im Lande vorhanden sind. Hungersnöte und Epi demien sind noch keineswegs in seltene Gäste geworden, wie es im Interesse der öffentlichen Wohlfahrt wünschenswert wäre, und auch die allgemeine Bildung und geistige Aus klärung des Volkes liegt noch vielfach im Argen. Diese Ver hältnissc nxrchen sich die revolutionären Eingeborenen zu nutze, uin sie als Handhabe der Aufhetzung gegen die Eng lander zu verwerten, indem sie cs so darstellen, alS machten sich die Briten einer unverzeihlichen geflissentlichen Ver nachlässigung deö Landes schuldig; als seien sic nur aus ihren eigenen Vorteil »nd ans die rücksichtslose Ausbeutung des Volkes bedacht. Nichts kann ober verkehrter sein als die einseitigen An schuldigungen d-r aiisrührcriicheii Kreise der indischen Be völkerung. Wer die zweifellosen Verdienste, welche die engljschc Verwaltung sich um die W vhl- fahrt Indiens erworben Hai »nd »och fortgesetzt in steigendem Mage erwirbt, richtig würdigen null, wüst zu nächst bedenken, um welch ein enormes Gebiet es sich han delt. Die ostinbische Halbinsel ist fast io grost wie Europa mit Ausnahme von Nustland »nd wird von .'IM Millionen Menschen bewohn«, hoi also mehr Einwohner als ganz Amerika und Australien zuiammengenommen. Gegenüber dieser ungeheure» Masse befindet sich nur „eine Hand voll" Engländer, durch die alles in Schach gehalten und lang sam, aber sicher der Kultur erschlossen wird. Die Hebung der gesamten Landeöwohlsahrt durch eine geordnete Regie rung, die Unterdrückung der Willkür der eingeborenen Herrscher, die Schaffung eines Eisenbahnnetzes und ionsij. ger Vcrkchrsanlagen, die Pflege des höheren und niede ren Schulwesens, die Sicherung einer unabhänaige», von Bestechlichkeit freien Rechtspflege, die Gewährleistung des früher durch forttnährende innere Fehden bedrohten Land friedens: daS alles sink Leistungen, die für sich selbst sprechen und angesichts deren es nicht z» viel gesagt ist, dast die E»a- ländcr in der Verwaltung Indiens ihr hervorragendes kolonisatorisches Talent auf der ganzen Linie bekunden. Auch der Regelung der gesundheitlichen Zustände des Landes widmen die Engländer die grösttc Sorgfalt. Wenn trotzdem immer »och Epidemien »nd HunaerSnüie »vr kommen, so ist zu bedenken, dast schwere Misternie» beim Ausbleiben der Regenzeii nicht zu vermeiden sind. Gegen früher ist aber in solche» Fällen der erhebliche Iurischritt zu verzeichnen, dast die Eisenbahnen setzt die Möglichkeit einer Versorgung mit Nahrungsmitteln ans anderen Gegenden bieten, wodurch der Notstand wesentlich gelinder! wird. Die wirksame Bekämpfung der BolkSseuchen aber findet ihre ärgste Hemmung in der Schinutzmirii'chasi bcr Eingeborenen selbst, die sich nur schwer an die Beobachtung sellrst der einfachsten hygienischen Vorschriften gewöhnen können. Aus was sür Elementen rekrutieren sich »»» die Ber sch m ü r c r, die alle Schuld an den bestehenden Nebel, ständen auf die Engländer abmälzcn und den Massen vor- reden, das, nur i» der Rückkehr zu den alten ncrrotieien Verhältnissen der indische» Selbstherrlichkeit das Heil liege? Bezeichnenderweiie sind es auch hier die I n » g i n d i e r, die nach dem Vorbilde der Inngchiucfeii und der Iungtürle» das Land „reformieren" und „national selbständig" machen wolle». Falsch »erstandene und hall, verdaute europäische Begriffe haben cS diesen Inngindicr» angetan; sie sind weder Christen noch Hindus, sondern stehen der Religion völlig gleichgültig gegenüber. Dir ältere indiiche Genera tiv» dagegen hat einsehen gelernt, dast das Festhalten an Brauch, Sitte und Glauben der Väter mit der Anerkennung der von der britllchen Herr'chasi ausgehenden Wohltaten sür die gesamte Entwicklung des Landes wohl vereinbar ist, und in diesen Kreisen findet daher die revolutionäre Bewegung keine» Rückhalt. Gleichwohl ist die t»ngi»diiche Gefahr gerade grost genug, „m bas llrleil z» rechtfertigen, dost sie heute die schwerste Sorge bildet, welche die eng lischen Staatsmänner überhaupt belastet. Kein Wunder also, dast sich in dicier kriiüchen Lage die Blicke oller Ellg länder auf den besten Mann richte», den Grvstbrilannicu gegenwärtig sein eigen nennt: au! Lord Kiich euer os Khartum, der seine starke Hand zurzctt über den, eben falls von »aiionnlistüchcn Umtrieben öurchivühlien Aegypten mit Eriolg walte» lnstl, »nd der nicht zögern wird, einem Ruse seiner Regierung zur Beruhigung Indiens Folge zu leisten. Wir Teuiichcu haben schon aus handelspolitische» Rücksichten ein wcieittltches Iiiterepc av der ungeichmälerten Ansrechterholtung der englischen Her, schall in Indien, die mit der Sicherheit des Verkehrs und des Eigentums gleichbedeutend ist, und sonnen daher nur wünichcn, dast den Engländern keine iiescrgreifendcn Schwierigkeiten aus den revolutionären Wühlereien er wachien mögen. Drahtmeldungeu vom i!t. Februar. Deutscher Reichstag. I,>ortictz»na aus tum Abendblatt.» Berlin. lPriv. Del.» In der weitere» Aussprache über den Fall der Witwe Hamm i» Flandersbach tritt Avg. Dr Pseisser lZeutr.s ebe»- jalls für das Wiederauiiiahmeversahre» ein. Jeder un ichuldig Bcrurleiltc ist eine Angelegenheit, die alle au ständige» Mensche» angeht, ohne Unterschied der Partei und der Gesinnung. Bereits >l>12 habe ich mich in einer Eingabe an den preustüchen Iiistizininistcr gewandt. Er bcriei sich aus das damals schwebende Gerichts verfahren, sägte aber hinzu, dast die Angelegenheit mit aller Torgsali gcvrüst und nachgcprüii worden sei. Dem letzten Tatze kann ich leider nicht zuslimmen. Die Ver» urieilung ist unbcgreiilich. da überhaupt kein Mord nactz^ gewiesen ist. Das Material ist überzeugend genug, uni die Wiederaufnahme herbeizuttihie». Der Fall gibt auch Anlast genug, »vr den Answüchscn der Detektivinstitute und des Vigilaitteniums zu warne». In einem Falle soll Koininiiiar v. Trcsckow II »o» einer Dame mit der Konstriiltiv» eines Gntteninordes beauiiragi gewesen sein und daiür I2stttc>l> Mars Honorar erhalte» haben. lLcbhafte Entrüstungsriise.l In Berlin besteht ein Bureau zur Ko»- itruktton »on Ehebrüchen. Auch Kommissar v. Tresckom soll einmal einen Ehebruch dadurch herbeigeiülni hoben, dast er den üctresieiiüe» Herr» in ei» Nochtlolal^ichlcppic, ihm schwere Weine vorsetzen liest und dann die Situation schul, die den An last zur Ehescheidungsklage dielen lvnnie. l-Höri. hörl!l Hosscnilich kommt die Wahr heit und Gerechtigkeit zum Siege. lLedhaiier Beifall.! Abg. Dr. Heckschcr lVp >: Man lagt immer, wir lollien in ichwebeudc Rechisvciiahrcn »ich! ciiigreüc» Nun, in dem Falle des Erfurter Reservisten Prozesses haben wir noch «»ährend des Bcrsahrcns cingeichrittev »nd das^ ganze Haus mit Ausnahme von zwei Herren nahm Stellung und stimmte dem Gesetzentwurf zu, den wir sür notwendig hielten. Toll der Reichstag eiwg nunie», bis die Witwe Ha »i ni ihre Strafe verbüsti Hai? Der Fall Hamm ist eine ernste Anllage gegen das polizeiliche Kriminalncr fahre». Der Tiaaisielretär ist völlig im Unrecht, wenn er uns das Recht absprichi, die Frage hier zu behandeln. Der Reichstag kan» hier feine Beschlüsse fasten, aber er hol die Pflicht, daraus hinzunieiseu, dast die Resorm des Wiederaus iiahmcuersahrcns dringlich ist. lBeisall.l Abg Schulst lRp.l Wir sollten nicht in der Wette i» ec» GerichtSvcr fahren eingreisen, wie es der erste Redner tat. Das betone ich zugleich »cimeus der .Kvittcn>cttinc». Der erste Redner ging soweit, nicht nur die Unschuld der Verurteilte» zu be Haupte», sondern sogar einen anderen des Mordes zu bc„ schuldigen. Durch ei» solches Vorgehen wird die Un- abhäiigigseii der Richter bedroht. Die Richter i» Elbeneld sollen sich nicht uw die Leute and ui» die Prestsliirwe istm- inern, sonder» sich allein leiten laste» »vu dem höchsten Richter, ihrem Gewisse». lBeiinll rechts l Damit ist dieie Angelegenhett erledig!. Die Resaluttov Basteriiiaiiii, die einen G c s e tz e u i in u r s zu, B e i ch > e ic» „ iguug und V e r e i n h e i l l i ch » n g d e r ist echlü- n s l e g e fordert, wird o st a e l e h n i, eine Resolution W n r m u l h tReichop l. wonach die Vei siignng über den Mie! oder Pachte,ins dein H»,wlheleiigläiil>iger gegenüber nur wirligni sein i»ll, iomett sie sich gns den Miel »der Pachtzins für das zur Zeit der Beschlagnahme lausende Kalenderjahr bezieht, wird nngeno»,»»». Bon der wette ren Resolutio» Basseimnuu, die eine Nvuellengeietzgebnng sür bestimwie Gebiete verlangt, iverdeu dle Absätze an genommen. die eine Regelung der Behandlung der Geistes- kranken im Ziuilpivzesi uns iin Sirgiiechl, der religiösen Erziehung der Kinder »ns Mischehen und die Ausdehnung der ichösfengerirhttichen Zitt>ä»dig1eil. »»wie die Zusgstiing. der Bulisichullehrer «tts Schössen »nd Geichworene fordern. Die Nattonalliberalen und die Kon,ei nativen beantragen, die non der Budgettomuttisio» gestrichene Stelle eines > e ch st e » ist e i ch s a » >» a l i s miederlierzniielle» — Alnz. Dr. Innck littl.l belsirwurtei die Anträge, die daians gegen das Zentum und die Svzialdcmolraten angenommen werden. Dsnnit ist der Iusttzcigt erledigt.
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