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Sächsische Volkszeitung : 29.06.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191206291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-06
- Tag1912-06-29
- Monat1912-06
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.06.1912
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»Ichekil tS,ltch «,ch«. «tt »u»aa-«« der «mm. und Festtage A»»»«de t mtt .LI» gett «n »ort und »Ud- VIerteljLhrNch »,1V 4». An Dresden durch »oten » 4« 4». In ganZ Deutschland frei Hau» «,«» !»: in Oesterreich 4,4» L » ohne illustrierte «eUaae An Dresden durch «oten «,tv F. Hau» S.«S 4»; in Oesterreich 4.«7 L. - Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Aaserat« werden die »gespaltene Petitzelle oder deren «au« «V L« 4, «ellamen mst«0 ^ die Zeile berechnet, bei Wiederhol,«,» entsprechende» Rabatt. Nachdrucke»«», Redaktion »ud «eschSftSst Dresden, Ptllnt-rr «trotze 4S. - Fernspreche «llei er I»«« AS» Rückgabe »nderlaagt. «chrtststückeketne «»btndltchdM Redaktionr-SprelbsuuN'c: II bi» IS Ubr. Lssts Lsrug«gus>Io! norrs uaä gsdraaodt», all» Nol»- uack Ltilartso »ovi» naed lleictuxio, IIlsI8 von 60 Hrrrsr »o Nissig« Xusvadl, günstig» 2»k1«»iss, dok». 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Den Blick über das weite, dornige Feld, das Herz bei der großen, ewigen Verantwortung, wird heute mancher Seelenhirt im Geiste niedersinken zu den Füßen der beiden Apostel. — Orats pro nobm! Petrus und Paulus sind nicht gestorben. Ihre Leiber schlafen, ihre Seelen leben, ihre Werke, ihre Gedanken leben. Ihr Geist umschwebt uns. AuS der Betrachtung ihrer Taten, aus dem Heroismus ihrer Opfer klingt uns die Losung ent- gegen: Rette deine Seele! Zu Petrus und Paulus stehen, auf dem Felsen bleiben! ermahnt uns die Kirche. Die, welche sich mit den tiefsten Fragen, mit dem Ernst von Leben und Sterben beschäftigt liaben, deren Gedanken gegangen sind zu dem unbekannten Lande jenseits der Erde, zu dem Gotte, der die Liebe, aber auch die Gerechtigkeit ist, und wer um die Schwierigkeit des Weges und die Schwäche der Seele weiß — sie danken dem Herrn für den hochragenden Felsen unfehlbarer Wahrheit in der Zeiten Flut. Einen Felsen, eine untrügliche Kirche mußte Jesus Christus uns hinterlassen. War die Erlösung vollbracht, mußte sie doch näher gebracht, eingesenkt werden in die Menschenherzen. Jene Milliarden, die nachdrängen, denen Bethlehem und Golgatha fern und fremd wird, müssen ver bunden werden mit Christus — die Reben mit dem Wein- stock. Dis verschlungenen steilen Pfade des Lebens — und keine autoritative Führerschaft, dieser wankende, schwankende Boden, diese steigende, fallende Flut... ein Fels muß fein! Schwerer als der Weg auf den Gaurisankar, durch die Kordilleren oder die Felsengebirge Nordamerikas ist die führerlose Straße an den Abgründen des Lebens. Die katholische Kirche ist unsere gottgesandte Führerin. Ihr Vorzug ist es, auf einem Felsen zu stehen. Hierin liegt zugleich ein Beweis für ihre Wahrheit, die immer ein und dieselbe war u. sein muß, ein Beweis, der um so unwiderleg barer ist, als Christus seiner Kirche die Verheißung ewiger Daner gegeben hat. Die eine oder keine! Das Heilands wort mutz erfüllt werden oder das „Wort" ist niemals Fleisch geworden. Alle Einwände gegen die Felsenstelle im Matthäus-Evangelium sind Ausflüchte, die ihre Verlegen heit nur schwer verbergen können. Vergebliche Mühe, in Worten mit dem Gegner dieses Thema zu besprechen. Guter Wille ist auch hier die Be dingung der Erkenntnis und des Friedens. Aber wie sel ten ist er! Es ist geratener, Tatsachen sprechen zu lassen. Sie reden eine gewaltige Sprache. Als der evangelische Pfarrer Lic. theol. Gottfried Traub schrieb: „Vor mir liegt das sogenannte apostolische Glaubens bekenntnis. Ich lehne dieses Bekenntnis der katholischen Reichskirche als mein Glaubensbekenntnis vollständig ab. Ich höre das Wort von der Dreieinigkeit. Ich be nutze eS nie. Man hält mir die sogenannten Heilstat jachen (Jungfrauengeburt, Auferstehung, Himmelfahrt) entgegen. Ich kenne nur geschichtliche Tatsachen, zu deren geduldiger Erforschung uns der Geist des Verstan des gegeben ist und in welchen wir das Walten eines all umfassenden Geistes ahnen. Heilstatsachen, wie sie sich die Theologie zurechtgelegt hat. sind mir fremd. Man erinnert mich an die Sakramente. Ich feiere keine Sakramente, sondern freue mich an Feierstunden seelischer Stille bei Taufe und Abendmahl, Trauungen und Kon- firmation" („Staatschristentum oder Volkskirche.") — als Pfarrer Traub so schrieb, klagten die strenggläubigen Protestanten, sie mochten an Ludwig Feuerbachs Wort von der christlichen Religion denken, der man das Herz aus dem Leibe reißt, mochten von der „köstlichen Freiheit eines Christeirmenschen", die Luther geübt, aber nicht geduldet hatte, wie von einem Danaergeschenk sprechen, um sich schließlich zu trösten: Gottfried Traub — ein Radikaler! Laßt ihn! Keine Regel ohne Ausnahme. Die Hallen der evangelischen Kirche sind weit, und in des Vaters Hause, gibt es viele Wohnungen. Nun aber hat „ein positiv gerichteter Ver treter", ein „Würdenträger der evangelischen Kirche Preußens — Genera lsuperintendent Lahusen nicht minder radikal gesprochen. Die „Leipziger Neuest. WM" Wegen des Feste- Peter r Nachr." (Nr. 173), die u. a. seine Verteidigung übernom men haben, schreiben von ihren« Klienten: „Er hat vor allein das Apostolikum zum Gegen stand seiner Kritik gemacht, jenes uralte Bekenntnis, das sicherlich nicht von den Aposteln stammt und dennoch uns allen ehrwürdig bleibt, auch wenn wir mit derselben Kritik, mit der wir dem schönen Mythos des alten Testa mentes von der Weltschöpfung entgegentreten, den For meln der Auferstehung des Fleisches, von der jungfräu lichen Geburt des Herrn, von der Himmelfahrt im realen Sinne und von der Fahrt zu den Verdammten der Hölle entgegentreten." Das sieht schlimm aus! Wird aber geradezu hoff nungslos, wenn wir erfahren, daß Herr Generalsuperinten dent Lahusen „überzeugt ist, daß selbst der rechtgläubigste und frömmste Mensch die innere Unwahrheit der Formel von der Auferstehung des Fleisches empfinden muß", daß er „eine Gefahr für Kirche und Christentum in dem Ver langen sieht, daß wir alle an die Höllenfahrt, an die jung fräuliche Geburt des Heilandes glauben sollen". „Sind wir noch Christen?" fragte einst David Strauß sich und die Seinen. Er antwortete mutig!: „Wir sind keine Christen mehr." So charakterstark ist man heute nicht. „Der große Gedanke der Reformation," ein Zitat aus Goethe, die ironische Tendenz deS geistlichen Sprechers, die Idee deS „Ausbauens" und der „Entwicke lung", einige Schlagwörter: „Steinerne Dogmatik", „dog matische Engherzigkeit" — und still glätten sich die Fluten, wo der schwere Stein ins Wasser gefallen ist. — Wir sind noch Christen, „treffliche Christen". Man kann fundamentale Wahrheiten des Christentums leugnen lind ungestört in der protestantischen Kirche bleiben. Nur drei Lehren machen den „Christen" darin unmöglich. Die Leugnung des historischen Christus und der erlösenden Kraft seines Todes, sowie die Auflösung seiner Moral in eine seichte Ethik. So schreibt wenigstens der Verteidiger des Herrn Generalsuperintendent. Warum gerade diese drei, varum nach den riesigen Zugestärr-nissen überhaupt eine Grenze? Oder sind diese Konzessionen an die Ortho doxie nur ein Pflaster auf die furchtbaren Wunden, die man ihr geschlagen hat, der gute Ton und der fromme Schein, den man zu wahren sucht, um die konservative Richtung nicht zu verletzen? Zehn Jahre weiter und vielleicht zieht ein anderer Ge- neralsuperindent auch diese Schranken hoch, um neue Rich tungen zu gewinnen Ein Christentum ohne Christus wä-e an der Reihe, ein Christentum ohne Gott könnte den Schluß machen. — „Meinem innersten religiösen Besitz würde kein Schaden geschehen, wenn ich mich heute überzeugen müßte, daß Jesus gar nicht gelebt habe," schrieb vor mehreren Jah ren Professor P. W. Schmiedel in den Protestantischen Mo natsheften. Der „Ausbau" geht weiter, die „Entwickelung" steht nicht still. Viel bleibt überhaupt nicht zu entwickeln übrig. Das geheimnisvolle Knäuel wird abgerollt, und in den Händen hält man — das leere tote Nichts. Was heute Dogma, Kern, Wesen und in Ehren ist, wird in Kürze als „Menschenformel", „Buchstabe", „vergängliche Menschen- satzung" verworfen. Man kann das Prinzip der freien Forschung, das diesen heillosen Zustand geschaffen hat, groß artig, wissenschaftlich, modern nennen und in seiner Art ein tüchtiger Philosoph sein, aber man darf nicht das Ende dieses Systems: den religiösen Nihi- lismus leugnen, ohne in der Schule der Weisheit in die Klasse der Elementaristen verwiesen zu werden. Katholizismus und Protestantismus drängen sich bei der Betrachtung dieser Tatsachen zum Vergleiche auf. W o ist Wahrheit? Wo ist Flut? Wo der Felsen, der unvergängliche Grundstein, der unter dem Segen des Gottmenschen hineingesenkt wurde in die vergängliche Zeit? Auf welcher Seite würden Petrus und Paulus stehen, wo die Märtyrer der ersten Liebe und die Bekenner des jungen Glaubens, wo Grsgorius, Ambrosius, Augustinus, Hierony mus, hielten sie Auferstehung? Wo ist die Kirche, in der der Jubel des Gloria und die Akkorde des Credo ebenso überzeugungsvoll klingen wie in den Tagen jener Heiligen, deren Namen wir heute rufen und verehren? Es gibt Augenblicke, wo die Versuchungen und der Lärm der Welt eine klare, feste Antwort auf diese Fragen erschweren. Wenn aber die große Vergangenheit der Kirche im Sonnenglanze des Apostelfestes heraufzieht, um mit dem katholischen Glauben der Gegenwart vor dem Hochaltar des Christentums zu knieen — innner noch ein Herz und eine Seele — während draußen der Sturm und die Brandung menschlicher Meinungen an den Felsen schlagen, dann ist eS unS, als gäbe es kein Irren und Fragen mehr, da wird ld Paul erscheiut die nächste Nummer erst Montag Glaube fast zum Schauen, werden wir selber ein Felsen in der Zeiten Flut. Und wieder ist es nicht „Fleisch und Blut", das uns dies geoffenbart hat, sondern der „Vater, der im Himmel" ist, sein Geist, der Simon führte, den Sohn des Jona, der Saulus niederwarf auf der Straße nach Damaskus, der uns selber berufen hat, „in sein wunderbares Licht". Ihm die Ehre in Ewigkeit! 8. ZkhnZchrkZMihkDolksMung Die katholische Presse im Königreich Sachsen ist reich an Versuchen verschiedener Art. Vor der Gründung der „Sächsischen Volkszeitung" durch den „Katholischen Preß- verein" machten bereits einzelne Personen das Wagnis aus eigenes Risiko. Leider hatte keine Gründung einen längeren Bestand. Dazu fehlte vor allem die Grundlage, die Organisation der sächsischen Katholiken. Die Zahl der Glaubensgenossen war in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts rasch gestiegen, besonders durch Zuzug der arbeitenden Bevölkerung von auswärts. Der größere Teil dieses Zuwachses, vielfach aus dem benachbarten Böhmen, hatte zunächst kein Herzensbedürfnis für eine Organisation, sie waren zufrieden, wenn ihre religiösen Bedürfnisse durch den Gottesdienst und den Religionsunterricht gedeckt waren. Allmählich aber wuchsen sie in das Leben ihres Aufenthalts ortes hinein, sie lernten sich kennen, und damit entstand das Verlangen, durch Dereinsorganisation einander näher zu kommen, uni sich von Zeit zu Zeit über das, was die Zeit verhältnisse aktuell machten, zu unterrichten und zu be sprechen. Geistliche und Laien förderten das Blühen der Vereine und so entstand am Ende des vorigen Jahrhunderts ein Netz katholischer Vereine der mannigfaltigsten Art, das sich über das ganze Land ausbreitete. Besonders der „Volksverein für das katholische Deutschland" nahm einen sehr erfreulichen Aufschwung. Es trieb aber die Katholiken zur Vereinsgründung nicht bloß das Verlangen, mit Gleichgesinnten zusammen zu sein, sondern vor allem der konfessionelle Haß, der sich in der protestantischen Presse zeigte und der einen Schutz ihrer heiligen Religion nötig wachte. Je kräftiger sich die Vereine entwickelten, desto schmerzlicher wurde der Mangel einer öffentlichen Verteidi- gungswaffe gegen die Verunglimpfungen, eine politische Zeitung, empfunden. Zwar stand das „Katholische K i r ch e n b I at t" bereits im 44. Jahrgange, es focht tapfer und klärte fleißig auf, aber ein Blatt, das nur alle acht Tage erschien und klein an Umfang war, entsprach nicht den Bedürfnissen der sächsischen Katholiken. Eine Anzahl katholischer Männer aus den verschie densten Berufsklassen hatten sich in dem „Katholischen Preßverein" zusammengetan und suchten in arbeits reichen Beratungen das Projekt einer katholischen Tages zeitung zu verwirklichen. Reicher Opfermut an Zeit und Geld ermöglichte die Ausführung des Planes; am Mitt woch den 2. Juli 1902 erschien die erste Numnier der neu- l egründeten Zeitung, die hoffnungsfreudig und zielbewußt den Namen „Sächsische Volkszeitung" erhielt. Sie trat unter nichts weniger als günstigen Aussichten inS Leben; vielfache Verdächtigungen erregte schon ihr Name, und, was das schlimmste war, die Herabwürdigung des Unternehmens in der öffentlichen Meinung, die fortgesetzte Unterschiebung des Verdachtes, die Zeitung werde den kon fessionellen Frieden stören und neuen Zündstoff gegen die Katholiken anhäufen, machten manchen an Intelligenz und Einfluß hochstehenden Glaubensgenossen zaghaft, ja selbst zum Gegner des begonnenen Werkes. Der „Katholische Preßverein" zählte zur Zeit der Zei tungsgründung nur 66 Mitglieder, die meist in Dresden ihren Wohnsitz hatten; nur sehr gering war die Beteiligung in Bautzen. Chemnitz. Leipzig und Plauen i. V. Mit welchen Sorgen schauten damals die mutigen Männer in die Zukunft! Von allen Seiten wurden Kassandrarufe laut. Die Aengstlichen warnten und prophezeiten den bal digen Zusammenbruch des Unternehmens; die Vorsichtigen wiesen auf die vielfachen Aufgaben hin, welche die katho- lische Kirche in bezug auf die Seelsorge und Schule zu er füllen habe. Gotteshäuser und Schulen fehlten, neue Pfarreien waren zu errichten, um der Pastoration nur einigermaßen gerecht zu werden. Da kamen die um das Regierungswohlwollen Be sorgten und meinten, die Zeitungsgründung werde miß liebig aufgefaßt und den Plänen der geistlichen Behörden dadurch Schwierigkeiten bereitet werden. Es dauerte lange. e« 1. Juli «achuüttagS. *7WW
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