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Dresdner Journal : 07.07.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185507071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-07
- Tag1855-07-07
- Monat1855-07
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 07.07.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaetenr: I. G. Hartmann. Tage-geschichte. Lrlrgraphtsche -rachrtchte». Paris, Freitag, S. Juli. Der heutige „Moni teur" enthält die telegraphische Meldung des General- Plissier, daß bi- zum 4. Juli vor Sebastopol sich nicht- Neue- ereignet hat Rach einer gestern veröffentlichten Depesche Pö- NsfierS vom S Juli waren Lord Raglan von den Armeen mit alle» von den Umständen erlaubten Pompe die letzten Ehve« erwiesen worden. Die Belagerungs arbeiten hatten guten Fortgang und der Gesundheits zustand war besser. Die Deputirtenkammer hat die Anleihe von ISO Millionen AraneS genehmigt Madrid, S. Juli. Die Nachricht, daß ESpartero sich zur Dämpfung einer in Catalouien au-gebroche nen Jnsurrection (s. unten) nach Barcelona begeben habe, bestätigt sich nicht. Die GarteS haben heute daö Projekt einer frei- willigen Anleihe in Brrathung genommen. (Die be absichtigte Zwangsanleihe scheint sonach vorläufig ausgege ben oder bweit« adgelehnt zu sein. D. Red.) .V >>1 Sonnabend, den 1. Juli. Erscheint mit Ausnahme der Sona« uub Festtage täglich Abend« und ist durch alle P-stanstalte» z, beziehe». Preie ftr da« Vierteljahr Th-ler. Insertion«. Gebühren für de« St«,« einer gespaltenen Jelle 1 «engreschnu 18SS. Nichtamtlicher Theil. Nebrrsicht. ^uge-gkschichte. Telegraphische Nachrichten aut Paris und Madrid. — Dresden: Dom Landtage. Der Gütertransport auf der sächsisch-schlesischen Staats- eisenbahn nicht mehr gestört. — Elster: Frequenz det Bades. — Wien: Herr v. Titoff abgereist. Fürst Met ternich. Rundreise des Grafen Coronini. OaS Duell in Jassy. — Berlin: Der Prinz von Preußen. Die Reise des CabinetSrathS Niebuhr. Die Angelegenheit d,S eng lischen EonsularsecretärS zu Köln. — Hannover Er- § widerung der Regierung bezüglich der Aktenstücke zur VerfassungSsache. Der Militärbedarf. — Ko bürg: Geh. Rath Fischer gegen Handgelöbniß entlassen. Die Jubel feier deS Gymnasiums. — Frankfurt: Graf Rechberg abgereist. — Paris: Der gesetzgebende Körper und dir Finanzvorlageu. Günstige Stimmung der Börse. Ver mischtes. — Marseille: Vorbereitungen zu Truppen einschiffungen. — Au< der Schweiz: Die Angelegen heit der sardinischen Capuciaer. — Rom: Der König von Portugal und der Herzog von Brabant. — Neapel: Politische Verhaftungen. — Madrid: Insurrektion in Catalonien. — Aus der Ostsee: Wiborg ist nicht bom- bardirt worden. — St. Petersburg: Kaiserliche Re skripte an die Höchstrommandirenden in der Krim. — — AuS brr Krim. Der Stand der Alliirten. Die Berichte deS General« PSlissier und Lord Raglan'« über den Sturm vom 18. Juni. Ein Tagesbefehl d,S Für- sten Gortschakoff. LaudtagSverhaudlu ü gen. Local- und Provinzialaugelegeuheiten Dresden: Der ehemalige Gondelhafen. Berichtigung. — Leipzig: Schul- anqelegtnheit. Feuilleton. Anzeige». Börsennachrichten. Beilage. Pariser Briefe. (Von vr Kerndt.) Die H«NGö' Angelegenheit. (Eorrespondenz zwischen Ad miral DundaS und dem Gouverneur von Helsingfort.) JAftrate. Vrtskalender. DreSden, 6. Juli. Di, Erste Kammer hat heul, die nachträglich auf da« außelordentlich« Budget gebrachten Zinsen für da« Baurapital der Chemnitz-Zwickauer und der Zwickau-Schwarzenberger StaatSeisendahn auf die drei Bau jahre bewilligt und sodann einen Gesetzentwurf, di, An legung und Benutzung elektromagnetischer Telegraphen be treffend, dessen Zweck die Verhütung de« Mißbrauches bei Benutzung der Telegraphen ist, angenommen. — Die Zweit, Kammer hat gestern in einer Abendsitzung einen Gesetz entwurf über di« Aufbringung deS Bedarf« für Kirchen und Schulen erledigt und mit einigen Modifikationen an genommen, welcher den Gemeinden eine größere Freiheit bei der Aufbringung ihrer Parochiallasten zu gewähren, einige Härten auSzugleichen, entstandene Zweifel über die Auslegung zu heben und einige früher bestandene persön liche Befreiungen wiederherzustesten bestimmt ist. Heute war dir Zweite Kammer zu etter geheimen Sitzung zu- sammengetreten. — Die durch den Brück,neinsturz bei Löbau gestörte GleiSverbindung auf der Eisenbahn zwischen Löbau und Görlitz ist wieder hergrstellt. Infolge dessen treten vom 8. d. M. an sowohl für den Güterverkehr wie für di« BiehlranSporte die früher» geringern Tarifsätze, wie sie bi« zum Schlüsse de« vorigen Jahre« bestanden, wieder in Kraft. * Bad Elfter im Voigtlasde, 2. Juli. Die bis zum gestrigen Tage reichende 10. Nummer der hiesigen Eurliste weist in 221 Parteien eine Apzahl von 365 Personen, worunter 311 Curgäste, auf. Noch gegenwärtig waren am 1. Juli 312 Personen. Wien, 4. Juli. Der zum Gesandten am königl- württemdergischen Hofe ernannte, als zweiter russischer Be vollmächtigter bei der hiesigen Confer,nz thätig gewesene Geh. Rath v. Titoff hat unS heute verlassen, um sich auf seinen Posten in Stuttgart zu begeben. Unser Minister des Auswärtigen, Graf Buol, gab dem Scheidenden zu Ehren noch «in AdschiedSdiner. — Sr. Durch!, der Fürst v. Metternich ist gestern auf seine Güter in Böhmen ab gereist, wo er bis zum September verweilen wird. (Rach der „Ostd. P." hätte sich der Fürst nach Johannisberg begeben. D. Red.) — Nachrichten au« Bukarest zu folge hat der Commandirende der k. k. OrcupationStruppen, Feldmarschallleutnant Graf Caronini, abermals eine Rund reise durch di« Fürstenthümer avg,treten, um dieselben in ihren verschiedenen Cantonnirungen z« inspikiren- Bet diesem Anlasse begab sich derselbe auch nach Czernowitz, um Sr. Maj. dem Kaiser seine Aufwartung zu machen. — Neuere Briefe aus Iassy vervollständigen den thatsächlichen Vorfall bei dem unglücklichen Duell zwischen dem Großdojaren Balsch und dem k. k. Major Grafen Stolberg, wovon die Zeitungen mehrfach gemeldet, dahin, daß Letzterer den ersten Schuß in die Luft feuerte, der Bojar aber, welcher den Kampf fortgesetzt wissen wollte, schoß seine Pistole auf den Gegner ab, ohne ihn jedoch zu treffen. Hierauf waren bi« Sekun danten vermittelnd ring,schritten, allein vergebens; Herr Balsch rief: „Einer von uns muß fallen!" worauf der Major seinerseits schoß und ihn tobt niederstreckte. Der Gefallene war der Schwiegersohn de« regierenden Fürsten Ghika und Polizeidirertor. Berlin, 5. Juli. In den letzten Tagen wurde das Gerücht umgetragen, Se. tönigl. Hoheit der Prinz von Preußen beabsichtige, infolge einer Einladung von Seiten seiner erhabenen kaiserlichen Schwester demnächst ein, Reise nach St. Petersburg anzutreten. Ueber Rrisedispositionen dieser Art ist indeß bis heut» noch nichts Zuverlässige« be kannt geworden, vielmehr soll Baden-Baden da« Ziel der nächsten Reise Sr. königl. Hoheit sein. — jDie Reise deS CabinetSrathS Sr. Majestät, Herrn Niebuhr, hat einigen Correspond,nten Gelegenheit gegrben, diesen verdienten Hof beamten al« in Ungnade gefallen zu bezeichnen. Diese Nachricht ist lediglich al« eine schlechte Erfindung zu be trachten. — Der Meinung, al« sei mit der Freilassung des vielgenannten englischen Consularsrcretär« zu Köln, gegen welchen eine Untersuchung auf strafbare Werbungen ««ge leitet wurde, eine Sistirung derselben »ingetreten, muß mit Entschiedenheit entgegrngetretea werden. Der Verklagte ist gegen Caution auf freien Fuß gesetzt; die Untersuchung geht ungehindert fort, und alle Gerüchte von „erfolgreicher" Einmischung de« hiesigen englischen Gesandten Lord Bloom field entbehren jeder Begründung. Hannover, 3. Juli. (Wes. 3 ) Eine heute den beide» Kammern, auf das wiederholte Gesuch um Vorlegung der vollständigen Aktenstücke zur Verfassungssache zugegangene Erwiderung des GesammtministeriumS äußert sich dahin: Die Regierung müsse den Grundsatz voranstellen, daß die Verhanolungen mit dem Bunde, als eine« Bunde« der souveränen Fürsten, nicht zu den Gegenständen gehörten, welche den Ständen mitgetheilt werden müßten. Di« Re gierung wolle jedoch dir Mitthrilung der Aktenstücke nicht vorenthalten, welche geeignet seien, dem ständischen Wunsch« gemäß den Gang der BundeSverhandlungen in unsrer Ber- faffungSfrage erkennen zu lassen; sie rechne dahin: 1) den Bericht der BundeSrerlamationS-Commission über di« Be schwerde der hannoverschen Ritterschaften, 2) die Denkschrift der Regierung, 3) den Bericht de« VerfassungSauSschuffe« beim Bund, über die hannoversche Berfassungsangelegenhoit. Nähere« darüber, ob vielleicht noch da« eine oder ander« Aktenstück vertraulich dem VerfassungSauSschuffe mttgecheilt werden könne, werde hier nicht zu bestimmen sein; selbst verständlich aber dürfe die« nicht auf solch« Verhandlungen bezogen werden, die ihrer Natur nach vertraulich oder aus drücklich von der Bundesversammlung al« solche bezeichnet seien. Der Regierung stehe nicht die Befugniß zu, von einer solchen Bundesvorschrift abzuweichen, da e« sich hier um Fragen handle, die nach Art. 17 der Wiener Schlußakt« zum ausschließlichen Ermessen der Bundesversammlung »er stellt seien. — (H. C.) Die Bedürfnisse de« Militärhaushalt« stad sehr beträchtlich au«gefall,n; zuerst werden zu de» bereit« «r »origen Jahr» angewiesenen 200,000 Lhlr., ferner 347,433 Lhlr. 20 gGr- zur Anschaffung von Armee-Material-Ersatz- vorräthen gefordert; dann 500,000 Lhlr. Kosten erhöhter Kriegsbereitschaft bi« 1. Juli d. I. und von da ab (bis vier Wochen nach Wiederzusammentritt der Stände) mo natlich 55,000 Thlr.; ferner rin außerordentlicher Zuschuß von 200,327 Thlr. 22 gGr. 4 Pf. für da« nächst« Rech nungsjahr, und endlich eine regelmäßige Erhöhung des Kriegsbudgets um 360,157 Lhlr. 3 gGr. 10 Pf. jährlich. js- Aoburg, 5. Juli. Nachdem in der Anklagesache der obersten Staatsbehörde dahier gegen den wirklichen Geh. Rath L. Hannibal Fischer zu Detmold, wegen angeschnldtg- ter Beleidigungen gegen die erstere, verübt al« Sachwalter der Gothaischen Ritterschaft in deren Protestaagelegenheit gegen mehrere Bestimmungen de« neuen SraattgrundgesetzeS, die Verhaftung d,S Geh. Rath« Fischer al« Ausländer wäh rend sein,« Aufenthalt« in hiesiger Stadt am 3. d. M. AbendS erfolgt war, ist derselbe gestern aus dem Gefäng nisse im hiesigen Zeughaus», in welchem die Untersuchungs behörde ihren Sitz har, wieder entlassen und ihm der Auf enthalt in der Wohnung ein,« Verwandten in hiesiger Stadt, au« welcher erstern er sich nicht entfernen darf, gestattet worden. — In der Präsrnsliste der ang,meldete» Festgr- noffen bei der Jubelfeier des gzmmmiuw caaimirwonm dahier DreSds«. Hoftheater, 6. Juli. Die gestrig« Dor- steBunG dm komischen Oper von Nicolai „Die lustigen Weiber von Windsor" brachte un« zugleich da« erste Wiederauftreten der Frau Reh-Bürde nach ihrer Rückkehr von London al« „Frau Kluth", welch« durch dir vorzüglich« und höchst virtuose Gesang«, ausführung und durch vortreffliche«, heitere« und ungezwungene« Spiel eine der vollendetsten Partien der Künstlerin ist. Ueber- Haupt zählt dir Ausführung dies,« Werke« zu den gelungensten «nsr«r Oprr, wozu eben so sehr namentlich dir au«grzeichn,tr Leistmrg de« Herrn Mitterwurzrr beiträgt. Lvrd Stcmley'S «Kolibri (Schl«, au« «r. Iss.) „Hierin dieser schauerlich« Lagt — fährt Mr. voureier inßdinet» Bersch» fort — und in der nur der Zerstörung durch » »,äf»« dor Uutmvelt gnveihten Umgebung, hier, wo dir B^rtaUo» »ted«r «ine Stätte gefunden, wo sie durch die Zeugen ihre« FvftbmS den Kampf der erzürn,,« Glement, beschwichtig», htm war «3» »s unser« Augen endlich wieder schnell bewegliche BiMt» sinsr tzt-smhämllchen Variation in eben so eigenthäm- stchs» GMWdsr erfchtme«, hier erblickte ich, aller Mühen und BefstzremBiftstHmd, «inen mir noch gänzlich unbekannt,n Eolibrl; schwebdnb vor UM Biätben jener sonderbaren Distckpstanz« ml« MpchmchMtM», «ftche Al,rander v. Humboldt auf seiner ElchftmftBsnpland rucheckt und Oimqmragm» iomgnia genannt hat. Dich, Bfianze allein würde durch ihren Ramm an di, un- stnMchr» Nviftnden hier schm» eriUnnn, wäre nicht der ganz« Vulkan und di« gauz« Umgrbung für dl« Wissenschaft durch Seid« Ueutlletou. erschlossen. Aber wuuderbarerweise zeigt di« Beobachtung de« organischen Leben« hier in der Einöde de« Krater« auch seine Gegensätze lebendig geworden, und außer dem Eolidri Stanley, welcher bescheiden au« den Blüihen drr Cftuguirngu» Nein« In sekten mit der geschmeidigen und pimettenanig sie erfassenden Zunge herauSzieht und zu dem frugalen Mahl« in sich Nektar hineinschlürft, findet sich auch hier eine Eoneurrenz und Opposition in dem prächtigen Eolibri „Pichincha", dem ich den Namen d«s Vulkan« gegeben, in dessen Schlünden, sowie in denen de« Goto- pari er lebt. Wo man dies« beiden seltenen Vögel beisammen erblickt, da find sie im Streite begrifft» und «inrr bemüht sich, dte freilich spärliche Beute de» ander» entführen zu können. „Wenigsten« acht Tag« möchte ich in duft« wilden Schlünden verwellen, um sie näher studftm, mu sie genauer krmwn zu lernen, aber die Unmöglichkeit, htnmichend« kkechruuMuirNl für «inen länger« Aufenthalt hierher transportiren, und die Unwahrschein- lichkeit, so lang« einer erträglichen Temperatur sich erfreue« zu können, wird diesen Wunsch noch lauge unerfüllt lassen. Ich sckbst sah mich glücklicherweise begünstigt durch einen herriichrn Tag und ihm folgte wirder eiu« prachwolle Nacht, in welcher d«r Vollmond dt^en unheimlichen Vrt«n einen feenhafte« Ausdruck verlieh. Fest eingehüllt in unsre „Poncho«", dft eigenthümlichen Mäntel »es Lande«, erwarten wir hier vertrauensvoll auf di« Gnade der untrr dem Krater waltenden Mächte den Tag, freilich nur ans morsche »nkeanisch« Steiabrockrn gebettrt und durch einen un« überrag,«dn, Felßblock beschützt. So wenig wir hier von P^ icmlichknt fanden, so erqBckt« u»s dennoch auf di^em drohenden Boden ein sanfter und nach den Anstrengungen des Tage« auch fester und erquickender Schlaf. Allerding« legten wir UN« nieder mit de« Bewußtsein, daß ein einziges Moment der Capricr im Walten jener ewig zürnenden Mächte unter unser« Lager unser Dasein zu vernichten vrrmöchtr, indem ch uns vielleicht hinabschlrndwt» kn di» dunkle »Nb unergrüudklch« Tief». Am andern Morgen, gestärkt und heiter erwachend, er warteten uns ftrilich abermals ungeahnte Beschwerden, m» di» Kelsen, w«tch« dftft Brände mauerartig umschloffen, wirder er steige« zu ktzWwa. Wir gelangtrn in eine Schicht vuleantsche» Sandes, t» welch« wir einsanke» bis an die Knie, wie Flugsand auf de» Dänen glitten die Massen untrr unser« Füßen dahi«; wtr konnten dessen Tieft gar nicht bemessen und das Fortkommen nah« an Schwierigkeit zu und bei de« Anhalten an Felsen ver- bröckelt» deren morsche Masse untrr dem Drucke der Kinger wieder wie gestern zum Sande. „Rur dir leidenschaftliche Lirbe zur Naturforfchung ist ft» Staude, solche Anstrengungen ertragen zu lassen, dafern sie durch neue Ergebnisse für dir Wissenschaft sich irgend belohnt ficht. Nach langgewordenen peinlich«, Stunden angelangt auf der Höhe und den Absturz der andern Seite wieder hinabgleitend, erreicht«, wir endlich wi,der die „Paramos", dir Bergmann,, auf denen wir wieder die Rinder erblickten. Dir Stürme blasen hftr so gnvalrsam und mit so schneidender Kälte, daß lch schon zm-imai bis an diese Stelle selangt »ar, aber nicht lm Stand« gftmft», weiter den Pfad zu verfolgen. Endlich fanden wtr nuft» Oftrm Wied» und bald befreiten uns diese ans jenen höterarUfim Ab» stürzen, tu denen dir verschiedenni Arten von Vusmn mit ihren langen, trvmpetrnförmigen Blüchen ihre Heimsth gesund«, «m
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