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Dresdner Journal : 17.12.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185312173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-12
- Tag1853-12-17
- Monat1853-12
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 17.12.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. S. Hartmau». .V 283 Diese« Blatt erscheint mit *»«»ahm, Preis für das Vierteljahr lH Thaler. - , des S»»»tags täglich Abends »ud iß Iß« J»sertto»s - Gebühre» für de» Raum d«ch all« -»-»»statt« z» beziehe». ' rturr gespatte»«» Zeile 1 Reugroscheu. Nichtamtlicher Lheil. Uederstcht. ^aglttrschtchle. Telegraphische Depesche au« Triest. — Wie«: Nachrichten au« den Donaufürstenkhümern. Der neue gssttarif kuadgemacht. Ein türkischer Eabt- net«courier ring,troffen. — Triest: Radetzky nach Mai« land. — Berlin: Hofnachrichk. Die Jagdrecht«frage. Di, Eorvett« „Danzig" von einem Unfall betroffen. — München: Berichtigung der JeitungSgerüchte über den Aweck der Anwesenheit de« königlich sächsischen Minister« v. Beust. — Stuttgart: Da« DerständigungSwerk in der kirchlichen Frage. Prinz Wilhelm von Baden. — Oldenburg: Die bevorstehende Einberufung de« Land tag«. Landwirlhschaftliche«. — Frankfurt: Die Ein gabe an den Bunbe«»ag in der BerfassungSangelegenheit. — Pari«: Jur orientalischen Frage. Di« türkisch, An leihe. Festlichkeiten in den Lullerten. Vermischt,«. — Brüssel: Der Herzog und die Herzogin von Brabant zurück. Dir Fusion. — St. Petersburg: Die Groß, fürstin Katharina Michailowna ring,troffen. — Kon stantinopel: Die Bericht« vom asiatischrn Kriegsschau platz«. Der n«ue belgische Gesandte. Die russisch, Flotte im schwarzen Meere. Vermischtes.— AuS Bukarest: Di« Russen wollen di» Türken bei Kalasat angreifen. General von Budberg angekommen. Türkischer BarbariS- mu« an walachtschrn Grenzwächtern verübt. KrrüLetou. Brrrrrischtet. Anzeigen. Börsennachrichten. Beilage: Leeal- «nd Vrovinztalangelegenheitev. Bericht, au« D re «den (Verhandlungen der Stadtverordneten; Re- crueiruug), Leipzig (Stadtverordnetrnsihung; Armen angelegenheiten), Ehrmnitz, Jöhstadt und au« dem 3usttzamt«d,zirke Augustu«durg. Der Dre«da,r gemeinnützige Bauverein. Uuste^sseschichte, Telegraphische Depeschen. Trieft, 14. Dec. Au« Konstantinopel vo« 5. Dec. wird gemeldrt: Die Niederlage bei Sinop« ist bekannt. Iwei Dampfer der vereinigten Flotte sind nach Sinop» ad- gegangen, zwei mit dem französischen Admiral und da« tür kische Geschwader sollen folgen. Ein starke« Tscherkessen- rorp« ist gegen Suchumkale im Anzug,. Bon Achalzik ist nur die Stadt, nicht die Festung, von den Türken «rober». (Vie neuesten Berliner Blätter enthalten folgend, Depesche de« „Tel. Eorresp. B " au« Wien, vom 15. Der: „Nach hier »tngrtroffenen Nachrichten hat der russisch« G«n«ral Andronikoff d«i Achalzrk dir Lürkrn total geschlagen. Tür- kischrrsrit« 4000 Lobte." — Jur Brurthrilung drr Richtig keit dieser Nachricht fehl«n un« zur Jeit noch dir Unter- lagea. D. Red.) >^e stDie«, 14. Dtlrmbrr. Nach Berichten au« Bu karest vom 6. d. M., wrlche auf dem Postwege hier «in- getroffrn sind, hat r« allen Anschein, daß von einem eigent lichen Waffenstillstand« an drr untern Donau noch keine Rede ist, vielmehr der Au«bruch neuer Feindseligkeiten in naher Aussicht steht. So Haden die Türken au« ihrem La ¬ ger bei Kalasat einen Streifzug bi« 3 Stunden vor Kra« jowa gemacht und dabei die in den Magazinen angehäuften Borräthe drr Russen von Gerste, Heu und Brennholz mit« sammt den Wachen bei der Nacht aufgehoben und in ihr Lager geführt.' Erst zwei Tage später hat der General Fisch bach davon Meldung erhalten, »S abrr nicht für rathsam erachtet, den Feind zu verfolgen. — Fürst Gortschakoff scheint zu besorgen, daß für den Fall, al« die Donau zugefroren sein wird, die oSmanischen Truppen einen Uebrrgang in großen Masses auf mehrrrn Punkten versuchen dürften, weshalb die russischen Sappeure in letzterer Zeit zur Her stellung neuer Verschanzungen auf dem Wege bei dem Kloster Panteilimon (ungefähr eine Stunde von Bukarest gegen die Donau hin), sowie auch bei dem Kloster Kotroczeni oberhalb Bukarest, wo die türkischen Gefangenen und politische Ver brecher verwahrt werden, beordert worden sind. Auch rückt daS Osten-Sack,n'sche dritte ArmeerorpS in Eilmärschen nach dem Kriegsschauplatz,, und die Avantgarde desselben dürfte bereits die walachischr Grenze erreicht Haden. — Die Bu karester romanische Jeitung hat die officielle Veröffentlichung gebracht, daß außer dem 4. und 5. russischen ArmeerorpS, welche sich in den Fürst,nthst/nern befinden, noch in Bessara bien, dann in Volhynien und Podolien zahlreiche Truppen stationirt sind, nebst den Reserven von verschiedenen Punk ten, z. B. in Kremenczuk ein Cavalleriecorp« von 8 Kü rassier- und 4 Ulanrnregimrntern, und bei Charchow eben falls ein solches von 8 Kürassier- und vielen Kosakenregi ment,rn. — Die Theuerung in Bukarest nimmt fortwäh rend in so großem Maße zu, daß z. B- die Preise von Kaffe, und Jucker schon um 100 Procent gestiegen sind. Wien, 14. December. (W- Bl.) Der neue Zolltarif ist heute officiell kundgemacht worden. Er tritt mit Aus nahme der Zollausschlüsse im ganzen Reiche mit 1. Januar .in Wirksamkeit. Dem eigentlichen Tarife ist eine Vor erinnerung beigegeben, welche in 23 Paragraphen in er schöpfender Weise im Allgemeinen bestimmt, mit welchen Benennungen, nach welchen Maßstäben Maaren erklärt, bei welchen Aemtrrn sie verzollt und in welcher Währung die Zölle entrichtet werden sollen. Ferner, welche Waaren be hufs der AollamtShanblung einer besondern Bewilligung bedürfen, wrlche zollfrei oder im Zoll begünstigt, und welch, Nebenqebühre» außer den eigentlichen Zöllen, Licenzgebühren und BerzehrungSzuschläge bei fleck IollamiShandlungen zu entrichten sind, endlich welche Waaren beim Uebertritte über die Iolllinie an Iollstraßen gebunden sind, und welche ausnahmsweise auch auf Nebenwegen ein- oder auStreten können. DaS Agio wird bloS von den Zöllen und nicht von den Licenzgebühren und Ned,„gebühren entrichtet, und in der Gebührend,rechnung gleich einem Zuschläge ersicht lich gemacht. Dies, Berechnung findet auch dann statt, wenn der Zoll in Silber entrichtet wird. Der allgemeine Zolltarif vom 6. November 1851 und alle darauf bezüg lichen Verordnungen treten mit dem Beginn der Wirksam keit d«S neuen Tarif,- außer Kraft, wenn sie im letzter» nicht besonder- ausgenommen wurden. Dir neuen Tarifs bestimmungen gelten auch für die zollvereinten Herzogthü- mer Modena und Parma und daS Fürstenthum Liechten stein. — Jur Ausgleichung deS PapiergeldcourseS bei Ent richtung d,S Zolles infolge deS neuen Zolltarifs ist für den Monat Januar 1854 für je 100 fl. ein Aufgeld von 15 fl. zu bezahlen. — Der türkische CabinetScourirr, Sefer Effendt, ist gestern mit Depeschen auS Konstantinopel hier angrkommen. Derselbe hatte am 4. Konstantinopel verlas sen. Wie verlautet, lagen auch an diesem Tage die ver einten Flotten vollzählig im Bosporus. 06 Trieft, 14. December. Se. Ext. Feldmarschall Graf Radetzky ist vorgestern von Verona nach Mailand abgereist. Berlin, 15. December. (A.) Se. Majestät der König trafen heut, früh um 8 Uhr von Eharlottenburg ein und stiegen im königlichen Schlosse ab, woselbst Allerhöchstdie« selben mehrere Vorträge entgegennahmen und Nachmittag- wieder nach Eharlottenburg zurückkehrten. — Wie di« „N. Pr. Z." weiß, Hal der Minister deS Innern der Com mission der Ersten Kammer für da- neue Jagdpolizeigesetz gestern erklärt, daß die Regierung nicht« dagegen einzuwen den habe, wenn die Kammer den Grundsatz aufstellen wolle, daß die Erwerbung d,S JagdrechrS auf fremdem Grund und Boden wieder zulässig sei. — Von einem zur Zeit in Kon stantinopel verweilenden preußischen Reisenden erhält die „Preuß. Corr." einige Mitthrilungen über einen Unfall, welchen Sr. Majestät Eorvett, „Danzig" im Bosporus durch den Zusammenstoß mit einem türkischen Schrauben dampfer am 30. November im goldnen Horn erlitten hat. Die Eorvett« hat bei dem Zusammenstoß die Hintere und einen Theil drr Seitenschanze verloren. Fünf, ungefähr vier Fuß hervorragende, einen Fuß starke Balken, die sich als die Hinkerrippen in weiterer Fortsetzung nach unten bi« zum Kiel b,S SchiffeS verlängern, sind wie dünne Stäb chen weggespliltert. Die Bekleidung der Schanze, auS dicken Bohlen bestehend, ist vollständig verschwunden, — der Hintere Mast hat einen von oben nach unten gehenden Riß durch den ganzen Durchmesser erhalten. München, 12. December. Die,,N. M- Ztg." schreibt: Das „Dresdner Journal" hat die wunderlichen Angaben auswärtiger Blätter über die jüngste Anwesenheit Sr. Er- cellenz deS königlichen sächsischen StaatSminister« Freiherrn v. Beust in unserer Hauptstadt, wie insbesondere die Er zählungen über Conferenzen, Unterzeichnung von Akten stücken rc., bereits für vollständige Phantasiestücke erklärt. Wir hatten, da die betreffenden Angaben zunächst mit der Reise deS königlich sächsischen Herrn StaatSministerS in Verbindung gebracht wurden, di, Erklärung d,S „Dresdner Journals" nur abgewartet, um die fraglichen Erzählungen sodann, wie wir hiermit lhun, auch unsererseits zu erklären für daS, was sie sind, nämlich für abgeschmackte Erfindungen von Anfang bis zu Ende. — Di, „Allg. Ztg." bemerkt in Bezug auf diesen Ge genstand noch: „Di, Kölnische, die N. Preuß. Ztg. ncbst Genossen batten schon Sturm geläutet, als wären di« Jahre 18H0 und 1851 wiedergekrbrt. ES gehören derglei chen Diversionen, besonder« In ernsten Augenblicken wie di« gegenwärtigen, zu den unbesonnensten und verwerflichsten Manöver» der Presse." Stuttgart, 11. December. (A. A.) Gestern soll eine Commission der bischöflichen Curie von Rottenburg hierher gekommen sein, um vollends die letzte Hand an daS ohne Zweifel nunmehr gänzlich gelungene VerstänbigungSwerl der Regierung mit dem Herrn Bischof zu legen, so daß bei unS ein Conflict zwischen Staats- und Kirchengewalt al- glücklich beseitigt angesehen werden kann. — 14. December. (St. A ) Se. großherzogliche Hoheit der Prinz Wilhelm von Baden ist gestern Nacht von Mm auS hier angekommen und im Hotel Marquardt adg,stiegen. ch Oldenburg, 14. December. Dec Landtag wird schon für einen in di, erste Hälfte deS Januar fallenden Tag einberufen werden, da, wie rS heißt, die hohe StaatScrgie« rung vom Landtage einen größer« Credit verlangen will, um mehrere größere öffentliche Bauten in Angriff zu nekmen. Eine dieser Bauten ist ein große- Irrenhaus, welches Olden burg bisher noch nicht hatte. DaS bisher zur Aufbewah rung der Irren benutzte frühere Kloster Blankenburg ist eben nur eine Aufbewahrung-- und keine Heilanstalt. — Man wirft unserm friesischen Volksstamme, namentlich den Landleulen, ein zäheS Festhalten am Allen, Hergebrachten vor und wohl Zur Antwort. Dem anonymen un» unter dem Schutze der Anonymität verdächtigenden Anfrager in Nr. SSO de« hiesigen „Anzeiger«" diene zur Antwort, daß die betreffrnde Erwähnung de« Karls ruher Mufikfeste« in diesem Vlatie ein kurze« Resum^ namentlich au« den Unterhaltungsbeilagen drr Frankfurter Blätter, de« „Journal«" und drr „Postzeitung", mit Mitbenutzung drr Notizen in ander« Blättern, z. v. drr „Kölnischen Zeitung", der „All gemeinen Zeitung" tt., war. Dir Nummern dieser Blätter wird wahrscheinlich drr anonyme Anfrager sich am besten selbst er gänzen können, denn da sein specielle« Interesse an dem Karls ruher Loncrrt« so weit reichte, fich die benannte Nummer de« „Dresdner Journal«" bi« dato zu merken, so ist wohl zu er matten, daß ihm di« Anfang« Oktober fast in allen deutschen Blättern ungünstig lautenden Berichte über jene« Mufikfrft nicht ent- gangen sei» werden. Erst später gingen durch mehrere Blätter Artikel, di« da« Gegrnthril besagten, aber, «uthmaßlich größtenihril« au« einer Fever gestossen, von so »reentrlschn, »inseitiger Kameraderie zeugten, da- ste leider nicht al« rvttter« Quellen benutzt werden konnten. Hätte der anonym« Anfrager übrigen« die weitere Nachricht über jene« Mufikfest in Nr. 24S de« „Journal«" be achtet, so hätte er stch mit einigem Nachdenken vielleicht seine An- frage ersparen können. E« befindet fich in derselben ein wörtlicher Abdruck au« der Frankfurter „DidaSkalia" mit den einleitenden Worten: „Urber da« Karlsruher Mufikfest finden wir in den Frankfurter Blätter« noch folgend« Schlußbrmrrkungen". Weg gelassen auS diese« Berichte wurden abrr einige ihat- sächliche Anführungen, welche di« Mißstimmung de« Orchester« Feuilleton. gegen LiSzt darthun sollten. Hinzu gefügt wurde aber von mir zur möglichen Entschuldigung für LiSzt'« nicht glücklich aus gefallene DirectionSlhätigkeit Folgende-: ,.VS mag die- strenge Unheil thaisächlich begründet sein, indessen mögen wir nicht un erwähnt lassen, daß LiSzt auch an dem fungirenden Conrerimeister, der in keinem Berichte genannt wird, eine ungenügende Stütze gefunden zu haben scheint. Man darf dem Tactstocke de« Diri genten keine Zauberkraft beilegen, er ist machtlos, wenn man ihm nicht folgt, und der Vorspiel» vermag mit seiner Geige praktisch mehr Einfluß auf den Zusammenhalt deS Orchester- zu üben als der tonlose Tactstock. Concertmeister ersten Range« find aber weit seltener al« Violinvirtuosen." — Die letzterwähnte Nummer drr „DidaSkalia", auch eine andere der „Kölnischen" und der „Allgemeinen Zeitung" finden fich zufällig noch vor und liegen dieselben dem anonymen Anfragrr, im Fall er fie nicht etwa selbst besitzt, in der Srprditlon diese« Blatte« gern zur Ansicht bereit; die übrigen find leider nicht mehr vorhanden, da ein speciellrS Interesse für ihre Aufbewahrung nicht vorlag. ES erfolgt diese Antwort keineswegs dem anonymen An fragrr, sondern dem Publicum gegenüber, denn e« ist mein langbewährte« Prinrip, anonyme Angriffe jeder Art unbeachtet zu lassen. Drr erstere hätte ebensowohl die Abweisung er warten können, daß jene angezogenrn Bemerkungen einem Privatbriefe entnommen wären, deren Verfasser zu nennen in diesem Kalle keine Berechtigung vorlägr. Hätte der anonyme Frager in denselben vor nun ungefähr 8 Wochen eine irr- thümliche Angabe von Thaesachen gefunden, so würde er wohl gechan haben, im Fall er durch seine Anwesenheit in Karlsruhe besser unterrichtet war, sofort eine Berichtigung solchen JrrthumS mir einzusenden, die nach Maßgabe ihrer Fassung sehr gern Aufnahme gefunden hätte. C. Banck. 8a Rabbiata. Von Paul Keyfe. (Fortsetzung.) VS war erst eine Stunde nach Mittag, und schon saß Antonino zwei Stunden lang auf einer Bank vor der Fischer schänke. SS mußte ihm etwa- durch den Sinn gehen, denn alle fünf Minuten sprang er auf, trat in die Sonne hinaus und über blickte sorgfältig die Wege, die links und rechiS nach den zwei Jnsrlstädtchen führen. DaS Wetter sei ihm bedenklich, sagte er dann zu der Wirthin der Osterie. S« sei wohl klar, aber er kenne diese Farbe des Himmel« und MeerrS. Gerade so habe e« au-gesehen, ehe der letzte große Sturm war, wo er di» englische Familie nur mit Noch an« Land gebracht habe. Sie werde stch erinnern. „Nein," sagte dir Frau. Nun, fie solle an ihn denken, wenn sich'« noch vor Nacht ver ändere. „Sind viel Herrschaften drüben?" fragte die Wirthin nach einer Weile. „VS fängt eben an. Bisher hatten wir schlechte Zeit. Di« wegen der Bäder kommen, ließen auf fich warten." „DaS Frühjahr kam spät. Habt Ihr mehr verdient al« wir hier auf Capri?"
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