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Dresdner Journal : 16.11.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185311161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-11
- Tag1853-11-16
- Monat1853-11
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 16.11.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartman«. 18SS .V 267 Preis für da« Vierteljahr l^ß Thaler. Jusertioa« > Äebthre» für de, Raum einer gespaltene» Zelle L Neugrosche». Diese« Blatt erscheint mit «»«nähme ——... de« So»»tag« täglich «bend« »nd iy KO. d»rch alle Postanstalte» z» beziehen. Amtlicher Theil. DrrS-e«, 10. November. Se. Majestät der König haben, in Anerkennung der vorzüglichen Ausbildung der Arme« und der darauf Bezug gehabten Thätiqkeit, dem Ge neralleutnant Grafen v. Holtz,ndorff, Commandanten der Jnfanterir, und dem Generalleutnant v. Mangoldt, Commandanten der Reiterei, da- Comthurkreuz 1. Classe, dem Generalmajor v. Rouvroy, Commandanten der Ar tillerie, das Comthurkreuz 2. Classe, so wie dem Obersten v- Stieglitz, Chef des GeneralstabeS, und dem Oberst leutnant außer Dienst Grob stich, das Ritterkreuz Allec- höchst'Jhrrs Verdienstorden-, und endlich dem Adjutanten des Kriegs-Ministers, Oberleutnant Krug v. Nidda, vom 1. Reiter-Regimente, da- Ritterkreuz Allerhöchst-JhreS Al- drechtsordens Allergnädigst zu verleihen geruhet. Dresden, 11. November. Se. königl. Majestät haben allergnädigst geruht, dem Slaalseisenbahnbirector und d. Z. wortragenden Rath, im Finanz-Ministerium, RegierungS- rath v. Craushaar di, Erlaudniß zu Annahme und An legung des von Sr. Hoheit dem regierenden Herzog von Sachsen-Altenburg ihm verliehenen Ritterkreuz,- deS sach- sen-ernestinischen Hausordens, ingleichen dem Finanz-Ver- messungt-Dirertor und provisorischen Telegraphen - Direktor Preßler di« gleiche Erlaudniß zu Annahme und Anlegung des von Sr. Hoheit dem regierenden Herzog von Sachsen- Altenburg ihm verliehenen EhrenkreuzeS l. Class, desselben Ordens zu erlheilen. Nichtamtlicher Theil. Nedcrsicht. Tastetgeschichte. Dresden: Berichtigung. Gegen di, Sächsische Constitutionelle Zeitung. — Wien: Di, neue Organisation deS Landes unter der Enns.—Ber lin: Der Conflict mit dem Erzbischof von Posen. Zur bevorstehenden Kammersession. Assessor Wagener. Bau eines Kriegsschiffes. Das Jagdpolizeigeseh. Vermischtes. — München: Dir Anwesenheit d,S Prinzen Georg von Sachsen. Graf Tascher abgereist. — Bapreuth: Vermischtes. — Karlsruhe: Erklärung d,S Erzbischofs von Freiburg- Der großherzoglich, Commissar excom- municirt. — Kodurg: Der Herzog zurückgekehrt. Ver mischtes. — Frankfurt: Graf Dsenburg. Die Se- natsergänzungswahlen verschoben. — Paris: Die Stim mung in der orientalischen Frage. Der Hof nach Fon tainebleau. Bildung neuer Jägerbataillone. Vermisch tes.— Madrid: Mendizabal's Leich,nbegängniß. Diplo matisches. Narvaez. — St. Petersburg: Die neue Circulardepesche. Erlaß d,S Finanzministerium-, die Maßregeln gegen türkische Schiff, betreffend. — Bu karest: Fürst Gortschakoff nach Olteniha abgereist. Au dem Treffen bei Olteniha. Local- und Proviuzialangele-enheiten. Dresden: Festsetzung der Bürgerrechtsgebühren. Festmahl der Bogenschützengesellschaft. — Leipzig: Ein Act edler Humanität. — Marienberg: Die Stadt abermals durch ein Brandunglück heimgesucht. — Frohburg: Selbstmord. — Geringswalde: Schadenfeuer. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Montag, 14. November: Erste musikalische Soiröe der Herren O. Goldschmidt, Fr. Schubert und F. A. Kummer. Es lassen diese Soireen in ihrem Verfolg namentlich durch die künstlerische Mitwirkung de» Herrn Concertmeisters Schubert und des Herrn Kammermuflkus Kummer vorzügliche und inter essant« Ausführungen von Kammermusik erwarten; doch dürfte eine Mischung deS Reprrtoirs mit Gesang, sofern es gelängt, eine Gesangskraft ersten Ranges dafür zu gewinnen, den Zuhörern jedenfalls eine angenehme Abwechselung bieten, und zugleich möchte bei der Wahl der Piken festgehalten werden, die Soiree nicht volle zwei Stunden auszudehnen. Herr O. Goldschmidt ist ein Pianist von sehr anerkennens, werth gediegener sicherer Technik und musikalischer Durchbildung: er bewährte dies vorzugsweise in dem sehr klaren, sinnig auf. gefaßten und fein nuanrirten Vortrage der „Variation» »erieu»«" für kiaookort« «olo von Mendel-sohn-Bartholdy, diese Variationen selbst aber bewegen sich in ihrer bewunderungswerth kunstreichen Durcharbeitung zu sehr in einem spekulativen, abstrakten Gedanken element, um für dir öffentlich» Production zu anziehender, er wärmender Wirkung zu gelangen. Für Beethoven'- großes v-äur-Trio (op. 97) sind der Erinnerung der Musikfreunde manche höchst vollendete Ausführungen gegenwärtig; dir gestrige stand dagen durch die Auffassung des Herrn Goldschmidt zurück. Dir drei bewegten Sätze, namentlich dir beiden ersten, wurden zu langsam genommen und statt des großartig freien, energischen Schwunges empfing der Charakter dieser Tondichtung ein etwas mattes, schlaffes Colorit, was den Ausdruck in das Schwächliche, TageSgefchichte. DreSden, 15. November. Die „Freimüthige Sachs,n- Zritung" b,spricht in ihrer heutigen Nummer ein, un längst im „Schwäbischen Merkur" erschienen, Correspon- denz aus Sachsen, worin von einer angeblich in Aussicht stehenden Veränderung im Ministerium die Rede ist. Wir erhalten dadurch zu der Bemerkung Anlaß, baß wir jenem Artikel des „Schwäbischen Merkurs" zu widersprechen darum unterlassen haben, weil uns solches vollkommen unnöthig schien. DreSdea, 15. November. Die heutig, Nummer der „Sächs. Const. Atq." enthält in Bezug auf den an der Spitze von Nr. 265 unsers Blattes befindlichen Artikel eine Art Rechtfertigung ihres Verhalten- dem bekannten Vor gang« in Kassel gegenüber. Wir bemerken hierzu im All gemeinen, daß, so oft wir Gelegenheit nehmen, dir Haltung eine- Theil,s der Presse zum Gegenstand, unserer Betrach tungen zu machen, die- nicht in einer gegen einzeln, Blät ter gerichteten Absicht geschieht, sondern lediglich im Hin blick auf die Sache und zu dem Zwecke, um einer Irre leitung der öffentlichen Meinung entgegrnzutreten, wie wir denn auch gern bereit sind, Rechtfertigungen der betreffen den Blätter anzuerkennen, wenn dieselben begründet sind. Da- Letztere läßt sich nun freilich von dem Artikel in der heutigen Nummer der „Sächs. Const. Zlg." nicht sagen, da bloße Ausfälle, seien sie auch noch so starker Natur, für uns keine Gründ, sind. Einmal hat sich unser Ar tikel in Nr. 265 überhaupt mit der „Sächs. Const. Zlg " nur insoweit befaßt, al- derselbe ohne allen Commen- tar constatirt, daß sie den von uns g,mißbilligten Artikel der „Kölnischen Zeitung" weiterverbreitet hat. Wenn di« „Sächs. Const. Zlg." die einfach« Anführung dieser Thal sache al- ausreichend erachtet, ein, Polemik gegen unfern Artikel in der Weise zu beginnen, wie sie in ihrer heu tigen Nummer gethan, so hätte sie sich wohl erinnern sollen, daß sie bei Abdruck d,S betreffenden Artikel- der „Kölnischen Zeitung" keineswegs so unschuldig zu Werke gegangen ist, als sie sich jetzt den Anschein zu geben ver sucht, indem gerade diejenige Stelle, welche bas bepudere Wohlgefallen an jenem betrübenden Vorfall in sich schließt, von ihr mit fetter Schrift gedruckt worden ist. Die „Sächs. Const. Atq." ist also dieser Beziehung »och weiter gegangen als selbst die „Kölnische Zeitung". Fer ner sagt di, „Sächs. Const. Ztg.": wir hätten verschwiegen, daß sie selbst in einer Anmerkung sich mißbilligend ge äußert habe. Diese Behauptung beruht auf Unwahr heit. Mag ,S der „Sächs-Const. Ztg." gelingen, durch die Keckheit, mit der sie dieselbe aufstellt, ihre. Leser zu täu schen, wir unsererseits können eine mißbilligende Aeüßerung, welche die „Sächs. Const. Ztg." ohne Nachdruck zu üben die ihrige zu nennen berechtigt wäre, in ihrer Nummer vom 11. November nicht finden; denn der in derselben ent haltene, von unS gar nicht berührte zweite Artikel über den Kasseler Vorgang, eine Correspondenz au» Frankfurt — die hier nur gemeint sein kann—ist wörtlich ohne jeden Beisatz der „Sächs. Const. Ztg." ebenfalls auS der „Köl nischen Zeitung", jedoch ohne Angabe der Quelle, ab gedruckt worden. Unbegründet ist auch dir weitere Angabe der „Sächs. Const. Ztg.", daß sie in ihrer gestrigen Num mer da- Verfahren deS Grafen A. gegen Herrn Hassenpflug als einen Act roher Brutalität ausdrücklich bezeichnet habe. Die gedachte Nummer enthält zwar eine derartige Bezeich nung, allein in dem betreffenden Artikel, der dem „Frank furter Journal" nachgedruckt ist, ist nicht von dem Vor fälle zu Kassel, sondern von dem Benehmen de- Grafen V- zu Her-feld die Rede. ' Feuilleton. Empfindsame hinüberzog: natürlich mußten auch Violine und Violoncello sich dieser Auffassung accommodiren. Franz Schubert'- große« Quintett (op. 114), mit Unterstützung der Herren Kammer- mustker Dominik und Keil vorzüglich auSgeführt, ist unstreitig rin sehr interessante« Werk deS in allen seinen Eompofitionen geistreichen Componisten; doch beherrscht Schubert die größer» Tonformen nicht in vollendeter Weise. Der Durchführung, dem Gange der Modulation, der Gedankenverbindung fehlt oft die innere, organische, logische Entwickelung: e« entstehen leere Stellen, sprunghafte Wendungen, lockere Fügungen in der Durch arbeitung und dadurch Vereinzelungen wahrhaft schöner, poetisch empfundener Ideen. Außer dem Scherzo erscheinen mir die Variationen über daS Thema de« Liedes „Dir Forelle" von höchster Vollendung an melodiöser Anmuth, Grazie, Einfachheit, Zartheit de« Gefühl«: Eigenschaften, die durch die Ausführung, besonders auch durch die Herren Fr. Schubert und F. A. Kummer, zur reizvollsten Wirkung kamen. — Herr Goldschmidt hat an dem gebrauchten Pianoforte keine angemessene Unterstützung seine- Spiel«, der Ton desselben ist hohl, gläsern, ohne Melall und Wohlklang; rin Wechsel desselben würde von Vortheil sein. C. Banck. D Dre-dm, IS. November. In der gestrigen Der- sammlung des „Pädagogischen Vereins" erfreute Herr Rector vr. Klee einen außerordentlich zahlreichen Zuhörerkreis, dem sich noch überdies eine Anzahl Gäste beigesellt halte, mit einem längern Vorträge über „Walther von der Vogelweide". Nachdem der Sprecher di« Wahl seines Thema- gerechtfertigt, 06 Wie«, 13. November. Nach den neuen Organ!- sationsbestimmungen wird das Land unter der Ens mit Aus schluß der Haupt- und Residenzstadt Wien in folgend« vier Kreis, eingetheilt: 1) Der Kreis Unter-Wiener-Wald mit dem Sitze der Kreisbehörde in Wiener-Neustadt und 18 Bezirken; 2) der Kreis Obrr-Wiener-Wald, ebenfalls mit 18 Bezirken; 3) der KreiS Unter-Manhartsberg mit 15 Bezirken; 4) der Kreis Ober-Manhartsberg mit 19 Bezir ken. Im Lande unter der EnnS werden folgende Gerichts höfe erster Instanz bestehen: 1) da-Landesqericht in Wien; 2) da- Kceisgericht in Wiener-Neustadt; 3) das Kreisge- richl in St. Pölten; 4) das Kreisgericht in Korneuburg; 5) das Kreisgericht in KremS; 6) das Handelsgericht in Wien. In Wien, Korneuburg, Krems, St. Pölten und Wiener-Neustadt werden besondere städtisch delegtrte Be zirksgericht, bestellt und zwar 8 für Wien, in den übrigen gedachten Städten je eine-, welche die Gerichtsbarkeit in den erwähnten Krei-gericht-orten selbst und auch in den gleichnamigen Bezirken der Umgebung zu pflegen haben. In allen andern Bezirken wird dir zuständige Gerichtsbar keit sowie die politisch, Verwaltung von den dafür bestell ten Bezirksämtern auSgeübt, während in den KrriSgerichts- orten blo- politisch, B,zirkSämtrr b,st,h,n wrrd,n. Rach statistisch«, Ermittelung«, umfaßt der Kreis Unter-Wiener- Wald einen Klächenraum von 81,i Quadratmrilen mir einer Bevölkerung von 324,298 Seelen in 314 Gemrinden; der Kreis Oder-Wiener-Wald 97,» Quadraten,!!«, mit 239,370 Seelen in 333 Gemeinden; der Kreis Ober-Manhartsberg 87,7 Quadratmrilen mit 250,819 Seelen in 543 Ge meinden; endlich der KreiS Unter - Manhartsberg 82 Quadratmrilen mit 281,672 Seelen in 412 Gemeinden. §§ Berlin, 13. November. Schon in früher« Jahren traten Confiicte zwischen der Regierung und dem Erzbischof von Gnesen rin, deren Au-gang bekannt ist. Die gegen wärtige Situation des Erzbischof- von Posen dem Oder präsidenten der Provinz Herrn v. Puttkammer gegenüber erregt hier die Besorgniß um eine Wiederholung jener alten Zwiste, welch, damals so große Erregtheit in den Gemüthern der polnischen Nation diesseits und jenseits der Demarkations linie im Großherzogthum hrrvorgerufen haben. Von unser« lei tenden Behörden wird die Art und Weise des Einschreitens demnächst berathen werd«». — Von einig,» Seite» wird be hauptet, die Prinzen und die ehemaligen Reich-unmittelba ren würden in der nächsten SessionSperiob« ihren bisher offen gebliebenen Sitz in der ersten Kammer einnehmen, da deren Beschlußfähigkeit zweifelhaft bliebe. Sowohl diese Prämisse, als die obige Folgerung haben nicht die min desten Wahrscheinlichkeitsgründe für sich. Mehrere Kam- merdeputirt, sind übrigens schon eingetroffen und privat« Vorberathungen im Bereich der ehemaligen Fraktionen ste hen bevor, wiewohl diese durch den Eintritt so vieler neuer Persönlichkeiten eine wesentliche Wandelung erfahren wer den. — Dem Vernehmen nach ist der ehemalige Sbrf- redacteur der „Neuen Preußischen Zeitung", Obergerichts assessor Wagen«, wieder in die Reih, der Beamten des Staate- zurückgrtreten. Seine Ernennung zum Anwalt beim Obertribunal steht in diesen Tagen zu erwarten. Wie verlautet, haben Se. Maj. der König Herrn Wagener alle infolge mehrfacher Processe (unter diesen di, Affaire Bloch) erwachsenen Geld- und FreiheitSbußen in Gnaden erlassen. — Der angebliche Plan, ein Linienschiff von 100 Kanonen zu bauen, hat nicht existirt. Neuerdings ist nur da- Pro jekt b,S Bau,- eine- Kriegsschiff,- von 60 Kanonen Ge genstand officieller Betrachtnahme gewesen, derzufolge die Ausführung desselben nicht für di, nächst« Zeit al- empfeh- lenSwerth hingrstellt wurde. — Bei den Beratungen üb« ermunterte er zum Quellenstudium der Literatur und gab eine allgemeine Charakteristik jener Zeit und de- Minnrgesange«; alsdann wendete sich der Vortrag zu dem genannten Lyriker selbst, dessen Bedeutung und Charakter klar auseinandergesetzt und bei der ästhetischen Würdigung auch auf Gervinus' Unheil hin gewiesen wurde. Die zweckmäßig au-gewählten Lieder und Sprüche, welch, Herr vr. Klee am Schluffe sein,« Vortrags aus drn Werken de« Dichter« mittheilte, waren ebenso geeignet, das Jniereffe de« Auditorium- zu fesseln, als da« Bild von dem großen Lyriker zu vervollständigen. — In ein« früher» Ver sammlung, um die« nachzutragen, hielt Herr Lehrer P öschrl einen Vortrag über da- „Nibelungenlied". Derselbe behandelte zurrst die Heldensagen und mittelhochdeutschen Heldengedichte lm Allgemeinen, setzte al-dann Entstehung, Werth und Bedeutung dies,- erhabenen Denkmal- der ältnn deutschen Nationalllteratur au-einander und theilte zuletzt eine Prosabearbeitung de- ersten Theiles des Gedichte- mit, welche sich an Dilmar'- bekannt« Dar stellung anlehnte. — In der vorletzten Zusammenkunft sprckch Herr Lehrer Kluge über „die geographisch« Verbreitung der Vulkane". -j- Koburg, 14. November Zum Vesten de- Fond- des in Weimar zu errichtenden „Goethe-Wirland-Schiller-Denkmal-" sind dir „Räuber" gegeben worden ; Herr EmilDevrient ist gestern mit dem größten Applau- und bei sehr »ollem Hause in „Don Carlo-" al- „Marquis Posa" ausgetreten. Namentlich hatten sich au- den benachbarten bayrischen und metningischen Städten sehr viele Fremde ringrsunden, um diesen Künstln zu
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