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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.08.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150812015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915081201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915081201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 5-6 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-12
- Monat1915-08
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.08.1915
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Kühne Fahrt eines deutschen Hilfskreuzers. Fortschritte der Verbündeten am Meprz. — Ser Vormarsch ans Brest-Litowol. — Seegefechte in rassischen Sewiissera. Keltere Srsolglafiglelt aller italienischen Angriffe.- Ae dentsch-amerilaaischen Beziehungen.—Bulgariens wirtschaftliche Lage. Mae Fahrt eine» deutschen Hilsrlreuzer». Bcrlin, 11. August. sAmtlich.s Rach kühnem Durch bruch durch die feindlichen Bewachungsstreitkrästc hat S- M. Hilssschifs „Meteor" an verschiedenen Stellen der britischen Küste Minen geworfen und sodann Handelskrieg geführt. In der Nacht vom 7. -um 8. d. M. stich er südiistlich der Orkney-Inseln auf den britischen Hilfskreuzer „Ramsaq", griff ihn an und vernichtete ihn, wobei er 40 Manu der Besatzung, dar unter vier Offiziere, retten konnte. Am folgenden Tage wurde er von vier britischen Kreuzern gestellt. Da ein Kampf anssichtlos und ein Entkommen unmöglich war, versenkte der Kommandant sein Schiff, nach dem die Besatzung, die englischen Gefangenen und die Mannschaft eines als Prise versenkten Seglers geborgen worden waren. Die gesamte Besatzung des „Meteor" hat wohlbehalten einen deutschen Hasen erreicht. Der Stellvertreter dcö EhcsS des Admiralstabes: IW. T. B.s gcz. Beh « cke. „Mctcor" war ein als Minciischiss ausgcriistctcr HanüclL- tampser mittlerer Größe. Seegesechte in der Msee. sAmtlich.s Berlin Am 10. Angust griffe« unsere OktsccstreitkrLfte die an der Einfahrt zu dem Alands-Archipel liegende befestigte Schäreninsel Rutö an. Sie zwangen durch ihr Feuer die in -er Einfahrt stehen den russische« Streitkräftc, unter ihnen einen Panzerkreuzer der „Makaross"-Klasse, znm Rückzüge «ud brachten die feindliche Kttstcnbatterie durch eine An zahl guter Treffer zum Schweigen. Am gleichen Tage trieben andere deutsche Kreuzer russi sche Torpedoboote, die sich bei Zercl am Eingänge zu m Rigaischen Meerbusen gezeigt hatte», in diesen zurück. Aus einem feindlichen TorpedobootSzcrstörer wurde ei» Brand beobachtet. Unsere Schiffe wurden wiederholt von feind lichen Unterseebooten angegriffen. Sämt liche ans sic abgeschossene Torpedos gingen fehl. Unsere Schiffe erlitten weder Beschädi gung e u » o ch Vcrlnstc. Der stellvertretende Chef des Admiralstabs der Marine: sW. T. B.s gez. Behnckc. Sesterreichifch'Mgarifcher Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird verlautbart den 11. August ISIS mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Die über den Wieprz vorgedrnngencn österreichisch- uugarische» Truppe« vertriebe« gestern den Feind aus der (hegend nordwestlich Kozk «nd setzten die Bersolgung in nordöstlicher Richtung fort. Zwischen dem oberen Työ- wieuica und dem Bug, wo die Russen in der Linie Ostrom-Uchrnsk neuerlich festen Fuß gefaßt haben, ist der Angriff der Verbündeten im Gange. Sonst im Nordosten nichts Ncnes. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Artillerie- und RngrisfStätigkeit der Italiener au derküsteuländischen Front nahm gestern wieder au Umfang zu. Am Rande des Plateaus von Doberdo griffen stärkere feindliche Kräfte unsere Stellungen östlich Mousal- cone an. Diese verbliebe« «ach erbitterte« Kämpfen aus nahmslos in unserem Besitze. Der abgeschlagene Gegner erlitt namentlich durch flankierendes Geschützfeucr schwere Verluste. Zwei ««griffe gegen den nach Besten vorspringende« Plateanteil wurden schon durch unsere Artillerie erstickt. Gegen den Görzer Brücken kopf versuchte« sich die Italiener bei Pevna an die Hin- drrnisse hera«z«arbeiten. Hier «nrde« sie mit Hand granaten vertriebe«. Ei« i« der Dunkelheit bei Zagora ssüdöstlich Plavas^angesetzter feindlicher Angriff mißlang ebenso wie der vorgestrige. Im Kärntner und Tiroler ttreuzgebiete ist die Lage ««verändert. Der Stellvertreter des Chefs deS Generalstabs: lB T B s v. Hiifer, Feldmarschall-Leutnant. Kriegrntt. In Calais soll wieder einmal ein KriegSrat statt finden. Seitdem die militärische Ohnmacht der Ber- bandsgenvssen immer wieder, bald hier, bald dort, zum Schrecken der Drahtzieher in London und Paris zutage trat, sind die Tagungen in der englischen Stadt am Kanal Herrn Iosfre und seinen englischen und russischen Freun den gewissermaßen zu einer licbgewordcnen Gewohnheit geworden. Man spricht sich aus und schöpft Trost aus dem Gedanken, Genossen im Unglück zu haben,- man entwirft auch neue Pläne und saht Entschlüsse, die nach den geheim nisvollen Andeutungen der englischen und französischen Presse mit Sicherheit die völlige Niederwerfung des ver haßten Feindes zur Folge haben mußten. Seit den letzten Tagungen ist nun geraume Zeit verstrichen. Wir haben erlebt, wie Joffrc Hunderttauscndc opferte, um bei Arras die deutschen Linien zu durchbrechen, wir haben auch ge sehen. wie wenig Nutzen offenbar die russischen Vertreter aus den Besprechungen zu ziehen wußten. Tic Lage der russischen Heere, die nach den Durchbruchskämpfen in Galizien nicht erfreulich war, ist inzwischen so kritisch ge worden, daß nur eine schleunige Rückwärtdkonzentrativn unter Preisgabe aller möglichen militärisch und politisch ungeheuer bedeutungsvollen Punkte die russischen Scharen vor der völligen Zermalmung in der deutschen Zange retten kann. All das macht cs verständlich, daß man in den Kreisen des Bicrverbandcs ein ncnes Trostbedürsnis empfindet und auch gern mit vereinten Kräften einen neuen, weniger mangelhaften Plan finden möchte, um end lich des bösen Feindes Herr zu werden. Es ist begreiflich, daß die russischen Teilnehmer ein ganz besonderes Inter esse daran haben, diesen Wunsch erfüllt zu sehen, und wenn man nach den zum Teil offiziösen russischen Preßesti-nmeu urteilen darf, erhofft man in Rußland überhaupt so ziem lich alles von der tätigen Mithilfe der Verbündeten im Westen. Wenn man in Calais bisher schon kein Heil mittel finden konnte gegen die Niederlage des rninichen Heeres, so sollte man nach der Meinung der Machthaber in Petersburg doch endlich damit ansangen, den Russen die heiß ersehnte Entlastung von einem übermächtig ge wordenen Drucke zu verschaffen. Man wird abznwarten haben, was die Herren Ivfsrc und French auf die Wünsche zu erwidern wissen werden. Ganz so leicht werden sie es sich mit ihrer Antwort nicht machen tonnen, wie die fran zösische und englische Presse, deren ganze Weisßcit sich schon seit Wochen in Mahnungen zur Geduld und in Vertröstun gen auf die Helferin Zeit erschöpft hat. „l-ong, <lu7, sün" — lange, hart »nd sicher ist der Wahl- sprnch Joffrcs. Nikolajcwitsch aber wird finden, daß die Länge der Zeit ihm bisher nur mit großer Sicherheit Harle Schläge gebracht hat und daß weder Iossrc noch French und Kitchencr ihn bisher davor bewahren konnten. Freilich, jetzt soll cs anders werden. Die englische Presse hat die Welt darauf vorbereitet, daß die Konferenzen von Calais „sensationelle Ucbcrraschnngen" bringen und einen großen Umschwung in der Kriegführung des Vicrverbandcs im Gefolge haben werden. Zwar ist das von früheren Bera tungen auch schon gesagt worden, aber immerhin, einen Hoffnungsstrahl bedeutet cs für die Vertreter des russischen Generalissimus doch. Sic sollen zum großen Teil aus Zivilpersonen bestehen, wird gemeldet, was allerdings darauf schließen lassen würde, daß die russische Heeres leitung, wohl durch frühere bittere Erfahrungen gewitzigt, auf den militärischen Rat Joffrcs und Frcnchs weniger Wert legt, als auf die Hilfe, die auch durch Männer im Bürgerrock vermittelt werden könnte. Man weiß, daß Herr Bark, der russische Finanzminister, bei seinen letzten An- leihcversuchcn in London kein Glück gehabt hat. Mit leeren Händen, dafür aber mit salbungsvollen Trostsprüchen bedacht, kehrten seine Sendboten an die Newa zurück. Sollten nun die „sensationellen Ucbcrraschnngen", von denen die englischen Blätter hoffnungsfroh und geheimnis voll sprechen, darin bestehen, daß man den russischen Ab gesandten in Calais, das zusichert, was man ihnen in London versagen mußte? Eine „sensationelle Ucbcr- raschung" wäre das gewiß, und ganz ausgeschlossen ist sic nicht, da die militärischen Autoritäten den russischen Grün den vielleicht zugänglicher sind, als die Londoner Finanz- leutc, die mit berechtigtem Mißtrauen die russische F-inanz- kraft beurteilen und sich von der Befürchtung nicht frei zumachen vermögen, daß ihre Pfunde in Rußland L koncks perriu angelegt fein würden. In Calais wird man sich jedenfalls sagen müssen, daß die Fortsetzung des russischen Widerstandes für die Sache der Entente von größter Wich tigkeit ist, da sonst all die schönen Pläne, die man aus heckt, von vornherein durch die gewaltige deutsche Hecrcs- macht, die im Osten frei würde, zuschanden gemacht würden. Ohne Munition können die Nuffcn nicht kämpfen und ohne Geld können sie sich weder in Amerika noch bei dem japa nischen Freund und Bundesgenossen Kanonen und Gra nate» kaufen. Da außerdem die Verbündeten bisher nicht in der Lage waren, Rußland zur Berwirklichung seines snunmehr!) „einzigen Kricgszieles", der Eroberung Kon- staiittnopcls, zu verhelfen, so könnte sich leicht der Fall er eignen, daß Nikolajcwitsch seine viclgcrühmtc Dampfwalze außer Dienst stellt und bis aus weiteres wenigstens ab- martct, wie die Freunde im Westen auf Grund ihrer neuen Pläne den erwarteten Umschwung herbcisühren. Es ist recht zweifelhaft, ob Iosfre dieses allzu große Vertrauen auf seinen Wahlspruch „luug, <!»,-, sü," angenehm wäre, und des halb ist es immerhin möglich, daß man von Calais aus den Fuianzgrößcn in London einen Wink gibt, die krampshast zugehaltencn Taschen zu vfsnen, da nn» einmal auch im Äicrverband Hand nur von Hand gewaschen wird und auch hier der Mann mit den zngcknöpstc» Taschen erst geben must, wen» er zu nehmen liosst. Tie Einigkeit im Vicrvcrband ist ja heute, trotz aller schönen Reden, nicht mehr so, daß mau Häuser daraus bauen tanii. Wenn die „Nvwvjc Wrcmja" erklärt, Rußland komme es nur ans die Bezwingung der Dardanellen an, so ist damit doch auch schon angeöenict, daß man an der Newa die früheren Hossiinngcn auf einen Sicgeszug nach Berlin und Wien begraben Hai. Gerade daraus aber müssen doch im Grunde alle Pläne der französischen und englischen Oberbefehlshaber hinauslanscn, und deshalb werde» sic auch alles tu», um den russischen Freund bei guter Laune zu erhalten und sich seine Hilfe nicht überhaupt zu verscherzen. Ter Haß hat bisher die ungleichen Ge nossen zusammcnaehalicu, die fanatische Verblendung hat sie die Verschiedenheit ihrer Inieressen nicht erkennen lasse». Zweifellos werde» die Vertreter Grens auch in Calais wieder dicics Gefühl anziistacheln juchen, »m dadurch den Rassen den Schmerz ihrer Niederlagen zu betäuben und ihnen das peinigende Gefühl des Verlassenicins zu nehmen. Und außerdem: In Frankreich und England wird jetzt Muni tion hcrgcstelli. Eine glänzende Organisation ist geschaffen worden. Man wird nicht zögern, auch den Russe» das Muster-dieser Organisation nebst einer Reihe guter Rat schläge abzngebc» — und dann kann, io wird man den Send boten des Generalissimus versichern, noch alles gut werden ... Der Vormarsch nnf Brest-Äitowsk. Aus dem österreirlüich ungarischen Kriegspreßeguartier wird dem „Bert. Lokalanz." gemeldetr- Westlich des Bug errang M a cl c n s c n s A r m e e durch Wegnahme russischer Vorstellungen bei Lowega, südwestlich Wladowa, große Er folge. Sie ist nunmehr von Brest-Litowsk M Kilometer entsei nt, während die » i e r t e v st e r r e i ch i f ch e A r m c e nach gelungener Erreichung des Wieprz - Nvrdufcrs auf R> Kilometer dem Knotenpunkte der Bahnlinien Warschau- Brest Litowsl und Siedler-Brest LNoivsk nahe tam. Im Bercin mit der Armeegruppe Kvevesz und der Armee Wonrich verfolgt sie die Rußen gegen den mittleren Bug. Tie Rußen verlieren ans dem Rückzüge viele Gefangene, und die vvn ihnen gelieferten Nachbuliämpfe trage» Merk male vollständiger Zerrüttung ihrer Bestände. Am Dnjestr gelang es der Armee Pflanzer-Baltin, in Ausnützung des Erfolges bei Czerneliea, die Russen von der einzigen südlich des Dnjestr gehaltenen Stellung zu verjagen. Innerösterreichische und küstcniändiichc Truppen waren in gleicher Weise an den Erfolgen beteiligt. Vvn den durch die dcuischcn Truppen erzielten Erfolgen ist be sonders die erreichte B erbind » n g zwischen den N a r c w- A r in e e n »nd der Armee des P r i n z e n n o n B a y c r n im Raume östlich von Warschau erivähnensivcrl. Der Attcntatsvcrsnch im russischen Ministerium des Acnßcrn ß. Wie die Pariser „Humanito" ans Petersburg meldet, war nicht Ssasonvw, sondern dessen Gehilfe Ncratvw der Gegenstand des Attentatsversuchs im Gebäude des Ministeriums des Acnßcrn. Der besondere russische Ansschnst für die Landesnerteidignng hat nach der „Nvwvjc Wrcmja" vom 1. Angust fast dik tatorische G e w a l t. Er kann die Unterstützung seiner Arbeit von allen Regicriings- und öffentlichen Institutio nen, Beamten und Privatpersonen und Gesellschaften fordern. Seine Forderungen bezüglich Bestellungen und Lieferungen müssen vorzugsweise vor allen andere» erfüllt werden von allen Unternehmungen, die Prinatgeicltschaften. Genossenschaften, Anstalten und Privatpersonen gehören. Bei Verweigerung oder Ungehorsam gegen die Forderun gen hat der Vorsitzende das Recht, Sequester aus diese Unternehmungen zu legen und die Verwaltung dcö sequestrierten Unternehmens besonderen Bevollmächtigten zu übertragen. Der Vorsitzende hat ferner das Recht, all gemeine und partielle Requisitionen anzuvrdncn, die Han delsbücher und alle sonstigen Dokumente von Handels- und Jndustrieuiitcrnchmilngcn cinzusordern, falls cs nötig er scheint, sie zu prüfen oder zu beobachten, für die Bereit stellung vvn Vorräten nnf jede Weise und ohne Beschrän kung der Summe zu sorgen. Ein Vorzugsrecht auf den von Privatgesellschaften und -Personen betriebenen Trans port zu Wasser und zu Lande für Ausrüstung und Vor räte, die Verfügung über alle Maßnahmen zur Sicher stellung der Bedürfnisse an Heizmaterial, das sür die mo bilisierten Jndustrieunteriiehmungeu jo wichtig ist, die Aussicht über die Bereitstellung, den Transport und die Verteilung der Lebensmittel — das sind in Kürze die wich tigsten Funktionen der neuen Institution. Ein Teil der Vollmachten wird vom Verkehrs-, ein Teil vom Handels ministerium abgetreten. In der Verwaltung des Vcr- pflegungswcsenS sind dem Rate nicht nur die lokalen Ver waltungsorgane, sondern auch die Regicrungö- und öffent lichen Einrichtungen und Verwaltungen unterstellt. So groß diese Vollmachten sind, so groß muß auch die Ver antwortung sei». Eine organisatorische Krastzentrnlc ist im Entstehen, cs ist nötig, daß auch die Ausführung keinen Schritt hinter ihr zurückbleibt. Jeder Mann muß jetzt zur Versorgung unserer Armee für zehn arbeiten, ein Tag muß einen Monats wert sein. Schlafende und Unzuverlässige darf cs jetzt nicht geben. Ueber die Zusammensetzung des Rates ist dem der Duma zugegaiigenen Gesetzentwurf folgendes zn ent nehmen: 0 Mitglieder des Reichsrates und N Mitglieder der Reichsdnina, die von der Kammer gewählt werde», Hauptbeuvllmächtigte des allrussischen Scinsiwo- und des «tädtevcrbandes, gewählte Vertreter der Vörscnkvmitcrs von Petersburg und Moskau, de» Rates der Handels kammern, des Rates der Kammern sür Börsenhandek und I^in^sox spun^ WZ
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