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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.05.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270520021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927052002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270520
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927052002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-20
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71. S«-r»«n«. 1« Nbend-Nusgabe FreNa», 20. Mat >827 Gegründet ISA Drabtantckirtüi Vtachelchton D»«od«, F«mtvr«ckrr»Sa»m«limmm«r: 2S S41 Nur tür Nacklaeiorück«! 20011 Bezugs-Sebichr WiLL» LN« Dt« Ameisen w«ri>en nach Hol Anzetgen-Preile: ' -»ckerbalb 2»PI«. Offertengebübr . "iuftelluuo frei Hau» lckv Mk. rk ohne Postzuklellungsgebickr. «er 10 «vtennta rt berechne:, die etnwaltts« X> uuu breite « Pf». ffamUienan,eigen und Slellenaeiuche ohne s Pso.. die öv mm dreilc Reklam^eile 200 Psg.. ebübr NPtg. Au«u>.Aufträge gegen Vorausbemkla. Schrtftleitung und Kauvtgelchästsstelle- Nlarienktratze ^ -1-2 Druck u. Vertag von Ltevtch ck sieickard« tu Dkesden Pofticheck-Konto 1068 Dresden Nachdruck nur mit deulltcker Quellenangabe >.Dresdner Nackr."> mläillg. Unverlangte Sckrtitftücke werden nickt auibcwabrl. bin Schritt der kntente in Warschau. Frankreich und England empfinden die oberschlefifchen Deutschenverfolgnngen „peinlich". Der preuhische Lan-lag lehnt -as Mitzlrauensvolum gegen Braun ab. — Das Aäumungsproblem im Dölkerbundsral unerwünschl. Die Gesanblen bei Zaleski. Berlin. 20. Mai. Nach einer Meldung der „Berliner Börsenzcitung" ans Warlchau vcrlantet dort, daß der sra »zvsische «nb der englische Gesandte in einer Unterredung mi» Außenminister Zaleski diesem Kenntnis von dem peinlichen Eindruck gegeben baden sollen, den die schweren Ausschreitungen gegen die Deutschen als ein Sompto« der Entwicklung der Lage in Ostoberschlelien in England und Frankreich gemacht haben. Nach Ater T.U.-Meldung a»S Warschau soll ln diesen Be sprechungen auch die p o l n t sch-l i t a u i k ch e Frage behan delt worden sein. ES soll eine neue Note deS französi^en. englischen und italienischen Gesandten in Kowno wegen der Mlna-Frage überreicht werden, die eine Antwort aus die seinerzeit von Litauen erfolgte ablehnende Stellungnahme darstellen dürfte. Darin will man der litauischen Negierung nahelegen. die Entscheidung der Botkchastcrkonserenz anzuerkennen, berzufolge Wilna Polen zuerkannt wurde. Die beteiligten Mächte sollen ferner offen mit diplomatischen Schwierigkeiten drohen, wenn Litauen seine ablehnende Hal tung Polen gcgenttbcr in dieser Frage nicht ändern n»ürde. Die Deukschen-Bersolgungen in Aybnik. Sattowitz. 20. Mat. Entgegen den Meldungen der pol nischen Telegraphen-Agcntur. die berichtet, das, die Wahlen in Npbnik ruhig verlaufen seien, ist scstgcslellt. daß zurzeit noch vierzig am Wahltage von den Polen schwer verletzte Deutsche in den Krankenhäusern liegen. Man ist in den dortigen deutschen Kreisen sest davon überzeugt das, die überall zu verzeichnenden neuen Gewalttaten systematisch nach feststehenden Plänen durchgeführt werden, die mit Wissen deö Woiwodcn vom Ostmarken-Verein und dem Verband der Aufständischen auSgearbettet sind. * Polen. 19. Mat. Soeben wird gemeldet, daß heute in Gncsen Stratzennnrnhen stattsanden. Einzelheiten schien. Masaryks Wahl gesichert. Prag, 19. Mat. Die heutigen Beratungen des Achter ausschusses der bürgerlichen Regierungsparteien haben die vollständige Einigung über die Präsidentenwahl ergebe». Die Mehrheit ist auch sür die Zeit nach den Präsidentenwahlen gesichert. Sämtliche deutschen und tschechischen Parteien der Mehrheit werden sür den Präsidenten Masaryk stimmen. Den Slowaken wird die Wahl fretgegeben. Sie bestanden aber nicht auf ihrem früheren Beschluß, als Partei gegen Masaryk zu stimmen. Als Kompensation wurde die Auf hebung der Beschlagnahme der slowenischen Kirchengttter zu- gcstandcn. Da auch die tschechischen sozialistischen Parteien sür Masaryk stimmen werden, ist diese Wahl gesichert. <T.-U.s Der veulsch-lschechtsche DNumzw«g soll fallen Berlin, 20. Mat. Dir vor einigen Monaten aufgenom- menen Verhandlungen zwischen der deutschen Regierung undl der Tschecho-Slowakc« wegen gegenseitiger Aushebung des Visumzwanges sollen nach längerer Pause setzt fortgesetzt werden. Fn den nächsten Tagen tresten zu diesem Zweck einige Vertreter der tschecho-slowakischen Regierung in Berlin ein. Man hofft, dass die erstrebte Vereinbarung noch vor Eintritt der großen Reisezeit in Kraft treten wird. Staatssekretär v. Schubert bei Benesch. Berlin. 20. Mai. Wie die „Bossische Zeitung" ans Prag meldet, weilte Staatssekretär «.Schubert, der seinen Ur laub in Maricnbad verbringt, einen Tag in Prag und hatte mit Außenminister Dr. Benesch eine längere Unterredung. Das Mißtrauensvotum gegen Braun abgelehnt. Die Dolkspartei enthält sich -er Stimme. Berlin. 20. Mai. Fm Preußischen Landtag wurde am Freitag zu Beginn der Sitzung das kommunistische Miß trauensvotum gegen das Staatsministcrium mit 2l0 gegen 180 Stimmen abgcleünt. — Für das Mißtrauensvotum stimmten außer de» Kommunisten die Deutschnationalen. die Deutsch-Hannoveraner und die Völkischen, während sich die Deutsche Volkspartei und die WirtichastSpartci an der Ab stimmung nicht beteiligten. Das Abstimmungsergebnis wurde von den Regierungsparteien mit lebhaftem Beifall aus genommen- Bei der allgemeinen Finanzverwaltung wurde ein Antrag angenommen, der daö Staatsministerinm bcanstragt, bei der Neichsregieruna und dem Rcichsrat gegen die geplante Er höhung der Postgebühren Stellung zn nehmen. In der Schlußabstimmung wurde der Etat mit 211 Stim men der Regierungsparteien argen 1öS Stimmen der Deutsch, nationalen. Wirtschaftlichen Vereinigung. Kommunisten und eines Teiles der Bolkspartci ange » om m e n. 20 Abgeord nete der Deutschen Bolkspartci enthielten sich der Stimme. » Im volksparteilichcn Lager waren starke Strömungen da für, sich bei der heutigen Abstimmung im Landtage an dem Mißtrauensvotum zu beteiligen. Im Verlause des gestrigen Tages haben wiederholt Besprechungen der uolks- partetltchen Führer stattgcsundcn, die schließlich dazu führten, daß die Parole ausgegeben wurde, sich an der heutigen Ab stimmung beim Mißtrauensvotum nicht zu beteiligen. Im volksparteilichen Lager wird die Nichtbetcilignng an der Abstimmung damit motiviert, daß man sich auf keinen Fall wie die Deutschnationalen ins Schlepptau der Kom- munisten begeben wollte. Eine ähnliche Stellung nahm die Wirtschaftspartei ein. Dem preußischen Etat wird dann die Bolkspartci ihre Zustimmung geben. Die Wirtschastspartei wird gegen den Etat stimmen. Zum Landwirts chaftsetat fanden u. a. Anträge Annahme, die verlangten, baß die von Ostdeutschland und der oberschlesischen K o h l e n i n d u st r i e dringlich geforderten Wasserstraßen in Bau genommen werden, «nd daß ISA» eine erste Banrate sür die Kanalisterung der Weser eingesetzt wird. Ein gemeinsamer Antrag der Völkischen und der Wirtschaftliche» Bereinigung, der das Staatsministcrium ersucht, nunmehr endlich einen Gesetzentwurf über die Waren Haus st euer vvrznlegen im Hinblick darauf, daß die Entwicklung deS WarenhauswcsenS für den gewerblichen Mittelstand und das Handwerk immer bedrohlichere Formen annimmt, wurde mit 281 Stimmen der Regierungsparteien gegen 100 Stimmen der Deutschnationalen, Völkischen »nd Wirtschaftlichen Vereinigung abgc lehnt. Die Regierungsparteien hatten aus telegraphischem und eilbrieslichem Wege alle Abgeordneten zur heutigen Sitzung herbetgeholt, um vor Uebcrraschnngen geschützt zu sein. So waren den» auch die Rethen der Demokraten, des Zentrums und der Sozialdemokraten voll besetzt. Dagegen wiesen die Plätze der VolkSpartetler sehr erhebliche Lücken ans. Verhandlungen zwischen Preußen un- Reich. Berlin, 20. Mat. Die „Germania" meldet: Donnerstag mittag hat eine Besprechung zwischen dem Neichofiiianz- ministcr Dr. Kühler and dem preußischen Ministerpräsi denten Braun über die bekannten Differenzen zwischen dem Reich und Preußen stattgefunden die das finanzielle Gebiet sehr nahe berühren. Fm Anschluß an diese Besprechung tagte das preußische Kabinett Für die weiteren Besprechungen mit dem Ncichssinanzminister ist der Minister Tr. Höpker- Aschosf bevollmächtigt, da der Ministerpräsident Braun in den nächsten Tagen am sozialbemokratischen Parteitag tcilzu- nehmen beabsickt gt Ferner tagten im Preußischen Landtag die Fraktionsvor- stände des Reichs- und des preußischen Zentrums. Auch der Reichskanzler Dr. Marx sowie sämtliche ReichS- nnid preußische» Minister des Zentrums nahmen an dieser Konferenz teil. Auch hier wurden noch einmal die Streit punkte zwischen dem Reich und Preußen besprochen. Als ein stimmige Meinung trat dabei hervor, daß es sich um Dinge handele, die überwiegend aus dem Verwaltung S- gebiet liegen uub tnsolgeöeffen auch mit verwaltungs mäßigen Mitteln beseitigt «erbeu müsse«. Fm übrigen ergab sich vollkommene Uebercinstimmung der Meinungen, »as die politische Situation im Reich nnd in Preußen an- gch«. lTN » Grzesinski verlei-igt seine Personalpolitik. Eine Rede des preußischen Fnnenministers im Landtag. Berlin, 19. Mat. Bei der 3. Lesung des Etats im Preußischen Landtag ergriff Innenminister Grzesinski das Wort. Er erklärte u. a.. daß der Erlaß Severin gs wegen des Landbundes im Interesse der Aiifrcchterhaltung der Ruhe und Ordnung bestehen bleibe» sollte. Wenn die Deutschnationalen den Erlaß beseitigen wollten, so zeigten sie damit, daß es ihnen nicht unangenehm wäre, wenn Unruhen von ihnen nahestehenden Kreisen inszeniert würden. Die politischen Beamten müßten selbstverständlich nach politischen Gesichtspunkten auSgewählt werden. Tatsächlich spiele aber bei der Besetzung der Beamtcnstcllen die Tüchtigkeit die Hauptrolle. Seine Personalpolitik sei sowohl vom StaatSministertum wie auch von der Landtagsmehrheit ge billigt worben. Er müsse es ablehnen, einen Beamten z» maßregeln, ohne die Sachlage eingehend geprüft zu haben. DaS Koalitionörecht der Beamten müsse gewahrt werden. Soweit Acußcrungen der Beamtenverbände anläßlich des Stahlhelm-TageS tn die Befehlsgewalt clngegriffen hätten, set den Verbänden das Erforderliche eröffnet worben. Als der Minister der Rechten zurief, wenn sie immer wieder auf die Angelegenheit des Generals v. WriSbcrg zurück- komme, so verstärke sich tn ihm der Eindruck, baß ihr diese bedauerliche Angelegenheit nicht ganz unerwünscht kam, setzte ans der Rechten großer Lärm ein, so baß der Minister seine Ausführnngen zeitweise nicht fortsetzen konnte. Was in London beschlossen würbe. Vermutungen der „Ehicago Tribüne". Paris. 20. Mai. Der Londoner Korrespondent der „Chicago Tribüne" will berichten können, daß in eng lischen Kreisen daö Gerücht verbreitet sei, daß cs sich bei der Unterredung Chamberlains »nd Brianbs um einen richtigen diplomatischen Handel zwischen der französischen und der englischen Regierung gehandelt habe, und zwar auf fol gender Grundlage: 1. Frankreich erklärt sich damit einverstanden, der englischen Führung in der Politik gegenüber Mo Sk an z« folgen. 2. England willigt ein, sich der Führung Frankreichs in der Rheiulandpolitik auznschließen. 8. Frankreich erklärt sich bereit, dem englischen Stand punkt, betr. die italienische Politik, bcizutreten. s?) 4. Frankreich wird sich den englischen Standpunkt in der China Politik zu eigen machen. Man habe sich zwar außerordentlich bemüht, den Ge danken von vornherein zu zerstören, daß dieser Handel ein endgültiges Fiasko des Locarnopaktes bedeute, und man habe sich bemüht, im Gegenteil hcrvorzuhebcn, daß die neue Enteilte logischcrwcise als eine Verstärkung des Lo carno a b k o m m c n s angesehen werden müsse, obwohl keine Erklärung dafür gegeben sei, w i e man hierzu gelangen könne. Gewisse politische Kreise in London glaubten jedoch, daß die dreitägigen Festlichkeiten anläßlich des Besuches der französischen Staatsmänner Locarno nur noch als sentimen tale Erinnerung zurnckgelasscn hätten. Drianb über -ie Entente eorbiate. Paris, 20. Mai. Außenminister Briand erklärte einem Vertreter des „Petit Parisicn" nach einem Hinweis auf die herzlichen Kundgebnngcn mährend deö Aufenthaltes in Eng land n. a.: Diese Kundgebungen beweisen, daß die Latente evräiiilo, von der gewisse Kreise behauptete», sic sei nur noch eine Erinnerung, eine lebendige Realität ist. Sie hat übrigens niemals ansgchört, das zn sein, und cs hat die für diese Reise sich bietende Gelegenheit genügt, damit die Atmosphäre von einst wieder entsteht und aufs neue die auf richtige Freundschaft der beiden Völker und ihr Wunsch, ihre Entente verstärkt zu sehen, sich bestätigt. Das haben wir gestern abend in dem Kommunion«; scstgcstcllt, das Chamberlain nnd ich der Presse übermittelten. Einem Vertreter des „Journal" gegenüber erklärte Außenminister Briand, das anögegcbene Kom- muniguö genüge. Es sei eine Antwort für diejenigen, die die Lntanto aorciiala bereits als gelockert bezeichnet«:«. In Wirklichkeit sei sic innncr eine eng« gewesen. Unter dem Schutz der Lntonta aariliale, die für die französische und die englische Nation nützlich sei, könnten die beiden Völker arbeiten. sWTB.) Die englische Presse glaubt an einen Bruch mit -en Sowsels. London. 20. Mai. Die Verschiebung der sür gestern er warteten Unterhauserklärung des Ministers des Innern auf Dienstag erregt in der gesamten Presse großes Aufsehen. Die Blätter betonen, daß ein Bruch mit der Sowsctrcgicrnna ernst lich in Frage komme. „Daily Mail" schreibt, allgemein werde erwartet, daß der Wortlaut der britischen Mitteilung an die Moskauer Negierung nächste» Dienstag zusammen mit der britischen Regierungserklärung veröffentlicht werden wird. Gestern abend galt eö für sicher, baß die britische Note Moskau mitteile» wird, daß das Handelsabkommen beendet ist und cs würde keine Uebcrraschnng verursachen, wenn zu gleich die diplomatischen Beziehungen gelöst werden. „W e st m i n st c r Gazette" zufolge ist eine starke Gruppe innerhalb des Kabinetts für den völligen Bruch. Es werde angenommen, daß russische Agenten in Fühlung mit Mitgliedern der kommunistischen Bewegung standen und daß im ArcoSgcbüude eine Zahlungsliste gesunde» wurde. Die Ansicht deS Foreign vfficc hat sich geändert »nd cs wird nicht für wahrscheinlich angesehen, daß Chamberlain sich einem Be schluß. die Beziehungen abzubrechen, widcrsctzen wird, wenn die Mehrheit seiner Kollegen cs wünscht. Einigung mil -en Aussen in Gens? lHenf, 20. Mai. Die Koordinationskommissio» der Welt- wirtschastslonfercnz ist heute vormittag unter dem Vorsitz des Präsidenten T h c » n i s znsammengetrcten. um eine Durch arbeitung und Vereinheitlichung der bisher vorliegende» Rom- niissivnsbeschlüsse vorzunehmen. Die dcntschc Delegation ist in der Koordinationskommission durch den Rcichsminister a. D. Hermes vertreten, der Gencralberichtcrstattcr sür die Land- wirtschaftskoinmission der Weltivtrtschaftskonferenz ist. Wie aus Delegiertenkretsen verlautet, scheint sich in den bereit« gestern abend ctngelcitcten Verhandlungen zur Herbei führung eines Kompromisses über den Antrag der svwset- russische» Delegation, der eine Anerkennung des sowjet. russischen WirtscbastssystcniS in einer besondere» Resolution fordert, eine Verständigung anznbahnen. F» den allgemeinen Bericht der Handclökommiisivn soll der Hinweis ausgenom men werden, daß die Empsehlunaen rmd Beschlüsse der Welt-
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