Suche löschen...
Dresdner Journal : 12.03.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191403123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19140312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19140312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1914
- Monat1914-03
- Tag1914-03-12
- Monat1914-03
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner Journal : 12.03.1914
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresdner S Journal. Mniglich Sächsischer Staatsanzeiger. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. Fettweis« Nebenblätter: Landtagrbeilage, Synodalb eilagt, ZiehungSlift«« der BerwaUuna der K S. Staaftschulde« und der L S. Land- und Landeskulturrentenbank-Berwaltuua, kberfichte» de« . S. Statistischen LandeSamtS über Liu. und Rückzahlungen bet de« Sparkaffen, Grundsätzliche Entscheidungen de« K. S. LandeSverficherungSamft, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Lande»« BrandversicherungSanstalt, Verkauftliste von Holzpflanzen auf dm K. S. Staatsforstrevterm. Nr. 58. L» Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat DoengeS in Dresden. <3 Donnerstag, 12. März 1914. Bezugspreis: Beim Bezug« durch die Expedition, Große Zwingerstraßc 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark viertelsährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktag« n^hmittag». — Fernsprecher: Expedition Nr. 21295, Redaktion Nr. 14574. Ankündigungen: Die Ispaltige Grundzeit« oder deren Raum im Ankündigungsteil« 30 Pf, di« 2spaltige Grundzeit« oder deren Raum im amtlichen Teile 75 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 150 Pf. PreiSermäßigg. auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. über die hessische Vesolduugsvorlage für volttschu!» lehrer ist gestern zwischen der Regierung und beiden Sammern völlige« Einvernehmen erzielt worden. Dem braunschweigischen Landtage ist eine Borlage betreffend die Wiedererrichtung einer braunschweigischen Gejandtschast am preußischen Hofe zugegangen. Da« deutsche Marinedetachement ist au« Hankau zurückgezogen worden. , Sonnino gilt al« aussichtsreichster Kandidat für den Posten de» italienischen Ministerpräsidenten. Rach den endgültige« Feststellungen haben die bul garischen Wahlen der regierenden liberalen Partei die absolute Mehrheit in der Kammer verschafft, so daß diese Partei ohne Hilfe anderer Gruppen regieren kann. In einer Schlacht bei Lorreon haben Huertas Truppen die Rebellen empfindlich geschlagen. Amtlicher Teil. Ministerium des Königliche» Hause». Dresden, 12. März. Se. König!. Hoheit der Kron prinz, Herzog zu Sachsen, ist gestern 7 Uhr 28 Min. abends von München bezw. Neuburg hierher zurückgekehrt. Justizministerium. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den Amtsgerichtsrat vr. Ludwig in Olsnitz vom 1. April an zum Landgerichtsrate bei dem Landgerichte Chemnitz sowie die Gerichtsassessoren vr. Noack in Leipzig von dem gleichen Zeitpunkt an und vr. Franck in Crim mitschau vom 1. Mai an zu Amtsrichtern bei dem Amts gerichte Leipzig zu ernennen, auch zu genehmigen, daß der Landgerichtsrat Georgi in Chemnitz vom 1. April an zum Landgerichte Dresden versetzt werde. Ministerium de» Innern. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Korrektor Robert Osivald Steuer in Leipzig das Ehrenkreuz zu verleihen. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. Im Geschäftsbereiche de» Ministerium« de» »alt«» ««d össentl. Unterricht». Ernannt: vr. Caspari zum ständige» wissenschaftlichen Lehrer am Gymnasium zu Schneeberg. — Titel- Verleihung: dem Professor am Realgymnasium mit Realschule zu Zwickau vr. Markus der Titel „Konrektor". Im Geschäftsbereiche des Evangelisch.lutherischen Landeskonsistoriums sind im regelmäßigen Verfahren zu be setzen: Da-Pfarramt zu Sach-grün (OelSnitz), Kl. II. Koll.: Da- Ev.-luth. LandeSkonsistorium; das Pfarramt zu Lützschena mit Hänichen (Leipzig H), Kl. VII (^). Koll.: Rittergutsbesitzer Frhr. Speck v. Sternburg auf Lützschena; da« Pfarramt zu Bühlau (Radeberg), Kl. II. Koll.: Da« Ev.-luth. LandeSkonsistorium; das liakonat zu Eppendorf (Marienberg), Kl. II. Koll.: DaS Ev.- luth. LandeSkonsistorium. — Angestellt bez. versetzt wurden: k. M. H. Schmidt, Anstaltsgeistlicher in Moritzburg, al« Pfarrer in Sachsenburg (Chemnitz II); L Chr. L. Jugel, Pfarrer in Nepperwitz, al» Pfarrer in Weißbach (Marienberg); k. F. S. Häßner, Diakon»« in Cunewalde, al» Pfarrer in Eschdorf (Pirna); I'. F. CI. Schulz«, Milttäroberpfarrer a D., al» Pfarr«r in Bischofswerda (Radeberg); k. P G. K Klem m, 1. Diakonu» an St. Johanni» in Plauen, al» Pfarrer der LhristuSgemetnd« daselbst (Ephoralort). Beförderungen, Anstellungen usw. im Bereiche der CtaatSeisenbahnverwaltuna. Befördert: Langer, bisher Eisenbahn-Oberassistent in St. Egtdien, zum Bahnhofsvorsteher daselbst; Jacob, bisher Eisenbahnassistent in Glauchau, zum Eisenbahnsekretär daselbst; Bauer, bfther Eisenbahn-Oberasnstent in Plagwitz-Lindenau, zum Kaffenvorstrh«r iGüterdst.) inTetschen; Kramer, bisher Hei-hau-vorsteher in Flöha, zum Heizhaus- Vorsteher I. Kl. in DreSden-Fr. II; Schaarschmidt-, bisher Lokomotivführer (Vertreter des tzei-hau-vorsteher») in Reichen- bach (Bogtl.) ob. Bf., zum HetzhauSvorsteher in Flöha; die Feuermänner I. Kl. und Reserveführer Karnahl in Boden bach und Krätzer- in Lngeftdorf zu Lokomotivführern daselbst; Klug, bisher Eisenbahnschreiber in Au« (Erzgrb), -um Boden- metster daselbst; Fleischer, bt»h«r Weichenwärter in Gera (Reuß), »um Schirrmeister daselbst; Kopsch, bisher Bahnwärter in Gera (Nenß), -um Weichenwärter daselbst. — Ernannt: Zimmer, bisher Kaffeuvorst«h«r (Güterdst.) in Titschen, zum GÜtervorsteher daselbst; Uhlig, bisher Eisenbahnschreiber in Plauen (Bogtl.) ob. Vs., zum EtationSaufs«h«r in vlouenthal; Thiel, bfther Stationswärter in Engelsberg - EckerSbach, zum Bahnwärter in Reichenberg (k L v. — Versetzt: Telegraphenmeister I. Kf. Stenke von der Telegraphenmeisterei Dresden II zum Elektrotechnischen Amt Dresden. — Angestellt: Kratz, bisher außeretatm. Regierungsbaumeister in Zwickau, zum etatm. Regierungsbaumeister daselbst; die Hilsswerk- führe« K. H. Böhme und Koban in Dresden sowie M. O. Eulenstein in Leipzig und E. E. K. Müller in Leipzig- Engelsdorf als Werkführer daselbst; die Lokomotivführer-Anwärter und Reserveführer Höhme- in Leipzig Hauptbf. und Milker in TreSden-Fr. II als Feuermänner I. Kl. und Reserveführer daselbst; Wiebach, bisher Hilfsfeuermann in Chemnitz-Hilbersdorf, als Feuermann (Fahrdst.) daselbst; die Hilfsstationsschaffner usw. F.O. Quitta, R. H. Rößler und I. M. Weiß als StatjonSschaffner in Riesa, Steinbach b. Jöhstadt und Voitersreuth; die Hilss- Weichenwärter usw. als Weichenwärter: E. H. R. Behnisch (Eisenb - Jnv.) in Arnsdorf, W. Berge in Krippen, H. C. Leicht in Bad Elster und M. E. Richter in Zwickau; I. A. Künzel (Eisend.- Jnv.), bisher Ubergangswärter, als Bahnwärter in Negis (v H. 5 g I); B B. Börner, bisher Hilfsrottenführer, als Rottenführer in Wolfsgrün; die Hilssstationsschaffner O A. Fröh lich und G. A. Müller als Stationswärter in Gauer» und Eugelsberg-EckerSbach. (Amtliche Bekanntmachungen erscheinen auch >m AnlündigungSteile.) Nichtamtlicher Teil. vom Königlichen Hof«. Dresden, 12. März. An der König!. Mittags tafel nahmen Ihre Königs. Hoheiten Prinz und Frau Prinzessin Johann Georg und Prinzessin Mathilde mit den Damen und Herren vom Dienst teil. Nachmittags besichtigte Se. Majestät der König das katholische Waisenhaus undanschließenddas Vinzentiusasyl. Deutsches Reich. Bom Kaiserlichen Hofe. Berlin, 11. März. Se. Majestät der Kaiser hat sich heute abend gegen 8 Uhr zu einem Diner bei dem österreichisch-nngarischenBotschafterGrafe» v.Szögyeny- Mar ich begeben. Deutschland und Rutzland. Berlin, 11. März. Von erster politischer russischer Seite hört der Korrespondent der „Franks. Ztg.", daß die Gerüchte russischer Blätter, Graf Witte werde Ministerpräsident und Bark Handelsmiuister, falsch sind. Die russische Regierung bedauere die russisch-deutsche Preßfehde. Goremykin strebe ein gut nachbarliches Verhältnis mit Deutschland an. Die deutsch-dänische« verkehr-beziehungen. Berlin, 11. März Die „Nordd. Allg. Zeitung" schreibt: Ende vorigen Monat- haben hier Besprechungen zwischen Kommissaren de- Reiche«, der Königl. Preußi schen, der Großherzogl. Mecklenburgischen und der Königl. Dänischen Regierung stattgefunden, um die Möglichkeit der Verbesserungen der deutsch-dänischen Berkehrsbeziehnngen zu untersuche». Die Be sprechungen erstreckten sich aus die wirtschaftliche Be deutung der Verbesserung-Möglichkeiten, auf die Gestaltung de- Fahrplan- sür die verschiedenen Ver bindungen, sowie auf andere Fragen vorbereitender Art. Die Erörterungen sollen demnächst fortgesetzt werden. Ärzte und Krankenkassen. Berlin, 11. März. Die Vertreter der Arzte- nnd Kassenverbände haben bei den heutigen Verhandlungen im Reichsamt de- Innern als Ausführungsbestimmungen zn Nr. 11 dc- Berliner Abkommens nähere Verein barungen über die Berechnung und Abführung der Kassen- und Arztbeiträge zur Deckung der Abfindungs- kosten getroffen. Al« Stelle, an welche die Beiträge von den Kassen abgrführt werden sollen, wurde die König lich Preußische Seehandlung in Berlin bestimmt. Es fand dann eine ausgedehnte Besprechung über die kassenärztlichen Verhältnisse in einigen Orten statt, in welchen zurzeit noch auswärtige Arzte tätig siud, und es wurde beschlossen, umgehend erneut darauf zu wirken, daß auch in diesen Orten da- Berliner Abkommen zur Geltung kommt. Die Vertreter der Kassen oerbände erklärten, in diesem Sinne nachdrücklich weiter tätig sein zu wolle». «eneralparvon dos Wehrbeitra-s-esetze«. AnS Hannover wird un« geschrieben: Nachdem das Landgericht Dre-den (wie bereit- von un- mitgeleilt —D. Red) den Generalpardon de- Wehrbeitraggesetze« in Widerspruch mit Z 15 Abs. 2 der AusführungSbestim« muugen des Bundesrats auf schwebende Strafverfahren für anwendbär erklärt hat, hat sich soeben auch das Kammergericht als letzte Instanz in preußischen Siaatssteuersachen auf diesen Standpunkt gestellt, und entschieden, daß der Generalpardon auch dann wirke, wenn die richtige Deklaration während eines schwebenden Strafverfahrens erfolgt ist, solange noch keineVerurteilung stattgefunden hat. Richterbund und Anwaltverein. Magdeburg, 12. März. Die dieser Tage in Weimar tagende Vcrtrcterversammlung des Deut schen Anwaltvereins, die sich aus Delegierten der Anwaltschaft ans alle» Teilen des Reiches zusammen- setzt, hat einstimmig folgende Entschließung gefaßt: Von de» angesehensten Richtern und Nechtslehrern, wie von den deutschen Justizverwaltungen wird anerkannt, daß das Ge deihen der Rechtspflege aus einem vertrauensvollen Zusammen wirken der Richter mit den Rechtsanwälten beruht. Nicht nur die Vorstände der AuwaltSkammern, sondern alle Organisationen der Anwälte, insbesondere der deutsche Anwaltverein, sind ernst lich bemüht, dem Volke das Vertrauen zu den Richter» zu er halten und mit ihnen zu dem gemeinschaftlichen Ziele zusammen zuarbeiten. Tie Leitung des Deutschen Richterbundes und sein Organ, die „Deutsche Nichterzeitung", gefährden dieses Zusammenarbeiten. Denn sie unterstützen die agitatorischen Angriffe, die unter Ver kennung der Bedeutung des Anwaltsstandes und seiner Leistungen, unter Verallgemeinerung und Übertreibung einzelner Fehlgriffe gegen die Rechtsanwaltschaft erhoben werden. Wir legen gegen dieses Verhalten Verwahrung ein zum Schutze des Ansehens unseres Standes, nicht minder aber auch zur Verhütung einer Schädigung unserer Rechtspflege. Einigung zwischen hessischer Regierung und Parlament in der Besolvungsfrage. Darmstadt, 11. März. Für die Besoldungs vorlage de: Volksschullehrer ist heute abend zwischen beide» Kammer» und der Regierung eine völlige Einigung erzielt worden. Sie erfolgte auf Grund einer Gehaltsskala von elf Klassen mit einem Anfangsgehalte von 1550 M. und einem Höchstgehalte von 3600 M Am Freitag wird die Vorlage vor dem Plenum de» Zweiten Kammer zur Verabschiedung kommen. Wiedererrichtung der braunschweigischen Gesandt schaft am Berliner Hose. Braunschweig, II. März. Dem braunschweigischen Landtage ist eine Vorlage betreffend die Wiedererrichtung einer braunschweigischen Gesandtschaft am pren- ßischen Hofe zugegangen. «uS der reichSländischen Zweiten Kammer. Straßburg. 11. März. Die Zweite Kammer trat gesteru in die dritte Lesung des Etat- ein. Der Abg. Hauß (Z.) sprach von einer Preisgabe der alten Regierung, der das elsaß-lothringische Volk dankbar fei, daß sie sich in schwerer Stunde auf ihre Seite gestellt habe. Tie Regierung möge vor allem dafür sorgen, daß die Be- fngnisse der Zivil- und Militärverwaltung streng abgesondert werden, um die Wiederkehr eines Falles wieZabern zu vermeiden. Wenn die Abgrenzung auf dem Weg« der ReichSgesetzgebung nicht möglich sei, so müsse sie eben durch die LandeSgesetzung erfolgen. Ungewöhnlich seien die Verdächtigungen und Verleumdungen, denen da« elsaß-lothringische Volk in Altdeutschland auSgesrtzt sei. Ungewöhnlich sei daher auch die Gründung einer Liga zur Verteidigung Elsaß-LothriagenS. Wir alle, so führt« der Redner weiter au«, treten a» diese heran mit dem Gefühle bittere« Weh« und tiefer Schmach, daß sich eia deutscher volkS- stamm zu einer solchen Abwehr de» Angriffe« ge zwungen sieht. Die Regierung möge sich als Schützer der Ehre de» elsaß-lothringischen Volke» erweisen und sich nicht weiter hin der Verpflichtung entziehen, den begonnenen BerfassungSbau weiter zu führen. Der Abg. Wolf (lib.) wünschte u. a, daß die Kom petenz zwischen Zivil- und Militärgewalt genau und einheitlich für das ganze Reich geregelt werde nnd fuhr fort: Soll «» nun damit sein Bewenden haben, daß Graf Wedel geht und Deimling bleibt? Tie Ctaaftraison scheint bei dieser Gelegenheit zu kurz zu kommen. Dem Grafen Wedel sprechen wir unser Bedauern au», daß er, der immer Berständui» sür unser Land und sür unsere Rechte zeigte, al» ein im Kampf Unterlegener au» dem Lande scheidet. Staatssekretär Graf Roedern erklärte: Den Wunsch, «in Programm -u «ntwickeln, könn« «r auch h«ut« noch nicht «rsüll«u, w«il «in Programm nur aufgebaut werden könne auf Grund einer genauen Kenntnis der Verhältnisse. Er unterstreiche die Meinung de» «da. Hauß, daß di« Verfassung nicht ang«tast«t wrrden dürf«. Der Abgrordnet« hab« srrner brtont, daß in« Lande nnr di« v«rsassu»gSmSßig«n Faktor«« zn r«gi«r«n hadr«. Auch diese« Ausführung«« kSnn« «r durch aus znstimm««. Auf b«r«ift erledigte Angelegenheit«« «M- -ug«h««, lieg« sür ihn kei« Anlaß vor. Er wöcht« nur auf die
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite