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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.10.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192110121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19211012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19211012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-10
- Tag1921-10-12
- Monat1921-10
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.10.1921
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- ' HVMNS-Ä.-WO Mdrim. o».»- ZMd»> '.. I«d>l r WtM-MWül MM kSr LMenstein-Eallnberg Sewrichsort. Marienau, Hahndorf, Röblitz, Bernsdorf, Büsdorf, St.Egidien» 50 Kg. in R den Mülsenarund, Kuhschnavvel und Tirschheim. 850 der Amtsauwaltschaft, so»«« des Stadtrates zu Lichtenstein-Callndrrg. Dieses Blatt enthält di« amtliche« Bekanntmachung«» des Amtsgerichts and Vruck u. Verlag von Otto Koch L Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., Inh. Wilhelm Pester in Lichtenstein-T., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes. 71. Jahrgang Nr 240. Mittwoch, oev 12 Oktober c»2l älber Die Kabinettsberatung imel 399 afe langsam, sen! tte ich die VM mit doch 0 M keil auf 850 750 600 damit auch dir Hoffnung aus ein Wiederaufleben des lischen Handels. Ein neues Elsaß-Lothringen könnte 700 650 500 i tviehmartt >21. >. b. ltere hrte bestehe, datz die nächste Reparationszahlung Deutschlands drei Jahrs verschoben werde, sei unbegründet. * Di« letzte Liste der in Oppau erkannten Toten nennt Namen, die der Vernähten 113. Dir bisher eingegangenen i Bankhaus Sei»»«, kein Lallnberg. In Briand wärtigc nis zu ähnlichen Ergebnissen geschaffen werden. Es gehe das Gerücht, daß Oberschlesien jetzt englische Regierung wissen lassen, daß er mit dem Gesamt- kabinett zurücktreten werde, wenn eine für Deutschland un günstige Entscheidung gefällt würde. Weiter wird gemeldet, die englische Regierung habe daraufhin versucht, einen Druck auf die Entscheidung des Völkerbundes auszuüben. Mit sehenden Augen in die Katastrophe. Genf, 12. Oktober. Die hier weilenden Vertreter Ober schlesiens gewannen aus ihren Unterhaltungen mit den Mit gliedern des Dölkerbundsrates und den Dachoerständigen im allgemeinen den Eindruck, das; sich die meisten maßgeben den Persönlichkeiten durchaus Rechenschaft ablegen über die Katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Folgen, die eine Teilung Oberschlesiens nach sich ziehen würde. Diest Er kenntnis vermochte aber offenbar nicht, gegen politische Ge sichtspunkte aufzukommen, die von anderer Seite vertreten werden; sie scheint daher ihren Ausdruck nur in verschie denen Kompromißvorschlägen zu finden, mit deren Hilfe man wenigstens theoretisch die unausbleiblichen Folgen einer politischen Lösung eindämmen möchte. und eng- hier 85,— iM,- 93,50 775,- 1350,- 635,- 555,— 1300,- 1195 660,- 420, 33S, MO. 3S7,- 607.- ItSO 850 750 600 330—45 6 I. ausgem. ältere . „Morning Post" will wiisen, datz die militärischen am 9. November aufgehoben würden. Interalliierte Kommission hat die „Deutsche Allge- Svenden für die Opfer der Katastrophe hat 9 Millionen Mark erreicht. en Lchlachtw. sten Schlacht- at entwickelte ährte Kalben und gering älter von 3 flachtwertes . mährte ältere meine Zeitung" in Oberschlesien für die Zeit vom 11. bis 25. dieses Monats ohne Begründung»verboten. * In Paris trafen gestern aus Oesterreich zwei Direktoren der Dodenkreditanstalt ein Wie die Neue Berliner Zeitung er-, fahrt, beabsichtigen sie, Grundbesitz früherer adliger Familien Oesterreichs als Garantien für auswärtige Anleihen anzubie ten. Dieselben Verhandlungen werden in London geführt werden. * Aus Santiago de Chile wird über London gemeldet, datz eine Revolution ausgcbrochen lein soll. '' * Berichte aus La Paz melden, datz in den Provinzen Tumbes und Tinza in Peru eine neue Revolution ausgebrochen sei. * Die Sanktionen * Die lo.sio. 77^0 'Io 70,23 „ 76,75 . 65,— . 72,75 „ 51,125 , 68,125 „ 88,12b . 81.- .. Berlin, 11. Oktober. Ilber die Kabinettssitzungen, die in der gestrigen Rächt und am heutigen Vormittag stattt gesunden haben, werden jetzt Einzelheiten bekannt. Gestern nacht hat der Reichsminister des Aeußeren Dr. Rosen einen Bericht über den Stand des oberschlesischen Problems er stattet und auch den Inhalt 'einer Unterredung mit dem nach Berlin berufenen deutschen Botschafter in London Dr. Sthamer mitgeteilt. Es hat sich dann eine allgemeine Aus- 'prache angeschlossen, in der auch die Tiroler Frage an- ge'chnitten wurde, die aber nicht zu einem gestimmten Er gebnis führte. Bei der Fortsetzung der Beratungen ist man zu dem Beschluß gekommen, den Botschafter Dr. Sthamer zu beauftragen, bei der englischen Regierung einen Schritt zu unternehmen und Lloyd George über die innerpolitischen Folgen, die stch aus einer Abtrennung des oberschlesilchen Industriereviers von Deutschland ergeben würden, aufzu klären. Die diplomatischen Vertreter Deutschlands in den anderen Ententestaaten haben ähnliche Weisungen erhalten. Man erwartet, daß Dr. Sthamer noch heute abend der Reichsregierung eine amtliche Mitteilung über den Stand dec oberschlesischen Frage macht und daß dann das Kabinett endgültig dazu Stellung nehmen kann. Es scheint indessen jetzt schon festzustehen, daß die Regierung zurücktreten wird, falls sich die bisherigen inoffiziellen Mitteilungen über das Gutachten des Völkerbundes bestätigen. Um auch die Meinung der Parteiführer über diese Frage zu hören, ist offenbar für heute abend eine neue Sitzung des Kabinetts einberufen worden, an der auch die Parteiführer teilnehmen sollen und in der man feststellen will, welche Schlußfolge rungen aus einer Entscheidung der oberschlesilchen Frage zuungunsten Deutschlands gezogen werden sollen. Die Gründe, die eine Demission des Kabinetts Wirth nach einem Beschluß des Völkerbundsrates, der Oberschlesien von Deutschland lösen würde, notwendig machen, liegen auf der Hand. Reichskanzler Wirth und seine Regierung haben das Londoner Ultimatum und die noch darüber hinaus- gehendcn Pariser Forderungen in der bestimmten Erwartung angenommen, daß das oberschlesische Industrierevier bei Deutschland verbleiben werde. Sie wurde in dieser Er wartung bestärkt durch die Haltung Englands. An der Tatsache, daß England sich direkt und indirekt für das deutsche Recht auf Oberschlesien einzusetzen versprach, kann es auch nichts ändern, wenn jetzt die englische Presse — offenbar auf amtliche Weisung hin — die Lage so dar zustellen versucht, als habe die englische Regierung keiner lei Einfluß auf die Haltung des Völkerbundes und auch eine amtliche Reuternotiz, die diese Presseäußerungen unter streicht, wird kaum nachweisen können, daß an einer etwaigen ungünstigen Entscheidung England völlig unbeteiligt ist. Man erinnert sich der Zusagen, die der englische Botschafter in Berlin damals machte und man erinnert sich besonders der Unterhausrcde, die Lloyd George drei Tage nach der Unter zeichnung des Ultimatums hielt und in der er, auf Ober schichten hinweisend, von dem fair play Deutschland gegen über sprach. Alle Steuervorlagen und finanziellen Berechnungen zur Sanierung der Reichsfinanzen, alle Pläne zur Erfüllung der Wiedergutmachungsoerpflichtungen sind auf dem heutigen deutschen Wirtschaftsbestand, zu dem auch Oberschlesien ge hört, ausgebaut und ein Verlust des oberschlesischen In- dustriercviers würde sie sämtlich hinfällig machen. Auch das vielumstrittene deutsch - französische Sachlieserungsabkom- men würde dann kaum Noch ausgeführt werden können. Nach einem solchen politischen Mißerfolg würde das Kabi nett Wirth, als das Kabinett der Erfüllung darauf Ahl spruch machte, durch ein' Entgegenkommen gegenüber den Ententestaaten auch ein Entgegenkommen der früheren Feinde Deutschlands zu erreichen, sich nicht mehr itÜ Amte halten können. Lj« französischen Blätter über die Stimmung in Deutschland. Paris, 12. Oktober. Die Mehrzahl der hiesigen Blät ter veröffentlichen ausführliche Berichte ihrer Berliner Bericht erstatter über die Beunruhigung, die in Deutschland über das Schicksal Oberschlesiens herrscht. Eine Unterredung, die der deutsche Außenminister Dr. Rosen mit dem englischen Botschafter gehabt haben soll, wird in Verbindung mit den jüngsten Enthüllungen des Newyork Herold gärracht and zu der Nachricht verdichtet, der Reichskanzler habe die Regierung wegen der Ausführung oder vielmehr angebliche Nichtausführung des Friedenvertragcs von Versailles ge richtet hat. Mit einigem guten Willen könnte man in den Ausführungen Briands, soweit die bisher vorliegenden offen bar recht lückenhaften Berichte einen Zusammenhang er kennen lassen, den Anfang einer leisen Schwenkung er blicken. Bisher haben sich ungefähr sämtliche führenden Poli tiker Frankreichs bei jeder Gelegenheit, bei der sie sich an die große Öffentlichkeit wandten, nur großer Worte be dient und ihre Reden jedesmal auf den altgewohnten Toii gestimmt: Der Boche bezahlt alles! So mancher von ihnen hat freilich sich selbst und vielleicht auch im vertrauten Kreise schon manchmal zugegeben, daß sich die Dinge doch an ders entwickelt haben, als 'ie sich früher träumen ließen. Wenn von sachverständiger Seite, z. B. von Keynes, mit großem Nachdruck und an der Hand von überzeugendem Beweismaterial der Nachweis geliefert wurde, daß die un geheuren Anforderungen, die an Deutschland gestellt wer den, unmöglich zu erfüllen sind und daß alle anderen Län der in den Ruin Deutschlands mit hineingerissen werden würden, wenn man es dazu triebe, so würde das alles mit einer verächtlichen Handbewegung beiseite geschoben. In Frankreich wußte man ganz genau, wie Herr Ranmond Poincare noch vor kurzem mit der ihm eigenen Bestimmt heit versichert hat, daß Deutschland sich eines beispiellosem Wohlstandes erfreue, binnen kurzem wieder in Gold schwim men werde und sleine gesamten Schulden auf Heller und Pfennig zu bezahlen imstande sei, wenn man nur mit dem erforderlichen Nachdruck gegen den stets unwilligen und säumigen Zahler aufträte. Durch ungezählte Reden dieser Art ist seit Jahren das französisch« Volk in den Glau ben gewiegt worden, daß wirklich aus Deutschland alle die Milliarden herauszupreisen wären, von denen man ihm vor- er,zählt hat. Mit einem gewissen Grauen, soweit sie der artigen Regungen überhaupt zugänglich sind, haben wohl manchmal gewissenhaftere französische Politiker über die Fol gen nachgedacht, die es für sie., selbst haben könnte, wenn eines Tages das französische Volk aus dem Traum zur harten Wirklichkeit erwachen sollte. Die Entwicklung der jüngster'. Wochen, der Sturz der Mark seit der Zahlung der ersten Goldmilliarde und die wirtschaftlichen Folgen die das für alle Länder nach sich gezogen hat, lassen den Augenblick des Erwachens in gefahrdrohende Näh« gerückt Deutschland gehalten. Es war eine Verteidigung auf die heftigen Angriffe, die Briands Vorgänger Cle menceau' vor wenigen Tagen gegen die jetzige französische oonP der richtigen Lösung der oberschlesjichen Frage hänge die Zukunft der wirt'chaftlichen LLage Europas ab Anzeigenpreis: Die sechsgesvaltene Grundzeile wird mit 1 Mk., für auswärtige Besteller mit 1.25 Mk. berechnet. Im Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 2,50 Mk.. für Auswärtige 3,00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme vorm. 9 Uhr. Fernsprecher Nr. 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 697. ch«ii„L«lli»drikG. onfirmanden des II. Erscheint täglich, außer Sonn- und Festtags, nachmittags. — Bezugspreis: 6,50 Mk. monatlich frei ins Haus, durch die Post bei Abholung 19,50 Mk. vierteljährlich. Bestellungen nehmen die Ge fchäftsstelle, sämtlich« Postanstalten, Briefträger und unsere Zeitungs träger entgegen. — Einzelnummer 30 Pfg. lendlgen Spesen, wi«< mmissionsgebühr. Um « usw. enthalten.) z «rt„. 132,65 4VV1LÜ 468,- 4g3,— 220725, 1«,«S 8»4,« 1«1I0 2S»F5 876.40 132.- 13-,- 6,74 Me leise MeilM? Sk. Nazaire hat der französische Ministerpräsident die lang angekündigte große Rede über die aus- Politik Frankreichs und namentlich das Vcrhält- Kurze wichtige Nachrichte«. * Wie von unterrichteter Seite verlautet, wird der Reichs tag voraussichtlich am 25. Oktober zusammentreten. Angesichts der zu erwartenden Entscheidung über Oberschlesien ruhen die Verhandlungen über die Bildung der verbreiterten Regiecungs- 4oalition. ' Der Berichterstatter des ,Evening Standalfd" erfährt von maßgebender Seile, die Meldung, nach welcher die Möglich ¬ en 242 12 geteilt werden solle und daß eine politische wirtschaftliche Grenzlinie gezogen werden 'oll. Nichts sei weniger durch führbar. Jede Teilung Oberschlesiens würde ein wirt schaftliches Verbrechen sein, nicht nur gegen dili Provinz selbst und gegen Deutschland, sondern auch gegen Polen und das übrige Mitteleuropa. Das Mindeste, was der Völkerbund tun könne, iei, die Bewohner Oberschlesiens , erst zu befragen. Ober'chlesien sei der höchstentwickelte Industriebezirk Europa und iei unteilbar wie das Werk einer kkhr. Die Mehrzahl der Bevölkerung iei gegen die Tcilrng. Sie wiise, daß sie den Ruin bedeuten würde. Tas Interesse der unglücklichen Bewohner müße in Erwägung gezogen werden, selbst vom Völkerbunde, worin sie nicht vertreten seien. Die ursprüngliche Ab stimmung in Ober'chlesien sei vorgenommen worden unter der Voraussetzung, daß die Bevölkerung darüber ab stimmen solle, ob die gesamte Provinz an Deutsch land oder an Polen fallen iolle. Die ganze Welt wisse, daß, wenn die Abstimmung eine polnische Mehrheit ergab, die gesamte Provinz an Polen gegeben wor den wäre. Nicht fünf vom Hundert der oberschlesischen Bevölkerung hätten für die Teilung genimmt. Bevor man daher Oberichlesien teile, müsie eine neue Ab stimmung in der Frage der Teilung itattjinden. Wenn > sich die Bevölkerung gegen die Teilung erkläre, müsse man der Provinz eine örtliche Autonomie unter deut scher Souveränität bilden. Dies sei zwar keine ideale Lösung, aber polnisches Geld, polnische Arbeitergeietz- gcbung <bezw. deren Mangel) und polnische Unerfahren heit auf der einen Seite der Grenzlinie und deutsches Geld, deutsche Arbeitergesetzgebung und deutsche industri elle Tätigkeit auf der anderen Seite, dazwischen Zoll und Paßschranken bedeuten den Ruin des reichen Ge bietes, das für Europa eine Lebensnotwendigkeit sei. Kenmoorthy schließt sein Schreiben mit den Worten: „Die Wett braucht den Frieden und Produktion, aber sie braucht auch noch mehr, nämlich den wirklichen Völkerbund. Wenn man dem Völkerbund gestattet, in d«r oberschlesi schen Frage «inen Narren aus sich zu machen, wird er ebenso in Mißkredit kommen wie der Oberste Rat." Sie letzte Minnis eines KWiiMs. Oberschlefirn unteilbar wie das Werk einer Uhr!" Lands«, 11. Oktober. Das Parlamentsmitglied Kennworthy ichreibt in einem Brief an die Times, es scheine die Gefahr zu bestehen, datz die britische öffentliche Meinung, beschäftigt mit den iri schen Verhandlungen, mit Washington, mit der Arbeits losigkeit und den hohen Steuern in ihrem Interesse für die ebenso wichtige oberschlesjsche Frage Nachlasse. Dies würde bedeuten, das Lloyd George und seine Kollegen ebenso das Interesse verlieren würden. Das oberschleiischc Problem iei aber heute ebenso wichtig wie jedes andere Problem, denn 650 (Merzschafe) 350—50^ »ecen Kreu- j n . . - 1550 j .... 1600 .... 1450 j . . . . 1300-140« < . . . .1000-1201 . . . .Heb. Notiz . . . .1800-2000 .... 550—750 . . . .1600-1700 850 750 600 k 750 .. .. -----.
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