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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1925
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250622014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925062201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925062201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-22
- Monat1925-06
- Jahr1925
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1925
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Fahrgang. AK 287 Mvukag. 22. Juni 1S2S Dr»d»<«t«»rg>: «awilchl»» g«rnlpr»ch»r»v»mm»>m»mm»r: SS 241 «m für «ach«,»»pr>»»: 20 011. XLX^o. 8cxoxoi.zve M>?xc ogeiaios f's'm» gsgp. 1S3S. M«-i»»st»»tzr »S/4O. v«ta» »»» » «^cha»M in V»N«»«W.P«M» 10SS »„,»«u Bezugsgebühr Anzeigenpreise. Nachdnick nur mi> dsuIUcher V»»llcnnnc,ab« <..Drcsdner Nachr.", »ulitlsig. — Unvrrlangi« SchrisMck« w«rd«n nicht cm st> «wahrt. künkck fllp vsr-wüjilits /^nspk'ULtis »«upksIllS-künIrck H»fsIr«n»isuL,»r. 24 klügel u. pisnsr Kral^karrige Aeire-AoAev 8rkrank-1loAer rämktic^e Neise-^rki^et 28 Träger Lir. §^kEO^ 92tTEL V Träger Ltt. 28 SaarlSMches Bekenntnis zum Reiche. Erhebender Verlauf der Rheinlandfeiern. — Reine besonderen Störungen. Der weitere Fortgang -er völkischen Aeichstagung. - Gesun-Heitssragen im Reichstag. Die Iahrtausendfeier in Saarbrücken. Laarbrücke«, 21. Juni. Die Iahrtausendfeier -er Nheinlande nnrrde iu der Stadt Saarbrücken, die in einem Meer mm Jahnen, Flamen, Wimpeln, Laub und Tannengrün prangt, am Sonnabend abend 6 Uhr durch ein halbstündiges feierliche- Fcstgeläut non alle» Türmen ein- gelettet. Alle Turn- und Sportvereine hatten sich am Sport platz im St. Johanner Stadtipatde versammelt, um den vater ländischen Schauspiele» auf der provisorischen Freilichtbühne and den sportlichen und turnerischen Verauista-ltnnge» bei- zuiwohncn. Bei Beginn der Dunkelheit nmrde zur Begehung -er Sonnwendfeier ein riesiger Scheiterlmnsen im Talkessel errichtet und in Brand gesteckt, während Masseuchüre saar ländische Lieder ertönen liehen. Darauf hielt Pfarrer Retchard eine von ungeheurem Jubel der Menge, dt« Kopf an Kopf die Höhen um den wetten DalkesseS säumte, curfgenouimene Gedenkrede, in der er die ewige «nd treue Zugehörigkeit deS Saarlandes zu Deutschland hervorhvb, wofür dt« heutige steter etu Beweis sei, die jedem, der hören und sehen könne, zeige, wohin das Sehnen der Be völkerung gehe. Die Volksabstimmung im Jahre 1S.86, in der wir entscheiden sollen, ob wir .zu Frankreich oder zu Deutsch land gehören, oder ob wir ein VolkerbundSst-aat sein wollen, sic habe das Saarland dem Grunde nach bereits lange n»d deutlich für Deutschland entschieden. Sie könne nicht mehr ziveifelhaft sein und kein sehnlicherer Wunsch lebe im Saar- oolk. als der, dies« butschetdimg bereits einige Jahre vorher herbeigefithrt zu sehen. Mit dem Deutschlandliede und anderen vaterländischen Gesängen klang die Feier ans. Am Sonntag morgen fanden in allen Kirchen der Stadt Festsodtesdienst« statt, au die sich auf verschiedenen Plätzen Konzerte auschlossen. Jn,zwiscl>e„ lpttte sich eine große Zahl ge ladener Gäste im Städtischen Saalbau zu dem eigentlichen Festakt versammelt. Bemerkt nmrde auch die Anwesenheit des saarländischen Mitglieds der Negierungskommission, Koß- nmnn, während die übrigen Mitglieder der st!egierrings- konimtssion. der französische Bvrsitzende stlault, der Belgier Lambert, der Kanadier StefscnS nnd der Tschecl>o--Slowake Bezcnski, wie es heiht, das Saargebict während der Festtage verlassen habe». s!j Stadtschulrat Bongard hielt die Festrede, in der er, ausgehend von dem Gedanken, das, wir klar und beivnsit auf dem Boden des Versailler Vertrages stehen und gerade darum unser Deutschtum Hochhalten, einen Rückblick aus die geschicht liche Entwicklung der Zusammengehörigkeit zwischen dem Rheinlande und Deutschland warf. Nie, sagte der Redner, war das Eiesühl der Vcrbnndcnlwi» irgendwo stärker, als am Rhein. Natiirnotwcndig wird ein gesundes Volk auch in den .'selten der schwersten Rot voller Optimismus aufivärts blicken, und es ist der Geist, der sich den Körper baut. Unser Geist aber ist der Geist der unteilbaren Volksgemeinschaft mit dem deutschen Vaterlande. Wir werden frei leben im deut schen Geiste, und deshalb im deutschen Ilatcrland. In Koblenz. Koblenz, 21. Juni. Am Sonnabend ivar Koblenz der Mittelpunkt der Iahrtausendfeier des NhcinlandeS. Die Stadt hatte ein festliches Gewand angelcgt. Eine Trübung verursachte lediglich das Eingreifen der Besatzungöüehvrden, die die geplanten öffentlichen Kundgebnngc» und Volksfeste verboten hatten. Außerdem mußte der Oberbürgermeister von Koblenz noch einmal ansdrückltch darauf Hinweise», daß alle Ansammlungen ans offener Straße, die den Eh.rra.kter oder auch nur den Anschein einer militärischen Parade haben konnten, nicht von der Besatznngsbvhörde gestattet worden seien. Selbst das Absingen des Deutschlandliedes ist untersagt worden. Beim Eintreffen der Ehrengäste der Jahrtausendseiern von Düsseldorf und Köln hielt der Oberpräsident der Rhein- provinz, Dr. Fuchs, eine Äegrübuugsonsprache. Der Redner gedachte vornehmlich der Verdienste, die sich Preußen im Laufe der letzten hundert Jahr« um das Rheinland erworben hat. Nomens der NeichSregiernng und der preußischen Re gierung antwortete ihm Minister Dr. Hoepkcr-Aschoss. Seine Worte, -die der augenblicklichen politischen Lage, wie der historischen Bedeutung der Nheinlande gewidmet waren, klangen aus in ei» Hoch auf den freien, deutschen Nhci n. Zn Mittag gab die Stadt .Koblenz ihren Gästen in der städtischen Festhallc ein Esten, bei dem Oberbürgermeister Dr. Rnssell das Wort ergriff, der u. a. zum Ausdruck brachte, wie sehr die Bewohner von Koblenz gehofft hätten, daß ihnen wenigstens ciu Lichtstrahl am Himmel in diesen Tagen er schienen wäre, wenn nämlich durch eine Räumung des Ruhr- gebtetes nnd der Kölner Zon« der Glaube am ihre am IN. Ja nuar IM» erfolgende Erlösung bestärkt morde,» wäre. Auch hier hätten sie bisl>er nur bittere Enttäuschung erlebt. Seine Ansprache klang aus in dem Wunsch: »In dieser feierlichen Stunde erwarten wir. Mann sür Mann, »nser Recht ans Befreiung von den Fesseln der Besetzung zum vertragmäßigen Termin". Ms Vertreter der NeichSregiernng sprach hierauf Reichs- justizminister und Minister für die besetzten Gebiete, Dr. Frenken. , 'Nachmittags fand in der neuen Festhallc eine vater ländische Kundgebung statt, iu der Oberbürgermeister Dr. rltussell di« Festrede hielt. Dann sprach NeichSaibetlSmintster Dr. Bruuus: »Was etuer der besten Koblenzer Bürger, Joseph Gürre», vor hun dert Jahren gesagt hat, gilt auch heute: »Wie der Asbest in Feuersglut nicht verbrennt, vielmehr gereinigt von Unrat und Schmutz aus dem Feuer kommt, s-o ist es auch beschaffen mit den Völkerschaften, immer wieder treten sie verjüugt und in besserer Gestalt in die Geschichte ein." Gewiß, wir sind materiell verarmt, aber wir stehen in einem Zeitpunkt politi schen Fortschritts." Die erhebenden Eindrücke der amtliche« rhetuischen Jahr- tausendfcier hatten in Koblenz ein« solche Steigerung er fahren. daß man nicht hätte glauben sollen, sie könnt« noch übcrtroffen werden, und doch gab es einen bis dahin nicht er reichten und unübertrefflichen Höhepunkt: den Abschied vom Deutschen Eck. Als die Ehrervgäste durch -te von Haus zu Haus mit Fahnen und Fähnchen und Blumen geschmückte Firmung und Rhein straße zu den, am Unken Koblenzer User haltenden Sonder- schiff kamen, sahen st« ungeheure Menschenmengen am User stehen und auch das EHrcnbreitsteincr Ufer war dicht mit Zu schauern besetzt. Während der von der Provtnzialoerwaltung gestellte Souderprachtdampfer der Köln-Düsseldorfer Dampf- schiffahrtSgcsellschaft, selbst festlich geschmückt, mit den Gästen von der Landungsstelle losmachte und die Schiffskapelle das AbschiedSlied tutonierte, setzten sich auch zahlreiche Motor schiffe, Segler und Ruderboote in Bewegung, um ihren großen Bruder eine lange Strecke rheinabwäris zu begleiten. Zu gleich bildeten zu beiden Seiten des Dampfers Schwimmer und Schwimmerinnen in langen Reihen eine besondere Ehren- eSkorte. Ein in seiner Jntcivsltät und Herzlichkeit überaus rührender Abschied setzte von den Usern zum Schiff nn- um gekehrt ein. * Bon«. 20. Jmm. Die von der Universität und der Stu dentenschaft verairstaltete Iahrtausendfeier nah», heule vormittag mit einem Festakt in der Äleethovenhalle unter An wesenheit der Minister Becker und Steiger, sowie des Mi nisters Stegerwald ihren Anfang. Goh.-N. Dr. AloiS Schulte hielt einen längeren Bortrag über di« rheinische Geschichte im vergangenen Jahrhundert. ES erfolgte die Verleihung des Ehrenbürgerrechts »nd der Ehrendoktorwürde an eine Reihe oon Per sönlichkeiten. Abschlutz -er Iahrlaiisen-feier. Godesberg. 21. Juni. Der rheinischen Jahr tausend fcier erhabener Abschluß bildete das Fest der deutschen Jngcnd am Rhein, daS sich zu einer Feier des aaiizen deutschen Volkes a» der alten Sagcnstäite dcS Nhein- landcs, am Fuße der Sieb.'ii-Bergc gestaltete. Dorthin strömte die rheinische Jugend aus allen Gegenden am Sonn abend zusammen, dorthin entsandten die österreichischen Spvrtkamcradci, Abordnungen, um gemeinsam das Treue bekenntnis zum große» Batcrlande abzulegcn. Zu einem Symbol deutscher Eintgkelt wurden die rheinischen H c i ma t s p i cl e, den, alle Jngend-Spord- und Turner- vcrbändc, Schwlmmer, Radfahrer. Sänger „sw. vereinigten sich hier z» gemeinsamem Werk:. Bayerns Ministerpräsident zur Iahrtausend- feier. München, 20. Juiri. Ans Anlaß der Münchener Jahr tausend feie r der Nheinlande fand am Freitag abend auf dem KvnigSplatz eine große nationale Kundgebung statt, an der Ministerpräsident Dr. Held eine Rede hielt, in der er unter anderem auf die unwttrdtgc Lage hinwies, in der sich heute bi« Rheinländer nach dem Willen und durch die 'Maßnahmen unserer Kriegsgegner befänden. Auch in Bayern habe man Veranlassung, sich eins zu fühlen in den Gedanken, Wünschen nn» Hoffnungen mit dein gesamten Nheinlande. Die vertragswidrige N I ch t r t n n, un g des NuhrgebieteS »nd der Kölner Zone empftnde auch 'Banern als ein schreiendes Unrecht. Eine Nation, in deren Gebiet der Feind stehe, könne kein Partner sein für den Völkerbund, der zum Diener machtpolttischer Instinkte der einzelnen Teilnehmer gemacht werde. MTB.) Deutscher Reichstag. Berlin, 20. Juni. Iu der heutigen Reichstag s- sitzung wurde die HanShaltberatung beim Innen ministerium fortgesetzt, und zwar Leim Gesundheitswesen. Abg. Dr. Moses (Saz.j erinnerte daran, daß dem HauS- Haltausschuß von der Regierung Zahlen gegeben würden, di« eine kleine Besserung der GosundheiitSoerhältniste zeige». Er warnt aber vor Optimismus. Höchst traurig sei die wn- geheure Zahl der Todesfälle an Kiudbctifivber. In, Jahre 1V23 habe die Zahl der Todesfälle 21L Prozent, im Jahve 1»24 4« Prozent betrage». Neben der Zunahme der künstliche« Fehlgeburten sind wahrscheinlich auch die traurigen Woh» nungS-verhälinisse an dieser Zunahme schuld. Der Redner bosvrlcht dann eingehend Len Geburtenrückgang und weist auf die politische Bedeutung dieser Krage hin. Abg. Haedevkcrmp (D^Nat.) betont, daß insbesondere alle- auf Le« Gebiete -er WohnnugS» und Ernährungspslege ge tan werden müsse, um die BolkSgesnnbheit zu heben. Dit vorbeugende Tätigkeit müsse wie für den Arzt so auch für dt« Gesundheitspolitik des Staates an erster Stelle stehen. Der Redner fordert weitgehende populäre Aufklärungsarbeit, be sonders in der Jugend. Zur Verminderung -er Säuglings sterblichkeit bedürfe es der äußersten Fürsorge für die Wöch nerinnen. Die Geschlechtskrankheiten hätten nach der Re volution sehr zugenommen. (Stürmischer Widerspruch links.j In Hannover und Hamburg sei etwa jeder vierte Mann geschlechtskrank. Der neu vorgelegte Gesetzentwurf müsse deshalb schnellstens verabschtedet werden. Der Redner fordert wirtschaftliche Sicherstellung deS ArzteS und Schaffung ärztlicher Ehrengerichte. Experimente, wie sie von den Krankenkassen unternommen werden, seien eine Gefahr für das Volk. Beispielsweise hätten Krankenkassen eine Heil» mtttelfirma aufgekauft, die mit Barmat in enger Verbindung stand, um sie zu sanieren. Einer Sozialisierung der Aerzte, wie sie von den Krankenkassen angestrebt werde, werde sich feine Partei aufs schärfste widersetzen. Ministerialdirektor Grieser teilt mit, daß das Reichs- arbeitsministertum «tuen Gesetzentwurf für eine Familien krankenpflege cmSgearbeitet habe, der am Freitag nächster Woche mit den Vertretern der Länder und der Verbände be raten und noch im Juli den gesetzgebenden Körperschaften vorgelcgt werden soll. Abg. Dr. Schreiber lA.) fordert besondere Mittel für Auslandskrankenhäuser. Durch die Auswüchse des Nlkoholis- mus werde di« Kulturmission des deutschen Volkes ge schwächt. Jungen Aerzten aus dem Auslande müsse die Mög lichkeit ihrer wissenschaftlichen Fortbildung in Deutschland gegeben werden. Abg. Bickes (D. Bp.j: Nach der erfreulichen Feststellung des Ministers im Ausschuß haben sich seit der Markstabiliste- rung die Gesnudheitsverhältnisse im deutschen Volke ge bessert. Immerhin steht es um die Gesundheit der Kinder infolge der Unterernährung noch immer bedenklich. Mit auf richtigem Dank gedenken wir des HilfSwerkcS, daS in dieser Richtung von Amerika, Dänemark, Schweden usw. geleistet worden ist. Der Jugendpflege und Jugendertüchttgung, von der doch schließlich unsere Zukunft abhängt, muß mich weiter hin alle Sorgfalt zuteil werden, auch ist die Bekämpfung des Mißbrauches geistiger Getränke ein« bringende Notwendig keit. (Beifall bei der D. Vp.) Geheimrat Hamcl vom Jnnenministerin», teilt mit, daß eine auf Veranlassung des ZcntralinstitnteS sür die A„s- landShilfe bet den Gemeinden veranstaltete Rundfrage er geben habe, daß 21 Prozent der Schulkinder spctsiingSbedürs- tig, 26 Prozent erholungsbedürftig und 18 Prozent unter ernährt waren. Besonders «uffälltg sei, daß jetzt viele Kinder kropfbehaftet sind. Wenn der Geburtenrückgang «»halte, gehe das deutsche Volk dem Untergang entgegen. Die Grundlage der Familie müßten vier Kinder sein. Den Gedanken einer Gesundhettswoche werde das Ministerium in jeder Weise fördern. Nächste Sitzung: Montag. 2K Uhr: Wetterbcratung, Verbrauchssteuer. Die Zolltarifvorlag« steht noch nicht a»f der Tagesordnung. , Kürzlich hatte der Aeltestenrat des Reichstages be schlossen, die Sommerferien am 18. Juli eintreten zu lassen,' eS sollte dann eine Vertagung des Reick,Stages bis Ende Oktober bzw. Anfang November stattfinden. Nunmehr hat die Sefthästslage »e» Reichstage» sich durch di« vielen Reden, »ie bet den etnnelnen Etat» gehalten werden, sehr verschlechtert. Man steht keinen AnSiveg, bis zum 18. Juli die wichtigen Fragen, wie z. B. die Zollvorlage, das Ans- wertungSgesktz usw.. durchzubringen. Deshalb ist der Plan aufgetaucht, das Plenum deS Reichstages bereits um den 4. Juli herum zu vertage«, und zwar ungefähr bis »um iS. August.
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