Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 24.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194001247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-01
- Tag1940-01-24
- Monat1940-01
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 24.01.1940
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WWW MIM v» „»««»«„Uch« «.Ul»»-«»»- «IMW -«»» «it« S«»» u. KnU-a» »v B»ztr»,b»«l<i,«» l«t»WU d« n>Nv»4«>id»» «,,»»». ».Uag, Au« UnIW>ott>mr»bI<>!l. Sch-WM»« An» SchwurzinbniM Aaz«cs«. Stadl, «uita«, In, Kou, «WM. Asin Ind» uud Innspord M» m-a-«I« l« «». d-IdmW-UI» dM «w. »und d» Pull «U>IM. »S« L«II»a«» mnwIUch t.» AM «»IM. antinn«»« 10 VI» «, v»a«>»« —»«rI-«-l «W>«ntM« «chNIM», »d» Sd«n>I»mI »I« Schrill I«Itu»S W-« A«n»tu>«1u»» Tageblatt - «tthatten» oie ««tltch«» B»r»»rt««ch«ns«» de» Landrat» pi Sch»>«H«nb«rs und de» Landkreise» Schwarzenberg, der Bürgermeister zu Srünhatn. Lößnitz und Schneeberg, der Finanzämter in Au» und Schwarzenberg. S» werden außerdem veröffmtlicht: Bekanntmachungen der Amtegerichte tu Au». Schn»rb»rg, Schwarzenberg, d«» vberbürgertneister» zu Au» and d«r Bürg»rmeist»r zahlr,ich»r ond»rrr Gemeinde«. Berlagr L. M. BSrtner, A«e, Sachse». a»»ta»fch>ft«ft»a«r Au». Fenuus Sammel-Nr. 2ö4t. Drahtanschrift t Bolksfreund Aoesachsen. >*s«tznftaft»Ua«r Lößnitz <Aml Auel 2V40. Schn»»b»rg S>0 und Schwarz»« b»rg 8>S4. »«»»>,«»-N,»»tz«» I», »» »» «»»miltz, «NK«n«n»« a»«m« dt« normiu»!,, , u» » d« »«>»«Il,ll4lle» D« Peet» «tu dt« er — dna« MMIEWtl, Ift 4 VI,.. lür den SV »» dnttin T«tt-MMm«Ier » PI», »NIIIch UPi«. Allam«»« B,dtn,un,«« loI PnUlill«» v«chl-bft»is« » B« Vnld-u», -a» »d« tdau» lmn« «-«vi-a «» l«ul«nd«n Änttiärn. d»» U»I«rdr«ch»»^- d« SeAHi». lxlrird« NW Anl^tch» m»pKtz«i».n»»i»! l!«a« >rrr» «,»»««».«am»! An7 So Iahrg. S3. Mittwoch, den 24. Januar 1940. Nr. 20. „Unser Sieg ist die Bora siir Dr. Frick aus dem Sri«« Nach dem Siege der Bewegung Adolf Hitlers bei der thüringischen Landtagswahl am 8. Dezember 1929 zogen vor 10 Jahre zum ersten Mal Nationalsozialisten in eine deutsche Negierung ein: Neichsinnenminister Dr. Frick wurde da mal» thüringischer Minister de» Innern und für Volksbil dung. und den heutigen Ministerpräsidenten Marschler entsandte der Führer al» Staatsrat in da» Kabinett. Anlaß- lich der Wiederkehr dieses geschichtlichen Tages fand in Wei - mar im Festsaal de» Schlosse» ein Staatsakt statt. Mittel- ounkt der Erinnerungsstund« war eine Rede de» Reichs inn e n m I n i st e r s. Dr. Frick führt« sein« Hörer zurück in di« Zett vor 10 Jahren, als die nat.-soz. Bewegung in Thüringen die Voraussetzungen für den Durchbruch der Partei und den Wiederaufstieg Deutschland» schuf. Seine Anerkennung galt den alten Kampfgefährten Sauckel, Wächtler, Marschler, Hennecke; Ludwig und Papenbroock. Di« erste nationalsozia. lislisch« Regierung in Thüringen hab« damal» ihr» verant- wortungsvoll« Aufgabe in dem Ziel gesehen, diesen alten Lrutzgau zum Mittelpunkt national«» Widerstande» und unbändigen Freiheit», und Wehrwillen» zu machen. Der Reichsminister ging auf den nach der Machtergreifung »insctzenden Aufbau eine» neuen großen mächtigen und freien Lnoßdeutschland ein und kennzeichnet« die Toten des Führers als Meilensteine am Weg« zum großen Deutschen Reich. Dann fuhr er fort: „Die wir vor sieden Jahren vor einem innenpolitischen Kampf standen, stehen wir heut» vor einem un» aufgezwun- amen außenpolitischen Kampf, in dem «»um Sein oder Nichtsein aller deutschen Menschen geht. Nie stand da» deutsche Volk einiger hinter dem Führer und der Reichs regierung als gerade in den fetzigen schicksalsschweren Tagen. Das ist jetzt auch den Kriegshetzern in London und Paris >um Bewußtsein gekommen. Ei« wollten den Krieg; nun, sie sollen ihn haben, bis -um Aeußersten. Wie Fafner sitzt eine Clique, die England beherrscht, eine verjudet« Plutokratie, die nicht» andere» kennt als Gold, Macht und Habgier, auf den reichen Schätzen der Welt. Da» deutsche Volk aber vertritt einen neuen wahr»» Sozialismus, der di« D o l k » g « m » l n sch a f t in d»n Mittel- vunkt allen Leben» und Denken» stellt und der nun auch die von den englischen Geldsack- fllrsten beherrschten Völker aufhorchen läßt. Wir Siegfried rennt da» nationalsozialistische Deutschland legen den Gold und Schätze bewachenden englischen Fafner an. für un» gibt »» keinen Zweifel, daß Siegfried über den safner und damit über dl« verjudet« britische Plutokratle legen wird! Denn ein Volk, da» 1939 rund 399 000 Geburten mehr auf-uweisen hat al» England und Frankreich zusammen, Hot einen besonderen Anspruch auf di« gerechte Verteilung der Dulrr dieser Welt. In den letzten SOO Jahren der englischen Geschicht« reihen sich Seeräubereien und blutig« Vernichtungskrieg« als unser- löschbar« Schandflecke aneinander. Da» englisch« Weltreich wurd« nur mit brutalster Gewalt zusammenerobert. Und doch haben dl« Heuchler jenselt» de» Kanal» di« Stirn, Parolen von angeblicher Deschützung der Freiheit der kleinen Nationen und Sicherung ihrer Lebensrecht« in di« Welt hinauszu posaunen. Wir kennen di« wahren Hintergründe und Kr!»q»zielr der westlichen Demokratien. Die Kriegshetzer wollten nicht» andere» als «in Ueber-Dersailles, »inen neuen westfälischen Frieden, ein« Zerstückelung Deutsch land» In ungezählt« klein« Territorien und damit die völlige Ohnmacht und Vernichtung de» arbeitenden machtbewußten deutschen Volke». Deutschland soll auf den Stand von 1 648 herabgedrückt und erniedrigt wer de ni Um da» zu verhindern und den Krieg sttgreich zu beenden, werden wir di« gewaltig« geballte Kraft der deutschen Nation einsetzen. Uns«rSi«g ist di« Voraussetzung für »In»» g»rrcht«r«n Friedett, al» wir ihn vi,h»r hatten. D»nn da« Diktat von ver fall!»» war nicht, ander», al, di« Fort setzung d», Drltkrieg«, mit ander«» Mit- lein. Wir wollen «inen deutschen Frieden und keinen von England« Gnaden, einen europäischen Frieden, in dem jedes Volt nach seinen Fähigkeiten und Leistungen seinen Leben»raum schaffen kann und soll/ Dr. Frick betont« zum Schluß, der Kri«a erfovder« ge waltig« Ausgaben de» Reiche«. Di« nat.-soz. Regierung wisse, daß di« schlechteste Finanzierung ein«» Kriege» di« Inflation sei. Es werde nie wieder eine Inflation in Deutsch land geben. Di« ganz« Kraft de» Volke» gelt« in diesem Jahr« den» Sieg. Gauleiter und Reichsstatthalter Sauckel dankte dem Reichsinnenminister im Namen seiner Mitarbeiter und der gesamten Bevölkerung Thüringen». Mit dem Gruft an den Führer und dem Gelöbnis der Treue, schloß er dann den Staatsakt. eine« gerechten Frieden." rrungstreffen in Weimar. Zerstörer „Exmouth* vernichtet. DerNn, 24. Ian. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: S« der Nordsee wurde der britische Zerstörer „Gxmouth" vernichtet. Sonst keine besonderen Ereignisse. Der v«rnicht»t« Zerstör«, „Exmouth* war «in 1478 to. großer, 1SS4 gebauter Flottillenfahrer von gleicher Bauart wi« der vor wenigen Tage» versenkte „Grenville*. Er er reicht« «in« Geschwindigkeit von 36 Seemeile» und hatte al» Bewaffnung acht Torpedorohre, fünf 12-km.-Geschütz« «nd siebe» Maschinengewehre. Di« Länge betrug 103 Meter, die Breit« 10,4 Meter. Dir Besatzung, die 175 Mann stark war, ist allem Anfcheiu »ach zusammen mit de» Zerstöre, »nter- gegauge». An der Todesküste gesunken. Der britisch« Dampfer „Baltanglia* (1523 BRT.) ist gestern an der Nordwestküste auf Mine» gelaufen und ge- funken. Berlust« an Menschenleben sollen nicht zu beklagen sein. Wi« die britisch« Admiralität weiter bekanntglbt, ist da» Borpostenschiff „Bal bora* seit längerer Zeit über fällig. Man müsse mit seinem Berlust rechne». Der norwegische Dampfer „Mauritia* (1570 BRT.) muß als verloren gelten. Zwei Matrosen wurden von einem englischen Kriegsschiff in einem Rettungsboot tot aufgefun den. — Der norwegische Dampfer „Pluto* (1598 BRT.), der in Haugcsund beheimatet ist, lief gestern an der Nordwest- küste Englands auf eine Mine und sank. Die 22 Mann starke Besatzung konnte in Rettungsbooten ein Fischerdorf erreichen. » Der griechisch« Dampfer „Ekatontarcho, Dra- goulis* (5329 BRT.) ist im Atlantik gesunken. Sm Geiste Friedrichs des Große«. Der Oberbefehlshaber de» Heere», Generaloberst v. Drau- chitsch, veröffentlicht anläßlich de» 228. Geburtstages Fried rich des Großen im „V. B.' einen Aufsatz über „DerFride- ricianisch« Soldat und di« Gegenwart. Nach einleitenden Worten Uber die geschichtsbildende Kraft der Ge danken des großen Preußenkönigs, die kein geringerer al» der Führer am 21. März 1933 und in seiner Reichstagsrede vom 1. September 1939 anerkannt habe, schreibt der Generaloberst: Der Fridericianische Soldat ist in unseren Augen das beste, was militärische Erziehung und Ausbildung zu schaffen ver- mögen. So sehr er als ein Bestandteil der Linearordnung des taktischen System» des fridcricianischen Heeres anzusehen ist, so stark steht er doch gleichzeitig al» Kämpfcrpersönlichkeit da. Er ist hart, kühn, tapfer und unerschrocken. Er vermag selbst ohne Aeußerung eine» Schmerze» »u sterben, wofür viele Zeugnisse vorliegen. Seine Disziplin besteht jede Probe. Er marschiert zur «schlacht mit dem Liede „Herr, laß mich tun mit Fleiß, was mir zu tun gebühret*. Mit Recht sprechen wir in unseren Tagen immer wieder von dem frlde- rtrianischen Geist. Er war es, der jeden Offizier, Unteroffi zier und Mann erfüllte, der das Heer sieben Jahre lang dem König folgen ließ, und der es immer wieder zu größten An strengungen befähigt«. Er ließ die kleinere Zahl über die größere siegen. Untersuchen wir diesen Geist näher, so stellt er die Summe der soldatischen Taugenden dar, wi« sie s e i t sa st 300 Jahren von Generation zu Generation sich vererbt, und wi» sie in den großen Führergestalten unserer Geschichte immer wieder ihren zusammengefaßten Aus- druck bis auf den heutigen Tag gefunden. E» ist besser, dar über nicht viel« Worte zu.verlieren. Sie sind zu leben, im Kleinen wie im Großen, im Täglichen wie im Ungewöhnlichen, im Frieden wie im Krieg. An dem sridericianischen Soldaten tum hat sich der Geist der Freiheitskriege entzündet, von ihm hat die alt« deutsche Armee immer wieder auf» neu« Krast empfangen. De, Blick auf ihn hat un» in den Tagen de» PlSne der andere«. And,4 Giraud, drr sich Pertinaz (der Hartnäckig») nennk und der Sohn dr» au» d«m Posrnschen »Ingewondrri»n Juden Grünbaum Ist, verbreitet al» ständiger Pariser Mitarbeit», de» Londoner „Daily Telegraph* einen runden, netten Plan für di« Errichtung einer «nglisch-französischen Diktatur Über Europa nach der völligen Zerstückelung Deutschlands, wobei bi« übrigen Staaten bestenfalls den Statu» von Dominien' zuge billigt erhalten sollen. Außerdem wärmt er den alten jüdisch» tschechisch-polnischen Emigrantenplan der Errichtung «Ine» Föderativstaate» auf, der da» so sehnlichst von ihm gewünscht« Numpfdeutschland endgültig von Sowjetrußland trennen und vom Schwarzen Meer bi» an die Ostsee reichen solle. Er tritt dabei ein für eine viel weiterreichende Besetzung des gesamten Nheinlandes als nach Versailles, die zudem zeitlich unbefristet, d. h. dauernd sein soll, und meint, der „Völkerbund*, also Eng. land und Frankreich selbst, würden zweifellos nichts dagegen etnzuwenden haben, wenn ein» englisch-französische Diktatur über Europa eingerichtet werden würd«. So sieht die Neu ordnung Europa» in dem Kopf nicht etwa nur der Juden sowi« der tschechischen und polnischen Emigranten in Paris au», viel- mehr wird sie in maßgeblichen Kreisen Frankreich» schon seit längerer Zeit erörtert; Pertlnax hat nicht umsonst engste Be ziehungen zum französischen Außenministerium und zum Generalstab. Dieser famose Europaplan ist nicht neu. Ehedem war Monsieur Briand auf ähnliche Gedanken gekommen, und der Tiger Clemenceau hatte dafür sorgen wollen, daß bei dieser Gelegenheit 20 Millionen Deutsche, di» im Wege stehen könnten, al» überflüssig dem Hungertod« preisgegeben würden. Nun ist es anders gekommen. So anders, daß man in England auf die blödsinnigsten Gedanken verfällt, um aus der völlig verfahrenen Lage herauszukommen. Der erste Seelord Seiner Britischen Majestät, Ehurchill, ist reichlich unvor sichtig gewesen und hat die Neutralen mit einer nicht mißzuver- stehenden Gebärde aufgefordert, sich für England auf di« Schlachtbank führen zu lassen. Und der „Arbeitrrabgeordnete* Morrison hat einen noch schlaueren Gedanken. Er will da» „Gangstertum, da» sich in der deutschen Regierung verkörpert*, zerschlagen, und zwar nicht etwa durch Tanks und Flugzeuge, sondern auf eine viel einfachere Weise, nämlich durch das deutsche Volk selbst. Damit, so sagt der „Arbeiter*vertrrter, würden die Kriegsziele Englands durch Deutschland selbst er reicht. Die Methode, Deutsch» durch Deutsche erledigen zu lassen, ist alten Datum». Zuletzt wurde fl, nach dem Waffen stillstand von 1918 mit Erfolg angewandt. Aber seitdem hat sich «iniges geändert. Di« 'Hxren in London und Pari» werden Gelegenheit haben, sich davon zu überzeugen. Df. Niedergange« gehalten. Er ist heut« in un» aufs neu« lebendig. Wer Nationalsozialist ist, bekennt sich gleichzeitig zum frideri- cianischen Soldatentum. Wieder stehen wir, wi» »inst der große König, in ernstem Ringen. Wir sind uns unserer Kraft ebenso wie unseres großen soldatischen Vor bildes bewußt. Wir wissen un» auch heute in seinem Geist geführt. Kämpfen wir also alle — jeder an seinem Platz, gleich ob Soldat od«r Arbeiter — frldericianlsch und zeigen wir un» de» stolzen Erbe» jener Zeit immer aufs neue würdig! « * Berlin, 24. Jan. Reichsleiter Rosenberg wird morgen dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel, die Bücherreihen der Alfred-Rosenberg-Spend« über geben. Handel»kunbgebung l« Esse«. Abschluß und Höhepunkt der Reichstagung, bl« da» Fach amt „Der deutsch« Handel' in der DAF. in Essen abhlelt, war eine Großkundgebung, in der Neichsamtsleiter Feit, Dr. Ley und Gauleiter Terboven sprachen. Der Reichsorganisations leiter erklärte u. a., da» deutsche Volk habe zwar den Welt- krieg verloren, aber eine Revolution gewonnen. Nun trete es wieder gegen seinen Feind England an, das alles versucht hab«, um dem deutschen Menschen sein« wichtigst« Lebensvor- anssetzung, den Lebensraum, zu nehmen. Wir würden nicht ruhen, bi» England besiegt sei. Breßbura, 23. Jan. Die „Slovenska Pravda* veröffent licht den Brief «ine» slowakischen, in Frankreich internierten Arbeiter», der die Zensur umgangen hatte. Der Schreiber führt aus, die Slowaken hätten unter dem furchtbarsten Terror zu leiden. Mit allen Mitteln suche man ihre Rückkehr nach der Slowakei zu verhindern. Jüngere Leute presse man in die sog. „tschecho-slowakischen Legionen*, während die Aclteren unter militärischer Aufsicht in Zwangslagern arbeiten müßten.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite